DE1188628B - Tragbarer Kuehlbehaelter - Google Patents

Tragbarer Kuehlbehaelter

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DE1188628B
DE1188628B DEA35360A DEA0035360A DE1188628B DE 1188628 B DE1188628 B DE 1188628B DE A35360 A DEA35360 A DE A35360A DE A0035360 A DEA0035360 A DE A0035360A DE 1188628 B DE1188628 B DE 1188628B
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DE
Germany
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coolant
refrigerated goods
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Application number
DEA35360A
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English (en)
Inventor
Egidio Ruggeri
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ADIR APPARECCHI DI RAFFREDDAME
Original Assignee
ADIR APPARECCHI DI RAFFREDDAME
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D5/00Devices using endothermic chemical reactions, e.g. using frigorific mixtures
    • F25D5/02Devices using endothermic chemical reactions, e.g. using frigorific mixtures portable, i.e. adapted to be carried personally
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0038Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising additional heating or cooling means, i.e. use of thermal energy in addition to stored material
    • A47J41/0044Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising additional heating or cooling means, i.e. use of thermal energy in addition to stored material comprising heat or cold storing elements or material, i.e. energy transfer within the vessel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2331/00Details or arrangements of other cooling or freezing apparatus not provided for in other groups of this subclass
    • F25D2331/80Type of cooled receptacles
    • F25D2331/803Bottles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
    • F25D31/006Other cooling or freezing apparatus specially adapted for cooling receptacles, e.g. tanks
    • F25D31/007Bottles or cans

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Description

  • Tragbarer Kühlbehälter Die Erfindung betrifft tragbare Kühlbehälter, insbesondere zurr Kühlen und Frischhalten von Getränken und Speisen, mit einem Kühlgutraum und einem diesen im wesentlichen umschließenden Kühlmittelraum, wobei beide Räume von einer wärmedurchlässigen Wand getrennt sind und jeweils eine mit einem Verschlußteil versehene Öffnung aufweisen.
  • Die bekannten Kühlbehälter haben jedoch den Nachteil, daß bei ihnen keine Vorkehrungen getroffen sind, die eine Verwechslung der Verschlußteile unmöglich machen. Besonders bei Auto- oder Zugreisen werden Kühlbehälter oft von müden oder be- i eits dem Schlaf nahen Personen benutzt. Dabei besteht bei den bekannten Kühlbehältern die Gefahr, daß versehentlich an Stelle des Verschlusses des Kühlgutraumes der Verschluß des Kühlmittelraumes geöffnet wird und an Stelle des Nahrungsmittels, Getränks od. dgl. das gesundheitsschädliche Kühlmittel genossen wird.
  • Um einer solchen gefährlichen Verwechslung vorzubeugen, ist nach der Erfindung die Öffnung des Kühlmittelraumes seitlich von der Öffnung des Kühlgutraumes vorgesehen und die Anordnung so getroffen, daß sich der Verschlußteil des Kühlgutraumes in seiner Schließstellung auf dem in Schließstellung befindlichen Verschlußteil des Kühlmittelraumes, diesen Verschlußteil verriegelnd, abstützt. Bei dem erfindungsgemäßen Kühlbehälter ist eine Verwechslung der Verschlußteile und damit eine Gefährdung der Reisenden ausgeschlossen, ohne daß dabei der Kühlbehälter komplizierter oder teurer wird.
  • Als Kühlbehälter für Reisen eignen sich besonders solche, bei denen der Kühlgut- und der Kiihlmittelraum zylindrische Seitenwände besitzen und die öffnung des Kühlgutraumes an einem nach oben ragenden Hals dieses Raumes vorgesehen ist. Nach der Erfindung ist nun vorgesehen, daß auch die Öffnung des Kühlmittelraumes an einem Hals dieses Raumes vorgesehen ist. Neben dem obengenannten Vorteil des Fehlens einer Verwechslungsgefahr der Verschlußteile bietet diese Anordnung gegenüber bekannten Kühlbehältern, bei denen die Öffnung des Kühlmittelraumes am Boden des Kühlmittelbehälters vorgesehen ist, den weiteren Vorteil, daß der Behälter beim Ein- oder Nachfüllen der Kühlmischung nicht umgekippt zu werden braucht. Dadurch wird die Gefahr vermieden, daß bei einer eventuellen Undichtheit des Verschlusses des Kühlgutraumes Getränke, Speisen od. dgl. aus dem Kühlgutraum auslaufen. Um das Kühlmittel besser einfüllen zu können, ist es vorteilhaft, wenn bei dem oben beschriebenen, im wesentlichen zylindrischen Kühlbehälter gegenüber dessen Halsansatz eine von oben nach unten verlaufende Eindrückung in der inneren Seitenwand des Kühlmittelraumes vorgesehen ist. Die Robustheit des Kühlbehälters wird nach der Erfindung durch Halter zwischen den Außenwänden des Kühlgut- und Kühlmittelraumes erhöht.
