DE1185304B - Plasmaflammen-Generator - Google Patents

Plasmaflammen-Generator

Info

Publication number
DE1185304B
DE1185304B DEK49188A DEK0049188A DE1185304B DE 1185304 B DE1185304 B DE 1185304B DE K49188 A DEK49188 A DE K49188A DE K0049188 A DEK0049188 A DE K0049188A DE 1185304 B DE1185304 B DE 1185304B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
plasma flame
funnel
plasma
point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK49188A
Other languages
English (en)
Inventor
Manabu Yamamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE1185304B publication Critical patent/DE1185304B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/34Details, e.g. electrodes, nozzles
    • H05H1/40Details, e.g. electrodes, nozzles using applied magnetic fields, e.g. for focusing or rotating the arc
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/62Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
    • G01N21/71Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited
    • G01N21/73Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited using plasma burners or torches
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/34Details, e.g. electrodes, nozzles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H Ol j
Deutsche Kl.: 21g-21/01
Nummer: 1185 304
Aktenzeichen: K 49188 VIII c/21 g
Anmeldetag: 13. März 1963
Auslegetag: 14. Januar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung von Plasmaflammen-Generatoren und betrifft insbesondere Generatoren mit einer zentral angeordneten, kegelförmig zugespitzten Elektrode und einer innen trichterförmig die Elektrode umgebenden Gegenelektrode, deren Arbeitsgas längs der Elektrode durch den Trichterraum einströmt, vorzugsweise für Spektroskopie.
Üblicherweise sind Plasmaflammen-Generatoren derart ausgebildet, daß zwecks Vermeidung einer schädlichen Aufzehrung ihrer Elektroden ein Gleichstromentladungsbogen in einem inaktiven Gas, beispielsweise Argon oder Stickstoff, auftritt. In bestimmten Fällen jedoch, beispielsweise wenn ein derartiger Plasmaflammen-Generator als Lichtquelle für spektralanalytische Zwecke verwendet wird, ergibt sich die Notwendigkeit, Substanzen in das Plasma einzubringen, die bei Berührung mit den Elektroden eine Erosion hervorrufen können. In einem solchen Fall muß deshalb dafür Sorge getragen werden, daß die Probematerialien die eine hohe Temperatur aufweisenden Bogenansatzstellen der Elektroden keinesfalls berühren und gleichzeitig ein unregelmäßiges Wandern der Lage der Bogenansatzstellen auf den die elektrische Entladung hervorrufenden Elektroden verhindert wird. Wenn die Bogenansatzstellen an den Elektroden unregelmäßigen Verschiebungen unterworfen sind, wird nämlich die Entladung instabil und die Emissionsintensität der zu analysierenden Probe schwanken, womit sich die Genauigkeit der Spektralanalyse vermindert. Das Vermeiden derartiger unregelmäßiger Wanderungen der Bogenansatzstellen auf den Elektroden ist von großer Bedeutung, und zwar nicht nur im Fall von Plasma-Generatoren als Lichtquelle für die Spektralanalyse, sondern auch bei allen anderen derartigen Generatoren, die innerhalb eines weiten Anwendungsbereiches verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb ein neuer und verbesserter Plasmaflammen-Generator, der eine stabile, leicht zu steuernde Plasmaflamme erzeugt und dessen Elektroden eine lange Lebensdauer aufweisen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Innenwand der trichterförmigen Gegenelektrode, und zwar an derjenigen Stelle, an der der kegelförmige Teil des Trichters in den zylindrischen Teil des Plasmaausgangs übergeht, in Sacklöchern Magnete angeordnet sind, und zwar über dem Ansatzpunkt der Plasmaflamme an der Elektrodenspitze der Plasmaflamme gegenüber, die der Stabilisierung des Flammenansatzes dienen.
Plasmaflammen-Generator
Anmelder:
Kabushiki Kaisha Hitachi Seisakusho, Tokio
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 4
Als Erfinder benannt:
Manabu Yamamoto, Odawara-Shi (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 14. März 1962 (9242)
