DE1193550B - Binaeres Speicherelement mit zwei Transfluxoren - Google Patents

Binaeres Speicherelement mit zwei Transfluxoren

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DE1193550B
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Luther Harold Haibt
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International Business Machines Corp
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International Business Machines Corp
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al-37/60
Nummer: 1193 550
Aktenzeichen: J19052IX c/21 al
Anmeldetag: 22. November 1960
Auslegetag: 26. Mai 1965
Die Erfindung betrifft ein insbesondere in dem Kennwortspeicher bzw. Kennwortteil eines wortorientierten assoziativen Matrixspeichers verwendbares binäres Speicherelement mit zwei Transfluxoren, deren durch ihre ersten Öffnungen führende Schreibwicklungen (Blockier- bzw. Einstellwicklungen) gegensinnig und deren zusammen mit je einer Ausgangswicklung durch ihre zweiten Öffnungen führende Lesewicklungen (Übertrage- bzw. Treibewicklungen) gleichsinnig hintereinandergeschaltet sind und bei denen in einer ihrer Schreibwicklungen in an sich bekannter Weise das Blockieren durch einen kräftigen und das Einstellen durch einen schwächeren Stromimpuls entgegengesetzter Richtung erfolgt.
Derartige Speicherelemente sind bekannt. Sie werden z. B. in einem Kanalwähler zum Ankoppeln eines von mehreren Einzelkanälen an einen gemeinsamen Kanal verwendet.
Gegenstand der Erfindung ist ein Speicherelement der eingangs genannten Art, welches gegenüber den bisher bekannten derartigen Speicherelementen den Vorteil aufweist, daß es in einfacher Weise den Vergleich des in ihm gespeicherten Binärwertes mit einem außen anliegenden Binärwert gestattet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beim normalen Auslesen den Ausgangsimpuls führenden beiden komplementären Ausgangswicklungen an zwei gemäß dem anliegenden Binärwert komplementär betätigte Impulsgeneratoren anschließbar und derart erregbar sind, daß in der sonst das normale Auslesen auslösenden Lesewicklung nur dann ein Impuls erzeugt wird, wenn die beiden verglichenen Binärwerte nicht übereinstimmen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild des Speicherelementes nach der Erfindung,
Fig. IA sein Schaltzeichen,
Fig. 2A bis 2C das Schaltbild des Ausführungsbeispieles und
F i g. 2 die richtige Anordnung der F i g. 2 A bis 2 C.
Die F i g. 1 zeigt eine einzelne Speichereinheit der Speicheranlage mit den Eingangs- und Ausgangsleitungen und der zugehörigen Schaltung, welche die Ausführung der von der Speicherstelle geforderten Betriebsvorgänge steuert. Die grundsätzliche Speichereinrichtung umfaßt zwei Speicherelemente in der Form von Kernen 10 und 11, welche aus magnetischem Material hergestellt sind und eine rechteckige Hysteresis-Eigenschaft haben. Der Aufbau und die Arbeits-Charakteristiken dieser Kerne sind in dem Binäres Speicherelement mit zwei Transfluxoren
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen (Württ), Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Luther Harold Haibt,
Croton-On-Hudson, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. November 1959
(855 622)
Aufsatz »The Transfluxor« beschrieben, welcher auf den Seiten 321 bis 328 der Fachschrift »Proceedings of the Ire« im März 1956 erschienen ist. Jeder der Kerne 10 und 11 enthält eine Eingangsöffnung 12 und eine Ausgangsöffnung 13. Diese Öffnungen unterteilen die Kerne in drei Stege 14, 15 und 16. Die Stege 14 und 15 bilden einen geschlossenen Weg des magnetischen Flusses rund um die Öffnung 12. Die Stege 15 und 16 bilden einen geschlossenen Weg des magnetischen Flusses rund um die Öffnung 13. Jeder der Kerne 10 und 11 hat zwei stabile Zustände, von denen einer als blockierter Zustand und der andere als unblockierter Zustand bezeichnet wird. Jeder Kern wird als sich in dem blockierten Zustand befindend angenommen, wenn der magnetische Fluß in seinem Steg 15 die gleiche Richtung wie im Steg 16 hat. Umgekehrt befindet sich jeder Kern im unblockierten Zustand, wenn der magnetische Fluß in den Stegen 15 und 16 in entgegengesetzten Richtungen orientiert ist. Die aus diesen zwei Kernen gebildete Speichereinrichtung speichert eine binäre Eins, wenn der Kern im blockierten Zustand und der Kern 11 im unblockierten Zustand ist. Die beiden Kerne speichern eine binäre Null, wenn der Kern 10 unblockiert und der Kern 11 blockiert ist.
Die in der Fig. 1 mit ΦΙ, Φ2 und Φ3 bezeichneten Pfeile zeigen die Richtung des magnetischen Flusses in den Stegen 14, 15 und 16 für die Kerne 10 und 11, wenn die aus diesen Kernen gebildete Speichereinrichtung eine binäre Null speichert, d. h.
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im unblockierten Zustand des Kernes 10 und im blockierten Zustand des Kernes 11. Aus dieser Figur ist auch ersichtlich, daß im unblockierten Kern 10 der magnetische Fluß in den Schenkeln 14 und 15 rund um die öffnung 12 im Uhrzeigersinn und der Fluß in den Schenkeln 15 und 16 rund um die öffnung 13 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn orientiert ist. Im unblockierten Kern 11 ist der Fluß in den Stegen 14 und 15 rund um die öffnung 12 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn ausgerichtet, und der magnetische Ruß in den Stegen 15 und 16 ist in der gleichen Richtung ausgerichtet, so daß hier kein vollständig geschlossener Weg eines gleichgerichteten Flusses rund um die öffnung 13 besteht. Bei der Arbeit wird der magnetische Fluß im Steg 16 in der durch die Pfeile Φ 3 für die Stege 16 der Kerne 10 und 11 angezeigten Richtung erhalten, und die Zu standsänderung der Kerne zwischen ihren blockierten und unblockierten Zuständen wird durch die Richtungsänderung des Flusses um die öffnungen 12 erreicht.
Die Kerne werden veranlaßt, einen eine binäre Null darstellenden Zustand mit der in der F i g. 1 durch die Pfeile Φ 1, Φ 2 und Φ 3 gezeigten Fluß richtung anzunehmen, wenn negative Vollauswähl- Signale an eine Treibleitung 20 unter der Steuerung eines Verstärkers 22 angelegt werden, welcher als Löschverstärker bezeichnet wird. Die Leitung 20 ist durch die öffnungen 12 der beiden Kerne 10 und 11 gelegt und verbindet die Kerne im entgegengesetzten Sinn. Beim Anlegen eines Signals an den Steuereingang 24 des Löschverstärkers 22 erzeugt dieser einen Lösch- oder Vollauswahl-Rückstellimpuls in der Leitung 20. Dieser Impuls in der Leitung 20 bewirkt die Ausrichtung des magnetischen Flusses um die öffnung 12 des Kernes 11 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn, so daß der erstere Kern in seinen un blockierten Zustand und der Kern 11 in seinen blockierten Zustand eingestellt wird.
