DE1189798B - Vorrichtung zum Einbringen einer als kegelige Spannscheibe ausgebildeten Mutter in ein Rohr - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen einer als kegelige Spannscheibe ausgebildeten Mutter in ein Rohr

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DE1189798B
DE1189798B DEW19379A DEW0019379A DE1189798B DE 1189798 B DE1189798 B DE 1189798B DE W19379 A DEW19379 A DE W19379A DE W0019379 A DEW0019379 A DE W0019379A DE 1189798 B DE1189798 B DE 1189798B
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DE
Germany
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clamping
pipe
semi
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screw
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Application number
DEW19379A
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English (en)
Inventor
Otto Emil Wolf
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OTTO EMIL WOLF
Original Assignee
OTTO EMIL WOLF
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    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
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    • F16B7/04Clamping or clipping connections
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Einbringen einer als kegelige Spannscheibe ausgebildeten Mutter in ein Rohr Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen einer als kegelige Spannscheibe ausgebildeten Mutter in ein Rohr, die im Rohr zum Anschluß für andere Bauteile mittels einer Befestigungsschraube verspannbar ist.
  • Derartige Verbindungen sind insbesondere bei Stahlrohrmöbeln, Gerüsten od. dgl. erforderlich. Bisher war es üblich, die Rohre miteinander zu verschweißen, zu verlöten oder sie durch im Innern liegende Stangen zu verbinden.
  • Ferner ist es an sich bekannt, Unterleg- und Sicherungsscheiben durch Anziehen einer Schraube flach zu drücken und dadurch in einer Zylinderwandung zu verklemmen.
  • Außerdem ist bekannt, zur Verbindung von Rohren Doppelkonusse vorzusehen, deren einer beim Spannen durch die Verbindungsschraube als Druckkörper dient. Durch die Verbindungsschraube kann jedoch nur eine verhältnismäßig geringe Kraftwirkung ausgeübt werden, die lediglich eine Reibverbindung bewirkt, welche nur für schwach beanspruchte Konstruktionen geeignet ist.
  • Die Erfindung hat den Zweck, eine Einbringvorrichtung für Spannscheiben zu schaffen, die neben einer Vereinfachung und Verbilligung auch für stark beanspruchte Verbindungen geeignet sind, da sie nicht lediglich eine Reibverbindung mit der Rohrwandung schafft, sondern bewirkt, daß sich der Rand der Spannscheibe fest in das Material der Rohrwandung eingräbt. Die Einbringvorrichtung ist daher erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Vorrichtung aus einem auf das Rohrende plan aufsetzbaren oder in dessen ausgefrästes Ende mit einem halbzylindrischen Ansatz einsetzbaren Anschlagkörper einer sich in bekannter Weise gegen die Spannscheibe abstützenden Stemmscheibe und einer diese durchdringenden Spannschraube besteht, die sich einerseits mit einem Druckflansch am Anschlagkörper abstützt und andererseits mit einem Gewinde in die Spannscheibe eingreift.
  • Zweckmäßig weist der, im Querschnitt gesehen, halbquadratisch und halbzylindrisch ausgebildete längliche Anschlagkörper zwei in dessen Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete parallele Bohrungen für die Spannschraube mit auf entgegengesetzten Seiten vorgesehenen Ausdrehungen für den Druckflansch der Spannschraube auf, wobei die eine Ausdrehung an der mit einem Zentrierbund versehenen Planfläche und die andere Ausdrehung am Scheitel des halbzylindrischen Teils des Anschlagkörpers vorgesehen ist.
  • Die Stemmscheibe kann an der der Spannscheibe zugewendeten Fläche plan oder von innen nach außen kegelig abfallend ausgebildet sein und mittig eine Aussenkung für das Spannscheibenmittelteil und einen die Spannschraube umfassenden Sicherungsring aufweisen.
  • Der Schaft der Spannscheibe kann hinter dem Druckflansch abgekröpft und mit einem Handgriff versehen sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die Spannscheibe in der Ausgangsform im Innern eines geschnittenen Rohres, F i g. 2 einen Schnitt durch F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt durch die als Mutter ausgebildete Spannscheibe und die Stemmscheibe in verstemmtem Zustand, F i g. 4 eine Variante der F i g. 3; F i g. 5 zeigt im Schnitt das zum Verstemmen dienende Werkzeug in der Ausgangsstellung, F i g. 6 einen Schnitt durch das Rohrende mit verstemmter Mutter und das Werkzeug in Ansicht, F i g. 7 bis 9 Anwendungsbeispiele der Erfindung. Die Vorrichtung zum Einbringen der als kegelige Spannscheibe 2 ausgebildeten Mutter 1 in ein Rohr R entsprechend den Darstellungen der F i g. 2 bis 4 besteht aus einer sich gegen die Spannscheibe 2 abstützenden Stemmscheibe 3 und einem Anschlagkörper 5 mit einer Spannschraube 4.
  • Die Spannschraube 4 wird durch eine Bohrung 5 c des Anschlagkörpers 5 hindurchgeführt und ruht mit einem Druckflansch 4 a in einer Ausdrehung 5 a am freien Ende des Anschlagkörpers 5. Das der Stemmscheibe 3 anliegende Ende des Anschlagkörpers 5 wird zweckmäßig je nach den mit dem Rohr R zu verbindenden Bauteilen verschieden ausgebildet, und zwar bei ausgefrästem Rohrende mit einem halbzylindrischen, in das Rohrende einsetzbaren Ansatz (F i g. 5) oder bei geradem Rohrende mit einer auf das Rohrende aufsetzbaren Planfläche 5 b (F i g. 6).
