DE1190408B - Spuelabort mit chemischer Faekalienbehandlung - Google Patents

Spuelabort mit chemischer Faekalienbehandlung

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DE1190408B
DE1190408B DES70437A DES0070437A DE1190408B DE 1190408 B DE1190408 B DE 1190408B DE S70437 A DES70437 A DE S70437A DE S0070437 A DES0070437 A DE S0070437A DE 1190408 B DE1190408 B DE 1190408B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/11Bowls combined with a reservoir, e.g. containing apparatus for disinfecting or for disintegrating

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  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)

Description

  • Spülabort mit chemischer Fäkalienbehandlung Die Erfindung betrifft ein Spülabort mit chemischer Fäkalienbehandlung, der einen auf einem den Behandlungsbehälter aufnehmenden Gehäuse angebrachten Sitzring aufweist, unter dem eine mit einer Öffnung versehene Schüssel angeordnet ist.
  • Es ist bereits ein Spülabort dieser Art mit einem Gehäuse, in das die Fäkalien und die Spülflüssigkeit zugleich gelangen, sowie mit einer von diesem Gehäuse durch eine Filterwand abgetrennten Kammer bekannt, in der sich auf Grund des Prinzips der kommunizierenden Röhren Flüssigkeit ansammelt, welche mittels einer handbetätigten Pumpe zum Spülen des Aborts verwendet werden kann. Bei einem ähnlichen Spülabort ist es bekannt, die Spülschüssel verschließbar zu gestalten, so daß kein Geruch aus dem Auffangbehälter austreten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und bequeme Bedienung des Spülaborts bei ergiebiger Ausnutzung des chemischen Behandlungsmittels zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe ist bei dem Spülabort der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Gehäuse einen oben offenen Trog enthält und daß unter der Öffnung der Schüssel eine schwenkbare Platte angeordnet ist, die in ihrer normalen Stellung den Ablauf zum Behandlungsbehälter und in der Spülstellung den Ablauf zum Trog bewirkt, und daß der Trograum mit der Abflußleitung in Verbindung steht. Durch eine solche Ausbildung eines Spülaborts ergibt sich der Vorteil eines sparsamen Verbrauchs und einer guten Ausnutzung des für die Fäkalien verwendeten Behandlungsmittels, da dieses nicht durch die Spülflüssigkeit verdünnt wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des mit der Erfindung vorgeschlagenen Spülaborts kann die Platte durch einen Schwenkhebel zu betätigen sein, an dem eine in den Behandlungsbehälter eintauchende Rührplatte befestigt ist. Statt dessen kann aber auch die Platte durch einen Schwenkhebel zu betätigen sein, der zugleich ein im Behandlungsbehälter untergebrachtes, motorisch angetriebenes Rührwerk schaltet. Es ist von weiterem Vorteil, wenn der Trog eine vertikale, die Abflußöffnung umgebende Zwischenwand aufweist, so daß eine nach oben offene Kammer gebildet ist, deren Oberkante unter dem Niveau der Oberkante des Troges liegt; hierbei hat es sich ferner als zweckmäßig erwiesen, wenn der Trog mit Abstand vom Gehäuseboden angeordnet ist und weiterhin in dem Boden der Kammer ein Ventil zur Verbindung des Behandlungsraumes mit der Abflußöffnung eingesetzt ist. Zweckmäßigerweise öffnet in der Spül-Stellung der Schwenkhebel ein Ventil für die Spülleitung.
  • An die Unterkante des Troges kann eine sich von seiner Unterkante aus bis in die Nähe des Bodens des Gehäuses erstreckende Scheidewand angeschlossen sein, an der sich die an der Flüssigkeitsoberfläche schwimmenden Fäkalien stauen. Andererseits kann von dem der Schüssel benachbarten Teil der Oberkante des Troges eine ansteigende Schrägwand ausgehen, auf welcher die schwenkbare Platte in der Spülstellung mit dem unteren Ende zum Aufliegen kommt.
  • Die überlaufkanten der im Trog abgeteilten Kammer sind zweckmäßig abgerundet, um das Abströmen der Flüssigkeit zu erleichtern. Ferner kann ein Handgriff für das Anheben und Senken des die Öffnung im Boden der Kammer abschließenden Kegels an der Oberseite des Gehäuses durch einen Bügel abgedeckt sein, um ein unüberlegtes Erfassen durch den Benutzer des Spülaborts und damit ein nicht im richtigen Augenblick erfolgendes Entleeren des Behandlungsbehälters zu verhindern.
