DE1184151B - Luftfilter fuer luftansaugende Maschinen, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen und Kompressoren - Google Patents

Luftfilter fuer luftansaugende Maschinen, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen und Kompressoren

Info

Publication number
DE1184151B
DE1184151B DEF33455A DEF0033455A DE1184151B DE 1184151 B DE1184151 B DE 1184151B DE F33455 A DEF33455 A DE F33455A DE F0033455 A DEF0033455 A DE F0033455A DE 1184151 B DE1184151 B DE 1184151B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
ring
air
foam
pores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF33455A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Legeay
Pierre Maillat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fram Corp
Original Assignee
Fram Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fram Corp filed Critical Fram Corp
Publication of DE1184151B publication Critical patent/DE1184151B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/024Air cleaners using filters, e.g. moistened

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Luftfilter für luftansaugende Maschinen, insbesondere für Brennkraftmaschinen und Kompressoren Die Erfindung bezieht sich auf Luftfilter für luftansaugende Maschinen, insbesondere für Brennkraftmaschinen und Kompressoren, mit einem zwischen zwei axial gegeneinander anziehbaren Endscheiben anliegenden, ringförmigen Filtereinsatz, der radial von außen nach innen durchströmt wird und aus nachgiebigem oder elastischem Schaumstoff besteht; dabei soll dieser Schaumstoff, vorzugsweise Polyurethan, der normalerweise durchweg annähernd gleiche Porengröße aufweist, in der für Filter dieser Art bekannten Weise offene, miteinander verbundene Poren besitzen, deren durchströmter Querschnitt von der Mittelachse des Ringes zu seinem Umfang hin progressiv zunimmt.
  • Durch diese Vorschrift für die Porosität wird bezweckt, daß die Verstopfung der radial in Strömungsrichtung weiter außen liegenden Poren, in denen sich zunächst die größeren Staub- und Schmutzteilchen absetzen, möglichst nicht früher erfolgt als in den radial innen liegenden Poren, die die bis zu diesen vordringenden kleineren Staubteilchen aufnehmen. Durch die Vergleichmäßigung der Ablagerung in radial aufeinanderfolgenden Schichten des Filtereinsatzes wird die Ausnutzung und damit die Gebrauchsdauer des Filtereinsatzes auf diejenige Betriebszeit erhöht, in der die radial außenliegenden Teile des Filterringes vollständig oder nahezu vollständig zugesetzt werden.
  • Bei den bekannten Filtern wird die Zunahme der Porosität des durchströmten Querschnitts von der Mittelachse zum Umfang hin dadurch erreicht, daß Filterschichten aus unterschiedlichem Material mit entsprechend zunehmender Porosität radial aufeinanderfolgen. Ein solcher Aufbau ist bekannt für Fasermaterial verschiedener Porosität. Eine solche Zusammensetzung verschiedener Materialschichten bringt nicht nur konstruktive Umständlichkeit im Aufbau des Filtereinsatzes mit sich, sondern bedingt auch, daß die Porosität nur in groben, im allgemeinen zwei Stufen verändert werden kann, aber nicht kontinuierlich von innen nach außen verändert werden kann. In jedem der aufeinanderfolgenden Ringbereiche des Filtereinsatzes bleibt dann aber die Porengröße durchschnittlich in radialer Richtung konstant, so daß für jeden Teilring bzw. jede Filtermaterialschicht der Nachteil entsteht, daß seine radial außen liegende Ringzone sich schneller verstopft als seine radial innen liegende Ringzone.