Um eine binäre Eins in der aus den beiden Kernen gebildeten Speichereinrichtung zu schreiben, wird die Flußrichtung um die öffnung 12 der beiden Kerne umgekehrt. Dies wird durch das Anlegen eines posi tiven Halbauswähl-Impulses an die Leitung 20 und eines gleichen Impulses an die Treibleitung 26 er reicht, welch letztere Leitung auch durch die öffnung 12 der Kerne 10 und 11 im entgegengesetzten Sinn gelegt ist. Unter dem Ausdruck Halbauswähl-Impuls ist zu verstehen, daß jeder der an die Leitungen 20 und 26 angelegten positiven Impulse allein nicht ge nügt, eine Richtungsumkehrung des magnetischen Flusses um die öffnung 12 jedes Kernes zu erzeugen, aber wenn die beiden Halbauswähl-Impulse gleich zeitig an diese beiden Leitungen angelegt werden, wird eine genügende magnetomotorische Kraft er zeugt, um eine Flußumkehrung um die öffnung 12 der beiden Kerne zu bewirken. Die Halbauswähl- Impulse in der Leitung 20 werden durch einen Schreibverstärker 28 im Ansprechen auf die an seine Eingangsklemme 30 angelegten Signale erzeugt. Die Halbauswähl-Impulse in der Leitung 26 werden von einem Schreibverstärker 51 erzeugt, welcher Steuer impulse von einem »UND«-Stromkreis 34 empfängt. Der »UND-Stromkreis 34 empfängt Steuerimpulse an seinem Eingang 36, wenn ein Schreibvorgang auszuführen ist, und empfängt an seinem zweiten Ein gang 38 Signale vom binären Eins-Ausgang einer Kippschaltung FF über die Leitung 40. Diese Kippschaltung ist von üblicher Bauart und befähigt, entweder einen binären Eins- oder einen binären NuIl-Zustand anzunehmen. Das Potential der Ausgangsleitung 40 ist positiv, wenn die Kippschaltung FF eine binäre Eins speichert. Die zweite Ausgangsleitung 42 der Kippschaltung FF hat ein positives Potential nur dann, wenn die Kippschaltung eine binäre Null speichert. Wenn daher die Kippschaltung FF eine binäre Eins speichert und ein Steuerimpuls ίο gleichzeitig an den Eingang 36 des »UND«-Stromkreises 34 und an den Eingang 30 des Schreibverstärkers 28 angelegt wird, werden Halbauswähl-Impulse gleichzeitig in den Treibleitungen 26 und 20 erzeugt, um die Umkehrung des magnetischen Flusses um die öffnung 12 des Kernes 10 in die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung zu bewirken und den Fluß um die Öffnung 12 des Kernes 11 in die Richtung der Uhrzeigerbewegung einzustellen. Nach diesem Vorgang ist der Kern 10 blockiert und ao der Kern 11 unblockiert und eine binäre Eins in der aus den beiden Kernen gebildeten Speichereinrichtung gespeichert.
Sobald eine Angabe in die Speichereinrichtung gemäß der F i g. 1 eingeführt wurde, können die Kerne auf zwei Arten befragt werden. Erstens kann ein entweder eine binäre Eins oder eine binäre Null darstellendes Befragungssignal an die Kerne angelegt und ein Ausgangssignal erzeugt werden, welches anzeigt, ob der durch das Befragungssignal dargestellte Wert mit dem in der aus den beiden Kernen 10 und 11 gebildeten Speichereinrichtung gespeicherten Wert übereinstimmt oder nicht. Diese Art des Arbeitsvorganges wird als Vergleichsvorgang bezeichnet. Zweitens kann der in den Kernen gespeicherte Wert auch entnommen werden im Ansprechen auf das Befragungssignal, welches einen Ausgangsimpuls erzeugt, wenn in der Speichereinrichtung eine binäre Eins gespeichert ist, und keinen Ausgangsimpuls erzeugt, wenn eine binäre Null gespeichert ist.
Die Ausführung eines Vergleichsvorganges erfolgt unter der Steuerung von an die Steuereingänge 46 und 48 der »UND«-Stromkreise 50 bzw. 52 angelegten Steuerimpulsen. Der andere Eingang des »UND«- Stromkreises 50 ist mit dem binären Eins-Ausgang 40 der Kippschaltung FF verbunden, mit dessen binärem Null-Ausgang 42 der andere Eingang des »UND«-Stromkreises 52 verbunden ist. Wenn sich daher die Kippschaltung FF im binären Eins-Zustand befindet und Steuersignale an die Eingänge 46 und 48 der beiden »UND«-Stromkreise angelegt werden, wird ein Impuls nur durch den »UND«- Stromkreis 50 zum Verstärker 54 geleitet, welcher als Ablese-»!«-Verstärker bezeichnet wird. Dieser Verstärker erzeugt im Ansprechen auf den Empfang des Ausgangsimpulses vom »UND«-Stromkreis 50 ein Ausgangssignal in der Leitung 58 in der Form eines positiven Impulses, gefolgt von einem negativen Impuls. Die Leitung 58 ist durch die Ausgangsöffnung 13 des Kernes 10 gefädelt. Wenn in der durch die Kerne 10 und 11 gebildeten Speichereinrichtung eine binäre Null gespeichert ist, also der Kern 10 unblockiert und der Kern 11 blockiert und der magnetische Fluß in diesen Kernen in der Richtung der Pfeile ΦΙ, Φ2 und Φ3 in der Fig. 1 orientiert ist, bewirkt das an die Leitung 58 angelegte Signal die Erzeugung aufeinanderfolgender Richtungsumkehrungen des Flusses um die Öffnung 13 des Kernes 10. Diese aufeinanderfolgenden Fluß-
umkehrungen bewirken aufeinanderfolgende Ausgangsimpulse in einer Leitung 60, die ebenfalls durch die Ausgangsöffnung 13 der beiden Kerne 10 und 11 gefädelt ist. Da die beiden das Signal in der Leitung 58 bildenden Plus- und Minus-Impulse Richtungsumkehrungen des Flusses um die Öffnung 13 des Kernes erzeugen, ist der Kern 10 nach der Beendigung des Signals in der Leitung 58 in seinen Anfangszustand zurückgeführt, und dieser Vorgang ist daher nicht löschend. Wenn ein Signal von der gleichen Art in der Leitung 58 unter der Steuerung der Kippschaltung FF und des »UND «-Stromkreises 50 in der Zeit erzeugt wird, in welcher in der Speichereinrichtung eine binäre Eins gespeichert ist, wird kein Ausgangssignal in der Leitung 60 erzeugt. Dies kommt daher, weil bei einer in den Kernen 10 und 11 gespeicherten binären Eins der Kern 10 im blockierten Zustand und der Fluß in den Stegen 15 und 16 in der gleichen Richtung orientiert ist. Das an die Leitung 58 durch den Verstärker 54 angelegte Signal ist daher dann unwirksam, um eine Richtungsumkehrung des Flusses um die Öffnung 13 des Kernes 10 zu erzeugen, und somit wird kein Ausgangssignal in der Leitung 60 entwickelt. Es ist somit ersichtlich, daß bei der Ausführung eines Vergleichsvorganges mit der in den binären Eins-Zustand eingestellten Kippschaltung FE ein Ausgangssignal in der Leitung 60 erzeugt wird, wenn der in den Kernen gespeicherte Wert eine binäre Null ist und daher nicht mit dem in der Kippschaltung gespeicherten Wert übereinstimmt. Wenn der in den Kernen 10 und 11 gespeicherte Wert jedoch eine binäre Eins ist und daher mit dem in der Kippschaltung gespeicherten Wert übereinstimmt, wird kein Ausgangssignal in der Leitung 60 erzeugt.
