DE1185928B - Widerstandswarnvorrichtung fuer Druckgasatemschutzgeraete - Google Patents

Widerstandswarnvorrichtung fuer Druckgasatemschutzgeraete

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DE1185928B
DE1185928B DEA28738A DEA0028738A DE1185928B DE 1185928 B DE1185928 B DE 1185928B DE A28738 A DEA28738 A DE A28738A DE A0028738 A DEA0028738 A DE A0028738A DE 1185928 B DE1185928 B DE 1185928B
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DE
Germany
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valve
lever
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gas
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Application number
DEA28738A
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English (en)
Inventor
Albert Hagger
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AGA AG
Original Assignee
AGA AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/006Indicators or warning devices, e.g. of low pressure, contamination
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: A 62 b
Deutsche Kl.: 61 a-29/05
Nummer: 1185 928
Aktenzeichen: A 28738 V/61 a
Anmeldetag: 23. Januar 1958
Auslegetag: 21. Januar 1965
Es sind Druckgasatemschutzgeräte bekannt, bei denen dem Gerätbenutzer die baldige Erschöpfung des Druckgasvorrates dadurch angezeigt wird, daß bei einem bestimmten Gasdruck (Warndruck) die Gaszufuhr dadurch selbsttätig abgeschnitten wird, daß sich ein federbelastetes Ventil schließt. Um den Weg für die restliche Druckgasmenge freizugeben, muß der Gerätbenutzer einen Hebel betätigen, der den Ventilverschlußkörper von seinem Sitz wieder abhebt und das Ventil dadurch wieder öffnet. Die Schließkraft der Feder ist so bemessen, daß sie den Ventilverschlußkörper auf den Ventilsitz drückt, wenn der Druck unter den Warndruck gesunken ist. Das· öffnen des Ventils erfolgt beispielsweise durch einen Stift, der mit dem Hebel in geeigneter Weise verbunden, gasdicht in das Ventilgehäuse geführt ist und das Ventil aufstößt. Nach einer anderen Ausführungsart ist zwischen Zu- und Ableitung ein Umgehungsventil eingebaut, das von Hand geöffnet und geschlossen werden muß.
Die bekannten Warnvorrichtungen arbeiten nur dann, wenn der Hebel sich in der das Schließen des Ventils erlaubenden Stellung befindet. Da die Kraftübertragung vom Hebel auf den Ventilverschlußkörper im Ventilgehäuse erfolgt, muß zwischen Zu- und Ableitung ein Druckunterschied bestehen, der annähernd dem Öffnungsdruck entspricht.
Das richtige Arbeiten solcher Widerstandswarnvorrichtungen hängt somit von der Aufmerksamkeit des Gerätbenutzers ab. Die Warnvorrichtung ist blockiert, wenn der Gerätbenutzer vergißt, den Hebel in die das Schließen des Ventils erlaubende Stellung zu bringen. Außerdem dauert die Zeit vom Beginn des Drosseins der Atemgaszufuhr bis zu deren vollständiger Unterbrechung zu lange. Die Warnung wird daher verschwommen. Es kann auch vorkommen, daß der Gerätbenutzer die langsame Steigerung des Einatemwiderstandes nicht rechtzeitig bemerkt oder mißdeutet und dann in Atemnot gerät. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Atemgaszufuhr nach einer gewissen Zeit ganz unterbrochen wird. Die Wahrnehmungen des Gerätbenutzers sind aber die gleichen, ob er bei richtiger Hebelstellung das Gas bis auf den Reservevorrat verbraucht oder bei falscher Hebelstellung seinen Gasvorrat ganz erschöpft hat. Hierdurch werden Irrtümer möglich, die den Gerätbenutzer in eine gefahrvolle Lage bringen können.
