DE1193115B - Frequenzstabilisierter Schwingungserzeuger fuer Funkzwecke - Google Patents

Frequenzstabilisierter Schwingungserzeuger fuer Funkzwecke

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DE1193115B
DE1193115B DER29015A DER0029015A DE1193115B DE 1193115 B DE1193115 B DE 1193115B DE R29015 A DER29015 A DE R29015A DE R0029015 A DER0029015 A DE R0029015A DE 1193115 B DE1193115 B DE 1193115B
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DE
Germany
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frequency
vibrations
oscillator
khz
controlled
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Application number
DER29015A
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English (en)
Inventor
Leon Berman
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Radio A I R
Original Assignee
Radio A I R
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/16Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/20Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a harmonic phase-locked loop, i.e. a loop which can be locked to one of a number of harmonically related frequencies applied to it

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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4iiS7¥W PATENTAMT Int. α.:
H03b
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21 a4 - 8/02
R29015IXd/21a4
3. November 1960
20. Mai 1965
In dem Hauptpatent ist ein Schwingungserzeuger für Funkzwecke beschrieben, der mittels eines Vergleichsoszillators frequenzstabilisiert wird, wobei außer dem zwischen dem stabilisierten Oszillator und der Benutzungsstelle angeordneten Frequenzvervielfacher ein zweiter Frequenzvervielfacher angeordnet ist, der zwischen diesem Oszillator und einem außerdem mit den Vergleichsschwingungen beaufschlagten Mischer angeordnet ist, wobei der durch den zweiten Vervielfacher eingeführte Vervielfachungsfaktor gleich dem durch den ersten eingeführten ist. Dabei wird ein mechanischer Teiler verwendet, der zwischen dem Betätigungsglied und dem die Frequenz des stetig regelbaren Oszillators bestimmenden Glied angeordnet ist und einen mechanischen Teilungsfaktor einführt, der gleich dem des Frequenzvervielfachungsfaktors ist.
Es wurde nun gemäß der vorliegenden zusätzlichen Erfindung gefunden, daß es vorteilhaft ist, wenn man die Einrichtung derart baut, daß in an sich bekannter Weise der dem Frequenzvervielfacher nachgeschaltete Mischer erste Bezugsschwingungen empfängt, welche aus um 100 kHz voneinander verschiedenen Oberwellen ausgewählt werden, welche von einem quarzgesteuerten Oszillator hoher Frequenzstabilität geliefert werden, wobei die durch die Mischung erhaltenen Schwingungen mit zweiten Bezugsschwingungen gemischt werden, welche aus einer Vielzahl von voneinander um 10 kHz verschiedenen Schwingungen ausgewählt werden, deren Frequenz quarzgesteuert ist, wobei die durch diese neue Mischung hergestellten Schwingungen mit dritten Bezugsschwingungen verglichen werden, deren Frequenz aus zehn um 1 kHz voneinander verschiedenen quarzgesteuerten Frequenzen ausgewählt wird, wobei das Ergebnis des Vergleichs den Steuerfaktor der Frequenz des Oszillators mit stetiger Frequenzänderung bildet. Dabei können gegebenenfalls die ersten Bezugsschwingungen und die zweiten Bezugsschwingungen aus dem gleichen quarzgesteuerten Oszillator kommen, dessen Frequenz 1 MHz beträgt.
Eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß die zweiten Bezugsschwingungen dadurch erzeugt werden, daß zu einer Frequenz, welche aus zehn Frequenzen ausgewählt wird, welche die Oberwellen einer von einer doppelten Teilung durch zehn der von dem quarzgesteuerten Oszillator von 1 MHz gelieferten Schwingungen herrührenden Frequenz sind, eine feste quarzgesteuerte Frequenz addiert wird.
Erfindungsgemäß kann man auch so vorgehen, daß diese feste Frequenz ebenfalls aus den von dem Frequenzstabilisierter Schwingungserzeuger für
Funkzwecke
Zusatz zum Patent: 1069 216
Anmelder:
Radio A. I. R., Asnieres, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. H. Fischer, Patentanwalt,
Ludwigshafen/Rhein, Richard-Wagner-Str. 22
Als Erfinder benannt:
Leon Berman, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 6. November 1959 (809 552)
Oszillator von 1 MHz gelieferten Schwingungen abgeleitet ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden die zweiten Bezugsschwingungen durch Teilung der Schwingungen erzeugt, welche von dem quarzgesteuerten Oszillator hoher Frequenzstabilität von 1 MHz geliefert werden.
Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, daß aus Schwingungen, welche von einem quarzgesteuerten Oszillator von 1 MHz hoher Frequenzstabilität geliefert werden, einerseits Schwingungen erzeugt werden, deren Frequenzen einer Vielzahl von um 10 kHz voneinander verschiedenen Frequenzen angehören, und andererseits Schwingungen, welche einer zweiten Vielzahl von Frequenzen angehören, deren Frequenzen um 100 kHz voneinander verschieden sind, wobei die aus dem einen und dem anderen dieser Spektra ausgewählten Schwingungen an ein Bandfilter angelegt werden, um um 1OkHz voneinander verschiedene Schwingungen in einem IcHz breiten Bereich zu liefern, wobei ein Oszillator mit zehn Quarzen, deren Frequenzen voneinander um 10 kHz verschieden sind, durch diese gefilterten Schwingungen gesteuert wird, wobei die
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so gesteuerten Schwingungen mit Schwingungen ge- band erhalten will, insbesondere von hohen Fremischt werden, welche von einem Oszillator geliefert quenzen, der Oszillator selbst eine hohe Frequenz werden, welcher durch einen von zehn Quarzen ge- haben müssen und daher unstabil sein und sehr steuert wird, deren Frequenzen sich um 1 kHz unter- schwer zu stabilisieren sein. Wenn man diesen Nachscheiden, wobei die durch diese Mischung erhaltenen 5 teil beseitigen will, sorgt man für eine Frequenz-Schwingungen zur Frequenzsteuerung des Oszillators Vervielfachung zwischen dem Oszillator mit stetiger mit stetiger Frequenzänderung dienen. Frequenzänderung und dem Nutzapparat, so daß es
Man kann gemäß der Erfindung den Schwingungs- also nach der Lehre des Hauptpatents nicht möglich erzeuger auch so ausbilden, daß unter Ausgang von war, einen solchen Apparat leicht zu betätigen, gedem quarzgesteuerten Oszillator von 1 MHz eine io schweige denn die erzeugte Frequenz anzuzeigen, erste Frequenzteilung durch zehn und hierauf eine weil, infolge des eingeführten elektronischen Vervielzweite Frequenzteilung durch zehn vorgenommen fachungsfaktors, die gleichen Aktionen der Steuerwird, daß die von der einen oder anderen Teilung vorrichtung für die Frequenz des Oszillators die Freherrührenden Schwingungen miteinander gemischt quenz des Nutzapparates in verschiedener Art variwerden, und daß die durch diese Mischung entstan- 15 iert werden. Im Hauptpatent ist auf diese Schwierigdenen Schwingungen an einen Oberwellenwähler- keit hingewiesen worden und auf die Zusammengenerator angelegt werden, welcher die ersten Be- hänge der Aktionen der Steuervorrichtungen für die zugsschwingungen liefert. Frequenz des Oszillators und der effektiven Fre-
Schließlich besteht eine weitere Ausführungsform quenzen des Nutzapparates, welches auch immer der
darin, daß die zweiten Bezugsschwingungen und die 20 eingeführte elektronische Vervielfachungsfaktor sei.
dritten Bezugsschwingungen miteinander gemischt Im Hauptpatent ist eine Einrichtung beschrieben,
werden, bevor sie an einen Komparator angelegt bei der ein Oszillator mit stetiger Frequenzverände-
werden, welcher die Steuerung des stetig veränder- rung vorgesehen ist, wobei schon ein sehr breites
liehen Oszillators bewirkt. Frequenzband überdeckt wird. Es werden ferner
Apparate nach dem Vorschlag der vorliegenden 25 zwei Oszillatoren mit stetiger Frequenzveränderung
Erfindung gestatten für einen bestimmten Frequenz- benutzt, um ein noch breiteres Frequenzband des
unterschied zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nutzapparates zu überdecken. Mit der Einrichtung
Frequenzen die Erzeugung von Frequenzen in einem gemäß der vorliegenden zusätzlichen Erfindung ist es
sehr breiten Frequenzband. Ein solcher Apparat ge- möglich, das gleiche Frequenzband noch viel breiter
maß der vorliegenden Erfindung hat einen sehr ein- 30 zu überdecken, wobei nur ein Oszillator mit stetiger
fachen Aufbau, ein sehr geringes Gewicht und einen Frequenzveränderung gebraucht wird, was eine sehr
entsprechend kleinen Platzbedarf, was von beson- wesentliche Vereinfachung der Konstruktion bedeu-
derer Bedeutung ist. Die Betätigung eines derartigen tet, und ferner nur eine Frequenzstabilisiervorrich-
Apparates ist äußerst einfach und kann auch von tung gegebenenfalls in Verbindung mit einem Phasen-
einem nicht geschulten Personal vorgenommen wer- 35 komparator.
