DE1185527B - Absackvorrichtung fuer Braunkohlen-Briketts und aehnlich empfindliches stueckiges Gut - Google Patents

Absackvorrichtung fuer Braunkohlen-Briketts und aehnlich empfindliches stueckiges Gut

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DE1185527B
DE1185527B DES73536A DES0073536A DE1185527B DE 1185527 B DE1185527 B DE 1185527B DE S73536 A DES73536 A DE S73536A DE S0073536 A DES0073536 A DE S0073536A DE 1185527 B DE1185527 B DE 1185527B
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DES73536A
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Oskar Spaeth
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HEDWIG SPAETH GEB BLASIG
Original Assignee
HEDWIG SPAETH GEB BLASIG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Absackvorrichtung für Braunkohlen-Briketts und ähnlich empfindliches stückiges Gut Das Absacken von stückigen Materialien, wie z. B.
  • Brennstoffen, nämlich Kohlen, Koks und Briketten, ist eine langwierige und infolge der hohen Person! kosten kostspielige Angelegenheit, so daß man schon lange nach einer einfachen, dem rauhen Betrieb einer Kohlenhandlung gewachsenen Absackvorrichtung gesucht hat, ohne daß es bisher gelungen wäre, eine derartige Absackvorrichtung, insbesondere auch für stoßempfindliche Güter, wie z. B. Braunkohlen-Briketts, zu entwickeln. Die Kunden lehnen erfahrungsgemäß in kleine Stücke zerbrochene oder gebrochene Kanten aufweisende Briketts ab, da ihr Heizwert und insbesondere die Fähigkeit, über die Nacht die Glut bis zum Morgen zu erhalten, durch diese Beschädigung erheblich beeinträchtigt wird, wenn nicht vollständig verlorengeht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Absackvorrichtung für Braunkohlen-Briketts und ähnlich empfindliches stückiges Gut, wie beispielsweise Kartoffeln, und besteht aus einem Förderer zum Zubringen des Gutes in einen Vorratsbehälter, an dessen Auslauf eine von der nachgeschalteten Wiegeeinrichtung steuerbare Anhalteeinrichtung für das Füllgut angeordnet ist.
  • Es ist bereits bekannt, zur schonenden Beförderung von Früchten weiche Bremsklappen vorzusehen, die taktweise pneumatisch betätigt in einen vertikalen Schacht eingreifen und ein direktes Durchfallen der Früchte verhindern. Diese aufwendige Vorrichtung mag sich für die Verpackung von relativ teuren Zitrusfrüchten lohnen, keinesfalls jedoch zum Absacken von Briketts oder anderem bruchempfindlichem Stückgut. Auch ist bereits bekannt. innerhalb eines Abwurfschachtes für Kohlen eine Gummischürze anzuordnen, doch soll diese Schürze lediglich die dahinterliegende Wand des Schachtes vor aufprallenden Kohleteilen schützen und ist nicht zum Schutze des geförderten Stückgutes bestimmt, das im freien Fall durch eine untere Trichteröffnung in eine Wäge- und Absackvorrichtung ausfällt.
  • Bei der vorliegenden Absackvorrichtung sind zum Schutze des geförderten stückigen Gutes erfindungsgemäß am Ende des in den Vorratsbehälter ragenden Förderers eine Gummituchrutsche mit einstellbarer Neigung angeordnet und am Auslauf des durch eine an die Stückgröße angleichbare Auslaufklappe abschließenden Vorratsbehälter ein leicht geneigtes Schüttelsieb vorgesehen, an das sich eine weitere, stärker geneigte Rutsche anschließt, die mit einem den Fall bremsenden Tuch bedeckt ist und an deren Ende sich die von der Waage steuerbare Anhalteeinrichtung befindet. Durch die in ihrer Neigung veränderbare Gummituchrutsche und ein gegenüber der Abwurfkante der Gummituchrutsche in einiger Entfernung von der Silowand angeordnete Gummischürze mit elastischer Nachgiebigkeit wird die Härte des Aufpralls des geförderten Gutes erheblich gemindert. Das geneigte Vibrationsstabsieb bewirkt das Absieben von während des Transportes oder der Lagerung abgesplitterten Rußes, und seine Stäbe erstrekken sich parallel zu der schräg nach unten verlaufenden Transportrichtung des stückigen Gutes.
