DE1186907B - Folie zum sichtbaren Aufzeichnen insbesondere von Daten - Google Patents
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- DE1186907B DE1186907B DEN23359A DEN0023359A DE1186907B DE 1186907 B DE1186907 B DE 1186907B DE N23359 A DEN23359 A DE N23359A DE N0023359 A DEN0023359 A DE N0023359A DE 1186907 B DE1186907 B DE 1186907B
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al-37/34
N23359IXc/21al
22. Juni 1963
11. Februar 1965
22. Juni 1963
11. Februar 1965
Die Erfindung betrifft eine Folie zum sichtbaren Aufzeichnen insbesondere von Daten bzw. zur Sichtbarmachung
magnetischer Aufzeichnungen und ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Unterlage
kleinste lichtdurchlässige Kapseln mit in einer Flüssigkeit suspendierten magnetisierbaren Partikeln aufgebracht
sind.
Die gegenüber einem Magnetfeld empfindliche Folie — im folgenden Aufzeichnungsträger genannt
— besitzt eine Beschichtung, die kleine diskrete Flüssigkeitseinschlüsse aufweist oder aus Kapseln
besteht, in denen bewegliche magnetische Teilchen eingeschlossen sind. Diese Kapseln sind an sich bekannt
(deutsche Patentschrift 1082 282). Wird ein Aufzeichnungsmagnetfeld an die ausgewählten Bereiche
des Aufzeichnungsträgers angelegt, dann werden die in den Flüssigkeitseinschlüssen bzw. in den
Kapseln befindlichen magnetischen Teilchen in den betreffenden Bereichen durch das Magnetfeld in
annähernd der gleichen Richtung ausgerichtet. Infolgedessen zeigen die ausgewählten Bereiche der
Beschichtung gegenüber den nicht ausgewählten Bereichen bei auffallendem Licht ein unterschiedliches
Aussehen. Dieses unterschiedliche Aussehen der vom Magnetfeld beeinflußten und der nicht beeinflußten
Bereiche der Beschichtung wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die in den flüssigen Einlagerungen
enthaltenen magnetischen Teilchen in den ausgewählten Bereichen des Aufzeichnungsträgers
durch ein Magnetfeld so ausgerichtet werden, daß die gegenüber einem Magnetfeld empfindliche Beschichtung
in den ausgewählten Bereichen entweder stärker oder weniger stark lichtdurchlässig ist als die
Beschichtung in den nicht ausgewählten Bereichen des Aufzeichnungsträgers.
Sind beispielsweise die magnetischen Teilchen in der Beschichtung anfangs willkürlich oder parallel zu
dem Schichtträger des Aufzeichnungsträgers ausgerichtet und verläuft die Richtung des Aufzeichnungsmagnetfeldes
annähernd senkrecht zu dem Schichtträger, dann werden die magnetischen Teilchen in den ausgewählten Bereichen des Aufzeichnungsträgers
durch das Magnetfeld annähernd senkrecht zum Schichtträger ausgerichtet. Demzufolge ist dann
die Beschichtung in den ausgewählten Bereichen des Aufzeichnungsträgers lichtdurchlässiger als die Beschichtung
in den nicht ausgewählten Bereichen des Aufzeichnungsträgers.