  • Es ist bekannt, daß bestimmte Salze und Salzgemische dann, wenn man sie in Wasser löst, eine Herabsetzung der Temperatur der Lösung bewirken; diese Temperaturerniedrigung richtet sich im wesentlichen nach der Art der verwendeten Salze bzw. des Salzgemisches. Das kälteerzeugende Gemisch kann sich aus verschiedenen Stoffen zusammensetzen, die dann, wenn sie mit Wasser in Berührung gebracht werden, eine erhebliche Temperaturerniedrigung herbeiführen. Gute Ergebnisse wurden bei Verwendung von Gemischen der nachstehend angegebenen Zusammensetzung erzielt: Ammoniumnitrat-I-Ammoniumchlorid; Kaliumnitrat-I-Natriumnitrat-f-Ammoniumnitrat; Kaliumnitrat + Ammoniumchlorid; Kaliumsulfocynat, sowie Calciumchlorid. Es ist auch bekannt, ein wasserhaltiges Gemisch von Ammoniumnitrat, Ammoniumchlorid, Kaliumnitrat und Natriumsulfat zu verwenden.
  • Gemäß der Erfindung wurden in der Praxis überraschenderweise besonders günstige Ergebnisse bei nachstehender Zusammensetzung des letztgenannten Gemisches erzielt:
    Auf 50 Teile Wasser Gewichtsteile
    NH4N03 . . . . . . . . . . . . 30 bis 40
    NH4C1 . . . . . . . . . . . . . . 10 bis 20
    KN03 . . . . . . . . . . . . . . . 5 bis 15
    Na2S04 (10 H20) ..... 20 bis 30
    Insbesondere hat es sich gezeigt, daß man die besten Ergebnisse mit Hilfe eines Gemisches erzielen kann, das 35 Gewichtsteile NH4H03, 15 Gewichtsteile NH4C1, 10 Gewichtsteile KN03 und 25 Gewichtsteile Na 2S04 (10 H20) auf 50 Gewichtsteile Wasser enthält.
  • Die Kältemischung der oben angegebenen Zusammensetzung erreicht überraschenderweise innerhalb einer Minute eine Temperatur von annähernd -201 C, die mit bekannten Kältemischungen niemals erreicht wurde.
  • Natürlich ist die Kühlwirkung der Kältemischung auf eine bestimmte Zeitspanne beschränkt, so daß es nach der Erschöpfung der Kühlwirkung des Gemisches erforderlich sein wird, weitere Teilmengen der betreffenden Stoffe beizufügen, um eine weitere Kühlwirkung hervorzurufen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es für eine Reaktivierung dieses Gemisches nicht erforderlich ist, sämtliche genannten Stoffe beizufügen; vielmehr genügt eine Beigabe von nur einigen der erwähnten Stoffe. Dies erklärt sich daraus, daß es zur Erzielung der gewünschten Temperatursenkung erforderlich ist, zunächst sämtliche Stoffe des Gemisches zu verwenden, während danach die Lösungswirkung nur einiger oder nur eines einzigen der Stoffe, die das Gemisch enthält, ausreicht, um die Kältelösung auf der erreichten tiefen Temperatur zu halten. Diese Kältelösung kann natürlich vorteilhafterweise in der Chirurgie, allgemeinen Medizin und in allen Fällen, in welchen man bisher Eisstücke gebraucht hat, angewandt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt in einem senkrechten Schnitt ein erfindungsgemäßes tragbares Kühlaggregat; F i g. 2 zeigt das Kühlaggregat nach F i g. 1 in einem waagerechten Schnitt längs der Linie II-II. Bei der in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausbildungsform umfaßt der Kühlbehälter eine innere Zelle oder Flasche 1 von im wesentlichen zylindrischer Form zum Aufnehmen des zu kühlenden Materials; diese Flasche weist am oberen Ende einen Hals 2 auf, der die Mündung 3 des Behälters bildet. Diese innere Zelle oder Flasche ist in einen zweiten Behälter bzw. eine Zelle 4 eingeschlossen, die ebenfalls im wesentlichen zylindrisch ist und einen größeren Durchmesser besitzt, so daß zwischen den beiden Behältern ein Raum 5 vorhanden ist, der den Füllraum der Zelle 4 bildet. Am unteren Ende des Flaschenhalses 2 sind die beiden Behälter z. B. in der bei 6 angedeuteten Weise durch Schweißen fest und mit abdichtender Wirkung miteinander verbunden. Die Verbindung zwischen dem äußeren Behälter 4 und dem inneren Behälter 1 ist so ausgebildet, daß die in dem Raum 5 enthaltene Kühlflüssigkeit vollständig aus dem Kühlaggregat entfernt werden kann, wenn man das Aggregat kippt; hierdurch wird vermieden, daß in der Zelle 4 Rückstände der verbrauchten Lösung zurückbleiben, durch die die Kälteerzeugung des in den Raum 5 eingebrachten frischen Gemisches beeinträchtigt würde.
