DE1187084B - Axialsteuerschieber fuer die Steuerung von hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Hubkolben, insbesondere von landwirtschaftlichen Maschinen und Geraeten - Google Patents

Axialsteuerschieber fuer die Steuerung von hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Hubkolben, insbesondere von landwirtschaftlichen Maschinen und Geraeten

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DE1187084B
DE1187084B DED33499A DED0033499A DE1187084B DE 1187084 B DE1187084 B DE 1187084B DE D33499 A DED33499 A DE D33499A DE D0033499 A DED0033499 A DE D0033499A DE 1187084 B DE1187084 B DE 1187084B
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piston
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Application number
DED33499A
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English (en)
Inventor
Josef Buchmueller
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John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Original Assignee
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Axialsteuerschieber für die Steuerung von hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Hubkolben, insbesondere von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten Die Erfindung bezieht sich auf Axialsteuerschieber für die Steuerung der Zu- und der Abflußleitungen des Druckmediums zu und von hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Hubkolben mit Drosselung der Strömungsmenge des Druckmediums pro Zeiteinheit durch eine in einem Kolbenteil des Steuerschiebers vorgesehene Drosseleinrichtung, insbesondere von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten.
  • Die bekannten Axialsteuerschieber dieser Art weisen auf dem Mantel des Steuerkolbens dreieckförmig ausgebildete Drosselkerben auf, die sich von der Kolbenstirnseite aus in Längsrichtung des Kolbens im Querschnitt verjüngen. Diese Drosselkerbung hat den Nachteil, daß das gewünschte. Maß der Druckmitteldrosselung nur in einer bestimmten Stellung des Kolbenschiebers erzielbar ist. Das Auffinden dieser Stellung verlangt von der Bedienungsperson eine große Aufmerksamkeit, insbesondere dann, wenn mehrere Steuervorgänge gleichzeitig zu überwachen sind. Dienen beispielsweise die Hubkolben zum leben und Senken des Schneidtisches von Mähdreschern, so ist die wahlweise Drosselung mittels Drosselkerben zum langsamen Heben bzw. Senken des Schneidtisches kaum durchführbar, da es dem Fahrer des Mähdreschers wegen der vielen von ihm zu überwachenden und auszuübenden Funktionen nicht zumutbar ist, seine ganze Aufmerksamkeit auf das Auffinden der gewünschten Drosselstellung des Steuerkolbens zu richten.
  • Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, d. h. die Drosselung über einen größeren Bereich des Steuerhubes konstant zu halten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Drosseleinrichtung durch mindestens eine von der Kolbenstirnseite ausgehende Längsbohrung gebildet ist, die in einer Ausnehmung des Stenerkolbenmantels endet. Dadurch läßt sich die Drosselwirkung über einen Verschiebeweg des Steuerkolbens konstant halten, der etwa der Länge der Drosselbohrungen entspricht. Vorteilhaft sind auf beiden Stirnseiten des Steuerkolbens Längsbohrungen angeordnet, die in z. B. als Ringnuten ausgebildeten Ausnehmungen des Steuerkolbenmantels enden. Dabei regelt die eine Längs- bzw. Drosselbohrung die Zuflußmenge des Druckmediums pro Zeiteinheit in den Hubzylinder, die andere Drosselbohrung die Abflußmenge des Druckmediums pro Zeiteinheit aus dem Hubzylinder.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Steuerschieber in der Stellung bei drucklosem Umlauf des Druckmediums, F i g. 2 in der Zuflußstellung des Druckmediums in den Hubzylinder und F i g. 3 in der Abflußstellung des Druckmediums aus dem Hubzylinder.