  • Es ist aber auch bekannt, einen einstöckigen Filtereinsatz aus miteinander verbundenen Fasern, die auch synthetische Fasern sein können, in verschieden dichter Zusammenstellung zu formen, derart, daß die Dichte und damit die Porosität des erhaltenen Filterkörpers in einer bestimmten Körperrichtung progressiv zunimmt. Aber auch diese Fertigung eines einstöckigen Filterblocks ist umständlich und unwirtschaftlich im Vergleich zu der Fertigung und den Dosten eins nicht aus Fasern, sondern in üblicher Weise aus synthetischem Schaumstoff hergestellten porösen Schaumstoffblocks. Ein solcher Block besitzt aber, wie gesagt, normalerweise in jeder Richtung gleiche Porengröße.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der vorgenannten Filtermaterialien und Filtereinsätze zu beheben und die Vorteile der einfachen und billigen Fertigung auszunutzen, die für poröse Schaumstoffe mit durchschnittlich gleicher Porengröße gegeben sind. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die angestrebte und an sich bekannte progressive Zunahme der Porengröße durch axiales Zusammenpressen des zylindrischen Filterkörpers zwischen zwei kegelstumpfförmigen Endscheiben erreicht wird, die dabei mit ihrer äußeren Mantelfläche am Schaumstoffilterkörper anliegen. Wie ersichtlich, ergibt sich durch diese Zusammenpressung und in dem Maße dieser Zusammenpressung, abhängig vom Kegelwinkel der Endscheiben, in dem axial zusammengepreßten Bereich eine gleichmäßig und radial nach innen stetig abnehmende Porengröße und kann der Grad dieser Abnahme durch die Wahl der vorgenannten Faktoren der Zusammenpressung nach Wunsch eingestellt werden. Das Filtermaterial braucht nun nicht mehr aus mehreren konzentrischen Schichten zusammengesetzt zu werden, sondern kann in einfacher Weise in einem Stück aus entsprechend gewähltem Schaumstoff herausgeschnitten werden.
  • Der Filtereinsatz kann z. B. in an sich bekannter Weise aus einem Schaumstoffband mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt gefertigt werden, das in gestrecktem Zustand Poren ungefähr gleicher Größe besitzt und in ringförmigem Zustand zwischen die kegelstumpfförmigen Endscheiben eingepreßt wird. Bei der Bildung des Ringes werden ohnehin schon die der Ringmitte näher gelegenen Poren des Schaumstoffbandes zusammengedrückt und die radial außen gelegenen Poren relativ zu diesen aufgeweitet. Dieser erwünschte Effekt wird dann durch das Zusammenpressen zwischen den kegeligen Endscheiben noch wesentlich verstärkt.
  • Vor- und nachstehend wird dem Erfindungszweck entsprechend unter dem Ausdruck »Porengröße« vor allem der von der zu filternden Luft durchströmte Porenquerschnitt verstanden, gleichviel, ob bei der ungeordneten Lage der verformten Poren sich dieser Querschnitt in axialer Richtung, in geneigter Richtung oder in radialer Richtung erstreckt.
  • Vorzugsweise besitzt der bei dem Filterring verwendete Schaumkunststoff in nicht zusammengedrücktem Zustand 300 bis 350 Poren je Kubikzentimeter. Bei dieser und anderen Ausführungsformen der Erfindung ist Polyurethanschaumstoff für die Fertigung des Filterringes zu bevorzugen, weil der Ring sich leicht mit der vorgenannten günstigen Feinporigkeit herstellen läßt. Seine schallschluckenden Eigenschaften machen ihn zur Verwendung bei Brennkraftmaschinen, insbesondere bei Fahrzeugmotoren, besonders geeignet. Ein erfindungsgemäßes Luftfilter kann besonders vorteilhaft auch in stark staubgeladener Atmosphäre verwendet werden, z. B. bei Motoren für Ackerschlepper oder für in Wüstengebieten eingesetzte Fahrzeuge.
  • Zu den nachfolgenden Patentansprüchen wird bemerkt, daß für die Gegenstände der Unteransprüche 2 und 3 Schutz nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs begehrt wird.
  • Die Ausführung der Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnungen für eine Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt F i g. 1 schaubildlich in auseinandergenommenem Zustand die Teile dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftfilters und F i g. 2 einen Querschnitt durch die Ausführungsform nach F i g. 1 nach Zusammensetzung der Filterteile.
  • Bei der Ausführungsform des Luftfilters nach F i g. 1 besteht der Filtereinsatz aus einem Polyurethanschaumstoffring 1. Dieser Filterring wird aus einem zunächst geradlinigen Band oder Strang des Polyurethanschaumstoffs durch Biegen hergestellt. Der ursprüngliche Strang hat rechteckigen Querschnitt und offene Poren, die miteinander in Verbindung stehen und über den ganzen Querschnitt die gleiche Größe haben. F i g. 1 zeigt den Strang in dem Zustand, in dem er schon zu einem Filterring gebogen ist. Die Stirnendflächen sind bei 6 miteinander verklebt.