  • Die Wand 7 der Zelle 1 besteht aus einem Material, das bei der vorgesehenen Wandstärke eine ausreichend schnelle Wärmeübertragung zwischen den Innenwänden 5 und 8 der Zellen 1 und 4 zuläßt.
  • In der Nähe des oberen Abschnitts des äußeren Behälters 4 ist ein Einlaß 9 vorgesehen, der mit dem Raum 5 in Verbindung steht, und durch diesen Einlaß, der mit einem Verschlußstopfen 10 versehen ist, kann man das kälteerzeugende Gemisch und das Wasser in die Zelle 4 einführen.
  • An der Mündung 9 des Raumes zum Aufnehmen der Kältelösung ist der innere Behälter 1 mit einer Nut 11 versehen, die in dem erwähnten Raum einen Durchlaß von größerem Querschnitt bildet, damit sich die festen Salze leichter in das Kühlaggregat einführen lassen.
  • Zwischen den Wänden der Zellen 1 und 4 können Abstandsstücke 12 und 13 vorgesehen sein, um die mechanische Festigkeit der Konstruktion zu erhöhen.
  • Der vorstehend beschriebene Behälter ist mit einem isolierenden äußeren Überzug 14 versehen, der gegebenenfalls seinerseits von einem Gehäuse 15 aus einem geeigneten Material, z. B. Metall, Kunststoff usw., umschlossen ist.
  • Die Mündungen 3 und 9 des Behälters für das zu kühlende Material bzw. des Behälters für die Kältelösung sind so angeordnet, daß sich die zugehörigen Verschlußorgane 16 und 10 teilweise überlappen, so daß es unmöglich ist, den Verschluß des Behälters für die Kältelösung zu entfernen, wenn der Verschluß des Behälters für die zu kühlenden Erzeugnisse nicht vorher entfernt worden ist; hierdurch wird die Gefahr ausgeschaltet, daß irrtürmlich an Stelle des gekühlten Getränks die Kältelösung ausgegossen wird.
  • Die Behälterwände können aus einem beliebigen geeigneten Material, wie Metall, Glas, Kunststoff u. dgl., hergestellt sein; auch die wärmeisolierenden Mittel können aus einem beliebigen, die Wärme schlecht leitenden Material bestehen, z. B. aus expandierten Harzen, Kork, Geweben u. dgl.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Tragbarer Kühlbehälter mit einem Kühlgutraum und einem diesen im wesentlichen umschließenden Kühlmittelraum, wobei beide Räume von einer wärmedurchlässigen Wand getrennt sind und jeweils eine mit einem Verschlußteil versehene Öffnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Kühlmittelraumes (5) seitlich von der öffnung des Kühlgutraumes (8) vorgesehen ist und daß sich der Verschlußteil (16) des Kühlgutraumes in seiner Schließstellung auf dem in Schließstellung befindlichen Verschlußteil (10) des Kühlmittelraumes, diesen Verschlußteil (10) verriegelnd, abstützt.
  2. 2. Kühlbehälter nach Anspruch 1, bei dem der Kühlgut- und der Kühlmittelraum zylindrische Seitenwände besitzen und der Zugang des Kühlgutraumes an einem nach oben ragenden Hals des Kühlgutraumes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Kühlmittelraumes (5) an einem seitlichen Hals (9) des Kühlmittelraumes vorgesehen ist. 3.
  3. Kühlbehälter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine von oben nach unten verlaufende Eindrückung (11) in der inneren Seitenwand (7) des Kühlmittelraumes (5) gegenüber dessen Halsansatz (bei 9). .*.
  4. Kühlbehälter nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Halter (12, 13) zwischen den Außenwänden (7, 4) des Kühlgut- (8) und des Kühlmittelraumes (5).
  5. 5. Kühlbehälter nach Anspruch 1 bis 4, bei dem das Kühlmittel aus Wasser und einer Salzmischung von Ammoniumnitrat, Ammoniumchlorid, Kaliumnitrat und Natriumsulfat besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel aus 50 Gewichtsteilen Wasser, 30 bis 40 Gewichtsteilen Ammoniumnitrat, 10 bis 20 Gewichtsteilen Ammoniumchlorid, 5 bis 15 Gewichtsteilen Kaliumnitrat und 20 bis 30 Gewichtsteilen Natriumsulfat besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 186 986, 402 527, 458 648; schweizerische Patentschrift Nr. 127105; französische Patentschriften Nr. 672 665, 1209 392; britische Patentschrift Nr. 691447; USA.-Patentschriften Nr. 2 863 305, 2 882 691.
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