den, denn es wird eine beliebige Frequenz dadurch Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
hergestellt, daß man die Zahl bildet, welche diese der folgenden Beschreibung von Ausführungsbei-
Frequenz in einem Dezimalsystem in Frequenzein- spielen, in Verbindung mit den Zeichnungen und den
heiten darstellt. Ansprüchen. In
Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten 4° F i g. 1 ist ein Blockschaltbild einer ersten AusApparat wird die Leichtigkeit der Regelung, die von führungsform eines erfindungsgemäßen Apparats darder doppelten Einschaltung eines Frequenzverviel- gestellt;
fachers herrührt, dazu benutzt, daß der gleichen F i g. 2 ist eine der F i g. 1 entsprechende Darstel-
Betätigung der Teile zur Einstellung von Frequenzen lung, jedoch einer anderen Ausführungsform, wobei
gleiche Änderungen der von dem Oszillator erzeug- 45 weder die Betätigungsteile für die Frequenzsteuerung
ten Frequenz bei beliebiger Lage derselben in dem noch die diesen zugeordneten Übertragungen dar-
Frequenzband entsprechen. Die Frequenzstabilität gestellt sind;
wird durch Vergleich mit Bezugsfrequenzen geliefert, F i g. 3 ist eine der F i g. 2 entsprechende Darstel-
und die Apparate werden durch das Vorhandensein lung einer anderen Ausführungsform;
eines einzigen Oszillators mit stetiger Frequenz- 50 F i g. 4 zeigt in einer den vorhergehenden Figuren
änderung äußerst einfach, da dieser mit einer ein- entsprechenden Darstellung eine weitere Ausfüh-
zigen Frequenzstabilisiervorrichtung ausgerüstet ist. rungsform.
Dadurch ist ein Betrieb in einem breiten Frequenz- Die zur Erleichterung des Verständnisses der nachband ermöglicht, da außer einer ersten Reihe von stehenden Ausführungen angegebenen Frequenzwerte Bezugsfrequenzen, die unmittelbar durch Mischung 55 haben natürlich keine einschränkende Bedeutung,
mit den von dem stetig veränderlichen Oszillator Der Apparat nach F i g. 1 enthält einen Oszillator herrührenden Schwingungen gegebenenfalls nach 10 mit stetiger Frequenzänderung, welcher z. B. in Frequenzvervielfachung eine Wirkung ausüben, dem zwischen 2 und 4 MHz liegenden Band abstimmandere Reihen von Bezugsfrequenzen zur Einwir- bar ist. Das Abstimmglied des Oszillators wird durch kung gebracht werden, so daß eine dichte Frequenz- 60 die Drehung einer Welle 11 betätigt, welche an der folge erzielt wird. Drehung einer Welle 12 teilnimmt, welche mit dem
Das im Rahmen der Erfindung verwendete deka- Ausgangsglied 13 eines Differentials 14 fest verbundische System ist an sich bekannt, doch kommt es den ist, dessen andere Teile bei 15 und 16 dargehier auf die ganz besondere Genauigkeit an, denn gestellt sind. Das Teil 16 kann mittels eines Betätibei Frequenzvervielfachung wird die Skala etwa 65 gungsgliedes 17 oder eines Gliedes zur Betätigung achtmal so ungenau. Bei bekannten Geräten, bei und Einstellung oder Anzeige der Hunderter angedenen kein Frequenzvervielfacher dem Oszillator trieben werden, wobei die drei auf diesem Glied folgt, wird dann, wenn man ein breites Frequenz- schematisch dargestellten Fächer der Einstellung von
getriebe 42 mit dem festen Verhältnis von 1:5 enthält.
Der Oberwellenwähler 31 liefert so je nach der Stellung des Betätigungsgliedes 39 eine beliebige von
5 neun Frequenzen aus der durch 150,160 ... 240 kHz gebildeten Gruppe. Der Mischer 30 empfängt diese ausgewählte Frequenz sowie die Ausgangsgröße eines Frequenzverdopplers 43, an welchen die von einem Frequenzteiler 44 kommenden Schwingungen ange-
o legt werden, welcher mit dem Bezugsoszillator 26 verbunden ist und so eine Frequenz von 250 kHz liefert, so daß die an den Mischer 30 von dem Verdoppler 43 aus angelegte Frequenz 500 kHz beträgt. Der Ausgang des Mischers 30 liefert eine Frequenz,
Schwingungen angelegt werden, welche von einem Oszillator 46 geliefert werden, welcher zehn Steuerquarze enthält, deren Eigenfrequenz 151 bzw. 152 ..
Glied zur Betätigung und Anzeige der Einer ausgewählt werden, welches die Ziffer der Einer der die zu erzeugende Frequenz darstellenden Zahl anzeigt.
drei Ziffern entsprechen, wobei der Drehwinkel der unmittelbar von dem Glied 17 angetriebenen Welle
18 zu der Zahlenangabe proportional ist, welche an dem Glied 17 wie bei einem Zähler eingestellt wird. Ein mechanischer Teiler 19 ist in die Übertragung 12 eingeschaltet. Der Teilungsfaktor dieses Teilers kann durch ein Glied 20 festgelegt werden, mit welchem er durch eine Übertragung 21 verbunden ist. Bei einer anderen Ausführung bewirkt die Betätigung des Gliedes 17 selbsttätig die Wahl dieses Faktors.
