DE1193587B - Elektrische Axialluftspaltmaschine - Google Patents

Elektrische Axialluftspaltmaschine

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DE1193587B
DE1193587B DES72745A DES0072745A DE1193587B DE 1193587 B DE1193587 B DE 1193587B DE S72745 A DES72745 A DE S72745A DE S0072745 A DES0072745 A DE S0072745A DE 1193587 B DE1193587 B DE 1193587B
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air gap
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/54Disc armature motors or generators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

  • Elektrische Axialluftspaltmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Axialluftspaltmaschine, deren Anker mit seinem äußeren Umfang im Inneren eines hohlzylindrischen Teils befestigt ist, das drehbar auf einer Buchse gelagert ist, die auf einer feststehenden Achse befestigt ist, und deren Erreger auf der Buchse befestigt ist und mit einem den Anker zu beiden Seiten von innen umfassenden U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist.
  • Bei bekannten Axialluftspaltmaschinen dieser Art besteht der Anker aus einer Anzahl gewickelter Flachspulen, und der Erreger enthält zwei Scheiben, zwischen denen die Feldspule liegt, und die am Umfang mit einer Reihe von Polschuhen versehen sind. Die Spulen sind einzeln zwischen diese Polschuhe eingesteckt und an der Innenwand des hohlzylindrischen Teils befestigt. Die Herstellung solcher Maschinen ist daher mühsam und teuer.
  • Es sind andrerseits viele Arten von Radialluftspaltmaschinen mit Außenläufer bekannt, die beispielsweise zum Einbau in Trommeln, Walzen od. dgl. bestimmt sind oder dort angewendet werden, wo das größere Trägheitsmoment des Außenläufers gegenüber demjenigen eines Innenläuferrnotors gleicher Leistung ausgenutzt werden soll.
  • Radialluftspaltmaschinen haben aber zwangläufig eine beträchtliche Bauhöhe, d. h. Ausdehnung in axialer Richtung. Für bestimmte Anwendungsfälle wären jedoch Außenläufermaschinen mit möglichst geringer Bauhöhe und kleinem Trägheitsmoment des Läufers erwünscht. Dies gilt beispielsweise für Magnetspeicher für elektronische Rechengeräte, bei denen die scheibenförinigen Aufzeichnungsträger sehr schnell in Drehung versetzt und wieder angehalten werden müssen. Für solche Zwecke wäre ein Axialluftspaltmotor günstiger als ein Radialluftspaltmotor.
  • Es sind andrerseits inzwischen elektrische Axialluftspaltmaschinen mit sogenannten »gedruckten Wicklungen« bekanntgeworden. Diese Maschinen enthalten eine dünne ringfönnige Ankerscheibe aus Isoliermaterial, auf deren beiden Seiten die Wicklungsleiter nach Art der sogenannten »gedruckten Schaltungen« in Form von dünnen Flachleitern gebildet sind. Leitende Durchführungen durch die isolierende Trägerscheibe hindurch verbinden die gedruckten Wicklungsleiter zu der vollständigen Wicklung. Diese Ankerscheibe dreht sich in einem schmalen Luftspalt zwischen zwei permanenten Erregerpolkränzen. Solche Axialluftspaltmaschinen sind sehr einfach und billig in Massenfertigung herzustellen, weil die ganze Wicklung in einem Arbeitsgang geformt wird, vorzugsweise mit automatischen Einrichtungen. Außerdem kann der Anker mit einem sehr geringen Trägheitsmoment ausgebildet werden.
  • Solche Axialluftspaltmaschinen mit gedruckten Wicklungen wurden bisher nur als Innenläufermaschinen ausgebildet, weil es eine wesentliche Voraussetzung für die Herstellung der gedruckten Wicklung ist, daß die ringförmige Ankerscheibe aus einem Stück besteht. Dagegen konnte der die permanenten Erregermagnete enthaltende, etwa dosenförmige Ständer beispielsweise entlang einem Durchmesser geteilt werden, so daß die beiden Hälften seitlich über die Ankerscheibe geschoben werden konnten. Eine Unterteilung des Ständers in einer senkrecht zur Maschinenachse durch den axialen Luftspalt verlaufenden Ebene ist nicht zweckmäßig, weil dadurch ein Teil der remanenten Magnetisierung der Permanentmagnete verlorengeht. Es ist daher nicht möglich, die gewickelten Spulen der zuvor erwähnten Außenläufer-Axialluftspaltmaschine einfach durch eine gedruckte Ankerscheibe zu ersetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Axialluftspaltmaschine der eingangs angegebenen Art so weiterzubilden, daß sie einfacher und billiger herzustellen ist und einen günstigeren Wirkungsgrad hat als die bekannten Maschinen dieser Art.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Anker aus einer beidseitig mit einer gedruckten Wicklung versehenen ringförmigen isolierenden Trägerscheibe besteht und daß der Erreger aus einstückigen U-förmigen Perinanentmagneten zusammengesetzt ist, die mit radial nach außen ragenden Schenkeln in die Mittelöffnung der Ankerscheibe eingesetzt sind. Die Erfindung ermöglicht die Verwendung der in üblicher Weise hergestellten Ankerscheiben mit gedruckten Wicklungen in einem Außenläufermotor, indem das Problem der Einführung der einstückigen Ankerscheibe in den nach außen offenen axialen Luftspalt gelöst ist. Diese Lösung besteht darin, daß der Erreger aus getrennten U-förmigen Permanentmagneten zusammengesetzt ist, die einzeln in die Mittelöffnung der Ankerscheibe eingeführt und von da über die Ankerscheibe geschoben werden. Dadurch ist es möglich, Erregerpole mit verhältnismäßig großer radialer Ausdehnung mit einer Ankerscheibe mit verhältnismäßig kleiner Mittelöffnung zusammenzubauen, so daß ein großer Teil der Ankerscheibe elektromagnetisch wirksam ausgenutzt werden kann. Dadurch lassen sich eine im Verhältnis zu den Abmessungen große Leistung und ein guter Wirkungsgrad erzielen.