  • Am Ende der Steilrutsche ist erfindungsgemäß eine den Durchlaß freigebende oder sperrende Pendelklappe angeordnet, die an dem einen Schenkel eines doppelarmigen Hebels befestigt ist, dessen anderer Schenkel ein Gegengewicht trägt, durch das die Klappe so beaufschlagt wird, daß sie bei auf sie gelangten einzelnen Stücken des Fördergutes den Auslauf der Steilrutsche in Richtung auf den Wiegebehälter freigibt und beim Verschwenken unter der Wirkung dieses Gegengewichts einem oder mehreren auf ihr befindlichen Stücken noch eine gewisse Beschleunigung zerteilt, bevor diese pendelnd aufgehänge Klappe durch einen von der Wiegevorrichtung gesteuerten Motor in eine den weiteren Materialfluß zu dem Wiegebehälter sperrende Stellung verschwenkt wird, sobald die Belastung der Waagschale in die unmittelbare Nähe des Sollwertes gelangt ist.
  • Mit Hilfe dieser Pendelklappe wird erreicht, daß auf dem gesamten Rutschenwege vom Vibrationsstabsieb bis zum Wiegebehälter der Waage die Briketts jeweils einschichtig nebeneinanderliegend befördert werden und nicht aufeinander zu liegen kommen, wodurch eine Beschädigung der Briketts durch ein Übereinanderkollern verhindert wird und die durch den Höhenunterschied, den die Britetts überwinden müs- sen, bestimmte Beschleunigung für sämtliche Briketts auf ein geringst mögliches Maß herabgedrückt wird.
  • Würden dagegen einzelne Briketts auf die darunterliegenden Briketts aufgleiten, könnten sie mit größerer Beschleunigung auf den darunterliegenden Briketts abwärts gleiten, was verhindert werden muß. Die Pendelplatte wird durch die eine entsprechende Bemessung des Gegengewichts so eingestellt, daß sie durch die von der Steilrutsche auf sie aufgleitenden Briketts und eventuell Brikettstücken etwa bis zur Höhe des oberen Randes des Wiegebehälters herabgeschwenkt wird, so daß nur noch eine unbedeutende oder vollständig unterdrückte Höhendifferenz zwischen Pendelplatte und dem oberen Teil des Wiegebehälterbodens vorhanden ist.
  • Der die Klappe zwangläufig in die Schließstellung verschwenkende und die gleichzeitig von auf ihr liegenden Stücken des Wiegegutes befreiende Motor kann erfindungsgemäß mit der Klappe durch ein Zugorgan, beispielsweise eine Kette, verbunden sein, durch die der Klappe eine nur kurzzeitige Beschleunigung erteilt wird, durch deren Wirkung sie in ihre Schließstellung verschwenkt und hier durch ein geeignetes Rastorgan verriegelt wird.
  • Außerdem kann erfindungsgemäß an der tiefsten Stelle des als Rutsche dienenden Wiegebehälters eine von der Bedienungsperson zu betätigende Verschlußklappe angeordnet sein, die zwecks Entleerung des Wiegebehälters in den an der Auslaufstelle darunter gehaltenen Sack geöffnet wird. Die Schließstellung der Verschlußklappe kann dabei durch eine Raste gesichert sein, die auch aus größerer Entfernung mittels einer Zugstange, eines Fußhebels freigegeben werden kann.
  • Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel einer Absackvorrichtung gemäß der Erfindung mehr oder minder schematisch dargestellt ist. Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Absackvorrichtung für Briketts, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Absackvorrichtung, bei welcher die Wiegevorrichtung so gestellt ist, daß die Bedienung durch einen einzigen Arbeiter an der Sackfüllstelle erfolgen kann, F i g. 4 in gegenüber den F i g. 1 bis 3 vergrößertem Maßstabe einen Querschnitt durch das Vibrationsstabsieb, F i g. 5 eine Konstruktionseinzelheit, nämlich die Pendelklappe.
