DE1189325B - Schrauben- oder Mutternsicherung - Google Patents

Schrauben- oder Mutternsicherung

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Publication number
DE1189325B
DE1189325B DEL33514A DEL0033514A DE1189325B DE 1189325 B DE1189325 B DE 1189325B DE L33514 A DEL33514 A DE L33514A DE L0033514 A DEL0033514 A DE L0033514A DE 1189325 B DE1189325 B DE 1189325B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
screw
thread
securing element
nut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL33514A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Loren Mckay
Harold Leroy Oliver
Robert Joel Starriett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Long-Lok Corp
Original Assignee
Long-Lok Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Long-Lok Corp filed Critical Long-Lok Corp
Priority to DEL33514A priority Critical patent/DE1189325B/de
Priority claimed from CH7473959A external-priority patent/CH373925A/de
Publication of DE1189325B publication Critical patent/DE1189325B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/34Locking by deformable inserts or like parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Schrauben- oder Mutternsicherung Die Erfindung betrifft eine Schrauben- oder Mutternsicherung, bestehend aus einer im Gewindebereich der Schraube oder Mutter vorgesehenen, parallel zur Gewindeachse verlaufenden Nut, in die ein diese bis zum Grund ausfüllendes elastisch verformbares Sicherungselement eingesetzt ist, das in radialer Richtung über den Kerndurchmesser des Gewindes vorsteht und das sich mit wenigstens einem Vorsprung an einer Ausnehmung der Schraube oder der Mutter gegen axiale Verschiebung abstützt.
  • Bei einer derartigen bekannten Schraubensicherung besitzt der Nutengrund eine schwingenartig gewölbte Kontur mit einer Ausnehmung in der Schwingenmitte. Ein an der Unterseite des Sicherungselementes angeordneter Vorsprung greift in die Ausnehmung ein. Diese bekannte Schraubensicherung hat den Nachteil, daß sie schwierig in der Herstellung ist. Eine wirtschaftliche Anfertigung von Schraubensicherungen, die Nuten mit gewölbtem Grund aufweisen, sowie von in der gleichen Weise gewölbten Sicherungselementen ist praktisch kaum möglich.
  • Bei weiterhin bekannten Schraubensicherungen ist das Sicherungselement ohne Vorsprung in eine parallel zur Gewindeachse verlaufende Nut eingelassen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß sich beim Aufschrauben der Mutter oder beim Einschrauben der Schraube in ein entsprechendes Gewinde das Sicherungselement verschieben kann, so daß es nicht mehr seine Sicherungsfunktion erfüllt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schrauben- oder Mutternsicherung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß das Sicherungselement auf einfache Weise wirksam in der es aufnehmenden Längsnut verankert wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Sicherungselement vor dem Einsetzen in die Nut eine größere Breite aufweist als diese, so daß es nach seinem Einpressen in die Nut mit seitlichen Vorsprüngen in die Enden der in die Nut einmündenden Gewinderillen eingreift.
  • Durch diese Ausbildung wird eine feste Verankerung des Sicherungselements in der Nut erreicht, wobei durch diese Verankerung zusätzlich ein starker axialer Rückdruck erzielt wird. Beim Einschrauben einer Schraube mit dem erfindungsgemäßen Sicherungselement in einen mit entsprechendem Innengewinde versehenen Teil wird auf das Sicherungselement eine Verdrängungswirkung in axialer Richtung ausgeübt. Es wird aber in jedem Falle, in welchem ein Gewindegang des komplementären Gewindes eine Verdrängungswirkung in Längsrichtung ausübt, dieser ein örtlicher Widerstand durch die örtliche Verankerung des Sicherungselements in den benachbarten Enden der Gewindegänge entgegengesetzt. Daher wird in jedem Falle das Sicherungselement örtlich elastisch verformt, wobei ein Teil des elastischen Materials zwischen einem Gewindegang des komplementären Gewindes des zusammenwirkenden Elements und Teilen eines benachbarten Gewindeganges eines Schraubengewindes des Befestigungselements auf entgegengesetzten Seiten der Nut unter Spannung steht. Daher wirkt der elastische Einsatz praktisch wie eine Reihe von verhältnismäßig kurzen Federelementen und nicht wie ein einziges verhältnismäßig langes Federelement. Das elastische Sicherungselement kann als massiver oder hohler Stab oder als Stab mit einem härteren Kern