  • Die Verwendung von U-förmigen Magneten ermöglicht eine Sättigungsmagnetisierung der Magnetpole vor dem Einbau. Zur Durchführung dieser Sättigungsmagnetisierung ohne Luftspalt braucht lediglich ein magnetisches Zwischenstück zwischen die Pole eingesetzt zu werden. Dann erfolgt die Magnetisierung, und nach dem Entnehmen des Zwischenstücks sind die Magnete mit dem endgültigen Luftspalt der Maschine bis zur Sättigung magnetisiert.
  • Die nach der Erfindung ausgebildete Maschine weist alle Vorteile der bekannten Axialluftspaltmaschinen mit gedruckten Wicklungen insbesondere hinsichtlich der einfachen Fertigung und der geringen Bauhöhe auf. Ferner hat der Anker ein kleines Trägheitsmoment, da er praktisch nur aus der dünnen bedruckten Trägerscheibe besteht.
  • Bei einem großen Radius der Trägerscheibe kann es vorkommen, daß ihre eigene Steifigkeit nicht ausreicht, um ein Verwerfen des inneren Randes mit Sicherheit zu verhindern. Es wäre zwar möglich, die Trägerscheibe durch Aufkleben auf eine steifere Stützscheibe zu verstärken, doch würde dies einerseits eine Verbreiterung des Luftspalts erfordern und andrerseits das Trägheitsmoment vergrößern. Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes wird daher der innere Rand der Trägerscheibe dadurch gestützt, daß an dem Erreger Führungsglieder derart angeordnet sind, daß sie einander paarweise gegenüber an einem nahe dem inneren Umfang liegenden ringförmigen Abschnitt der Ankerscheibe anliegen.
  • Diese Führungsglieder müssen nicht alle zusätzlich angebracht werden, denn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind sie wenigstens zum Teil die Bürsten der Maschine.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Maschine, dessen rechte Hälfte in der Richtung a und dessen linke Hälfte in der Richtung b von F i g. 2 verläuft, und F i g. 2 einen Querschnitt durch die Maschine, dessen eine Hälfte in der Richtung c und dessen andere Hälfte in der Richtung d von F i g. 1 liegt.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist die Ankerscheibe am Umfang ihres isolierenden Trägers 1, der die eigentliche doppelseitige Wicklung 2 trägt, an einem Kranz 3 befestigt, der an der Innenseite des anzutreibenden Organs geformt ist. Diese Befestigung erfolgt beispielsweise mittels Bolzen oder Schrauben 5. Das anzutreibende Organ kann beispielsweise aus zwei Scheiben 6, 7 bestehen, die durch Querglieder oder einen Ring 4 im Abstand voneinander gehalten werden.
  • Die Scheiben 6, 7 sind drehbar um eine feststehende Achse 12 mittels Lagern 10 und 11 gelagert, die an den Endbuchsen von zwei Naben 8 und 9 anliegen. Diese Naben sind auf die Achse aufgesteckt, und ihr Abstand wird durch die dazwischen eingeklemmten U-förmigenMagnete13 gewährleistet. Das Festklemmen erfolgt mittels Gewinderingen 14 und 15 an den beiden Enden der Naben; diese Ringe halten die Laufringe der Wälzlager fest. Nach dem Zusammenbau können Keile eingesetzt werden, um die Naben fest mit der Achse zu verbinden.
  • Die Naben 8 und 9 tragen Platten 16 und 17, die beispielsweise angeformt sind. Vorzugsweise sind in diesen Platten sektorförmige Ausnehmungen für die Führung der U-förmigen Magnete gebildet. Diese Magnete müssen durch die Mittelöffnung der Ankerscheibe eingesetzt werden (nachdem diese Scheibe an der Felge befestigt worden ist und eine der Naben, beispielsweise die Nabe 8, mit der zugehörigen Scheibe, in diesem Fall der Scheibe 6, zusammengefügt sind, während die anderen Elemente noch fehlen). Je weniger Pole die Maschine hat, um so schwieriger ist das Einsetzen der Magnete, weil die Mittelöffnung der Ankerscheibe für einen vorgegebenen Außendurchmesser nicht zu groß bemessen werden darf, weil sonst der elektrotechnische Wirkungsgrad der Maschine unzulässig herabgesetzt wird. Zur Erleichterung des Zusammenbaus ist es deshalb vorgesehen, für jedes Polpaar zwei U-fönnige Magnete zu verwenden, die so bearbeitet sind, daß sie sich in den sektorförnügen Vertiefungen zusammenfügen, wie in F i g. 2 erkennbar ist, aus der ersichtlich ist, daß jeder Magnet 13 von F i g. 1 in Wirklichkeit aus zwei zusammengefügten Magneten 131 und 132 besteht.