Ein ähnlicher Vorgang tritt ein, wenn die Kippschaltung FF eine binäre Null speichert, in welchem Falle das Anlegen von Signalen an die Steuereingänge 46 und 48 der »UND«-Stromkreise 50 und 52 die Übertragung eines Eingangssignals zu einem Verstärker 62 bewirkt, welcher der Ablese-»0«-Verstärker ist. Der Ausgangsimpuls von diesem Verstärker 62 wird über die Ruheseite eines von einem Relais 64 gesteuerten Kontaktes in die Leitung 65 übertragen, welche durch die Ausgangsöffnung 13 des Kernes 11 geführt ist. Der Verstärker 62 erzeugt ebenfalls ein Ausgangssignal in der Form aufeinanderfolgender positiver und negativer Impulse. Wenn in der aus den Kernen 10 und 11 gebildeten Speichereinrichtung eine binäre Null gespeichert und daher der Kern 11 im blockierten Zustand ist, erzeugt das an die Leitung 65 angelegte Signal keine Richtungsumkehrung des magnetischen Flusses um die Öffnung 13 dieses Kernes. Es wird daher kein Ausgangsimpuls in der Leitung 60 entwickelt, um anzuzeigen, daß der in der Speichereinrichtung gespeicherte Wert mit dem in der Kippschaltung gespeicherten Wert übereinstimmt. Ist jedoch in der Speichereinrichtung eine binäre Eins gespeichert und somit der Kern 11 unblockiert, dann erzeugt das eine in der Kippschaltung FF gespeicherte binäre Null darstellende Signal in der Leitung 65 aufeinanderfolgende Richtungsumkehrungen des magnetischen Flusses rund um die öffnung 13 des Kernes 11 und dadurch ein Ausgangssignal in der Leitung 60 zur Anzeige, daß der Wert in der Kippschaltung FF nicht mit dem in den Kernen 10 und 11 gespeicherten Wert übereinstimmt.
Es ist somit ersichtlich, daß ein Vergleichsvorgang durch das Anlegen von Signalen an die Steuereingänge 46 und 48 der »UND«-Stromkreise 50 und 52 bewirkt wird und daß während eines solchen Vor-S ganges ein Ausgangssignal in der Leitung 60 nur dann erzeugt wird, wenn der in der Kippschaltung FF gespeicherte Wert nicht mit dem in den Kernen 10 und 11 gespeicherten Wert übereinstimmt. Es ist weiter ersichtlich, daß bei Nichtübereinstimmung der
ίο gespeicherten Werte, d. h. wenn entweder die Kippschaltung im binären Null-Zustand und die Speichereinrichtung im binären Eins-Zustand ist, oder wenn die Kippschaltung eine binäre Eins und die Speichereinrichtung eine binäre Null speichert, in der Leitung 60 ein gleiches Ausgangssignal in der Form aufeinanderfolgender Plus- und Minussignale erzeugt wird. Dies ergibt sich daraus, daß in jedem Falle das Ausgangssignal durch ein Signal mit der gleichen Charakteristik entweder in der Leitung 58 oder in der
ao Leitung 65 erzeugt wird, welche Richtungsumkehrungen des magnetischen Flusses in der gleichen Richtung um die entsprechende der Ausgangsöffnungen 13 verursachen. Da das in der Leitung 60 ohne Rücksicht auf die Art der Nichtübereinstimmung erzeugte Signal das gleiche ist, ist es augenscheinlich, daß mehrere je aus zwei Kernen 10 und 11 gebildete Speichereinrichtungen eine einzige Ausgangsleitung 60 haben können, die durch die Öffnungen 13 aller Kerne gefädelt ist. Wenn die in einer Anzahl von Kernpaaren mit der gleichen durch ihre Ausgangsöffnungen gefädelten Ausgangsleitung gespeicherten Werte gleichzeitig mit den in den zugeordneten Kippschaltungen gespeicherten Werten verglichen werden, wird in der Ausgangsleitung ein Signal erzeugt, wenn der in irgendeinem der Paare von Kernen gespeicherte Wert nicht mit dem in der Kippschaltung gespeicherten Wert übereinstimmt, mit welcher dieses Paar von Kernen verbunden ist. Wenn zwischen mehr als einer Kippschaltung und den diesen zugeordneten Paaren von Kernen eine Nichtübereinstimmung auftritt, wird lediglich die Höhe des erzeugten Ausgangssignals vergrößert.