Verwendet man nun einen lichtundurchlässigen Schichtträger mit einer besseren Reflexionsfähigkeit
als die magnetischen Teilchen in der Beschichtung, dann werden die in den ausgewählten Bereichen des
Folie zum sichtbaren Aufzeichnen insbesondere
von Daten
von Daten
Anmelder:
The National Cash Register Company,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt,
Düsseldorf-Nord, Feldstr. 80
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Juni 1962 (204 804)
Aufzeichnungsträgers erzeugten Aufzeichnungen dadurch sichtbar, daß das auf den Aufzeichnungsträger
auffallende Licht in den ausgewählten Bereichen des Aufzeichnungsträgers durch die Beschichtung hindurchgeht
und von dem Schichtträger reflektiert wird. Die Aufzeichnungen werden als helle Konturen auf
dem dunkleren Hintergrund der nicht ausgewählten Bereiche des Aufzeichnungsträgers sichtbar. Wird
dagegen ein lichtundurchlässiger Schichtträger verwendet, der lichtabsorptionsfähiger als die magnetischen
Teilchen der Beschichtung ist, dann werden die in den ausgewählten Bereichen des Aufzeichnungsträgers
erzeugten Aufzeichnungen dadurch sichtbar, daß das auf den Aufzeichnungsträger auffallende
Licht in den ausgewählten Bereichen des Aufzeichnungsträgers durch die Beschichtung hindurchgeht
und vom Schichtträger absorbiert wird. Die Aufzeichnungen erscheinen als dunkle Konturen
auf dem helleren Hintergrund der nicht ausgewählten Bereiche des Aufzeichnungsträgers. Wird schließlich
ein lichtdurchlässiger Schichtträger verwendet, dann werden die in den ausgewählten Bereichen des Aufzeichnungsträgers
erzeugten Aufzeichnungen dadurch sichtbar, daß das auf den Aufzeichnungsträger auffallende
Licht in den ausgewählten Bereichen des Aufzeichnungsträgers durch die Beschichtung und
den durchsichtigen Schichtträger hindurchgeht. Die Aufzeichnungen erscheinen hier als helle Konturen
auf dem dunkleren Hintergrund der nicht ausgewählten Bereiche des Aufzeichnungsträgers.
Sind beispielsweise die magnetischen Teilchen in der Beschichtung anfangs willkürlich oder senkrecht
zum Schichtträger des Aufzeichnungsträgers ausgerichtet und verläuft das Aufzeichnungsmagnetfeld
annähernd parallel zum Schichtträger, dann werden
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die magnetischen Teilchen in den ausgewählten Be- einer Aufzeichnungsvorrichtung zum Ausrichten der
reichen des Aufzeichnungsträgers durch das Magnet- magnetischen Teilchen in ausgewählten Bereichen
feld annähernd parallel zum Schichtträger ausge- des Aufzeichnungsträgers senkrecht zum Schichtrichtet.
Demzufolge ist die Beschichtung in den aus- träger;
gewählten Bereichen des Aufzeichnungsträgers weni- 5 F i g. 5 ist eine schematisch dargestellte Draufsicht
ger lichtdurchlässig als in den nicht ausgewählten auf den in F i g, 1 gezeigten Aufzeichnungsträger und
Bereichen. Wird nun ein lichtundurchlässiger Schicht- soll das unterschiedliche Aussehen der von einem
träger verwendet, der eine größere Reflexionsfähig- Magnetfeld beeinflußten und der nichtbeeinflußten
keit als die magnetischen Teilchen der Beschichtung Bereiche der Beschichtung veranschaulichen,
besitzt, dann werden die in den ausgewählten Be- io In Fig. 1 ist ein Aufzeichnungsträger 10 gezeigt, reichen des Aufzeichnungsträgers erzeugten Auf- der aus einem Schichtträger 11, z.B. aus Papier, zeichnungen dadurch sichtbar, daß das auf den Auf- Kunststoff oder einer nichtmagnetischen Folie, bezeichnungsträger auffallende Licht in den ausgewähl- steht, auf dessen einer Seite eine Beschichtung 12 ten Bereichen des Aufzeichnungsträgers in der Be- aufgebracht ist, die diskrete flüssige Einlagerungen schichtung absorbiert wird und daß das Licht in den 15 oder Kapseln 13 enthält. In den Kapseln 13 ist in nicht ausgewählten Bereichen des Aufzeichnungs- einer Trägerflüssigkeit 14 eine große Menge sehr trägers durch die Beschichtung hindurchgeht und vom kleiner Teilchen 15 eines magnetischen Stoffes sus-Schichtträger reflektiert wird. Die Aufzeichnungen pendiert, die in bezug auf den Schichtträger 11 als erscheinen in diesem Fall als dunkle Konturen auf willkürlich ausgerichtet dargestellt sind.