  • In der nach der Richtung d von F i g. 1 verlaufenden Halbansicht von F i g. 2 ist als Beispiel eine achtpolige Wellenwicklung mit 41 Leitern je Seite dargestellt. Die Linien begrenzen die Leiterverläufe, die so ausgebildet sind, daß sie sich auf der isolierenden Oberfläche aneinanderschließen. Der Verlauf auf der anderen Seite ist identisch, wobei jedoch die sich an die beiden Enden der Halbwindungsleiter anschließenden geneigten Abschnitte entgegengesetzt zu den auf der sichtbaren Seite vorhandenen Leitern gerichtet sind. Dagegen decken sich die etwa radial liegenden sektorförmigen Abschnitte auf den beiden Seiten der Ankerscheibe. Die Punkte an den Enden der Halbwindungsleiter markieren die Stellen der Metallisierungen, die durch das Isoliermaterial hindurchgehen und die Verbindungen von der einen zur anderen Seite für den vollständigen elektrotechnischen Wicklungsverlauf gewährleisten; der Wicklungsschritt ist durch die Neigung der Endabschnitte der Halbwindungsleiter bestimmt. An Stelle einer Wellenwicklung könnte ebensogut eine Schleifenwicklung gebildet werden.
  • Eine derart ausgebildete Ankerscheibe weist insbesondere bei verhältnismäßig großen Abmessungen im Betrieb eine gewisse Neigung zum Verwerfen auf. Deshalb sind Führungsglieder vorgesehen, die auf den beiden Seiten der Scheibe an einander paarweise gegenüberliegenden Stellen nahe dem inneren Umfang anliegen. Diese mit Kugeln oder mit Graphitschmierung ausgestatteten Anschläge werden beispielsweise von den Platten 16 und 17 getragen und sind mit 18 bzw. 19 bezeichnet. Sie gehen zwischen den Magnetpolen hindurch. Da die Maschine wenigstens ein Bürstenpaar erfordert (bei einer Wellenwicklung, während bei einer Schleifenwicklung ebenso viele Bürstenpaare wie Polpaare vorhanden sind), können diese Bürsten, die im Abstand von einem Polschritt oder von einem ungradzahligen Vielfachen des Polschritts liegen müssen, dann vorzugsweise gleichzeitig als Führungsglieder für die Ankerscheibe dienen; dies ist als Beispiel an der Stelle 20 (F i g. 1) dargestellt, wo eine der Bürsten erkennbar ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Axialluftspaltmaschine, deren Anker mit seinem äußeren Umfang im Inneren eines hohlzylindrischen Teils befestigt ist, das drehbar auf einer Buchse gelagert ist, die auf einer feststehenden Achse befestigt ist, und deren Erreger auf der Buchse befestigt ist und mit einem den Anker zu beiden Seiten von innen umfassenden U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß derAnker aus einer beidseitig mit einer gedruckten Wicklung versehenen ringförinigen isolierenden Trägerscheibe besteht und daß der Erreger aus einstückigen U-förmigen Permanentmagneten zusammengesetzt ist, die mit radial nach außen ragenden Schenkeln in die Mittelöffnung der Ankerscheibe eingesetzt sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder U-förmige Magnet aus zwei entlang einem Radius zusammengefügten Teilen besteht, so daß jeder Pol geschlitzt ist. 3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Erreger Führungsglieder derart angeordnet sind, daß sie einander paarweise gegenüber an einem nahe dem inneren Umfang liegenden ringförmigen Abschnitt der Ankerscheibe anliegen. 4. Maschine nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder wenigstens zum Teil die Bürsten der Maschine sind. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerscheibe am äußeren Umfang zum Zweck der Befestigung einen nicht von gedruckten Wicklungsleitern bedeckten ringförinigen Ab- schnitt hat. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse aus zwei Teilen besteht, zwischen denen die U-förmigen Pen-nanentmagnete festgeklemmt sind. 7. Maschine nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Anker zugewandten Stimfläche einer an jeder Buchsenhälfte angebrachten Platte sektorförmige Ausnehmungen für die U-förmigen Permanentmagnete angebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschriften Nr. 45 252, 368 827, 387 984, 493 425, 536 766, 839 062, 902 753, 880 353, 890 838, 920 431; Zeitschrift »EIectronics« vom 20. 3. 1959, S. 70 bis 73.
DES72745A 1960-03-10 1961-02-27 Elektrische Axialluftspaltmaschine Pending DE1193587B (de)

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