Für die Verwendung zur Spektralanalyse kann der Trichter der Gegenelektrode einen Gaszuführungskanal aufweisen, der etwa gegenüber der Plasmaflamme beim Übergang des kegelförmigen Trichterteiles in den Zylinderteil und etwa normal zum Kegelmantel einmündet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt die einzige Figur im Querschnitt die wesentlichen Teile des Plasmaflammen-Generators.
Gemäß der Zeichnung besteht der erfindungsgemäße Plasmaflammen-Generator im wesentlichen aus einer zylindrischen Elektrode 1 aus nichtmagnetischem, elektrisch leitendem Material, einer zylindrischen Düse 2 in der senkrechten Mittellinie der Elektrode 1, und zwar an deren oberem Teil, einem konischen Durchgangsteil 3, dessen enges oberes Ende mit dem unteren Ende der Düse 2 und dessen anderes Ende mit nicht gezeigten Zuführungsorganen zum Zuführen eines Stromes 7 aus inaktivem Gas, beispielsweise Argon oder Stickstoff, verbunden ist, einer stabförmigen Elektrode 4 mit spitzem Ende, die im konischen Durchgangsteil 3 gegenüber der Elektrode 1 angeordnet und elektrisch isoliert gehaltert ist, einem Gaszuführungskanal S, der von der Außenseite der Elektrode 1 in den konischen Durchgangsteil 3 führt, und aus einem kleinen Stabmagneten 6, dessen einer Magnetpol sich an der inneren Oberfläche des konischen Durchgangsteiles 3 befindet.
409 768/298
Mit der obigen Anordnung wird bei Zuführen elektrischer Energie zu den Elektroden 4 und 1 über geeignete, in der Zeichnung nicht gezeichnete Mittel eine Entladungssäule 9 erzeugt, wobei die Spitze der Stabelektrode 4 und die innere Oberfläche des konischen Durchgangsteiles 3 die Bogenansatzstellen der Säule 9 an den Elektroden darstellen. Es wird somit ein Entladungsplasma erzeugt und dieses durch den Strom 7 aus inaktivem Gas durch die Düse 2 hindurchgetrieben, so daß ein Plasmastrahl 10 entsteht, der nach außen abströmt.
Da die Bogenansatzstellen der Bogenentladung während des Betriebs einem Gasstrom 7 hoher Geschwindigkeit ausgesetzt sind, besteht die Möglichkeit, daß der Bogenansatzpunkt an der inneren Oberfläche des Teiles 3 gestört und damit die Entladungssäule instabil wird. Diese Gefahr wird jedoch durch den Magneten 6 verhindert, dessen Magnetfeld zum Festhalten des Bogenansatzpunktes an der konischen Innenfläche des Teiles 3 an einem bestimmten Punkt 11 dient. Diese Haltekraft ergibt sich aus der »Linken-Hand-Regel« von Fleming. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Fall ist es zusätzlich zu der gezeichneten Lage auch möglich, daß sich der Bogenansatzpunkt 11 an der entgegengesetzten Seite in einem stabilen Zustand befindet, d. h. an der symmetrisch gegenüberliegenden Stelle bezüglich der Zeichenebene. Die tatsächliche Stellung wird dabei durch die Polarität des Magneten festgelegt.
Wenn die Bogenansatzstelle auf diese Weise an einem bestimmten Punkt festgelegt ist, wird die erzeugte Piasmafiamme extrem stabil sein, und auch Schwankungen der Intensität des ausgestrahlten Lichtes sind nur sehr gering. Um diesen Generator als Lichtquelle für die Spektralanalyse zu verwenden, wird ein Gasstrom 8, der die zu analysierende Probe enthält, durch den Gaszuführungskanal 5 zugeführt. Proben in Pulverform oder feinverteilter Form eignen sich dabei zum Zuführen innerhalb eines Gases. Selbst wenn die Probe ein chemisch aktiver Stoff ist, der an den Hochtemperatur-Bogenansatzstellen eine Erosion der Elektroden hervorrufen könnte, besteht keine Erosionsgefahr, da die Probe für die Spektralanalyse durch den Gasstrom 7 hinweggespült und durch die Düse 2 ausgestoßen wird. Die Probe wird an einer Stelle inmitten des Plasmas
10 zu einer Emission von Licht angeregt. Demgemäß besteht keinerlei Gefahr einer Erosion der Elektroden an den Bogenansatzstellen.
Wenn die Strömungsmenge des inaktiven Gasstromes erhöht wird, neigt die Bogenansatzstelle 11 dazu, gegen die Düse 2 geblasen zu werden. Da jedoch diese Neigung durch die elektromagnetischen Kräfte unterdrückt wird, bewirkt diese Gasströmungsmenge eine Unterdrückung von Schwankungen der Bogenlänge und der Spannung.
Die Anzahl an Magneten muß nicht auf einen einzigen beschränkt sein. Durch Anordnung einer geeigneten Zahl von Magnetpolen in geometrischer Weise und gemäß der Stärke und Verteilung des gewünschten Magnetfeldes ist es möglich, die Bogenansatzstelle an einem für den jeweiligen Zweck geeigneten Punkt festzulegen. Beispielsweise hat es sich bei Untersuchungen gezeigt, daß für spektralanalytische Zwecke eine Fixierung der Bogenansatzstelle