Die zweite Art des Befragungsvorganges, welcher als Entnahmevorgang bezeichnet wird, wird unter der Steuerung der von einen Entnahmeverstärker 70 erzeugten Impulse ausgeführt. Die Steuerung der Arbeit dieses Verstärkers erfolgt durch Vergleichsvorgänge in der soeben beschriebenen Art, während welchen ein Ausgangssignal in der Leitung 60 erzeugt wird, wenn der in den Kernen 10 und 11 gespeicherte Wert nicht mit dem in der Kippschaltung FF gespeicherten Wert übereinstimmt. Die Ausgangsleitung 60 ist über die Ruheseite eines vom Relais 72 gesteuerten Kontaktes mit dem binären Eins-Eingang 74 einer Kippschaltung 76 verbunden. Vor jedem Vergleichsvorgang wird diese Kippschaltung durch ein an sie angelegtes Signal in ihren binären Null-Zustand eingestellt. Solange die Kippschaltung 76 in ihrem binären Null-Zustand verbleibt, ist das Potential des binären Null-Ausganges 80 positiv. Wenn nach der Einstellung der Kippschaltung 76 in ihren binären Null-Zustand ein Vergleichsvorgang ausgeführt wird, während welchem in der Leitung 60 ein Signal zur Anzeige einer Nichtübereinstimmung erzeugt wird, wird die Kippschaltung 76 in ihren binären Eins-Zustand eingestellt, und das Potential in ihrer binären Null-Ausgangsleitung 80 fällt auf Null ab. Wenn jedoch die in der Kippschaltung FF
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und in der aus den Kernen 10 und 11 gebildeten Ausgangsimpuls an dieser Ausgangsklemme erzeugt Speichereinrichtung gespeicherten Werte überein- wird, wenn die Kerne 10 und 11 eine binäre Null stimmen, verbleibt die Kippschaltung 76 in ihrem speichern, und, wie vorher beschrieben, ein Ausbinären Null-Zustand, und das Potential in der Aus- gangsimpuls an der Ausgangsklemme 90 ergangsleitung 80 bleibt weiterhin positiv. Dieses posi- 5 zeugt wird, wenn die Kerne eine binäre Eins tive Potential wird an den Eingang eines »UND«- speichern.
Stromkreises 82 angelegt, welcher während der Ent- Es ist zu bemerken, daß die durch die Ausgangsnahmevorgänge ein Signal an seinem Steuereingang öffnung 13 des Kernes 11 geführten Leitungen 65 84 empfängt und dadurch einen Ausgangsimpuls und 60 während der Vergleichs- und Entnahmeerzeugt, der als Eingangssignal an den Entnahme- io vorgänge umgekehrte Steuerwirkungen haben. Wähverstärker 70 angelegt wird. Im gleichen Zeitpunkt rend eines Vergleichsvorganges dient die Leitung 65 werden Entnahme-Steuerimpulse an die Klemmen 86, als Eingangsleitung, welche ein Signal unter der mit welchen das Relais 72 verbunden ist, und an die Steuerung des Verstärkers 62 empfängt, und die Klemmen 88, mit welchen das Relais 64 verbunden Leitung 60 dient als Ausgangsleitung. Während eines ist, angelegt, so daß diese Relais erregt werden und 15 Entnahmevorganges dient die Leitung 60 als Einden zugeordneten Kontakt umstellen und dadurch gangsleitung, welche die Impulse vom Entnahme-Stromkreise über die Arbeitsseiten ihrer Kontakte verstärker 70 empfängt, und die Leitung 65 dient herstellen. Der vom »UND«-Stromkreis 82 an den dann als Ausgangsleitung.
Entnahmeverstärker 70 angelegte Impuls bewirkt die Die Fig. 2A, 2B und 2C zeigen das Schaltbild Erzeugung eines Ausgangssignals von diesem Ver- 20 einer aus mehreren Speichereinheiten in der in der stärker 70 in der Form aufeinanderfolgender Plus- Fig. 1 dargestellten Art zusammengesetzten Spei- und Minus-Impulse, welche nun über die Arbeits- cheranlage. Jede der aus zwei Kernen gebildeten seite des Kontaktes des Relais 72 in die Leitung 60 Speichereinrichtungen ist durch einen Block MM übertragen werden. Dieses Signal in der Leitung 60 dargestellt. Jede der durch den Block MM dargeerzeugt aufeinanderfolgende Flußumkehrungen um 25 stellten Speichereinrichtungen entspricht in ihrem die öffnung 13 des einen der Kerne 10 und 11, Aufbau der in der F i g. 1 durch das gestrichelt geweicher sich im unblockierten Zustand befindet. Der zeichnete Viereck umschlossenen Speichereinrich-Kern 10 ist im unblockierten Zustand, wenn in der tung, deren Symboldarstellung mit den entsprechend Speichereinrichtung eine binäre Null gespeichert ist, gezeichneten verschiedenen Eingangs- und Ausgangsund der Kern 11 befindet sich im unblockierten Zu- 30 leitungen in der F i g. 1A gezeigt ist.
stand, wenn eine binäre Eins in der Speichereinrich- In der Speicheranlage nach den Fig. 2A bis 2C tung gespeichert ist. Wenn daher durch den Ent- sind zwölf Speichereinrichtungen MM in vertikalen nahmeverstärker 70 ein Signal an die Leitung 60 in Spalten und horizontalen Reihen, und zwar vier der Zeit angelegt wird, in welcher in der aus den Speichereinrichtungen in jeder Spalte und drei Spei-Kernen 10 und 11 gebildeten Speichereinrichtung 35 chereinrichtungen in jeder Reihe angeordnet. Die eine binäre Eins gespeichert ist, wird ein Impuls in Reihen sind von oben nach unten mit »α«, »&«, »c« der durch die öffnung 13 des Kernes 11 gefädelten und »d« und die Spalten von links nach rechts mit Leitung 65 erzeugt. In ähnlicher Weise wird ein 1, 2, 3 bezeichnet. Jede der Speichereinrichtungen Impuls in der durch die öffnung 13 des Kernes 10 MM ist durch eine die Spalte und Reihe, welche ihre gefädelten Leitung 58 erzeugt, wenn das vom Ab- 40 Stelle im Speicher bestimmen, darstellende Bezeichleseverstärker 70 erzeugte Signal an die Leitung 60 nung gekennzeichnet. Die z. B. in der linken oberen angelegt wird, wenn die Kerne 10 und 11 eine binäre Ecke des Speichers vorgesehene Speichereinrichtung Null speichern. Die Ausgangsleitung 58 ist nur mit MM ist zusätzlich mit la bezeichnet, um anzuzeigen, dem Ausgang des Ablese-» 1 «-Verstärkers 54 ver- daß sie in der Spalte 1 und in der Reihe »α« des bunden, so daß der in dieser Ausgangsleitung er- 45 Speichers angeordnet ist. Die verschiedenen Steuerzeugte Impuls keine Wirkung hat. Die während eines und Verstärkerstromkreise, welche die Impulse zur Entnahmevorganges erzeugten Ausgangssignale wer- Steuerung der verschiedenen Arbeitsvorgänge der den an einer Klemme 90 verfügbar, welche über die Speichereinrichtungen liefern, sind mit den gleichen Arbeitsseite des Kontaktes des Relais 64 mit der Bezugsziffern bezeichnet, die in der Fig. 1 verwen-Ausgangsleitung 65 verbunden ist. In dieser Leitung 50 det sind mit der Ausnahme, daß diesen Bezugsziffern wird somit während eines Entnahmevorganges ein einer der Buchstaben »α«, »b«, »c« oder »d« hinzu-Impuls erzeugt, wenn die Kerne 10 und 11 eine gefügt ist, um die Reihe der Speicheranlage anzubinäre Eins speichern, es wird jedoch in dieser zeigen, welcher der bestimmte Stromkreis zugeordnet Leitung kein Impuls erzeugt, wenn die beiden Kerne ist, oder eine der Ziffern 1, 2 oder 3 hinzugefügt ist, eine binäre Null speichern. Es wird bemerkt, daß die 55 um die bestimmte Spalte des Speichers anzuzeigen, Relais 64 und 72 nur während der Entnahme- in welcher diese Speichereinrichtung angeordnet ist. vorgänge erregt werden, so daß die an die Leitung Daher ist beispielsweise der Ablese-»!«-Verstärker 65 vom Ablese-»0«-Verstärker 62 angelegten Im- für die Speichereinrichtungen in der Reihe »α« des pulse nicht zur Ausgangsklemme 90 übertragen wer- Speichers mit 54 a bezeichnet, während der Lösenden und auch die während der Vergleichsvorgänge 60 verstärker für die Speichereinrichtungen in der in der Leitung 60 erzeugten Ausgangsimpulse nicht Spalte 1 des Speichers mit 22-1 bezeichnet ist. Ein an den Entnahmeverstärker 70 angelegt werden. Es Schreibimpulserzeuger 100 (Fig. 2A), ein Löschist natürlich möglich, daß, falls gewünscht, ein glei- impulserzeuger 102 (Fig. 2A), vier Ableseimpulscher wie vom Relais64 gesteuerter Kontakt zwischen erzeuger 104a (Fig. 2A), 104b, 104c (Fig. 2B) den Entnahme-»!«-Verstärker 54 und die Treib- 65 und 104d (Fig. 2C), zwei Entnahmeimpulserzeuger leitung 58 gelegt und dessen Ruheseite mit einer 106 (Fig. 2A) und 108 (Fig. 2C) und ein Rückbinären Null-Ausgangsklemme verbunden werden Stellimpulserzeuger 110 (Fig. 2C) erzeugen die Imkann, so daß während eines Ablesevorganges ein pulse, welche zur Steuerung der Arbeit der Speicher-
ίο
einrichtungen an die »UNDÄ-Stromkreise, Relais und Kippschaltungen angelegt werden.
Die Lösch-, Schreib-, Ablese- (Vergleichs-) und Entnahmevorgänge werden bei der in den Fig. 2A bis 2 C gezeigten Speicheranlage in der gleichen Weise ausgeführt, wie dies für die einzelne Speichereinrichtung nach der F i g. 1 beschrieben wurde. Jede Spalte des Speichers speichert bits einer Angabe, welche als Angabenwort betrachtet werden können,
binären Eins-Zustand befindlichen Kippschaltung hat ein positives Potential, so daß für jede dieser Kippschaltungen eine Eins durch den zugeordneten »UND«-Stromkreis zum Schreibverstärker über-5 tragen wird. Wenn z. B. das Wort 1111 im Speicher zu schreiben ist, werden an jeden der Schreibverstärker 51a, SIb, 51c und 510 Eingangsimpulse angelegt, um positive Halbauswähl-Impulse in jeder der Leitungen 26 a, 26 b, 26 c und 26 d zu erzeugen. Wie
und die Arbeitsvorgänge werden mit Bezug auf die io bereits erläutert, durchlaufen diese Leitungen alle drei Angabenworte ausgeführt, welche in den drei Speichereinrichtungen in der entsprechenden Reihe Spalten der Speicheranlage gespeichert sein können. des Speichers, und da diese Halbauswähl-Impulse an Es ist selbstverständlich, daß die gezeigte Speicher- diese Leitungen gleichzeitig mit dem vom Schreibanlage mit drei Spalten von je vier Speicherstellen verstärker 28-1 an die Leitung 20-1 angelegten Imlediglich zur Veranschaulichung dient und die glei- 15 pulse angelegt werden, wird jede der Speicherchen Grundsätze für den Zusammenbau einer viel einrichtungen in der Spalte 1 des Speichers in ihren größeren Anlage angewendet werden können. Ein binären Eins-Zustand geschaltet. Da die Speicher-Löschvorgang wird durch die Betätigung des Lösch- einrichtungen in den Spalten 2 und 3 des Speichers impulserzeugers 102 ausgeführt, welcher wahlweise nur die in den Leitungen 26 a bis 26 a* erzeugten betätigt werden kann, um einen Impuls in jeder 20 Halbauswähl-Impulse, aber keine Impulse über die seiner drei Ausgangsleitungen 102-1, 102-2 und Leitungen 20-2 und 20-3 empfangen, bleiben die 102-3 zu erzeugen. Wenn z. B. ein Ausgangsimpuls Speichereinrichtungen in diesen Spalten des Speichers in der Leitung 102-1 erzeugt und als Eingangssignal in ihrem binären Null-Zustand. Wenn ein in das aus an den Eingang 24-1 des Löschverstärkers 22-1 an- den Kippschaltungen FF-a bis FF-d bestehende Eingelegt wird, erzeugt dieser Verstärker, wie bereits 25 gangsregister eingeführte Wort in irgendeiner Stelle, in Verbindung mit der F i g. 1 beschrieben wurde, z. B. in der Kippschaltung FF-a, eine binare Null einen negativen Vollauswähl-Impuls in der Leitung enthält, wird kein Impuls durch den »UND«-Strom-20-1, welcher die Rückstellung jeder Speicher- kreis 34 a zum Eingang des Schreibverstärkers 51a einrichtung in der Spalte 1 des Speichers in ihren übertragen und kein Halbauswähl-Impuls in der binären Null-Zustand bewirkt. Jede der drei Spalten 30 Leitung 26 a erzeugt. Der an die Leitung 20-1 angeder Speicheranlage wird aufeinanderfolgend durch legte Halbauswähl-Impuls genügt daher nicht zur die vom Impulserzeuger 102 nacheinander in den
Ausgangsleitungen 102-1, 102-2 und 102-3 erzeugten Ausgangsimpulse zurückgestellt.