  • Der auf einem Gestell ruhende Silo 2, dessen Wände zur Schonung der abzusackenden Briketts zweckmäßig mit Gummi verkleidet sein können, ist beispielsweise an einer Seitenwand und an der Rückwand mit je einer herabklappbaren Klappe 3 versehen, so daß durch die dadurch entstehende Luke ein Bandförderer 1 eingeführt werden kann, an dessen Abwurfstelle das obere Ende einer Gummituchrutsche 4 befestigt ist, deren unteres Ende durch einstellbare Ketten 6 od. dgl. in seiner Neigung verstellbar ist. Gegenüber der Abwurfstelle der Gummituchrutsche4 ist an der Silowand noch eine besondere Gummituchschürze S zur Verminderung des Aufpralles aufgehängt.
  • Unterhalb der verjüngten Öffnung des pyramiden- stumpfförmigen Silos 2 befindet sich ein in Richtung des Materialablaufs geneigtes Vibrationsstabsieb 7, das gleichzeitig den Boden des Silos bildet. An dem in Richtung des Materialflusses liegenden unteren Rande des Silos 2 ist eine Auslaufklappe 8 angelenkt, durch welche zwecks Anpassung an die Größe der zu fördernden Briketts die Größe der Auslauföffnung eingestellt werden kann. Die Größe dieser Durchlaßöffnung wird zweckmäßig so gewählt, daß ein möglichst gleichmäßiger Materialdurchfluß stattfindet und beispielsweise jeweils nur immer ein Brikett neben ein anderes, nach Möglichkeit aber niemals zwei Briketts übereinander zu liegen kommen, wie dies im einzelnen in Fig.4 schematisch dargestellt ist.
  • Am unteren Ende des Vibrationsstabsiebes 7 ist an dem das Silo tragenden Gestell eine stärker geneigte Blechrutsche 9 angebracht, die im folgenden als Steilrutsche bezeichnet ist. Zur Abbremsung des auf der Steilrutsche abwärts gleitenden Materialflusses ist ein beispielsweise aus einem groben Gewebe oder aus Gummituchstreifen bestehender Bremslappen 90 angebracht.
  • Am Ende der Steilrutsche 9 ist eine Pendelklappe 10 angelenkt, die durch ein mit ihr verbundenes Gegengewicht 11 so belastet wird, daß sie sich beim Aufgleiten eines Briketts von der Steilrutsche 9 her nach unten verschwenkt, wobei gleichzeitig die dem aufgleitenden Brikett innewohnende lebendige Kraft so weit abgeschwächt wird, daß beim Übergang dieses Briketts auf den unmittelbar anschließenden Boden eines von Ständern 12 getragenen und mit einer Verschlußklappe 14 versehenen Wiegebehälters 13 ein möglichst stoßfreier Übergang erfolgen kann.
  • Des weiteren wird auch durch die Trennung von Siloständer mit Vibrationsstabsieb einerseits und Wiegevorrichtung anderseits eine möglichst große Schonung der Wiegevorrichtung erzielt. Sobald der Wiegebehälter 13 der Waage mit der erforderlichen Menge, vorzugsweise 50 kg, des stückigen Gutes gefüllt ist, wird z. B. durch einen an der eingestellten Gewichtsmarke vorbeilaufenden Waagezeiger od. dgl. ein Stromstoß ausgelöst, welcher einen Elektromotor oder ein ähnliches Organ derart beaufschlagt, daß dadurch die Pendelklappe 10 in ihre durch eine in F i g. 5 nicht gezeichnete Rast gesicherte Sperrstellung verschwenkt wird. Dadurch wird der weitere Materialzufluß von der Steilrutsche 9 in den Wiegebehälter 13 unterbrochen.
  • Je nach der Größe der einzelnen Briketts oder sonstigen Materialstücke ist natürlich nicht zu erwarten, daß jeweils das genaue Füllgewicht gerade erreicht ist; es kann vielmehr vorkommen, daß sich in dem Wiegebehälter 13 bei Auslösen des Stromstoßes etwas weniger oder etwas mehr Material als die gewünschte Menge befindet, in welchem Falle der Arbeiter die Möglichkeit hat, durch Entnahme entsprechend großer Stücke von der Steilrutsche 9 oder aus dem Wiegebehälter 13 oder durch entsprechendes Hinzufügen die genaue Gewichtsmenge einzustellen.