  • In der Zeichnung ist mit 1 das Steuerschiebergehäuse bezeichnet, in dessen Längsbohrung 2 ein Steuerschieber axial verschiebbar lagert. Der Steuerschieber weist zwei mit Abstand voneinander angeordnete Kolbenteile 3 und 4 auf, die mittels eines im Durchmesser kleineren Schaftteiles 5 miteinander verbunden sind, der mit der Längsbohrung 2 des Gehäuses 1 einen ringförmigen Raum 6 bildet. Der Steuerschieber 3, 4, 5 weist an seinen beiden Enden je einen weiteren Schaftteil ? und 8 auf, die beide ebenfalls im Durchmesser kleiner als die Kolbenteile 3 und 4 sind. Am freien Ende des oberen aus dem Gehäuse 1 herausragenden Schaftteiles 7 ist ein am Gehäuse gelagerter Hebel 9 schwenkbar angelenkt, der mit einem Bedienungshebel 10 drehfest verbunden ist. Ein Verschwenken des Bedienungshebels 10 bewirkt ein axiales Verschieben des Steuerschiebers 3, 4, 5, 7, 8 in der Gehäusebohrung 2. Der untere Schaftteil 8 des Steuerschiebers 3, 4, 5, 7, 8 ragt in eine das Gehäuse 1 nach unten abschließende, in dieses eingeschraubte Kappe 11 hinein und weist zwei verschiebbar auf ihm gelagerte Druckplatten 12 und 13 auf, zwischen denen eine Druckfeder 14 angeordnet ist. Mittels der Druckfeder 14 wird der Steuerschieber 3, 4, 5, 7, 8 beim Loslassen des Bedienungshebels 10 stets automatisch in die in F i g. 1 dargestellte, einen drucklosen Umlauf des Druckmediums ergebende Stellung zurückgeschoben. Hierzu stützen sich die federbelasteten Druckplatten 12 und 13 je nach der vorhergegangenen Verschieberichtung des Steuerschiebers 3, 4, 5, 7, 8 gegen das Gehäuse 1 und einen auf dem unteren Schaftteil angeordneten Seegarring 15 bzw. gegen die Kappe 11 und das Kolbenteil 4 ab.
  • In der Längsbohrung 2 des Gehäuses 1 sind zwei Ringnuten 16 und 17 vorgesehen, von denen die obere Ringnut 17 mittels des einen Kolbenteiles 3 und die untere Ringnut 16 mittels des anderen Kolbenteiles 4 des Steuerschiebers 3, 4, 5, 7, 8 verschließbar ist. Die obere Ringnut 17 steht über eine Querbohrung 18 mit dem einseitig beaufschlagbaren Hubkolben 33, beispielsweise an Mähdreschern zum Anheben des Scbneidwerktisches, die untere Ringnut 16 dagegen über eine Querbohrung 19 mit einem nicht dargestellten öisammelbehälter in Verbindung. Eine weitere, ebenfalls mit dem ölsammelbehälter verbundene Querbohrung 20 mündet im Bereich des oberen Schaftgeiles 7 in die Längsbohrung 2, die im Bereich der Querbohrung 20 einen größeren Durchmesser aufweist und zusammen mit dem Schaftteil 7 und einem Gien Schaftteil im Gehäuse 1 nach oben abdichtenden Dichtungselement 21 eine ringförmige Kammer 22 . Ferner weist das Schiebergehäuse 1 eine zwischen den beenden Kolbenteilen 3 und 4 in die Gehäuselängsbohrung 2 mündende Querbohrung 23 auf, die mit der ebenfalls nicht dargestellten Förderpumpe verbunden ist.
  • Zur Erzielung eines mengenbegrenzten Zu- und Abflusses des Druckmediums in den -bzw. aus dem Hubzylinder ist der obere Kolbenteil 3 des Steuerkolbens 3, 4, 5, 7, 8 mit zwei relativ schmalen Ringnuten 24 und 25 vorsehen, von denen die eine Ringnut 25 zur mengenbegrenzten Zuführung des Druckmediums in den Hubzylinder mit der in dir Gehäuselängsbohrung angeordneten Ringnut 17, die andere Ringnut 24 zum mengenbegrenzten Rückfluß aus dem Hubzylinder mit der ringförmigen Kammer 22 zusammenwirkt. Beide Ringnuten'24 und 25 sind über im Durchmesser relativ kleine, im Kolbenteil 3 angeordnete Bohrungen 26 bzw. 27 mit den durch die Schaftteile 7 bzw. 5 und der Gehäuselängsbohrung 2 gebildeten Kammern 22 bzw. 6 verbunden. Die beiden mengenbegrenzenden Stellungen des Steuerkolbens 3, 4, 5, 7, 8 sind durch je eine Anschlagschraube 28 bzw. 29 einstellbar.
  • Die Handhabung und Wirkungsweise des Steuerventils ist folgendermaßen: In vier in F i g. 1 dargestellten Stellung des Steuerschiebers 3, 4, 5, 7, 8 läuft das von der Pumpe durch die Querbohrung 23 in den Ringraum 6 zwischen dem Kolbenteil 5 und dar Gehäuselängsbohrung 2 geförderte Druckmedium drucklos durch die Querbohrung 19 hindurch in den Sammelbehälter zurück.