ausgebildet sein, der vor dem Einsetzen in die Nut in bekannter Weise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen nachstehend beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht einer Schraube mit einer Längsnut, F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Schraube mit in die Nut eingesetztem Sicherungselement, F i g. 3 eine Ansicht der selbstsichernden Schraube in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt, welcher nach der Linie 3-3 in der F i g. 2 geführt ist, F i g. 4 einen Schnitt durch die Nut und das Sicherungselement vor seinem Einpressen in die Nut, F i g. 5 einen Schnitt durch die Schraube nach der Linie 5-5 in der F i g. 3, F i g. 6 einen Schnitt durch einen Teil einer Schraube mit eingesetztem Sicherungselement in vergrößertem Maßstab, F i g. 7 in stark vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf das eingesetzte Sicherungselement, gesehen nach der Linie 7-7 in der F i g. 6, F i g. 8 einen Schnitt, welcher das Sicherungselement in Form eines hohlen Körpers aus elastisch verformbarem Material zeigt, F i g. 9 einen Schnitt, welcher ein Sicherungselement zeigt, das aus einer einen Metallkern umgebenden Hülse aus elastisch verformbarem Material besteht, F i g. 10 einen ähnlichen Schnitt, welcher ein rohrförmiges Sicherungselement aus einem elastisch verformbaren Material zeigt, das einen Kern aus einem härteren elastisch verformbaren Material umgibt, F i g. 11 einen Schnitt, welcher ein Sicherungselement zeigt, das aus einem rohrförmigen elastisch verformbaren Körper mit einem Kern in Form eines Metallrohres besteht.
  • Bei der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich im Gewindeschaft einer Schraube eine Nut 42 bis zum vorderen Ende, an welchem sie offen ist. Die Nut 42 wird in den Schraubenschaft mit Hilfe eines Scheibenfräsers eingeschnitten, der in F i g. 3 bei 44 angedeutet ist. Der Scheibenfräser 44 dreht sich in einer Ebene, die zur Achse des Schraubenschaftes im wesentlichen parallel ist, und wird vom vorderen Ende der Schraube zur Bildung einer Nut von der gewünschten Länge nach innen bewegt. Die Verwendung eines Scheibenfräsers in der beschriebenen Weise ergibt eine Nut 42 mit einem sich verjüngenden Ende 42a, das entsprechend der Form des Scheibenfräsers 44 gekrümmt ist. Die Nut 42 ist verhältnismäßig schmal und flach, so daß durch sie die Schraube nicht wesentlich geschwächt wird. In die Nut 42 ist ein Sicherungselement 45 aus elastisch verformbarem Werkstoff eingesetzt.
  • Wie in der F i g. 3 gezeigt ist, wird das innere Ende des Sicherungselements 45 mit einer flachen Verjüngung 46 zur Anpassung an das verjüngte innere Ende 42a der Nut 42 geschnitten, so daß die flache Einsatzverjüngung 46 im wesentlichen der Form des Bogens der Nutfläche 42a entspricht. Eine Verjüngung 48 am entgegengesetzten Ende des Sicherungselements erleichtert den anfänglichen Eingriff der Schraube in ein Innengewinde.
  • Die F i g. 5 zeigt ein elastisch verformbares Sicherungselement 45 von flachem Querschnitt, das vor dem Einsetzen in die Nut eine größere Breite als die Nut 42 aufweist. Nach dem Einpressen des Sicherungselements in die Nut 42 nimmt es die aus der F i g. 5 ersichtliche Form an. Es füllt die Nut 42 aus und erstreckt sich radial nach außen etwa bis zum Außendurchmesser des Schraubengewindes. Durch das Einpressen des gegenüber der Nut breiten Sicherungselements in diese entstehen Randteile 50, die seitlich in die Enden der Gewinderillen eingreifen. Diese Randteile 50 bilden daher mehrfache Verankerungspaare, um den Einsatz 45 gegen Längsverschiebung in der Nut 42 zu sichern. Da der Einsatz 45 in der Nut 42 gegen radiales Austreten durch den seitlichen Druck gegen die Seitenwände der Nut verankert ist und da er gegen eine Längsverschiebung in der Nut durch die Randverankerungsteile 50 gehalten wird, kann der Einsatz wesentlich kürzer als die Nut sein. Das innere Ende des Einsatzes 45 braucht daher nicht gegen das Ende 42 a der Nut anzuliegen. Bei dem in den F i g. 4 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Sicherungselement 45a vor dem Einsetzen in die Nut 42 einen Durchmesser auf, der größer ist als die Breite der Nut. Nach dem Einpressen des Sicherungselements 45a nimmt dieses die aus der F i g. 6 ersichtliche Form an, wobei es durch die Randteile 65 in den Gewinderillen verankert ist.