Auf den Oszillator 10 folgt ein Frequenzvervielfacher 22, dessen Frequenzvervielfachungsfaktor durch Antrieb von einer mechanischen Übertragung 23 eingestellt wird, welche von der Übertragung 28
abzweigt, die die Übertragung 12 über den mecha- 15 welche je nach der an dem Teil 39 eingestellten Zahl
nischen Teiler 19 hinaus verlängert. Der Frequenz- 650, 660 . .. 740 kHz beträgt und an den Mischer
vervielfacher 22 führt einen Vervielfachungsfaktor, 29 angelegt wird,
ein, welcher gleich dem in den mechanischen Teiler Dieser liefert daher an seinem Ausgang eine in
19 eingeführten Teilungsfaktor ist. Bei dem gewähl- der Nähe von 151, 152 ... 160 kHz liegende Freten Beispiel sind die einführbaren Vervielfachungs- 20 quenz. Diese Frequenz wird an einen Phasenkomfaktoren außer der Einheit zwei, vier und acht. Die parator 45 angelegt, an welchen außerdem die aus dem Vervielfacher 22 kommenden Schwingungen
werden an einen Mischer 24 angelegt, welcher außerdem die von einem Oberwellenwählergenerator 25
gelieferten Schwingungen empfängt. Dieser empfängt 25 .. bzw. 160 kHz beträgt und welche über die Über-
die Schwingungen, welche von einem Bezugsquarz- tragung 47 durch ein Betätigungsglied 48' oder ein oszillator 26 hoher Frequenzstabilität geliefert werden, nach Teilung in einem Frequenzteiler 27. Bei
dem gewählten Beispiel hat der Quarzoszillator eine
Frequenz von IMHz, und der Teiler liefert dem 30 Die Übertragung 47 ist mit dem Zwischenglied 48
Oberwellenwählergenerator 25 eine Frequenz von des Differentials durch ein mechanisches Unterset-
100 kHz. Der Oberwellenwähler 25 wird von der zungsgetriebe 49 verbunden, welches einen festen
mechanischen Übertragung 28 aus eingestellt, so daß Untersetzungsfaktor von 1: 5 einführt. Der Phasen-
er eine beliebige der um 100 kHz verschiedenen Fre- komparator 45 liefert den Steuerfaktor der Steuer-
quenzen des von 2900 bis 3290OkHz reichenden 35 vorrichtung 50, welche die Frequenz des Oszillators
Frequenzbereichs liefert, d. h. 2900, 3000 ... 32800, 10 steuert.
32900 kHz. Die Frequenz der aus der Mischung ent- Die Vorrichtung 51 ist ein Frequenzvervielfacher,
standenen Schwingungen, deren Frequenz die Diffe- welcher durch eine doppelte Verdreifachung an sei-
renzfrequenz zwischen der von dem Wähler 25 ge- nem Ausgang eine Frequenz von 900 kHz aus den
lieferten Frequenz und der von dem Vervielfacher 40 aus dem Frequenzteiler 27 kommenden Schwingun-
22 aus angelegten Frequenz ist, hat einen zwischen gen liefert.