Nachdem der Speicher vollkommen gelöscht ist, 35 können in ihm Angabenworte unter der Steuerung des Schreibimpulserzeugers 100 geschrieben werden. Vor jedem Schreibvorgang wird das im Speicher zu schreibende Wort in ein aus vier Kippschaltungen
FF-a, FF-b, FF-c und FF-d bestehendes Eingangs- 40 impulserzeuger 100 betätigt, um einen Impuls in der register eingeführt und hierauf der Impulserzeuger Leitung 101 und gleichzeitig einen Impuls in der
100 betätigt. Dieser Impulserzeuger 100 liefert Im- richtigen der Leitungen 100-2 und 100-3 zu erzeupulse in vier Ausgangsleitungen 100-1, 100-2, 100-3 gen.
und 101. Sooft der Schreibimpulserzeuger betätigt Nachdem eine oder mehrere Angabenworte durch
wird, wird ein Impuls an die Leitung 101 und wahl- 45 die beschriebenen Schreibvorgänge in den Speicher weise an eine der drei anderen Ausgangsleitungen eingeführt wurden, kann der Speicher durch einen 100-1, 100-2, 100-3 angelegt in Übereinstimmung Vergleichsvorgang befragt werden. Der erste Schritt mit der Spalte des Speichers, in welcher das neue eines solchen Vorganges besteht darin, das Angaben-Angabenwort zu schreiben ist. Wenn daher das neue wort, für welches der Speicher zu befragen ist, in das Angabenwort in der Spalte 1 des Speichers zu 50 aus den Kippschaltungen FF-a bis FF-d bestehende schreiben ist, wird der Schreibimpulserzeuger 100 Eingangsregister einzuführen. Hierauf wird der Rückbetätigt, um Impulse in den Leitungen 100-1 und Stellimpulserzeuger 110 (Fig. 2C) betätigt, um jede
101 zu erzeugen. Der Impuls in der Leitung 100-1 der Kippschaltungen 76-1, 76-2 und 76-3 in ihren wird an die Eingangsklemme 30-1 des Schreib- binären Null-Zustand zurückzustellen. Wenn dies Verstärkers 28-1 für die Spalte 1 des Speichers an- 55 bewerkstelligt ist, werden die Ableseimpulserzeuger gelegt. Dieser Verstärker erzeugt im Ansprechen auf 104 a, 104 b, 104 c und 104 d gleichzeitig erregt, um diesen Eingangsimpuls einen positiven Halbauswähl- Impulse an die den Vergleichsvorgang steuernden Impuls, welcher über die Leitung 20-1 an jede der »UND«-Stromkreise anzulegen. Unter der Betrach-Speichereinrichtungen in der Spalte 1 des Speichers tung z. B. der Schaltung der Reihe »α« wird der vom angelegt wird. Im gleichen Zeitpunkt wird der vom 60 Ableseimpulserzeuger 104 a erzeugte Impuls an die Impulserzeuger 100 in der Leitung 101 erzeugte Im- Steuereingänge 46 a und 48 a der »UND«-Strompuls an die Steuereingänge 36 a, 36 b, 36 c und 36 d kreise 50 a und 52 a angelegt. Der andere Eingang der »UND«-Stromkreise 34a,, 34&, 34c und 34a" an- der »UND«-Stromkreise 50a und 52a ist mit dem gelegt. Der zweite Eingang jedes dieser »UND«- binären Eins-Ausgang 40 a bzw. mit dem binären Stromkreise ist mit dem binären Eins-Ausgang 40 a, 65 Null-Ausgang 42 a der Kippschaltung FF-a verbun-406, 40 c bzw. 40 a" der entsprechenden, das Ein- den. Wenn diese Kippschaltung eine binäre Eins gangsregister bildenden Kippschaltungen verbunden. speichert, bewirkt der Impuls durch den »UND«- Die binäre Eins-Ausgangsleitung aus jeder sich im Stromkreis 50 a zum Ableseverstärker 54 a ein Be-
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Änderung des Zustandes der Speichereinrichtung MM-Ia, und somit bleibt diese Speichereinrichtung in ihrem binären Null-Zustand.
In den Spalten 2 und 3 des Speichers können Angabenworte in der gleichen Weise geschrieben werden. Zuerst wird das zu schreibende Wort in das aus den Kippschaltungen FF-a bis FF-d gebildete Eingangsregister eingeführt und hierauf der Schreib-
fragungssignal in der Leitung S8a in der Form aufeinanderfolgender Plus- und Minus-Impulse, die an jede der Speichereinrichtungen in der Reihe »α« des Speichers angelegt werden. Wie bereits in Verbindung mit der F i g. 1 erläutert wurde, ist die Leitung 58 a durch die Ausgangsöffnung 13 der oberen Kerne in allen Speichereinrichtungen gefädelt. Diese Kerne sind im blockierten Zustand, wenn in der Speichereinrichtung eine binäre Eins gespeichert ist, und im unblockierten Zustand, wenn eine binäre Null gespeichert ist. Der vom Ablese-»!«-Verstärker 54a an die Leitung 58 a angelegte und eine in der Kippschaltung FF-a gespeicherte binäre Eins darstellende Impuls bewirkt daher die Erzeugung eines Ausgangssignals in jeder der Ausgangsleitungen 60-1, 60-2 und 60-3 in jeder der Speichereinrichtungen la, 2a und 3 a, welche sich dann in ihrem binären NuIl-Zustand befindet. Wenn z. B. in diesem Zeitpunkt in der Speichereinrichtung la eine binäre Eins und in den Speichereinrichtungen 2 a und 3 a je eine binäre Null gespeichert ist, wird in der Leitung 60-1 kein Ausgangssignal im Ansprechen auf das Signal in der Leitung 58 a erzeugt, aber im Ansprechen auf das Signal in der Leitung 58 a werden Ausgangssignale in den Leitungen 60-2 und 60-3 erzeugt.