dem helleren Hintergrund der nicht ausgewählten 20 in der eingangs genannten deutschen Patentschrift Bereiche des Aufzeichnungsträgers. Ist dagegen der ist ein Verfahren zur Herstellung von magnetische Schichtträger Iichtundurchlässig und absorptions- Teilohen enthaltenden Kapseln beschrieben. Bei der fähiger als die magnetischen Teilchen der Beschich- Kapselherstellung nach diesem Verfahren besteht tung, dann werden die in den ausgewählten Bereichen jedoch die Neigung zur Bildung kleiner Kapseides Aufzeichnungsträgers erzeugten Aufzeichnungen 25 aggregate, während es für die Beschichtung 12 des dadurch ächtbar, daß das auf den Aufzeichnungs- Aufzeichnungsträgers 10 des erfindungsgemäßen Austräger auffallende licht in den ausgewählten Be- führungsbeispiels erwünscht ist, daß die Kapseln reichen des Aufzeichnungsträgers reflektiert und in gleichmäßig dispergiert sind. Solchen Kapseln wird den nicht ausgewählten Bereichen des Aufzeichnungs- der Vorzug gegeben, da hierdurch genauere Aufträgers durch die Beschichtung hindurchgeht und 30 zeichnungen auf dem Aufzeichnungsträger 10 zu durch den Schichtträger absorbiert wird. Die Auf- erreichen sind. Demzufolge wird als bevorzugtes Verzeichnungen erscheinen somit als helle Konturen auf fahren zur Herstellung der in dem erfindungsgemäßen dem dunkleren Hintergrund der nicht ausgewählten Ausführungsbeispiel verwendeten Kapseln 13 das in Bereiche des Aufzeichnungsträgers. Wird schließlich einer deutschen Patentanmeldung beschriebene und eic lichtdurchlässiger Schichtträger verwendet, dann 35 beanspruchte Verfahren benutzt. Durch dieses Verwerden die in den ausgewählten Bereichen des Auf- fahren lassen sich gleichmäßig dispergierte, mikrozeichnungsträgers erzeugten Aufzeichnungen dadurch skopisch kleine Kapseln herstellen, die magnetische sichtbar, daß das auf den Aufzeichnungsträger auf- Teilchen enthalten und eine durchschnittliche Größe fallende Licht in den ausgewählten Flächen von den zwischen 3 und IQO μ oder auch bis zu 1500μ bemagnetischen Teilchen in der Beschichtung reflektiert 40 sitzen. Das Aufbringen der die magnetischen Teiloder absorbiert wird und in den nicht ausgewählten ehen enthaltenden Kapseln 13 auf den Schichtträger Bereichen des Aufzeichmmgsträgers durch den licht- \\ kann durch ein beliebiges bekanntes BeschichdurcMässigen Schichtträger hindurchgeht. Die Auf- längsverfahren, beispielsweise durch Aufsprühen zeichnungen erscheinen somit als dunkle Konturen oder Aufstreichen, erfolgen. Die magnetischen Teilauf dem helleren Hintergrund der nicht ausgewählten 45 cnen 15 können aus einem beliebigen magnetischen Bereiche des Aufzeichnungsträgers. Material bestehen, z. B. Eisenpulver, schwarzem oder
besitzt, dann werden die in den ausgewählten Be- io In Fig. 1 ist ein Aufzeichnungsträger 10 gezeigt, reichen des Aufzeichnungsträgers erzeugten Auf- der aus einem Schichtträger 11, z.B. aus Papier, zeichnungen dadurch sichtbar, daß das auf den Auf- Kunststoff oder einer nichtmagnetischen Folie, bezeichnungsträger auffallende Licht in den ausgewähl- steht, auf dessen einer Seite eine Beschichtung 12 ten Bereichen des Aufzeichnungsträgers in der Be- aufgebracht ist, die diskrete flüssige Einlagerungen schichtung absorbiert wird und daß das Licht in den 15 oder Kapseln 13 enthält. In den Kapseln 13 ist in nicht ausgewählten Bereichen des Aufzeichnungs- einer Trägerflüssigkeit 14 eine große Menge sehr trägers durch die Beschichtung hindurchgeht und vom kleiner Teilchen 15 eines magnetischen Stoffes sus-Schichtträger reflektiert wird. Die Aufzeichnungen pendiert, die in bezug auf den Schichtträger 11 als erscheinen in diesem Fall als dunkle Konturen auf willkürlich ausgerichtet dargestellt sind.