  • Die Herstellung des Spülaborts nach der Erfindung kann in vorteilhafter Weise dadurch erfolgen, daß das Gehäuse, der Trog, die in diesem abgeteilte Kammer, die Scheidewand und die vom Trog ausgehende Schrägwand durch Verschweißen zweier zur lotrechten Mittelebene des Gehäuses symmetrischer Hälften aus Metall oder Kunststoff, insbesondere aus Thermoplasten, geschaffen werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einen Spülabort nach der Erfindung beispielsweise in einem Ausführungsbeispiel. Es zeigt F i g. 1 den Spülabort in seiner Gesamtheit in schaubildlicher Darstellung, teilweise aufgeschnitten, F i g. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 3, F i g. 3 einen lotrechten Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 2 und F i g. 4 eine Einzelheit im Schnitt.
  • Gemäß F i g. 1 bis 3 sind die sämtlichen Bestandteile des erfindungsgemäß ausgebildeten Spülaborts in ein kastenförmiges Gehäuse 1 eingebaut, das bis auf eine in seinem Deckel 1' ausgesparte, vom Sitzring 1 a umrahmte und durch den hochklappbaren Deckel l b abschließbare Öffnung allseitig geschlossen ist und dessen lotrechte Seitenwandung sich von einem bogenförmig abgerundeten Teil beidseitig gleichmäßig zu einer zur Mittelebene des Gehäuses senkrechten Rückwand verbreitert. Unter dem Sitzring 1 a ist am Deckel des Gehäuses 1 die in dieses hineinragende, im Querschnitt z. B. rechteckige Spülschüssel 2 gehalten, die in der nach der Gehäuserückwand hin gelegenen Hälfte ihres Bodens eine Öffnung 3 aufweist und über diese zu einer um eine Achse 9 a schwenkbaren, für gewöhnlich eine nach vorn geneigte Schräglage für den Ablauf von auftreffenden Fäkalien einnehmenden rinnenförmigen Platte 4 ausmündet. Die Platte 4 bildet zugleich einen Schirm, der als Hindernis gegen beschmutzende Bespritzungen und den Austritt von Natriumdämpfen wirkt.
  • Die Reinigung der Platte 4 kann vom Benutzer des Spülaborts einfach und rasch sowie sicher und bequem mit Hilfe eines seitlich greifbaren Schwenkhebels 5 vorgenommen werden, den man mit der Hand nur um einen kleinen Winkel nach hinten zu bewegen braucht, um ihn zur Berührung mit einem Ventil 6 zu bringen, das durch den Schwenkhebel geöffnet wird und dann Wasser über eine Spülleitung 7 in die Spülschüssel 2 durch die Eintrittsöffnung 8 unter Druck einströmen läßt, solange der Schwenkhebel 5 von Hand in der Arbeitslage gehalten wird.
  • Der Schwenkhebel 5 dient auch zum Verschwenken eines Armes 5a, der von einer in der Wandung des Gehäuses 1 gelagerten Welle 9 ausgeht und, wenn der Schwenkhebel 5 in die das Ventil 6 öffnende Lage übergeführt wird, die rinnenförmige Platte 4 an ihrem vorderen Ende an die Spülschüssel 2 hochdrückt, um sie während der ganzen Dauer der über die Spülleitung 7 in die Schüssel 2 erfolgenden Einspritzung von Flüssigkeit in der für deren Ablauf aus der Schüssel 2 erforderlichen Schräglage abzustützen. An das rückwärtige Ende der schwenkbaren Platte 4 schließt sich eine abwärts geneigte Schrägwand 10 an, die an dem gegenüber der Schüssel 2 tiefer liegenden oberen Rand der Wandung eines rechteckigprismatischen Troges 11 endet, der zur Klärung des verunreinigten, aus der Schüssel 2 kommenden Wassers vorgesehen und mit chemischer Lösung, z. B. Natronlauge, beschickt ist, dessen Boden mit Abstand über dem Boden des Gehäuses 1 liegt und dessen Seitenwände 25 und 26 je durch einen Zwischenraum von der Wandung des Gehäuses 1 getrennt sind.