  • Der Durchmesser des Sicherungselements 45 a ist etwa um 20 % größer als die Breite der Nut 42, so daß eine beträchtliche seitliche Zusammendrückung des Sicherungselements durch die Nut gewährleistet ist. Ferner ist infolge der genannten Abmessungen die Querschnittsfläche des Sicherungselements 45a um etwa 10 % größer als die Querschnittsfläche der Nut 42, so daß, wenn das Sicherungselement in die Nut eingepreßt wird, ausreichend überschüssiges Material vorhanden ist, um die gewünschten mehrfachen Randvorsprünge 65 zu bilden.
  • Aus der das Sicherungselement in vergrößertem Maßstab in der Draufsicht darstellenden F i g. 7 sind deutlich die ausgebauchten Seitenteile 65 erkennbar, die sich in die der Nut benachbarten Enden der Gewinderillen erstrecken.
  • Die F i g. 8 zeigt ein hohl ausgebildetes Sicherungselement 96 aus einem geeigneten elastisch verformbaren Material in einer Nut 98, das sich radial nach außen bis etwa zum Außendurchmesser des Schraubengewindes erstreckt. Ein axialer Kanal 1.00 im Sicherungselement ergibt einen Innenraum, in welchem das Material des Einsatzes unter Durchbiegung nach innen verdrängt werden kann. Die durch die Enden der Gewindegänge des Schraubengewindes längs der beiden Seiten der Nut 98 gebildeten Zähne quetschen den Einsatz beim Einpressen in die Nut ebenfalls seitlich an in Längsrichtung in Abstand voneinander befindlichen Stellen, während er an den in den zwischen diesen Zähnen befindlichen Bereichen in die Gewinderillen eingreift.
  • Die F i g. 9 zeigt einen mit 110 bezeichneten Sicherungseinsatz, der eine rohrförmige elastisch verformbare Hülse 112 und einen festen Metallkern 114 aufweist. Der Einsatz 110 ist in die Nut 115 eingesetzt und erstreckt sich radial nach außen bis zum Außendurchmesser des Schraubengewindes. Der Verriegelungseingriff erfolgt in gleicher Weise wie beim Einsatz nach den F i g. 6 und B.
  • Nach der F i g. 10 besteht der mit 116 bezeichnete Einsatz aus einer rohrförmigen elastisch verformbaren Hülse 118 mit einem Kern 120 aus ebenfalls elastisch verformbarem Material. Das Material des Kerns kann entweder härter oder weicher als das Material der Hülse 118 sein.
  • In der F i g. 11 ist ein mit 124 bezeichneter Einsatz dargestellt, der in eine Nut 125 so eingesetzt ist, daß er sich bis zum Außendurchmesser des Schraubengewindes radial nach außen erstreckt. Der Einsatz 124 besteht aus einer rohrförmigen elastisch verformbaren Hülse 126, die einen Kern 128 in Form eines Metallrohres umgibt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schrauben- oder Mutternsicherung, bestehend aus einer im Gewindebereich der Schraube oder Mutter vorgesehenen, parallel zur Gewindeachse verlaufenden Nut, in die ein diese bis zum Grund ausfüllendes elastisch verformbares Sicherungselement eingesetzt ist, das in radialer Richtung über den Kerndurchmesser des Gewindes vorsteht und das sich mit wenigstens einem Vorsprung an einer Ausnehmung der Schraube oder der Mutter gegen axiale Verschiebung abstützt, dadurch gekennzeichnet, daßdasSicherungselement (45, 45a, 96, 110, 118, 128) vor dem Einsetzen in die Nut (42, 98, 115) eine größere Breite aufweist als diese, so daß es nach seinem Einpressen in die Nut mit seitlichen Vorsprüngen (50, 65) in die Enden der Gewinderillen eingreift.
  2. 2. Schraubensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Sicherungselement als massiver oder hohler Stab oder als Stab mit einem härteren Kern ausgebildet ist, der vor dem Einsetzen in die Nut in bekannter Weise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 815 787, 2 663 344, 2 533 894; Fasteners Handbook von J. S o 1 e d , Reinhold Publishing Corp., New York, 1957, S. 100.
DEL33514A 1959-06-22 1959-06-22 Schrauben- oder Mutternsicherung Pending DE1189325B (de)

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DEL33514A DE1189325B (de) 1959-06-22 1959-06-22 Schrauben- oder Mutternsicherung

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CH7473959A CH373925A (de) 1959-06-22 1959-06-22 Selbsthemmendes, schraubbares Befestigungsglied
DEL33514A DE1189325B (de) 1959-06-22 1959-06-22 Schrauben- oder Mutternsicherung

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545849A1 (de) * 1985-12-23 1987-07-02 Gerhard Briem Abdichtbare schraubenverbindung
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US2815787A (en) * 1954-08-30 1957-12-10 Howard I Podell Threaded fastener with locking insert having projection and recess engaging means

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