  • Zum Zuführen des Druckmediums in den Hubzylinder wird der Bedienungshebel 10 im Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt, wodurch der Steuerschieber 3, 4, 5, 7, 8 im Gehäuse 1 nach oben geschoben wird. Soll hierbei der Schneidwarktsch langsam angehoben werden, so wird der Steuerschieber 3, 4, 5, 7, 8 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung gebracht, in der der ringförmige Raum 6 zwischen dem Schaftteil 5 und der Gehäuselängsbohrung 2 mit der zum Hubzylinder führenden Gehäusequarbohrung 18 nur über dis kleine Verbindungsbohrung 27 und die Ringnut 25 des Steuerschiebers verbunden ist. Durch die Verbindungsbohrung 27 hindurch gelangt nur eine geringe Menge des Druckmediums pro Zeiteinheit in den Hubzylinder, so daß der Kolben 33 relativ langsam ausgefahren wird. Die restliche Menge des von der Förderpumpe geförderten Druckmediums wird über ein der Gehäuseeintrittsbohrung 23 vorgeschaltetes, der Einfachheit halber nicht näher dargestelltes überdruckventil in den Sammelbehälter zurückgeführt. Durch Verändern des Durchflußspaltes zwischen der Ringnut 25 und dem Ringraum 17 ist eine weitere Drosselung des Druckmediums möglich, so daß der Schneidwerktisch feinstufig langsam angehoben werden kann.
  • Zum urgedrosselten Beaufschlagen des Hubkolbens und damit zum schnellen Anheben des Schneidwerktisches wird der Bedienungshebel 10 nach vorherigem Zurückdrehen der Anschlagschraube 29 in die in F i g. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung verschwenkt. Der Steuerkolben 3, 4, 5, 7, 8 wird hierdurch so weit nach oben verschoben, bis die durch den Schaftteil s und den Kolbenteil 3 gebildete Kante in den Bereich der Ringnut 17 des Schiebergehäuses gelangt, so daß der gesamte ringförmige Querschnitt der Kammer 6 zum Durchfluß des Druckmediums in den Hubzylinder freigegeben wird.
  • Zum langsamen Senken des Schne.idwerktisches wird der Steuerschieber 3, 4; 5, 7, 8 durch Verschwenken des Bedienungshebels 10 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn nach unten in die in F i g: 3 dargestellte Stellung gebracht. Das aus dem Hubzylinder ausströmende Druckmedium fließt nunmehr durch die obere Ringnut 24 des Kolbenteiles 3, die Verbindungsbohrung 26 und die Gehäuseque,rbohrung 20 hindurch in den Sammelbehälter ab. Durch Zurückdrehen der unteren Anschlagschraube 28 kann der Bedienungshebel 10 auch in die in F i g. 3 strichpunktiert angedeutete Stellung verschwenkt worden. Dies hat zur Folge, daß der Steuerschieber 3, 4, 5, 7, 8 im Gehäuse 1 so weit nach unten verschoben wird, bis die Kante zwischen dem Kolbenteil 3 und dem oberen Schaftteil ? in den Bereich der Ringnut 17 der Längsbohrung 2 gelangt. Die damit verbundene Freigabe des gesamten Ringquerschnittes zwischen dem Schaftteil 7 und der Längsbohrung 2 gestattet ein schnelles Abfließen des Druckmediums aus dem Hubzylinder durch die Querbohrung 18, die Kammer 22 und die Gehäuseabflußbohrung 20 hindurch in den Sammelbehälter, was ein schnelles Senken des Schneidwerktisches zur Folge hat.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Axialsteuerschieber für die Steuerung der Zu- und der Abflußleitungen des Druckmediums zu und von hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Hubkolben mit Drosselung der Strömungsmenge des Druckmediums pro Zeiteinheit durch eine in einem Kolbenteil des Schiebers vorgesehene Drosseleinrichtung, insbesondere von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung durch mindestens eine von der Kolbenstirnseite ausgehende Längsbohrung (27 bzw. 26) gebildet ist, die in einer Ausnehmung (24 oder 25) des Steuerkolben-Mantels endet. 2. Axialsteuerschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Stirnseiten des Steuerkolbens Längsbohrungen angeordnet sind, die in z. B. als Ringnuten (24 und 25) ausgebildeten Ausnehmungen des Steuerkolben-Mantels enden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1070 896; britische Patentschrift Nr. 559410; USA.-Patentschriften Nr. 2 468 960, 2 718 240, 2 796 080, 2 812 775.
DED33499A 1960-06-08 1960-06-08 Axialsteuerschieber fuer die Steuerung von hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Hubkolben, insbesondere von landwirtschaftlichen Maschinen und Geraeten Pending DE1187084B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB559410A (en) * 1941-12-26 1944-02-17 Vinco Corp Improvements in sequence valves
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DE1070896B (de) * 1959-12-10

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