801 und 900 kHz liegenden Wert. Wenn man mittels des Teils 20 einen Frequenz-
Diese resultierende Frequenz wird an einen zwei- Vervielfachungsfaktor von z. B. 2 einführt, wodurch ten Mischer 29 angelegt, welcher außerdem aus am Ausgang 52 des Frequenzvervielfachers 22 dem einem dritten Mischer 30 kommende Schwingungen 45 Nutzkreis eine Frequenz geliefert wird, welche das empfängt. Dieser letztere wird einerseits durch Doppelte der von dem Oszillator 10 gelieferten Schwingungen gespeist, welche von einem Ober- Schwingungen beträgt, bewirkt eine durch das Glied wellenwählergenerator 31 geliefert werden, an wel- zur Einstellung der Hunderter 17 eingeführte bechen die Schwingungen mit einer Frequenz von stimmte Verdrehung eine Drehung der Welleil, 10 kHz angelegt werden, welche von einem Frequenz- 50 welche halb so groß ist wie die, welche durch die teiler 32 geliefert werden, welcher die von dem Tei- gleiche Verdrehung erzeugt wird, wenn kein Freier 27 gelieferten Schwingungen von 100 kHz emp- quenzvervielfachungsfaktor durch das Teil 20 einfängt. Die Oberwellenauswahl wird durch eine geführt wird, und zwar infolge des Eingreifens des mechanische Übertragung 33 gesteuert, welche von mechanischen Teilers 19. Die Einstellung der Fredem Teil 36 eines Differentials 37 ausgeht, dessen 55 quenz ist daher immer noch richtig, trotz der am gegenüberliegender Teil 38 durch Betätigung eines Ausgang erzeugten Frequenzvervielfachung. Das Gliedes 39 oder Steuergliedes der Zehner angetrieben gleiche ist der Fall, wenn man durch das Teil 20 eine wird, wobei der Drehwinkel des Teils 38 zu der zwi- Frequenzvervielfachung von vier oder acht einführt, sehen Null und Neun liegenden Zahl proportional Das gleiche gilt auch für die Einstellung der Zehner ist, welche an dem Betätigungsglied 39 eingestellt 60 mittels des Teils 39, und zwar infolge der Teilung wird und die Zehner der Frequenz darstellt, welche durch den von der Übertragung 41 angetriebenen der Apparat liefern soll. Teiler 19. Infolge der Verbindungen zwischen den
Ein mechanischer Teiler kann in die Übertragung Übertragungen 47, 33 und 12, welche die Unter-
33 eingeschaltet werden, um die Abstufung dichter Setzungsgetriebe 49 und 42 enthalten, und des durch
zu machen. 65 die Differentiale eingeführten Faktors 1:2 nehmen
Zwischen der Übertragung 33 und dem Teil 15 die Regelmittel einer Frequenzdekade an der Rege-
des Differentials 14 ist eine Übertragung 41 ange- lung der niedrigeren Stellen teil. Der Übergang von
ordnet, welche ein mechanisches Untersetzungs- einem Einer zu dem nächsten Einer durch Betäti-
gung des Teils 48' treibt ζ. B. die Welle 35 um einen Winkel an, welcher einem Zehntel des Winkels entspricht, welcher den Übergang von einer Ziffer der Zehner zu der nächsten Ziffer entspricht, während bei der Welle 12 das Verhältnis 1:100 beträgt.
Der Apparat enthält nur einen einzigen Oszillator außer den Bezugsoszillatoren, nämlich den Oszillator 10, und eine einzige Steuervorrichtung, nämlich die Vorrichtung 50. Die Ordnungszahl der benutzten Oberwellen ist genügend klein, um die Auswahl von zwei benachbarten Oberwellen mit einfachen Mitteln vornehmen zu können. Hierzu kommt noch, daß zu der von dem Wähler 31 gelieferten Oberwelle eine feste Frequenz addiert wird, so daß die Frequenz ohne Benutzung von Oberwellen höherer Ordnung erhöht wird.
Der Apparat benutzt einen einzigen Quarz hoher Frequenzstabilität, nämlich den des Oszillators 26. Die Quarze des Oszillators 46 können eine geringere
Stabilität haben. Ihre geringe Eigenfrequenz gewährleistet trotzdem eine genügende Frequenzgenauigkeit.
Beispiel
Der obige Apparat ist ein Steuersender und wird zusammen mit einem nicht dargestellten Oszillator benutzt, welcher eine Mittelfrequenz von 1150 kHz liefert. Mit dieser Frequenz werden die im Steuergenerator erzeugten Schwingungen am Schluß gemischt. Um z. B. eine Antennenfrequenz von 2548 kHz zu erhalten, erzeugt man mit dem Steuersender eine Frequenz von 3698 kHz. Man stellt aber dabei »25« an dem Glied 17, »4« an dem Glied 39 und »8« an dem Glied 48' ein.
Die nachstehende Tabelle gibt die Beziehungen zwischen den an dem Glied 39 für die Zehner eingestellten Ziffern und der dem Mischer 29 von dem Mischer 30 gelieferten Frequenz in kHz an.
5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
740 730 720 710 700 690 680 670 660 650.
Die nachstehende Tabelle gibt die Beziehungen zwischen den an dem Glied 48' für die Einer eingestellten Ziffern und der Frequenz der dem Phasenkomparator 45 gelieferten Bezugsschwingungen in kHz an.
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
160 159 158 157 156 155 154 153 152 151
Um z. B. mittels des Steuersenders eine Frequenz von 3698 kHz zu liefern, wird der Oberwellenwählergenerator25 so eingestellt, daß er an seinem Ausgang 4, 5 MHz liefert. Die Frequenz am Ausgang des Mischers 24 liegt bei Einstellung des Vervielfachers 22 auf den Vervielfachungsfaktor »1« in der Nähe von 802 kHz. Die am Ausgang des Oberwellenwählergenerators 31 vorhandene Frequenz beträgt 150 kHz und liefert durch Addition in dem Mischer 30 zu der festen Frequenz von 500 kHz 650 kHz. Die Frequenz am Ausgang des Mischers 29, welche von der Differenz zwischen 802 kHz an einem Eingang und 65OkHz an dem anderen Eingang herrührt, liegt dann in der Nähe von 150 kHz und kann der Phase nach mit der ausgewählten Frequenz von 152 kHz verglichen werden, welche von dem Quarzoszillator 46 geliefert wird. Durch Mischung mit der Mittelfrequenz von 115OkHz erhält man eine Antennenfrequenz von 2548 kHz. Die Einstellglieder werden wie bereits erwähnt so betätigt, daß sie bei dem Glied der Hunderter »25«, bei dem Glied der Zehner »4« und bei dem Glied der Einer »8« anzeigen.