Wenn sich die Kippschaltung FF-a im binären Null-Zustand befindet und Signale vom Ableseimpuls-Erzeuger 104 a an die Steuereingänge 46 a und 48 a der »UND«-Stromkreise 50 a und 52 a angelegt werden, erfolgt der Vergleichsvorgang unter der Steuerung des vom Ablese-»O«-Verstärker 62 a im Ansprechen auf den vom »UND«-Stromkreis 52 a empfangenen Eingangsimpuls erzeugten Signals in der Leitung 65 a. In diesem Falle werden eine Nichtübereinstimmung anzeigende Ausgangsimpulse in den zugehörigen Ausgangsleitungen 60-1, 60-2 und 60-3 durch jede der Speichereinrichtungen in der Reihe »α« erzeugt, welche in diesem Zeitpunkt eine binäre Eins speichert. Die Vergleichsvorgänge in den Speichereinrichtungen der anderen Reihen des Speichers werden gleichzeitig mit dem Vergleichsvorgang für die Reihe »α« ausgeführt, da die Ableseimpulserzeuger 104 a bis 104 d gleichzeitig Steuersignale zu den zugeordneten »UND«-Stromkreisen liefern. Daher werden in Übereinstimmung mit den in den Kippschaltungen FF-a bis FF-d gespeicherten Werten Befragungssignale gleichzeitig an eine Leitung jedes der Leitungspaare 58 a und 65 a, 58 & und 65 b, 58 c und 65 c und 58 d und 65 d angelegt. Wenn das in irgendeiner der Spalten des Speichers gespeicherte Wort nicht genau mit dem in das aus den Kippschaltungen FF-a bis FF-d bestehende Eingangsregister eingeführte Befragungswort übereinstimmt, werden eine oder mehrere Speichereinrichtungen in dieser Spalte ein Ausgangssignal zur Anzeige der Nichtübereinstimmung in der entsprechenden Ausgangsleitung 60-1, 60-2 und 60-3 erzeugen. Wenn jedoch das Wort in einer der Spalten des Speichers genau mit dem in das Eingangsregister eingeführten Wort übereinstimmt, wird kein Ausgangssignal in der Ausgangsleitung für jede Spalte erzeugt, in welcher dieses Wort gespeichert ist. Wenn daher das in die Kippschaltungen FF-a bis FF-d eingeführte Wort, z. B. genau mit dem in der Spalte 1 des Speichers gespeicherten Wort, aber nicht mit den in den Spalten 2 und 3 des Speichers gespeicherten Worten genau übereinstimmt, werden den die Nichtübereinstimmung anzeigende Ausgangssignale in den Ausgangsleitungen 60-2 und 60-3 erzeugt, und in der Ausgangsleitung 60-1 wird kein Ausgangssignal erzeugt. Wenn die in den Ausgangsleitungen 60-2 und 60-3 erzeugten Ausgangssignale an den binären Eins-Eingang 78-2 und 78-3 der Kippschaltungen 76-2 bzw. 76-3 angelegt werden, werden diese Kippschaltungen in ihren binären Eins-Zustand eingestellt, während die Kippschaltung 76-1 in ihrem binären Null-Zustand verbleibt, um eine Übereinstimmung
ίο für diese Spalte des Speichers anzuzeigen.
Sobald einmal eine Spalte des Speichers durch den beschriebenen Vergleichsvorgang ausgewählt wurde, und eine Anzeige der Vergleichung durch den Zustand einer der zugeordneten Kippschaltungen 76-1, 76-2 und 76-3 gegeben ist, können darauffolgende Arbeitsvorgänge, wie Angabenentnahme-, Schreibund Löschvorgänge in dieser Spalte des Speichers ausgeführt werden.
Ein Entnahmevorgang in einer durch den Vergleichsvorgang ausgewählten Speicherspalte wird durch die Betätigung der Entnahmeimpulserzeuger 106 und 108 (F i g. 2 A, 2C) ausgeführt. Der Impulserzeuger 106 liefert einen Impuls zu den Relais 64 a, 64 b, 64 c, 64 d, 72-1, 72-2 und 72-3, die bei ihrer Erregung ihre zugeordneten Kontakte umstellen. Der Entnahmeimpulserzeuger 108 sendet einen Impuls zum Steuereigang der »UND«-Stromkreise 82-1,82-2 und 82-3, die an ihrem Zweiten Eingang Signale über die binäre Null-Ausgangsleitung der zugeordneten Kippschaltung 76-1, 76-2 bzw. 76-3 empfangen. Während des Vergleichsvorganges wird jede dieser Kippschaltungen, außer jener für die Spalte, in welcher eine Übereinstimmung erzielt wurde, in ihren binären Eins-Zustand umgeschaltet. Die Kippschaltung, in welcher eine Übereinstimmung erzielt wurde, z. B. die Kippschaltung 76-1, verbleibt im binären Null-Zustand. Wenn daher das Signal vom Entnahmeimpulserzeuger 108 an den Steuereingang 84-1 des »UND «-Stromkreises 82-1 angelegt wird, sendet dieser »UND«-Stromkreis ein Signal zum Entnahmeverstärker 70-1, welcher im Ansprechen auf dieses Signal ein Ausgangssignal in der Form aufeinanderfolgender Plus- und Minus-Impulse über den jetzt umgestellten Kontakt des Relais 72-1 in die Leitung 60-1 sendet. Wie bereits erläutert, ist diese Leitung durch die Ausgangsöffnungen beider Kerne aller Speichereinrichtungen in der Spalte 1 des Speichers gelegt. Das Signal in dieser Leitung bewirkt im unteren Kern jeder Speichereinrichtung (Kern 11 in der F i g. 1) aufeinanderfolgende Richtungsumkehrungen des magnetischen Flusses rund um dessen öffnung 13 nur dann, wenn diese Speichereinrichtung eine binäre Eins speichert. Als Ergebnis dieser Richtungsumkehrungen wird ein Ausgangssignal in jeder der Leitungen 65 a bis 65 d erzeugt, deren zugeordnete Speichereinrichtung in der Spaltet des Speichers eine binäre Eins speichert. Die Ausgangssignale in diesen Leitungen werden über die Arbeitsseite der jetzt umgestellten Kontakte der Relais 64 a bis 64 d zu den entsprechenden Ausgangsklemmen 90 a bis 9Qd übertragen. In jeder der Ausgangsleitungen 65 a bis 65 d, deren entsprechende Speichereinrichtung in der Spalte 1 des Speichers im binären Null-Zustand ist, wird kein Ausgangssignal erzeugt. Während des Entnahmevorganges werden daher die das in der befragten Spalte gespeicherte Wort bildenden Werte durch das Vorhandensein oder Fehlen von Signalen an den Klemmen 90 a bis 90 d dargestellt.
Die grundsätzlichen Arbeitsvorgänge des Löschens, Schreibens und Vergleichens und der Entnahme können in jeder gewünschten Reihenfolge in der Speicheranlage nach den Fig. 2A, 2B und 2C ausgeführt werden. Speicheranlagen von der gezeigten Art können als Kennwortspeicher in einer assoziativen Speicheranlage von der Art verwendet werden, welche zwei getrennte Speicher enthält, nämlich den Kennwortspeicher und den Angabenwortspeicher. Für jedes im Angabenwortspeicher gespeicherte Wort ist ein übereinstimmendes Kennwort im Kennwortspeicher gespeichert. Entnahmevorgänge werden in einer solchen Speicheranlage durch die Vergleichung des Kennwortes für ein gewünschtes Angabenwort mit allen im Kernspeicher gespeicherten Kennworten ausgeführt. Wenn eine Übereinstimmung erzielt wird, wird das dem Kennwort entsprechende Angabenwort dem Angabenwortspeicher entnommen. Wenn während eines Vergleichsvorganges in irgendeiner Spalte des gezeigten Speichers eine Übereinstimmung erzielt wird, bleibt eine der Kippschaltungen 76-1 bis 76-3 in ihrem binären Null-Zustand. Die Kippschaltungen für die Spalten, in welchen Kennworte gespeichert sind, die nicht mit dem Kennwort übereinstimmen, für welche der Speicher befragt ist, werden während des Vergleichsvorganges in ihren binären Eins-Zustand eingestellt. Wie vorher beschrieben, werden die Kippschaltungen, welche durch das Verbleiben in ihrem binären Null-Zustand eine Übereinstimmung anzeigen, zur Steuerung eines folgenden Entnahmevorganges im Speicher verwendet. In einer ähnlichen Weise kann die gleiche Kippschaltung zur Übertragung eines Impulses, z. B. über die zugeordnete Leitung von mehreren Ausgangsleitungen 120-1, 120-2 und 120-3 verwendet werden, um ein in einem Angabenwortspeicher gespeichertes Angabenwort zu entnehmen, welches mit dem in der Spalte gespeicherten Kennwort übereinstimmt, in welcher Spalte die Übereinstimmung erreicht wurde.