  • Der Schwenkhebel 5 ermöglicht mittels zweier von der Welle 9 ausgehender Leisten 13 auch die Hin-und Herbewegung einer an diesen befestigten Rührplatte 12. Die Rührplatte 12 ist ziemlich schwer ausgeführt, damit sie von selbst durch ihr Gewicht nach dem Ausschwenken jeweils in die in F i g. 3 gestrichelt gezeichnete lotrechte Ruhelage zurückkehrt, wodurch sich eine bekanntlich für chemische Korrosion empfindliche Rückholfeder erübrigt. Die schwenkbare Rührplatte kann, wenn der Spülabort häufig benutzt wird, durch ein kräftiger arbeitendes Rührwerk ersetzt oder ergänzt sein, das beispielsweise mit umlaufenden Flügeln ausgebildet ist, die von einem Motor angetrieben werden, der in dem hinter der Spülschüssel 2 gelegenen Raum des Gehäuses 1 eingebaut ist und an das Stromnetz mittels eines durch den Schwenkhebel 5 bedienbaren Schalters anschließbar ist.
  • Der Einbau des Troges 11 in das Gehäuse 1 bietet in Verbindung mit der Schrägwand 10 den Vorteil, daß das Gehäuse 1 nicht das aus der Schüssel 2 kommende Spülwasser, das auch zum Abwaschen der rinnenförmigen Platte 4 gedient hat, aufzunehmen braucht, sondern dieses über die Schrägwand 10 zunächst dem im voraus mit Natronlauge oder einer gleichwertigen Lösung beschickten Trog 11 zufließt, in welchem es, wenn es sich darin nach mehreren Spülungen bis zur Höhe der überlaufkante der im Trog 11 abgeteilten Kammer 14 angesammelt hat, in diese eintritt, um daraus über die Abflußöffnung 15 abgeleitet zu werden. Zur Aufrechterhaltung der Auflösungs- und Reinigungswirkung des Behandlungstroges muß das in diesem vorhandene, Papier und Fäkalien lösende chemische Mittel von Zeit zu Zeit durch eine entsprechende Zugabe ergänzt werden.
  • Wenn im Gehäuse 1 der Flüssigkeitsspiegel die aus F i g. 3 ersichtliche Höhe 16 erreicht, führt man die Entleerung des Gehäuses bis zur Höhe 17 durch Hochziehen eines Griffes 18 herbei, der an dem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende einer lotrechten, axial verschiebbaren Stange 19 sitzt, deren unteres Ende in einen Kegel 20 übergeht, der mit einer im Boden der Kammer 14 ausgesparten Öffnung 21 zusammenwirkt. Um ein irrtümliches Hochziehen der Stange 19 und damit öffnen des Ventils 20, 21 durch einen zerstreuten Benutzer des Spülaborts mittels des Handgriffes 18 auszuschließen, ist dieser nach F i g. 4 durch einen entsprechend gebogenen, an beiden Längsseiten offenen, durch Winkelprofile 24 mit dem Deckel des Gehäuses 1 verbundenen Bügel 23 überdeckt, der ihn der freien Sicht und dem raschen Zugriff des Benutzers entzieht. Dieser ist daher gezwungen, den Handgriff 18 mit Überlegung zu handhaben.
  • Die Anordnung des sich von der Unterkante des Troges 11 bis in die Nähe des Bodens des Gehäuses 1 erstreckenden Scheidewand 22 ist durch die Beobachtung veranlaßt, daß die behandelten Fäkalien und insbesondere die durch die Natronlauge am langsamsten gelösten Kotmassen eine geringere Dichte aufweisen und daher an der Oberfläche der Natronlauge schwimmen. An der Scheidewand 22 stauen sich nun diese oben schwimmenden Fäkalien beim Erreichen der Höhe 17, worauf man die chemische Lösung im Gehäuse 1 durch Nachbeschickung mit Ätznatron reaktiviert und dadurch die angestauten Kotmassen zur Auflösung bringt.