Bei einer Abwandlung werden die um 1 kHz verschiedenen Bezugsfrequenzen aus den von dem Oszillator 26 gelieferten Schwingungen abgeleitet, wodurch der Oszillator 46 fortfällt. Diese Abwandlung ist interessant, wenn eine größere Frequenzstabilität erforderlich ist als die von der vorhergehenden Ausführung gelieferte.
Nachstehend sind weitere Ausführungsformen von Anordnungen oder Schaltungen beschrieben, welche hinsichtlich der Frequenz in der oben beschriebenen Weise gesteuert werden können und an ihrem Ausgang Frequenzspektren gleichmäßiger Dichte liefern. ' Es sei zunächst Fig. 2 erläutert. Bei dieser wird eine frequenzstabilisierte Schwingung beliebiger Frequenz, welche durch eine ganze Zahl von kHz ausgedrückt wird, in dem Band zwischen 700 und 800 kHz z. B. von einem veränderlichen Wähler 150 geliefert, welcher den Ausgang eines Mischers 151 empfängt, an welchem einerseits durch die Verbindung 152 eine beliebige Frequenz angelegt wird, welche von einem der zehn Quarze eines Oszillators 153 geliefert wird, welcher so in Abständen eines Kilohertz Frequenzen zwischen 91 und 100 kHz liefern kann. Der Mischer 151 wird ferner mit einer beliebigen der von einem Oszillator 154 gelieferten Frequenzen beaufschlagt, welcher mit zehn von 10 zu 10 kHz zwischen 610 und 700 kHz abgestuften Quarzen bestückt und durch den Bezugsquarz eines auf 1 MHz eingestellten Oszillators 155 hoher Frequenz-Stabilität frequenzstabilisiert ist. Aus der Vorrichtung 155 wird durch einen Frequenzteiler 156 mit nachgeschaltetem Oberwellenwählergenerator 157 in eine Vorrichtung 158 ein Spektrum von in 10 kHz abgestuften Frequenzen geliefert. Ein Spektrum von um 100 kHz voneinander verschiedenen Frequenzen wird durch die Vorrichtung 159 geliefert, welche auf einen Frequenzteiler 160 und einen Oberwellenwählergenerator 161 folgt. Die geeigneten, aus den Vorrichtungen 158 und 159 kommenden Frequenzen werden durch die Leiter 162, 163 an einen Modulator mit nachgeschaltetem Bandfilter 164 angelegt, an dessen Ausgang 165 eine Frequenz hoher Stabilität vorhanden ist, welche durch eine ganze Zahl von
Zehnem von Kilohertz ausgedrückt wird und zwischen 600 und 700 kHz liegt. Diese Frequenz wird in einem Phasendiskriminator 168 als Bezugsgröße für die Schwingung praktisch gleicher Frequenz benutzt, weiche von der Verrichtung 154 geliefert und an den Diskriminator durch den Leiter 169 angelegt wird. Das Ergebnis dieses Vergleichs wird durch ^ einen Leiter 170 an eine Vorrichtung 171 mit einer' Reaktanzröhre oder einer Induktivität mit als Funktion der Fehlerspannung veränderlicher Induktanz oder einer veränderlichen Kapazität mit Halbleitern usw. angelegt, welche durch die Verbindung 172 die Frequenz des Oszillators 154 steuert. Die so am Ausgang des veränderlichen Wählers ISO verfügbaren Schwingungen werden zweckmäßig mit den von einer »Schleife« höherer Frequenz oder Hochfrequenz zur Steuerung der Frequenz eines Oszillators mit einer in einem breiten Band stetig veränderlichen und in Abständen von 1 kHz einstellbaren Frequenz gemäß einer Schaltung kombiniert, welche der oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen entspricht oder gemäß den weiter unten beschriebenen Schaltungen.