  • Durch den Biegevorgang werden die Poren in den dem mittleren Hohlraum 2 radial näher gelegenen Teilen des Filterringes zusammengepreßt, während die Poren in den radial näher dem äußeren Umfang gelegenen Teilen des Filterringes aufgeweitet werden. Hierdurch ergibt sich beim Biegen des Bandes oder Stranges zu einem Ring schon eine vom äußeren Ringumfang bis zum inneren Hohlraum 2 stetig abnehmende Porengröße und entsprechend ein stetig abnehmender Querschnitt der Poren für den Durchtritt der zu filternden Luft, die den Filterring radial von außen nach innen durchdringen soll.
  • Beim Zusammenbau des Filters mit dem Filterring 1 wird in den inneren axialen Hohlraum 2 ein verhältnismäßig starrer zylindrischer Stützkörper 11 eingesetzt, der für die Luft durchlässig ist und z..B. aus steifem Drahtgeflecht oder aus gelochtem Metallblech besteht. Sein Außendurchmesser ist gleich demjenigen des Innendurchmessers des Hohlraums 2, der dann gegeben ist, wenn der Filterring 1 an seinen Stirnenden gemäß F i g. 2 fertig zur Ringform gebogen und verklebt worden ist.
  • Um die Außenseite des Filterringes 1 wird ein gelochtes Metallband 10 herumgelegt, dessen Stirnenden in geeigneter Weise miteinander verbunden werden. Das Metallband 10 bildet dann einen äußeren Ring, dessen Innenseite dicht an die Umfangsfläche des Filterringes 1 anliegt. Statt dessen kann natürlich ein fertiger gelochter Ringkörper 10 axial über den Filterring geschoben werden.
  • Um ein vollständiges Gehäuse für den Filterring 1 zu bilden, ist eine untere Endscheibe 4 und eine obere Endscheibe 5 vorgesehen. Die Durchmesser dieser Scheiben sind dem Außendurchmesser des Filterrings 1 gleich oder etwas größer als dieser; die Scheiben legen sich mit der ebenen Oberseite bzw. der ebenen Unterseite auf die entsprechenden Stirnflächen des Filterrings bei dem Zusammenbau auf, welch letzterer nachstehend an Hand der F i g. 2 näher beschrieben wird. Die untere Scheibe 4 besitzt eine Mittelöffnung, in die ein Anschlußstutzen 3 eingesetzt ist, der in den Hohlraum 2 mit entsprechendem Durchmesser etwas hineinragt und dessen nach außen vorstehendes Ende zum Anschluß des Filters an den Luftverbraucher dient, z. B. an das Luftansaugrohr einer Brennkraftmaschine, insbesondere am Vergaser oder an das Luftansaugrohr eines Kompressors.
  • Die Endscheiben 4 und 5 sind erfindungsgemäß nicht als ebene Scheiben, sondern als kegelstumpfförmige Körper ausgebildet, die sich zu den benachbarten Stirnseiten des Filterrings 1 hin verjüngen und nach dessen Hohlraum 2 hin vorspringen.
  • Die obere Scheibe 5 setzt sich mit ihrem Mittelteil beim Zusammenbau auf den Stützkörper 11 auf und drückt diesen gegen die untere Endscheibe 4 an.
