DE1187510B - Verschlusskappe - Google Patents

Verschlusskappe

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DE1187510B
DE1187510B DEE20971A DEE0020971A DE1187510B DE 1187510 B DE1187510 B DE 1187510B DE E20971 A DEE20971 A DE E20971A DE E0020971 A DEE0020971 A DE E0020971A DE 1187510 B DE1187510 B DE 1187510B
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DE
Germany
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cap
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shell
closure
vessel
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Application number
DEE20971A
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Helmut Eichhorn
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/20Sealing means
    • B65D2251/205Inserted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschlußkappe Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für Gefäße, wie Flaschen, Konservengläser u. dgl., wobei der Rand des Kappenmantels nach innen umgelegt ist.
  • Es ist beispielsweise bei Schraubverschlüssen bekannt, auf der Innenseite des Kappenmantels Haltenocken, Sicken oder Längsrippen anzuordnen, die mit dem Gewinde des Gefäßhalses zusammenwirken.
  • Weiter sind Verschlüsse bekannt, bei denen ein elastischer Ring als Verbindungsglied zwischen Gefäßhals und Verschlußkappe dient. Ein anderer bekannter Verschlußdeckel für Gefäße mit Mündungswulst weist einen nach außen gerichteten Flansch auf, der durch eine Vielzahl von Ausnehmungen und Schlitzen die Möglichkeit bietet, den Deckel auf dem Gefäß zu befestigen.
  • Für das Verschließen von z. B. Flaschen verwendet man vorgearbeitete Kapseln, die auf der Flaschenmündung durch eine Bördelvorrichtung nach innen eingerollt werden. Sodann gibt es Verschlußkappen sowohl für Wulst- als auch für Schraubgefäße, bei denen ein nach außen überstehender Flansch oder eine Einrollung durch einen Schließkopf so verformt wird, daß in der Verschlußkappe nach innen gerichtete, als Halteorgane dienende Vorsprünge entstehen.
  • Die Nachteile dieser bekannten Verschlüsse sind folgende: Die bereits mit Nocken, Sicken oder Längsrippen versehenen Verschlüsse ergeben beim automaüsch erfolgenden Verschließen einen großen Ausfall an nicht richtig verschlossenen Gefäßen, bedingt durch die Art des Aufbringens der Verschlüsse und die bei diesen und bei den Gefäßen auftretenden Herstellungstoleranzen.
  • Auf der Gefäßrnündung verformte Aluminiumkapseln sind nur für verhältnismäßig enghalsige Gefäße geeignet und bieten keine Sicherheit bei auftretendem Über- bzw. Unterdruck. Verschlüsse aus Werkstoffen, die beim Erhitzen erweichen, können zum Verschließen von Gefäßen, deren Inhalt sterilisiert werden soll, nicht verwendet werden.
  • Bei den erwähnten Verschlüssen für Gefäße mit Mandungswulst ist der grundsätzliche Mangel der, daß sich die Verschlüsse oft nur unter großen Schwierigkeiten wieder entfernen lassen. Bei Glasgefäßen muß unter Umständen mit Bruch gerechnet werden.
  • Wird ein Deckel mit in bekannter Weise vorgerolltem unterem Mantelrand als Verschluß für ein Gefäß mit Gewindehals benutzt, so wird ein Teil der durch den Verschließkopîì: erzeugten Vorsprünge unter dem Gewindewulst. ein Teil darauf und ein anderer über dem Wulst iiegen, wieder andere Vorsprünge werden auf dem Kerndurchmesser des Halsgewindes aufliegen. Die Folge ist ein völlig deformierter Deckelmantel.
  • Außerdem besteht die Gefahr, daß sich an den Stellen, an welchen die Vorsprünge über dem größten Durchmesser des Wulstes sitzen, durch die Spannung im Deckelwerkstoff der Deckel nach Beendigung des Verschließvorganges wieder von der Gefäßmündung abheben kann. Diese bekannten Verschlüsse lassen sich außerdem von Schraubgefäßen leichter wieder entfernen als von Wulstrandgefäßen. Ein festes Wiederverschließen ist aber weder in dem einen noch in dem anderen Fall möglich.
  • IJrll die aufgeführten Nachteile der bekannten Verschlüsse zu vermeiden, wird nach der Erfindung eine Verschlußkappe vorgeschlagen, die ein leichtes Aufbringen mit einfachen Mitteln gestattet. Bei dem Verschluß gemäß der Erfindung bildet der der formschlüssigen Verbindung mit dem Gefäßhals dienende umgelegte Rand des Kappenmantels im Schnitt einen nach innen gewölbten Kreisbogen, der sich in der inneren Ringkante zwischen Kappenboden und -mantel oder einem Vorsprung der Kappe abstützt. Die erfindungsgemäß ausgebildete Kappe kann sowohl für Gefäße mit Schraubmündung als auch für solche mit Mündungswulst verwendet werden. Die Herstellung des Verschlusses geschieht bei optimaler Werkstoffausnutzung. Der Verschluß überbrückt die üblichen Herstellungstoleranzen der zu verschließenden Gefäße und sichert gegen Innen- sowie Außendruck.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen. Sie zeigt in A b b. 1 verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung der Zuschnitte, und zwar links in Dreieckform und auf der rechten Seite in Form von Quadraten, A b b. 2 die Verformung quadratischer Zuschnitte zu Kappen (dabei ist der vorgeformte Teil jeweils auf der linken Seite der Abbildung in Seitenansicht und Unteransicht dargestellt) und Abt. 3 Schnitte durch fertige Verschlußkappen, die fest aufgebracht sind, auf der linken Seite auf ein Schraubgefäß, auf der rechten Seite auf ein Wulstrandgefaß.
  • Die über den eingeschlossenen Kreis ragenden Teile der ein gleichseitiges Dreieck oder ein Quadrat bildenden Zuschnitte werden an dem bei der Verformung entstehenden Kappenmantel 2 so eingebogen, daß auf der Innenseite desselben kreisförmig nach innen gewölbte Kragen bzw. Randabschnitte 5 entstehen.
  • Durch die versteifend wirkende Unterkante 3 und die innere Abstützung 4 ist die Lage des dem Formschluß dienenden Randabschnittes 5 bzw. Kragens festgelegt. Beim Aufdrücken der Kappe mittels eines Schließkopfes passen sich die umgebogenen Randabschnitte 5 dem Profil 6 der Gefäßmündung an, so daß ein dichtschließender Verschluß entsteht, der sich wiederholt öffnen und wieder aufbringen läßt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verschlußkappe, bei der der Rand des Mantels nach innen umgelegt ist, d a du r c h g e -kennzeichnet, daß der der formschlüssigen Verbindung mit dem Gefäßhals dienende umgelegte Rand (5) des Kappenmantels (2) im Schnitt einen nach innen gewölbten Kreisbogen bildet und sich in der inneren Ringkante zwischen Kappenboden und -mantel oder einem Vorsprung der Kappe abstützt.
  2. 2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Zuschnitt ein Vieleck darstellt, wobei die über den eingeschlossenen Kreis ragenden Teile die der formschlüssigen Verbindung mit dem Gefäßhals dienenden umlegbaren Randabschnitte des Kappenmantels bilden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 460 398; französische Patentschrift Nr. 1 038 194; USA.-Patentschriften Nr. 1 556 020, 1 992 181, 2 120 903, 2 146 587.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29823830U1 (de) * 1997-10-28 2000-01-20 Alpla Design Lehner Gmbh Mit einem Flaschenbehältnis zusammenwirkende Verschlußkappe

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