Die Zusatzanmeldung sieht auch eine vereinfachte Ausführung der in Fig. 2 dargestellten »Schleife« vor, bei welcher die für die Steuerung der Frequenz des Oszillators 154 vorgesehenen Einrichtungen fehlen. Diese Ausführungsform ist benutzbar, wenn die für die Anordnung geforderte Frequenzstabilität weniger groß ist.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 folgt auf den Oszillator 200 hoher Frequenzstabilität, dessen Quarz auf die Frequenz 1 MHz eingestellt ist, ein Frequenzteiler 201, welcher einen Teilungsfaktor von 10 einführt, und dessen Ausgang 202 mit einem Modulator 203 verbunden ist, welcher außerdem an den Ausgang 204 eines zweiten Frequenzteilers 205 angeschlossen ist, welcher ebenfalls einen Teilungsfaktor 10 einführt und von dem Ausgang 206 des Teilers 201 gespeist wird. Auf den Modulator 203 folgt ein Oberwellenwählergenerator 207, welcher eine beliebige durch eine ganze Zahl von Zehnern von Kilohertz ausgedrückte zwischen 2,15 und 32,15MHz liegende Frequenz liefert. Der Ausgang 208 des Oberwellenwählergenerators 207 ist mit einem Mischer 209 verbunden, welcher andererseits von dem Ausgang 210 eines Frequenzvervielfachers 211 beaufschlagt wird, welcher mit dem Oszillator 212 mit stetiger Frequenzänderung zwischen 2 und 4MHz verbunden ist. Der Ausgang 213 des Mischers 209 ist an einen Verstärker 214 angelegt, welcher eine Schwingung liefert, deren Frequenz durch eine ganze Zahl von Kilohertz ausgedrückt wird und in dem Band zwischen 151 und 160 kHz liegt. Der Ausgang 215 des Verstärkers 214 ist an einen Phasenkomparator 216 angelegt, welcher andererseits durch den Leiter 217 die Schwingung gleicher Nennfrequenz empfängt, welche von einem Oszillator 218 geliefert wird, welcher mit zehn Quarzen bestückt ist, deren Frequenzen in Abständen von 1 kHz zwischen 151 und 16OkHz gleichmäßig abgestuft sind. Das Ergebnis des Vergleichs beeinflußt eine Steuervorrichtung 219 zur Steuerung der Frequenz des Oszillators 212.
Bei der Ausführungsabwandlung der F i g. 4 empfängt der Mischer 300, welcher den Ausgang des auf den zu stabilisierenden Oszillator 302 folgenden Vervielfachers 301 empfängt, eine der Oberwellen, welche aus einem Oberwellenwählergenerator 303 kommen, welcher eine beliebige durch eine ganze Zahl von Hunderten von Kilohertz ausgedrückte zwischen 2,9 und 32,9 MHz liegende Oberwelle liefern kann. Die an den Generator 303 angelegten Eingangsschwingungen von 100 kHz werden von einem Teiler 304 gelief ert, welcher aus dem Bezugsoszillator 305 gespeist wird, dessen Quarz eine stabile Frequenz von 1 MHz gewährleistet. Die Zehner von Kilohertz von einem Frequenzteiler 306 geliefert, welcher durch den Leiter 307 an einen Ausgang des Teilers 304 angeschlossen ist und wie dieser einen Teilungsfaktor von 10 einführt. Auf den so eine Frequenz von 1OkHz liefernden Teiler 306 folgt ein Oberwellenwählergenerator 308, welcher in Abständen von 10 kHz gleichmäßig verteilte Frequenzen zwischen 150 und 240 kHz liefert und dessen Ausgang an einen Mischer 309 angelegt ist, welcher außerdem eine Frequenz von 50OkHz empfängt, welche von einem Frequenzvervielfacher 310 geliefert ist, welcher einen Multiplikationsfaktor von 2 einführt und auf einen Teiler 311 folgt, welcher einen Teilungsfaktor von 4 einführt und unmittelbar mit dem Oszillator 305 verbunden ist. Der Ausgang 312 des Mischers 309, welcher eine durch eine ganze Zahl von Zehnern von Kilohertz ausgedrückte, zwischen 650 und 740 liegende Frequenz hat, ist an einen anderen Mischer 313 angelegt, welche eine der Frequenzen eines Oszillators 314 empfängt, welcher mit zehn auf 151, 152 usw. bis 160 kHz eingestellten Quarzen bestückt ist. Die am Ausgang 315 des Mischers 313 gelieferte, durch eine beliebige ganze Zahl von Kilohertz zwischen 801 und 900 ausgedrückte Frequenz wird an einen Phasenkomparator 316 angelegt, welcher über einen Wählerverstärker 317 die durch die Mischung in dem Mischer 300 entstandene Frequenz empfängt. Das Ergebnis dieses Vergleichs wird durch den Leiter 318 an eine die Frequenz des Oszillators 302 steuernde Steuervorrichtung 319 angelegt.