  • Um beide Möglichkeiten einzuschließen, wird der Anschlagkörper 5 vorteilhaft entsprechend F i g. 6 als, im Querschnitt gesehen, halbquadratisch und halbzylindrisch ausgebildeter länglicher Körper ausgebildet, der zwei in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete parallele Bohrungen 5 c und 5 d für die Spannschraube 4 sowie auf entgegengesetzten Seiten die Ausdehnungen 5 a bzw. 5 e zur Aufnahme ihres Druckflansches 4 a aufweist. Die eine Ausdrehung 5 a ist dann an der mit einem Zentrierbund 5 b versehenen Planfläche und die andere, 5 e, am Scheitel des halbzylindrischen Teiles des Anschlagkörpers 5 vorgesehen.
  • Der Schaft der Spannscheibe 4 ist entsprechend F i g. 5 und 6 hinter dem Druckflansch 4 a abgeknöpft und mit einem Handgriff 4 b versehen. Statt dessen kann auch hinter dem Druckflansch ein Vier- oder Sechskant zum Einsetzen eines Schraubenschlüssels vorgesehen werden.
  • Die Stemmscheibe 3 besitzt außer der Bohrung 3 b für die Spannschraube 4 nach der Mutter 1 der Spannscheibe 2 zu eine Ausnehmung 3 a entsprechend dem Außendurchmesser der Mutter 1, in die die Mutter 1 beim Verstemmen entsprechend F i g. 3 eintreten kann und die einen auf der Spannschraube 4 aufgesetzten Sicherungsring 6 aufnimmt. Das der Spannscheibe 2 benachbarte Ende der Stemmscheibe 3 kann entsprechend F i g. 3 plan oder entsprechend F i g. 4 kegelig ausgebildet sein, was insbesondere für größere Zugbeanspruchung vorteilhaft ist. Wie diese Figuren zeigen, wird beim Verstemmen zwischen Rohr R und Spannscheibe 2 nicht lediglich eine Reibverbindung erzeugt, vielmehr gräbt sich der Rand 2a der Spannscheibe 2, je nach den gewählten Werkstoffen, mehr oder weniger tief in die Rohrwandung ein, so daß eine größeren Belastungen gewachsene Verbindung erhalten wird.
  • F i g. 7 zeigt die Verbindung eines Rohres R mit einer dieses abschließenden Platte P, die durch eine in die Spannscheibe 1, 2 eingeschraubte Schraube S befestigt ist.
  • F i g. 8 zeigt die Verbindung zweier rechtwinklig zueinander verlaufender Rohre R und R1 mittels Spannscheibe 1, 2 und Schraube S, wobei das Rohr R 1 zur Versteifung mit einem Futter F versehen ist.
  • F i g. 9 zeigt die koaxiale Verbindung zweier Rohre R 2 und R3. Beide Rohre sind mit einer Spannscheibe 1, 2 versehen. Die Verbindung erfolgt durch eine mit Gegengewinde oder mit einem Anschlag S3 versehene Schraube S1, S2. Zur besseren Führung und Dichtung der Rohrenden kann ein Zwischenstück D verwendet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einbringen einer als kegelige Spannscheibe ausgebildeten Mutter in ein Rohr, die im Rohr zum Anschluß für andere Bauteile mittels einer Befestigungsschraube verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem auf das Rohrende plan aufsetzbaren oder in dessen ausgefrästes Ende mit einem halbzylindrischen Ansatz einsetzbaren Anschlagkörper (5), einer sich in bekannter Weise gegen die Spannscheibe (2) abstützenden Stemmscheibe (3) und einer diese durchdringenden Spannschraube (4) besteht, die sich einerseits mit einem Druckflansch (4a) am Anschlagkörper (5) abstützt und andererseits mit einem Gewinde in die Spannscheibe eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der, im Querschnitt gesehen, halbquadratisch und halbzylindrisch ausgebildete längliche Anschlagkörper (5) zwei in dessen Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete parallele Bohrungen (5e, 5d) für die Spannschraube mit auf entgegengesetzten Seiten vorgesehenen Ausdrehungen (5 a, 5 e) für den Druckflansch (4a) der Spannschraube aufweist, wobei die eine Ausdrehung (5a) an der mit einem Zentrierbund (5 b) versehenen Planfläche und die andere Ausdrehung (5e) am Scheitel des halbzylindrischen Teils des Anschlagkörpers vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stemmscheibe (3) an der der Spannscheibe (2) zugewandten Fläche plan oder von innen nach außen kegelig abfallend ausgebildet ist und mittig eine Aussenkung (3 a) für das Spannscheibenmittelteil und einen die Spannschraube umfassenden Sicherungsring (6) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Spannschraube (4) hinter dem Druckflansch (4a) abgeknöpft und mit einem Handgriff (4 b) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1101663; britische Patentschriften Nr. 571261, 686152; USA.-Patentschrift Nr. 2 058 452.
DEW19379A 1955-08-04 1956-07-07 Vorrichtung zum Einbringen einer als kegelige Spannscheibe ausgebildeten Mutter in ein Rohr Pending DE1189798B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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