  • Sobald dies geschehen ist, wird durch Lösen einer Sperrklinke 16 od. dgl., was bei Einmann-Bedienung durch eine Zugstange 15 von der Sackfüllstelle aus erfolgen kann, die Verschlußklappe 14 geöffnet. In diesem Falle ist aber ein zweiter Mann erforderlich, der den vorstehend genannten Ausgleich der Gewichtsmenge vornimmt. Man kommt jedoch auch mit einem Mann aus, wenn die Wiegevorrichtung so angeordnet wird, daß der Arbeiter von der Sackfüllstelle aus die Anzeige der Waage ablesen und den erforderlichen Ausgleich bewirken kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Absackvorrichtung für Braunkohlen-Briketts und ähnlich empfindliches stückiges Gut, bestehend aus einem Förderer zum Zubringen des Gutes in einen Vorratsbehälter, an dessen Auslauf eine von der nachgeschalteten Wiegeeinrichtung steuerbare Anhalteeinrichtung für das Füllgut angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des in den Vorratsbehälter (2) ragenden Förderers (1) eine Gummituchrutsche (4) mit einstellbarer Neigung angeordnet und am Auslauf des durch eine an die Stückgröße angleichbare Auslaufklappe (8) abschließbaren Vorratsbehälters (2) ein leicht geneigtes Schüttelsieb (7) vorgesehen ist, an das sich eine weitere, stärker geneigte Rutsche (9) anschließt, die mit einem den Fall bremsenden Tuch bedeckt ist und an deren Ende sich die von der Waage steuerbare Anhalteeinrichtung (10) befindet.
  2. 2. Absackvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Steilrutsche (9) eine den Durchlaß freigebende oder sperrende Pendelklappe (10) angeordnet ist, die an dem einen Schenkel eines doppelarmigen Hebels befestigt ist, dessen anderer Schenkel ein Gegengewicht trägt, durch das die Klappe (10) so beaufschlagt wird, daß sie bei auf sie gelangten einzelnen Stücken des Fördergutes den Auslauf der Steilrutsche (9) in Richtung auf den Wiegebehälter (13) freigibt und beim Verschwenken unter der Wirkung des Gegengewichts (11) einem oder mehreren auf ihr befindlichen Stücken noch eine gewisse Beschleunigung erteilt, bevor diese pendelnd aufgehängte Klappe (10) durch einen von der Wiegevorrichtung gesteuerten Motor in eine den weiteren Materialfluß zu dem Wiege- behälter sperrende Stellung verschwenkt wird, sobald die Belastung der Waagschale in die unmittelbare Nähe des Sollwertes gelangt ist.
  3. 3. Absackvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klappe (10) zwangläufig in diese Schließstellung verschwenkende und sie gleichzeitig von auf ihr liegenden Stücken des Wiegegutes betreibende Motor mit ihr durch ein Zugorgan, beispielsweise eine Kette verbunden ist, durch die der Klappe eine nur kurzzeitige Beschleunigung erteilt wird, durch deren Wirkung sie in ihre Schließstellung verschwenkt und hier durch ein Rastorgan verriegelt wird.
  4. 4. Absackvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der tiefsten Stelle des als Rutsche dienenden Wiegebehälters eine von der Bedienungsperson zu betätigende Verschlußklappe angeordnet ist, die zwecks Entleerung des Wiegebehälters in den an der Auslaufstelle darunter gehaltenen Sack geöffnet wird.
  5. 5. Absackvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließstellung der Verschlußklappe durch eine Raste gesichert ist, die auch aus größerer Entfernung mittels einer Zugstange eines Fußhebels freigegeben werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 949 816; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 812575; französische Patentschriften Nr. 578 402, 697453, 1145236; schweizerische Patentschriften Nr. 217367, 254 119; USA.-Patentschriften Nr. 2259 093, 2466386, 2647670; Prospekt der Firma Soder & Co in Niederlenz (Schweiz).
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