11 so nahe wie möglich an der Mündung des Probenzuführkanals und darüber hinaus um den Umfang dieser Mündung herum von größtem Vorteil für eine Erhöhung der Analysenempfindlichkeit ist. Bei einer derartigen Anordnung ist es jedoch wesentlich, eine genaue Einstellung bezüglich etwa der festen Lage der Ansatzstelle des Bogens, der Lage und Ausbildung der Probenmündung und der Gasstromzuführmenge vorzunehmen, um zu verhindern, daß die Probe die Bogenansatzstelle der Elektrode berührt.
Es ist ein einzigartiges und vorteilhaftes Merkmal
ίο des Generators nach der Erfindung, daß eine äußerst genaue Justierung durch Ausbildung und Anordnung von Magnetpolen, wie oben beschrieben, durchgeführt werden kann, und zwar auf einfachste Weise. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist ein Stabmagnet in eine der Elektroden eingebettet, es können aber auch einer oder mehrere Magnete an der Außenseite einer düsenartigen Elektrode zur Erleichterung einer äußeren Justierung verwendet werden. Da Schwankungen der Geschwindigkeit des Strömungsflusses, der Temperatur, der Flammenlänge und anderen Gegebenheiten des aus der Düse ausgestoßenen Plasmas bei Verändern der Intensität des Magnetfeldes auftreten, ist es somit leicht möglich, durch eine derartige Maßnahme das Ausstoßen des Plasmastrahles beliebig zu steuern. Eine Änderung bzw. Steuerung der erzeugten Plasmaflamme ist auch durch Aufprägen eines magnetischen Wechselfeldes möglich.
Um die Eignung des Generators nach der Erfindung zum Erzeugen einer stabilen Plasmaflamme noch klarer darzulegen, soll ein Zahlenbeispiel gegeben werden. Bei einem in der Praxis ausgeführten Generator wurde zunächst eine Schwankung der Bogenspannung von etwa 10% festgestellt, wobei kein Magnetfeld angelegt war. Es war leicht, und zwar durch das bloße Auge zu erkennen, daß diese Schwankung eine Folge der Verschiebung der Lage der Elektrodenansatzsteile war. Nach Anlegen eines magnetischen Feldes an die Elektrode verminderte sich die Schwankung auf 2%, auch wurde die Intensität *des ausgestrahlten Lichtes stabil.
Der Plasmaflammen-Generator nach der Erfindung hält somit eine stabile Entladung aufrecht und ermöglicht gleichzeitig eine Steuerung des Zustandes der erzeugten Plasmaflamme gemäß den jeweiligen Erfordernissen. Der Generator nach der Erfindung ist deshalb insbesondere als Lichtquelle für die Spektroskopie geeignet, kann jedoch auch mit großer Wirksamkeit als Plasmaflammen-Generator für andere Zwecke Verwendung finden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind diesem gegenüber zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Plasmaflammen-Generator mit einer zentral angeordneten, kegelförmig zugespitzten Elektrode und einer innen trichterförmig die Elektrode umgebenden Gegenelektrode, deren Arbeitsgas längs der Elektrode durch den Trichterraum einströmt, insbesondere für Spektroskopie, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand der trichterförmigen Gegenelektrode (1), und zwar an derjenigen Stelle, an der der kegelförmige Teil des Trichters (3) in den zylindrischen Teil des Plasmaausgangs (10) übergeht,
in Sacklöchern Magnete (6) angeordnet sind, und zwar über dem Ansatzpunkt der Plasmaflamme (9) an der Elektrodenspitze der Plasmaflamme gegenüber, die der Stabilisierung des Flammenansatzes dienen.
2. Plasmaflammen-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für ihre Verwendung zur Spektralanalyse der Trichter (3) der Gegenelektrode (1) einen Gaszuführungskanal (5) aufweist, der etwa gegenüber der Plasmaflamme (9) beim Übergang des kegelförmigen Trichterteiles (3) in den Zylinderteil (10) und etwa normal zum Kegelmantel einmündet.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 929 952; »Die Umschau«, Nr. 23 vom 1. Dezember 1961, S. 713, 714, 742, 743, insbesondere Bild 5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 768/298 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEK49188A 1962-03-14 1963-03-13 Plasmaflammen-Generator Pending DE1185304B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP924262 1962-03-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1185304B true DE1185304B (de) 1965-01-14