  • Der nach F i g. 1 bis 4 ausgebildete Spülabort, der beliebig ortsveränderlich ist, kann durch Anschluß der Spülleitung 7 an eine vorhandene Hauswasserleitung mit üblichem Leitungswasser gespeist werden. Wenn die Verbindung der Spülleitung 7 mit einer Hauswasserleitung oder einem größeren, einen Wasservorrat aufweisenden und von Zeit zu Zeit nachzufüllenden Speicherbehälter nicht möglich ist, kann man die Schüssel 2 und die Platte 4 auch dadurch säubern, daß man auf diese Teile Wasser aus einer Kanne gießt. Um am oberen Rand der im Trog 11 abgeteilten Kammer 14 scharfe, für das rasche Abströmen der flüssigen Fäkalienmasse hinderliche überlaufkanten zu vermeiden, wie sie sich bei Formung der Kammer aus Metallblech ergeben. ist es vorteilhaft, diesen Teil durch Gießen aus Metall oder einem plastischen Kunststoff zu erzeugen, wodurch abgerundete und daher die Flüssigkeitsströmung begünstigende überlaufkanten entstehen.
  • Zweckmäßig wird man das Gehäuse 1, den Trog 11, die Kammer 14, die Scheidewand 22 und die Schrägwand 10 durch Verschweißen zweier zur lotrechten Mittelebene des Gehäuses symmetrischer Hälften aus Metall oder Kunststoff herstellen. Darauf wird dann der Deckel 1' mit der Schüssel 2 aufgelegt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Spülabort mit chemischer Fäkalienbehandlung, der einen auf einem den Behandlungsbehälter aufnehmenden Gehäuse angebrachten Sitzring aufweist, unter dem eine mit einer Öffnung versehene Schüssel angeordnet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (1) einen oben offenen Trog (11) enthält und daß unter der Öffnung (3) eine schwenkbare Platte (4) angeordnet ist, die in ihrer normalen Stellung den Ablauf zum Behandlungsbehälter und in der Spülstellung den Ablauf zum Trog bewirkt, und daß der Trograum mit der Abflußleitung in Verbindung steht.
  2. 2. Spülabort nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) durch einen Schwenkhebel (5) zu betätigen ist, an dem eine in den Behandlungsbehälter eintauchende Rührplatte (12) befestigt ist.
  3. 3. Spülabort nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) durch einen Schwenkhebel (5) zu betätigen ist, der zugleich ein im Behandlungsbehälter untergebrachtes, motorisch angetriebenes Rührwerk schaltet.
  4. 4. Spülabort nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (11) eine vertikale, die Abflußöffnung umgebende Zwischenwand aufweist, so daß eine nach oben offene Kammer (14) gebildet ist, deren Oberkante unter dem Niveau der Oberkante des Troges (11) liegt.
  5. 5. Spülabort nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (11) mit Abstand vom Gehäuseboden angeordnet ist und daß in dem Boden der Kammer (14) ein Ventil (20, 21) zur Verbindung des Behandlungsraumes mit der Abflußöffnung eingesetzt ist.
  6. 6. Spülabort nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (11) eine sich von seiner Unterkante aus bis in die Nähe des Bodens des Gehäuses (1) erstreckende Scheidewand (22) aufweist.
  7. 7. Spülabort nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spülstellung der Schwenkhebel (5) ein Ventil (6) für die Spülleitung (7) öffnet. B.
  8. Spülabort nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von dem der Schüssel (2) benachbarten Teil der Oberkante des Troges (11) eine ansteigende Schrägwand (10) ausgeht, auf welcher die schwenkbare Platte (4) in der Spülstellung mit dem unteren Ende zum Aufliegen kommt.
  9. 9. Spülabort nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die überlaufkanten der im Trog (11) abgeteilten Kammer (14) abgerundet sind.
  10. 10. Spülabort nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgriff (18) für das Anheben und Senken des die Öffnung (21) im Boden der Kammer (14) abschließenden Kegels (20) an der Oberseite des Gehäuses (1) durch einen Bügel (23) abgedeckt ist.
  11. 11. Spülabort nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1), der Trog (11), die in diesem abgeteilte Kammer (14), die Scheidewand (22) und die vom Trog (11) ausgehende Schrägwand (10) durch Verschweißen zweier zur lotrechten Mittelebene des Gehäuses symmetrischer Hälften aus Metall oder Kunststoff hergestellt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 779 744; USA.-Patentschrift Nr. 2 074 215.
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