dem helleren Hintergrund der nicht ausgewählten 20 in der eingangs genannten deutschen Patentschrift Bereiche des Aufzeichnungsträgers. Ist dagegen der ist ein Verfahren zur Herstellung von magnetische Schichtträger Iichtundurchlässig und absorptions- Teilohen enthaltenden Kapseln beschrieben. Bei der fähiger als die magnetischen Teilchen der Beschich- Kapselherstellung nach diesem Verfahren besteht tung, dann werden die in den ausgewählten Bereichen jedoch die Neigung zur Bildung kleiner Kapseides Aufzeichnungsträgers erzeugten Aufzeichnungen 25 aggregate, während es für die Beschichtung 12 des dadurch ächtbar, daß das auf den Aufzeichnungs- Aufzeichnungsträgers 10 des erfindungsgemäßen Austräger auffallende licht in den ausgewählten Be- führungsbeispiels erwünscht ist, daß die Kapseln reichen des Aufzeichnungsträgers reflektiert und in gleichmäßig dispergiert sind. Solchen Kapseln wird den nicht ausgewählten Bereichen des Aufzeichnungs- der Vorzug gegeben, da hierdurch genauere Aufträgers durch die Beschichtung hindurchgeht und 30 zeichnungen auf dem Aufzeichnungsträger 10 zu durch den Schichtträger absorbiert wird. Die Auf- erreichen sind. Demzufolge wird als bevorzugtes Verzeichnungen erscheinen somit als helle Konturen auf fahren zur Herstellung der in dem erfindungsgemäßen dem dunkleren Hintergrund der nicht ausgewählten Ausführungsbeispiel verwendeten Kapseln 13 das in Bereiche des Aufzeichnungsträgers. Wird schließlich einer deutschen Patentanmeldung beschriebene und eic lichtdurchlässiger Schichtträger verwendet, dann 35 beanspruchte Verfahren benutzt. Durch dieses Verwerden die in den ausgewählten Bereichen des Auf- fahren lassen sich gleichmäßig dispergierte, mikrozeichnungsträgers erzeugten Aufzeichnungen dadurch skopisch kleine Kapseln herstellen, die magnetische sichtbar, daß das auf den Aufzeichnungsträger auf- Teilchen enthalten und eine durchschnittliche Größe fallende Licht in den ausgewählten Flächen von den zwischen 3 und IQO μ oder auch bis zu 1500μ bemagnetischen Teilchen in der Beschichtung reflektiert 40 sitzen. Das Aufbringen der die magnetischen Teiloder absorbiert wird und in den nicht ausgewählten ehen enthaltenden Kapseln 13 auf den Schichtträger Bereichen des Aufzeichmmgsträgers durch den licht- \\ kann durch ein beliebiges bekanntes BeschichdurcMässigen Schichtträger hindurchgeht. Die Auf- längsverfahren, beispielsweise durch Aufsprühen zeichnungen erscheinen somit als dunkle Konturen oder Aufstreichen, erfolgen. Die magnetischen Teilauf dem helleren Hintergrund der nicht ausgewählten 45 cnen 15 können aus einem beliebigen magnetischen Bereiche des Aufzeichnungsträgers. Material bestehen, z. B. Eisenpulver, schwarzem oder
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der rotem magnetischem Eisenoxyd, Karbonyleisen,
Zeichnungen beschrieben. ferromagnetischen Legierungen, Nickel und seinen
F i g. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt magnetischen Legierungen, Kobalt und seinen magnedurch
eineo Teil eines aus einem Schichtträger aus 50 tischen Legierungen oder Mischungen der vorgenannuodurch&ichtigeai
weißem Papier und einer einem ten Stoffe. In dem erfindungsgemäßen Ausführungs-Magnetfeld
gegenüber empfindlichen Oberflächen- beispiel besitzen die magnetischen Teilchen 15 vorbeschichtung
bestehenden Aufzeichnungsträgers; die zugsweise eine Koerzitivkraft solcher Größe, daß sie,
genannte Beschichtung besteht aus diskreten flüssigen nachdem sie einem Aufzeichnungsmagnetfeld ausEinlagerungen,
in denen bewegliche magnetische 55 gesetzt wurden, in den betreffenden Bereichen des
Teilchen eingeschlossen sind; Aufzeichnungsträgers so lange annähernd in der
F i g. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines gleichen Richtung ausgerichtet bleiben, bis ihnen
Aufzeichnungsträgers der in F i g. 1 gezeigten Art durch ein anderes Aufzeichnungs- oder Löschmagnet-
sowie eine »chreibsöftartige Aufzeichnungsvorrich- feld eine andere Ausrichtung verliehen wird.