Bei einer anderen Ausführung kann die das Spektrum der um 1OkHz verschiedenen zwischen 650 und 740 kHz liegenden Frequenzen liefernde Kette durch einen Oszillator mit zehn Quarzen ersetzt werden, welcher von dem mit dem Bezugsquarz versehenen Oszillator aus synchronisiert werden kann oder nicht.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mittels eines Vergleichsoszillators frequenzstabilisierter Schwingungserzeuger für Funkzwecke, bei dem ein mechanischer Teiler, welcher zwischen dem Betätigungsglied und dem die Frequenz des stetig regelbaren Oszillators bestimmenden Glied angeordnet ist und einen mechanischen Teilungsfaktor einführt, welcher gleich dem des Frequenzvervielfachungsfaktors ist, nach Anspruch 4 des Patents 1069216, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der dem Frequenzvervielfacher (22) nachgeschaltete Mischer (24) erste Bezugsschwingungen empfängt, welche aus um 100 kHz voneinander verschiedenen Oberwellen ausgewählt werden, welche von einem quarzgesteuerten Oszillator (26) hoher Frequenzstabilität geliefert werden, wobei die durch die Mischung erhaltenen Schwingungen mit zweiten Bezugsschwingungen gemischt werden, welche aus einer Vielzahl von voneinander um 10 kHz verschiedenen Schwin-
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gungen ausgewählt werden, deren Frequenz quarzgesteuert ist, wobei die durch diese neue Mischung hergestellten Schwingungen mit dritten Bezugsschwingungen verglichen werden, deren Frequenz aus zehn um 1 kHz voneinander verschiedenen quarzgesteuerten Frequenzen ausgewählt wird, wobei das Ergebnis des Vergleichs den Steuerfaktor der Frequenz des Oszillators (10) mit stetiger Frequenzänderung bildet.
2. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Bezugsschwingungen und die zweiten Bezugsschwingungen aus dem gleichen quarzgesteuerten Oszillator (26) kommen, dessen Frequenz 1 MHz beträgt.
3. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bezugsschwingungen dadurch erzeugt werden, daß zu einer Frequenz, welche aus zehn Frequenzen ausgewählt wird, welche die Oberwellen einer von einer doppelten Teilung durch zehn der von dem quarzgesteuerten Oszillator (26) von 1 MHz gelieferten Schwingungen herrührenden Frequenz sind, eine feste quarzgesteuerte Frequenz addiert wird.
4. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese feste Frequenz ebenfalls aus den von dem Oszillator von 1 MHz gelieferten Schwingungen abgeleitet ist.
5. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bezugsschwingungen durch Teilung der Schwingungen erzeugt werden, welche von dem quarzgesteuerten Oszillator (26) hoher Frequenzstabilität von 1 MHz geliefert werden.
6. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus Schwingungen, welche von einem quarzgesteuerten Oszillator (26) von 1 MHz hoher Frequenzstabilität geliefert werden, einerseits Schwingungen erzeugt werden, deren Frequenz einer Vielzahl von um 10 kHz voneinander verschiedenen Frequenzen angehört, und andererseits Schwingungen, welche einer zweiten Vielzahl von Frequenzen angehören, deren Frequenzen um 100 kHz voneinander verschieden sind, wobei die aus der einen und der anderen dieser Vielheiten ausgewählten Schwingungen an ein Bandfilter (164) angelegt werden, um um 10 kHz voneinander verschiedene Schwingungen in einem 100 kHz breiten Bereich zu liefern, wobei ein Oszillator (154) mit zehn Quarzen, deren Frequenzen voneinander um 10 kHz verschieden sind, durch diese gefilterten Schwingungen gesteuert wird, wobei die so gesteuerten Schwingungen mit Schwingungen gemischt werden, welche von einem Oszillator (153) geliefert werden, welcher durch einen von zehn Quarzen gesteuert wird, deren Frequenzen sich um 1 kHz unterscheiden, wobei die durch diese Mischung erhaltenen Schwingungen zur Frequenzsteuerung des Oszillators mit stetiger Frequenzänderung dienen.
7. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Ausgang von dem quarzgesteuerten Oszillator (200) von 1 MHz eine erste Frequenzteilung durch zehn und hierauf eine zweite Frequenzteilung durch zehn vorgenommen wird, daß die von der einen oder anderen Teilung herrührenden Schwingungen miteinander gemischt werden, und daß die durch diese Mischung entstandenen Schwingungen an einen Oberwellenwählergenerator (207) angelegt werden, welcher die ersten Bezugsschwingungen liefert.
8. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bezugsschwingungen und die dritten Bezugsschwingungen miteinander gemischt werden, bevor sie an einen Komparator (316) angelegt werden, welcher die Steuerung des stetig veränderlichen Oszillators (302) bewirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 010588;
Der Fernmelde-Ingenieur, März 1959, S. 16;
Radio-Mentor, Heft 4/1955, S. 198 bis 201.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 570/276 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
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