In anderen assoziativen Speicheranlagen werden keine gesonderten Kennwort- und Angabenwortspeicher, sondern ein einziger Speicher verwendet, welcher alle zu speichernden Angaben umfaßt. In manchen dieser Speicheranlagen werden die Befragungen durch das Vergleichen eines Befragungskennzeichens oder -Wortes mit dem vollständigen in jeder Spalte des Speichers gespeicherten Angabenwort ausgeführt. Dies ist die vorher beschriebene Arbeitsweise, bei welcher ein in das aus den Kippschaltungen FF-a bis FF-d gebildete Register eingeführtes Vier-bit-Wort in seiner Gesamtheit mit jedem der in den Spalten des dargestellten Speichers gespeicherten Vierbit-Angabenworte verglichen wird. Es ist auch möglich und in manchen Fällen bei der Arbeit der Speicheranlagen dieser Art erwünscht, die Auswahl einer bestimmten Spalte des Speichers für einen bestimmten Betriebsvorgang durch die Ausführung einer Vergleichung nur eines Teiles jedes der im Speicher gespeicherten Worte zu steuern. Dieser Vergleich kann daher auf der Basis eines z. B. in den Kippschaltungen FF-a und FF-c gespeicherten Zwei-bit-Wortes oder -Kennzeichens ausgeführt werden. Die Werte dieser bits werden mit den in den Reihen »α« und »c« für jedes im Speicher gespeicherte Wort gespeicherten Werten verglichen. Während dieses Vorganges werden wie vorher alle Kippschaltungen 76-1 bis 76-3 einleitend durch einen Impuls vom Rückstellimpulserzeuger 110 (Fig. 2C) in den binären Null-Zustand zurückgestellt. Dann werden die Ablese-Impulserzeuger 104 a und 104 c erregt, um den Vergleichsvorgang einzuleiten. Da in den Reihen »ö« und »d« des Speichers keine Vergleichung auszuführen ist, werden die Ableseimpulserzeuger 104 b und 104 d in diesem Zeitpunkt nicht erregt. Wie vorher beschrieben, bewirkt das Anlegen der Impulse der Impulserzeuger 104 α und 104 c die Erzeugung eines entweder eine binäre Eins oder eine binäre Null darstellenden Signals in einer oder der anderen der Leitungen 58 α und 65 a und in einer oder der anderen der Leitungen 58 c und 65 c in Übereinstimmung mit dem Einstellungszustand der Kippschaltungen FF-a und FF-c. Da in diesem Zeitpunkt an keine der Leitungen 58 & und 65 b oder der Leitungen 58 d und 65 d ein Impuls angelegt wird, kann auch in den Ausgangsleitungen 60-1 bis 60-3 kein Ausgangssignal durch die die Speichereinrichtungen in den Reihen »&« und »d« des Speichers bildenden Magnetkerne erzeugt werden. Unter der Annahme, daß während des Vergleichsvorganges der in den Kippschaltungen FF-a und FF-c gespeicherte Wert mit den in den Speichereinrichtungen la und Ic der Spalte 1 des Speichers gespeicherten Werten übereinstimmt, sich aber in der einen oder der anderen Stelle von den in den Speicherstellen 2 a und 2 c der Spalte 2 und in den Speicherstellen 3 α und 3 c der Spalte 3 des Speichers unterscheidet, werden eine Nichtübereinstimmung anzeigende Signale in den Leitungen 60-2 und 60-3 erzeugt, um die Kippschaltungen 76-2 und 76-3 in ihren binären Eins-Zustand einzustellen. Die Kippschaltung 76-1 verbleibt im binären Null-Zustand, und das positive Potential in ihrer binären Null-Ausgangsleitung 80-1 kann zur Steuerung der Entnahme des in der Spalte 1 des Speichers gespeicherten ganzen Wortes verwendet werden. Es ist somit ersichtlich, daß der Vergleichsvorgang wahlweise in Verbindung mit irgendeinem Teil der in den Spalten des Speichers nach den Fig. 2A, 2B und 2C gespeicherten Worte ausgeführt werden kann. Dies ist dadurch möglich, daß eine Übereinstimmung durch das Fehlen eines Ausgangssignals angezeigt wird und kein Ausgangssignal durch irgendeine der Speichereinrichtungen während eines Vergleichsvorganges erzeugt werden kann, wenn nicht ein binäres Eins- oder binäres Null-Signal an die richtige der Leitungen 58 a bis 58 d oder 65 a bis 65 d für die Reihe im Speicher angelegt wird, mit welcher die Speichereinrichtung verbunden ist. Wenn daher während eines Vergleichsvorganges einer oder mehrere der Ableseimpulserzeuger 104 a bis 104 d nicht betätigt werden, ist der Arbeitsvorgang der gleiche wie bei der Erzielung einer Übereinstimmung für jede Speichereinrichtung in jeder Reihe des Speichers.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Binäres Speicherelement mit zwei Transfluxoren, deren durch ihre ersten Öffnungen führende Schreibwicklungen (Blockier- bzw. Einstellwicklungen) gegensinnig und deren zusammen mit je einer Ausgangswicklung durch ihre zweiten Öffnungen führende Lesewicklungen (Übertragebzw. Treibewicklungen) gleichsinnig hintereinandergeschaltet sind, insbesondere für die Verwendung in dem Kennwortspeicher bzw. Kennwortteil eines wortorientierten assoziativen Matrixspeichers, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beim normalen Auslesen den Ausgangsimpuls führenden beiden komplementären Ausgangswicklungen (58, 65) zum Vergleichen des gespeicherten Binärwertes mit einem von außen anliegenden Binärwert an zwei gemäß dem anliegenden Binärwert komplementär betätigte
    Impulsgeneratoren (FF, 50, 52, 54, 62) anschließbar und derart erregbar sind, daß in der sonst das normale Auslesen auslösenden Lesewicklung (60) nur dann ein Impuls erzeugt wird, wenn die beiden verglichenen Binärwerte nicht übereinstimmen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    509 577/162 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
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