tung, wodurch das Prinzip der Erfindung veranschau- 60 Wie bereits beschrieben, sind die magnetischen
licht wird; Teilchen 15 in einer Trägerflüssigkeit 14 suspendiert.
F i g. 3 ist eine schematische Ansicht des in F i g. 1 Als Trägerflüssigkeit wird vorzugsweise ein öl vergezeigten
Aufzeichnungsträgers in Verbindung mit wendet. Unter den bevorzugten ölen befinden sich
einer Aufzeichnungsvorrichtung zum Ausrichten der chloriertes Diphenyl, Leichtpetroleumfraktionen oder
magnetischen Teilchen in ausgewählten Bereichen 65 beliebige gleichwertige ölartige Lösungsmittel, die
des Aufzeichnungsträgers parallel zum Schichtträger; nicht an den magnetischen Teilchen 15 oder den
F i g, 4 ist eine schematische Ansicht des in F i g. 1 Wänden der Kapseln 13 haften, da diese öle sowohl
gezeigten Aufzeichnungsträgers' in Verbindung mit sehr beständig als auch billig sind.
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In F i g. 2 ist ein permanentmagnetischer Schreib- einflußt werden. Die ausgerichteten magnetischen Teilstift
gezeigt, der entweder in die Nähe oder in Be- chen 15 in den ausgewählten Bereichen des Aufrührung
mit dem Aufzeichnungsträger 10 gebracht Zeichnungsträgers 10 weisen bei auffallendem Licht
werden kann, so daß Aufzeichnungen, wie beispiels- ein Aussehen auf, das sich deutlich vom Aussehen
weise die bei 17 dargestellte, als Helligkeitsänderung 5 der magnetischen Teilchen 15 in den nicht vom Aufsichtbar werden. Zeichnungsmagnetfeld beeinflußten Bereichen unter-Ein
Pol 18 des Magneten 16 befindet sich in F i g. 2 scheidet. Dieses unterschiedliche Aussehen ist in
in unmittelbarer Nähe eines ausgewählten Bereiches F i g. 5 dargestellt, wo der Aufzeichnungskopf 20
des Aufzeichnungsträgers 10, Das durch den Magne- parallel zur Oberfläche der Beschichtung 12 so bewegt
ten 16 erzeugte Magnetfeld verläuft entlang einer die xo wurde, daß eine Sinuskurve auf dem Aufzeichnungsbeiden
Pole 18 und 19 des Magneten 16 verbinden- träger 10 sichtbar wird.