Die Erfindung betrifft eine Widerstandswarnvorrichtung für Druckgasatemschutzgeräte, die ein in der Hochdruckleitung angeordnetes Ventil aufweist, welches oberhalb des Warndruckes durch den Gasdruck
Widerstandswarnvorrichtung für Druckgasatemschutzgeräte
Anmelder:
AGA Aktiengesellschaft, Pratteln (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. R. Meldau, Patentanwalt,
Gütersloh (Westf.), Carl-Bertelsmann-Str. 4
Als Erfinder benannt:
Albert Hagger, Basel (Schweiz)
offengehalten, unterhalb des Warndruckes durch eine den Verschlußkörper belastende Feder selbsttätig geschlossen wird und durch einen Hebel von Hand offenbar ist.
Durch die Erfindung sollen die obenangegebenen Nachteile der bekannten Widerstandswarnvorrichtungen dieser Art behoben werden.
as Die Erfindung besteht bei einer Widerstandswarnvorrichtung für Druckgasatemschutzgeräte der vorstehend genannten Art darin, daß zwischen Zu- und Ableitung zum Druckausgleich eine Verbindung mit kleinem Querschnitt besteht. Ferner ist der Hebel an einem Ventilschaft begrenzt verschiebbar gelagert, der sich in Bewegungsrichtung des Ventilverschlußkörpers erstreckt und gasdicht nach außen geführt ist. Der Hebel steht weiter unter der Einwirkung einer Drehfeder und weist einen Ansatz auf, dessen einer Rand an einem am Ventilgehäuse angeordneten Vorsprung anliegt und mit einer Nase versehen ist. Schließlich ist die Drehfeder derart bemessen, daß sie den Hebel selbsttätig in die das Schließen des Ventils erlaubende Stellung zurückschwenkt, solange der Gasdruck das Ventil offenhält, während die Nase derart ausgebildet ist, daß sie das Zurückschwenken des Hebels verhindert, wenn der gesunkene Gasdruck das Ventil nicht mehr offenhält.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind die Mittel zum Öffnen des Ventils von Hand so ausgebildet, daß der Hebel selbsttätig in die das Schließen erlaubende Stellung zurückspringt, wenn der Gasdruck höher ist als der Warndruck.
Durch die Verbindung zwischen Zu- und Ableitung entsteht ferner zwischen Ventilkammer und Zuleitung kein Druckunterschied. Infolgedessen flattert das Ventil nicht mehr. Sein Ansprechen hängt nur
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noch vom Druckunterschied zwischen der Zuleitung und der Umgebung ab.
Da der Ventilverschlußkörper im Gegensatz zu den bekannten Widerstandswarnvorrichtungen auf den Unterschied der Drücke innerhalb und außerhalb des Ventilgehäuses anspricht, ergibt sich bei Verwendung im Wasser bei Tauchgeräten dadurch der Vorteil, daß der Ansprechdruck mit der Tiefe zunimmt, d. h., daß die Warnung desto früher erfolgt, je tiefer der Taucher unter Wasser ist. Die Verbindung zwisehen Zu- und Ableitung wird so groß ausgebildet, daß die Warnung, also das Ansteigen des Atemwiderstandes, deutlich bemerkbar ist, daß aber die durchströmende Atemgasmenge genügt, um in stark verlangsamtem Rhythmus zu atmen. Ein vollständiges Abschneiden der Atemgaszufuhr ist unerwünscht, da der Gerätbenutzer unter Umständen verhindert ist, den Hebel sofort in die das Ventil öffnende Stellung umzustellen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand ao des Anspruchs 2.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt die Widerstandswarnvorrichtung im Längsschnitt und
Fig. 2 den mit der Aussparung versehenen Teil der auf dem Ventilgehäuse drehbar gelagerten Hülse in einer Abwicklung.
Die Vorrichtung, die in bekannter Weise vor dem Druckminderer des Gerätes angeordnet sein kann, weist ein Ventilgehäuse 1 sowie eine Zuleitung 2 und eine Ableitung 3 auf. Das Ventilgehäuse 1 ist durch eine Schraube 9 gasdicht verschlossen. Zwischen der An dem Ventilverschlußkhörper 4 ist ein Ventildung 5 mit kleinem Querschnitt.