Family

ID=11714921

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK49188A Pending DE1185304B (de) 1962-03-14 1963-03-13 Plasmaflammen-Generator

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3242308A (de)
DE (1) DE1185304B (de)
FR (1) FR1350447A (de)
GB (1) GB1020042A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401745A1 (de) * 1994-01-21 1995-08-03 Bodenseewerk Perkin Elmer Co Verfahren zur Lichterzeugung für die Atomabsorptionsspektroskopie und Atomabsorptionsspektrometersystem zur Ausführung des Verfahrens

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4995231A (en) * 1988-02-01 1991-02-26 Olin Corporation Performance arcjet thruster
US4926632A (en) * 1988-02-01 1990-05-22 Olin Corporation Performance arcjet thruster
US10687411B2 (en) * 2015-08-12 2020-06-16 Thermacut, K.S. Plasma arc torch nozzle with variably-curved orifice inlet profile

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2929952A (en) * 1958-10-20 1960-03-22 Plasmadyne Corp Self-circulating plasma device

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2475183A (en) * 1948-06-09 1949-07-05 Air Reduction Apparatus for stabilizing the electric welding arc
US2862099A (en) * 1957-06-17 1958-11-25 Union Carbide Corp Arc torch process with reactive gases
US2972695A (en) * 1957-05-24 1961-02-21 Vickers Electrical Co Ltd Stabilisation of low pressure d.c. arc discharges
US3102946A (en) * 1961-07-24 1963-09-03 Fonberg Zygmunt Electric arc torch

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2929952A (en) * 1958-10-20 1960-03-22 Plasmadyne Corp Self-circulating plasma device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401745A1 (de) * 1994-01-21 1995-08-03 Bodenseewerk Perkin Elmer Co Verfahren zur Lichterzeugung für die Atomabsorptionsspektroskopie und Atomabsorptionsspektrometersystem zur Ausführung des Verfahrens
DE4401745C2 (de) * 1994-01-21 2003-02-06 Perkin Elmer Bodenseewerk Zwei Verfahren zur Lichterzeugung für die Atomabsorptionsspektroskopie und Atomabsorptionsspektroskopiesystem zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
GB1020042A (en) 1966-02-16
FR1350447A (fr) 1964-01-24
US3242308A (en) 1966-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2164270C3 (de) Plasmastrahlgenerator
DE69219618T2 (de) Coronaentladung-ionenquelle
DE1598193A1 (de) Elektrochemische Zelle
DE2319767A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur untersuchung einer probe
DE3787804T2 (de) Elektrodenstruktur für einen plasmabrenner vom non-transfer-typ.
DE19861106A1 (de) Ionisierungskammer für ein Ionenmobilitätsspektrometer (IMS)
DE1185304B (de) Plasmaflammen-Generator
DE2658287A1 (de) Ionisierungsvorrichtung
DE1929429A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Anregung eines spektrochemisch zu untersuchenden Materials
DE1208914B (de) Detektor fuer Gaschromatographen
DE1496961C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen anodischen Formgebung von Bandmaterial
DE2900715C2 (de) Plasmastrahlgerät
DE2822292A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen umschalten der polaritaet einer gleichstromquelle einer kataphoreseeinrichtung
DE1264641B (de) Lichtbogen-Plasmabrenner
DE1126015B (de) Magnetogasdynamischer elektrischer Generator
DE1232433B (de) Verfahren zum Betrieb einer elektrischen Glimmentladung und Entladungsgefaess hierfuer
DE1240199B (de) Entladungsvorrichtung zum Erzeugen einer energiereichen Bogenentladung
DE2705815A1 (de) Verfahren und einrichtung zur spektralanalyse
DE2100394C3 (de) Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstückes durch Funkenerosion
DE2054700C3 (de) Gasflußlaser
DE3042653C2 (de) Schaltungsanordnung für Funkenerosionsanlagen
DE1023528B (de) Glimmentladungsroehre mit kalter Kathode
DE1181450B (de) Gasanalysegeraet zum Nachweis von Einzelkomponenten in Gasgemischen
DE963011C (de) Gas- oder dampfgefuelltes, als Schaltroehre od. dgl. arbeitendes elektrisches Entladungsgefaess
DE1302015B (de) Feldemissionsionenquelle, insbesondere fuer Massenspektrometer