den Kurvenbahn. Die Richtung des Magnetfeldes F i g. 4 zeigt einen Aufzeichnungsmagnetkopf 28
innerhalb des ausgewählten Bereiches des Aufzeich- mit zwei voneinander getrennten Magneten. Die
nungsträgers 10 ist in bezug auf die den ausgewählten beiden Magnetkerne 29 und 30 dieses Magnetkopfes
Bereich umgebenden Bereiche des Aufzeichnungs- 15 sind beispielsweise genau übereinander angeordnet,
trägers 10 ausgerichtet. Die in den Kapseln 13 befind- wobei sich der Aufzeichnungsträger 10 zwischen
liehen magnetischen Teilchen 15 die in unmittelbare ihnen befindet. Auf den beiden Kernen ist jeweils
Nähe des Magnetpols 18 gelangt sind, werden durch eine Wicklung 31 bzw. 32 vorgesehen. Die Wicklundas
Magnetfeld in einer dem magnetischen Fluß ent- gen 31 und 32 sind miteinander verbunden und wersprechenden
Richtung ausgerichtet, d. h. in dem in 20 den über Klemmen 34 und 35 mit einer nicht gezeig-F
i g. 2 gezeigten Beispiel senkrecht zum Schicht- ten Gleichstromquelle oder einer anderen geeigneten
trägerll. Die durch das Magnetfeld des Schreib- Aufzeichnungsstromquelle verbunden. Das zwischen
Stiftes 16 in den ausgewählten Bereichen des Auf- den Kernen 29 und 30 erzeugte Magnetfeld verläuft
Zeichnungsträgers 10 ausgerichteten magnetischen annähernd senkrecht zum Schichtträger 11 des AufTeilchen 15 bewirken bei auffallendem Licht ein 25 Zeichnungsträgers 10. Die magnetischen Teilchen 15
gegenüber den magnetischen Teilchen 15 in den in den in den ausgewählten Bereichen des Aufzeichnicht
ausgewählten Bereichen unterschiedliches Aus- nungsträgers 10 befindlichen Kapseln 13 zwischen
sehen. den Kernen 29 und 30 sind annähernd in der gleichen
Nach der Herstellung des Aufzeichnungsträgers 10 Richtung ausgerichtet, und zwar, wie in Fig. 4 gesind
die in den Kapseln 13 befindlichen magnetischen 30 zeigt, senkrecht zum Schichtträger 11. In dem AusTeilchen 15 normalerweise in bezug auf den Schicht- führungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind die magnetischen
träger 11 willkürlich ausgerichtet. Um jedoch zu Teilchen 15 in den Kapseln 13, die zwischen den
gewährleisten, daß die Beschichtung 12 ein gleich- Kernen 29 und 30 liegen, bei 35 senkrecht zum
mäßiges Aussehen besitzt, kann sie mittels einer Schichtträger 11 ausgerichtet, während die magnegeeigneten
Übertragungsvorrichtung einer Vormagne- 35 tischen Teilchen 15 in den Kapseln 13 bei 36, die
tisierung unterzogen werden, wie sie auch in der nicht dem Wirkungsbereich des Aufzeichnungsbekannten
Magnetbandtechnik zum Löschen ver- magnetfeldes ausgesetzt waren, willkürlich oder entwendet
wird. Die gleiche Übertragungsvorrichtung sprechend ihrer Vormagnetisierung ausgerichtet sind,
kann auch zum Löschen der auf dem Aufzeichnungs- Die auf diese Weise senkrecht zum Schichtträger
träger 10 befindlichen Aufzeichnungen, d. h. zur 40 ausgerichteten magnetischen Teilchen 15 zeigen bei
Rückgewinnung einer gleichmäßig aussehenden Be- auffallendem Licht ein Aussehen, das sich deutlich
schichtung 12, verwendet werden. von dem Aussehen der magnetischen Teilchen in den
F i g. 3 zeigt einen ringförmigen Aufzeichnungs- nicht vom Aufzeichnungsmagnetfeld beeinflußten
magnetkopf 20. Dieser besteht aus einem Magnet- Bereichen unterscheidet.
kern 21 und einer Wicklung 22. Über Klemmen 23 45 über die beschriebenen speziellen Ausführungswird
die Wicklung 22 an eine nicht gezeigte deich- beispiele hinaus sieht die Erfindung die Verwendung
stromquelle oder eine andere geeignete Aufzeich- einer einem Magnetfeld gegenüber empfindlichen Benungsstromquelle angeschlossen. Der Magnetkopf 20 schichtung oder eines solchen Filmes vor, die bzw.