An dem Ventilverschlußkörper 4 ist ein Ventilschaft 6 befestigt, der sich in Bewegungsrichtung des Verschlußkörpers erstreckt und aus dem Gehäuse nach außen geführt sowie durch eine Dichtung 10 abgedichtet ist. Der Ventilverschlußkörper 4 ist durch eine Druckfeder?, deren Kraft durch eine Schraube 8 geändert werden kann, in Schließrichtung belastet.
Auf dem Ventilgehäuse 1 ist eine Hülse 11 mit einem Hebel 13 drehbar gelagert. Sie ist mit einer M-förmigen Aussparung versehen, die in Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Ein Abfallen der Hülse 11 vom Ventilgehäuse wird durch einen Stellring 14, der mittels einer Schraube 15 auf dem Ventilschaft 6 gehalten ist, verhindert. Ein Zapfen 12, der im Ventilgehäuse 1 befestigt ist, greift in die Aussparung der Hülse 11 ein; gegen ihn wird die Hülse 11 durch die Druckfeder 7 gedrückt. Wenn die Hülse 11 durch die Drehfeder 16 so gedreht ist, daß der Zapfen 12 sich an der mit Z bezeichneten Stelle der Ausnehmung befindet, so ist sie in ihrer tiefsten Lage. Der Stellring 14 ist dabei, je nach der Stellung des Ventilverschlußkörpers 4, mehr oder weniger von der Hülse 11 abgehoben. Dreht man die Hülse im Uhrzeigersinn (in F ί g. 1 von oben her betrachtet), so gleitet der Rand der Ausnehmung auf dem Zapfen 12. Die Hülse 11 wird zunächst um das Maß α gehoben, wobei die Nase 17 an der Hülse 11 auf dem Zapfen 12 aufliegt. Beim Weiterdrehen wird die Hülse wieder um das Maß b gesenkt, wodurch sich der Zapfen 12 schließlich an der Stelle (A) der Ausnehmung befindet. Es verbleibt also eine Hebung der Hülse um das Maß c.
An der Schraube 9 einerseits und der Hülse 11 andererseits ist die tangential wirkende Drehfeder 16 eingehakt, die die Hülse 11 gegen den Uhrzeigersinn drehen will. Wenn der Stellring 14 von der Hülse 11 abgehoben ist, wird sie unter dem Einfluß der Drehfeder 16 in ihre tiefste Lage gedreht (Stelle Z der Ausnehmung). Wenn der Stellring aber unter dem Einfluß der Druckfeder 7 auf die Hülse 11 drückt, wird diese in der angehobenen Lage festgehalten (Stelle [A] der Ausnehmung), weil die Tangentialkraft der Drehfeder 16 nicht genügt, um die Nase 17 über den Zapfen 12 zu heben, da hierbei die Druckfeder? um das Maß 6 zusammengedrückt werden müßte.
Die Stellung des Ventilverschlußkörpers 4 ist abhängig von der Differenz der Drücke innerhalb und außerhalb des Ventilgehäuses. Die Öffnungskraft, die der Druckfeder 7 entgegenwirkt, ergibt sich als Produkt aus dem Ventilschaftquerschnitt multipliziert mit dem Differenzdruck. Damit die Druckfeder? nicht über Gebühr zusammengedrückt wird, ist der Ventilschaft 6 gegen den Ventilverschlußkörper 4 abgesetzt, so daß die Feder höchstens um das Maß d zusammengedrückt werden kann. Dieses Maß muß mindestens so groß sein wie das Maß a, da sonst die Nase 17 nicht über den Zapfen gedreht werden könnte.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet in folgender Weise:
Wenn im Druckgasbehälter ein höherer Druck herrscht als der Ansprechdruck der Warnvorrichtung, so ist der Ventilverschlußkörper 4 infolge der Differenz der Drücke innerhalb und außerhalb des Ventilgehäuses 1 unter Zusammenpressen der Druckfeder? angehoben. In dieser Stellung ist der Stellring von der Hülse 11 entfernt. Die Hülse 11 kann somit unter der Einwirkung der Drehfeder 16 in die tiefste Lage (Stelle Z der Ausnehmung) springen. Der Hebel 13 wird also selbsttätig in die richtige Stellung gebracht, während er bei den bekannten Warnvorrichtungen von Hand in diese Stellung gedreht werden muß. Die Vorrichtung ist infolgedessen unabhängig von der Aufmerksamkeit des Gerätbenutzers.
Wenn in dem Druckgasbehälter der Druck bis auf den Warndruck gesunken ist, wird der Ventilverschlußkörper 4 durch die Druckfeder? geschlossen. Der Stellring 14 ist dann nur durch einen kleinen Zwischenraum von der Hülse 11 getrennt. Wenn man nun die Hülseil im Sinne des Uhrzeigers so weit dreht, daß sich der Zapfen 12 an der Stelle (A) der Ausnehmung befindet, so wird der Ventilverschlußkörper 4 um das Maß c von seinem Sitz abgehoben, wobei die Druckfeder 7 entsprechend um dasselbe Maß zusammengedrückt wird. Die Hülseil bleibt nun in dieser Stellung festgehalten, da die Drehfeder 16 die Nase 17 nicht über den Zapfen 12 zurückdrehen kann, weil nämlich hierbei die Druckfeder 7 zusätzlich um den Betrag b zusammengepreßt werden müßte. Dies ist aber nicht möglich, weil die Drehfeder 16 so bemessen ist, daß sie die Hülse nicht gegen den Druck der Druckfeder 7 zurückdrehen kann.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Widerstandswarnvorrichtung für Druckgasatemschutzgeräte, die ein in der Hochdruckleitung angeordnetes Ventil aufweist, welches oberhalb des Warndruckes durch den Gasdruck offengehalten, unterhalb des Warndruckes durch
_i
eine den Verschlußkörper belastende Feder selbsttätig geschlossen wird und durch einen Hebel von Hand offenbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zu- und Ableitung (2 bzw. 3) zum Druckausgleich eine Verbindung (5) mit kleinem Querschnitt besteht, daß der Hebel (13) an einem Ventilschaft (6) begrenzt verschiebbar gelagert ist, der sich in Bewegungsrichtung des Ventilverschlußkörpers (4) erstreckt und gasdicht nach außen geführt ist, und unter der Einwirkung einer Drehfeder (16) steht sowie einen Ansatz aufweist, dessen einer Rand an einem am Ventilgehäuse (1) angeordneten Vorsprung anliegt und mit einer Nase (17) versehen ist, und daß die Drehfeder (16) derart bemessen ist, daß sie den Hebel (13) selbsttätig in die das Schließen des Ventils erlaubende Stellung zurückschwenkt, solange der Gasdruck das Ventil offenhält, während die Nase (17) derart ausgebildet ist, daß sie das Zurückschwenken des Hebels (13) verhindert, wenn der gesunkene Gasdruck das Ventil nicht mehr offenhält.
2. Widerstandswarnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz an dem Hebel (13) aus einer auf dem Ventilgehäuse (1) drehbar gelagerten Hülse (11) besteht, deren Rand mit einer M-förmigen Aussparung versehen ist, in die als Vorsprung ein im Ventilgehäuse (1) befestigter Zapfen (12) eingreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1004 049;
deutsche Patentschrift Nr. 911098.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 769/42 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEA28738A 1958-01-23 1958-01-23 Widerstandswarnvorrichtung fuer Druckgasatemschutzgeraete Pending DE1185928B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911098C (de) * 1951-11-22 1954-05-10 Draegerwerke Heinr & Bernh Dra Atemschutzgeraet mit Druckgasvorrat
DE1004049B (de) * 1954-07-01 1957-03-07 Draegerwerk Ag Atemschutzgeraet mit Druckgasvorrat

Patent Citations (2)

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DE1004049B (de) * 1954-07-01 1957-03-07 Draegerwerk Ag Atemschutzgeraet mit Druckgasvorrat

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