besitzt einen schmalen Luftspalt 24, der dicht neben der flüssige Einlagerungen oder Kapseln enthält, die
der Beschichtung 12 des Aufzeichnungsträgers liegt. 50 aus lichtdurchlässigen Wänden, einer ebenfalls licht-Das
an dem Luftspalt 24 auftretende Magnetfeld durchlässigen Trägerflüssigkeit und aus lichtundurchverläuft
annähernd parallel zu dem Schichtträger 11 lässigen magnetischen Teilchen bestehen. Die in den
des Aufzeichnungsträgers 10. Dadurch werden die flüssigen Einlagerungen oder Kapseln enthaltenen
magnetischen Teilchen 15 der innerhalb des Luft- magnetischen Teilchen können entweder lichtreflekspaltbereiches
liegenden Kapseln 13 parallel oder an- 55 tionsfähig oder lichtabsorbierend sein. Der Aufzeichnähernd
parallel zum Schichtträger 11 ausgerichtet. nungsträger kann einen undurchsichtigen oder einen
In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 sind die durchsichtigen Träger für die einem Magnetfeld
magnetischen Teilchen in den sich genau unterhalb gegenüber empfindliche Beschichtung enthalten,
des Luftspaltes 24 befindlichen Kapseln 13 bei 25 Ferner kann der Aufzeichnungsträger einen Film
parallel zum Schichtträger 11 ausgerichtet, die magne- 60 oder eine Beschichtung aufweisen, der bzw. die aus
tischen Teilchen in den Kapseln 13 bei 26, die etwas einen magnetischen Stoff enthaltenden Kapseln und
seitlich des Luftspaltes 24, jedoch noch im Wirkungs- einem durchsichtigen Bindemittel besteht. Unabbereich
des Magnetfeldes liegen, sind parallel zu den hängig davon, ob der Aufzeichnungsträger einen
Kraftlinien des Magnetfeldes, d. h. in einem bestimm- Schichtträger aufweist oder nicht, kann er auf einen
ten Winkel zum Schichtträger 11 ausgerichtet, wäh- 65 herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungsträger,
rend die magnetischen Teilchen in den Kapseln 13 wie beispielsweise ein Magnetband, aufgebracht
bei 27, die außerhalb des Wirkungsbereiches des Auf- werden. Werden auf diesem Magnetband magne-Zeichnungsmagnetfeldes
liegen, durch dieses nicht be- tische Signale in bekannter Weise aufgezeichnet,
dann werden sichtbare Aufzeichnungen dieser Signale auch an den entsprechenden Stellen des magnetooptischen
Aufzeichnungsträgers erzeugt. Der magnetooptische, d. h. die sichtbaren Aufzeichnungen
aufweisende Aufzeichnungsträger kann dann von dem Magnetband entfernt oder abgestreift werden
und getrennt als photographisches Original verwendet werden, von dem weitere Kopien der sichtbaren
Aufzeichnungen auf beliebige Weise herstellbar sind. :
Aus den vorangehenden Betrachtungen wird deutlich, daß durch die Erfindung ein einfaches und sehr
wirksames Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung geschaffen wird, das die Aufzeichnung permanenter,
jedoch löschbarer sichtbarer Informationen auf einem wiedeiiiolt verwendbaren Aufzeichnungsträger
gestattet Bieder wiederholt verwendbare Auf
zeichnungsträger kann fest an einem anderen Aufzeichnungsträger oder von diesem leicht abnehmbar
angeordnet sein.
Claims (1)
- Patentanspruch:Folie zum sichtbaren Aufzeichnen insbesondere von Daten bzw. zur Sichtbarmachung magnetischer Aufzeichnungen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Unterlage kleinste lichtdurchlässige Kapseln mit in einer Flüssigkeit suspendierten magnetisierbaren Partikeln aufgebracht sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 082 282;
USA.-Patentschrift Nr. 2530564.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 50S/135 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US204804A US3221315A (en) | 1962-06-25 | 1962-06-25 | Magnetic recording medium utilizing microscopic capsules containing magnetic material |
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DE1186907B true DE1186907B (de) | 1965-02-11 |
Family
ID=22759502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN23359A Pending DE1186907B (de) | 1962-06-25 | 1963-06-22 | Folie zum sichtbaren Aufzeichnen insbesondere von Daten |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US3221315A (de) |
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DE (1) | DE1186907B (de) |
GB (1) | GB957283A (de) |
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