  • F i g. 2 zeigt im Querschnitt die Ausführungsform nach F i g. 1 in zusammengebautem Zustand. Der luftdurchlässige Stützkörper 11 besitzt, wie in F i g. 2 ersichtlich, geringere axiale Länge, als die axiale Dicke des Filterringes 1 beträgt. Ein Schraubenbolzen 7 ist mittels eines Quersteges 7b mit dem Stutzen 3 verbunden, der seinerseits fest mit der unteren Endscheibe 4 verbunden ist; die obere Endscheibe 5 besitzt eine dem Bolzendurchmesser angepaßte Öffnung B. Beim Zusammenbau der Teile 1, 4, 11 und 5 ragt der Bolzen 7 durch die Öffnung 8 hindurch und wird an seinem Gewindeende 7b mittels einer Schraubenmutter 9 angezogen. Hierdurch werden die Endscheiben 4 und 5 axial gegeneinander gezogen und gegen die flachen Stirnseiten des Filterringes 1 angedrückt, bis sie auf die Kanten des Außenringes 10 aufsetzen und wird gleichzeitig der Filterring 1 axial zusammengepreßt, wobei er den in F i g. 2 ersichtlichen trapezförmigen Querschnitt erhält. Diese axiale Zusammenpressung wirkt sich, radial von außen nach innen zunehmend, auf die Größe der Poren des Filterringes aus, d. h. die nahe dem Umfang des Filterringes liegenden Poren werden nur wenig oder gar nicht zusammengepreßt, während die der Mittelachse des Filterringes näher liegenden Poren stärker zusammengepreßt werden und entsprechend geringere Porengröße bzw. entsprechend geringeren Luftdurchtrittsquerschnitt erhalten. Die axiale Zusammenpressung des Filters dient also der angestrebten Veränderung der Porengröße.
  • Der Filterring kann eine axiale Dicke haben, die der axialen Abmessung des Außenringes 10 gleich ist. Statt dessen kann vorzugsweise der Filterring 1 vor dem Zusammenbau eine größere axiale Dicke haben, als die axiale Länge des Ringes 10 beträgt. Er wird dann beim Gegeneinanderziehen der Endscheiben 4 und 5 auf die gewünschte axiale Dicke zusammengepreßt. Hierdurch wird die ursprüngliche Porengröße im Filterring verringert, so daß durch diese Zusammenpressung die Porengröße auf das gewünschte Maß eingestellt werden kann. Es ist gleichgültig, ob sich im zusammengebauten Zustand die Endscheiben 4 und 5 auf die Kanten des Ringes 10 auflegen oder einen geringeren Außendurchmesser als dieser Ring 10 besitzen, so daß sie sich beim Gegeneinanderziehen in den inneren Raum des Ringes einschieben. Im letztgenannten Falle ist der Außendurchmesser der Scheiben 4 und 5 gleich dem Innendurchmesser des Ringes 10 zu wählen.
  • Wie ersichtlich, kann dieses Ziel bei einer Ausführungsform gemäß F i g. 1 auch dann erreicht werden, wenn der Filterring 1 in nicht zusammengepreßtem Zustand über seine radiale Dicke gleichmäßige Porengröße besitzt. Es braucht also der Filterring abweichend von der Zeichnung nicht durch Biegen eines geraden Stranges hergestellt zu werden, wenn Endscheiben zu seiner Zusammenpressung verwendet werden, die axial gegen den Filterring hin und radial zu seiner Mitte hin vorspringen und gegeneinandergezogen und gegen die Stirnseiten des Filterringes angepreßt werden.
  • Der Anpreßdruck kann je nach der gewünschten Porengröße durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Bolzenmutter 9 veränderlich eingestellt werden.
  • Ist der Filterring 1 gemäß F i g. 1 durch Biegen eines geraden Stranges oder Bandes hergestellt worden, so trägt die aus F i g. 2 ersichtliche zunehmende Zusammenpressung des Filterringes nach seiner Mittelachse zu in erwünschter Weise zur Erzielung der angestrebten radialen Veränderung der Porengröße bei.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Luftfilter für luftansaugende Maschinen, insbesondere für Brennkraftmaschinen und Kompressoren, mit einem zwischen zwei axial gegeneinander anziehbaren Endscheiben anliegenden, ringförmigen, radial von außen nach innen durchströmten Filtereinsatz aus nachgiebigem oder elastischem Schaumstoff, vorzugsweise Polyurethan, der offene, miteinander verbundene Poren aufweist, deren durchströmter Querschnitt von der Mittelachse des Ringes zum Umfang hin progressiv zunimmt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß diese progressive Zunahme der Porengröße durch axiales Zusammenpressen des zylindrischen Filterkörpers zwischen zwei kegelstumpfförmigen Endscheiben erreicht wird, wobei diese mit ihrer äußeren Mantelfläche am Schaumstoffilterkörper anliegen.
  2. 2. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem axialen Hohlraum (2) des Schaumstoffilterringes (1) ein zweites ringförmiges Filterelement, vorzugsweise aus gefaltetem Papier, angebracht ist, dem der Schaumstoffilterring als Vorfilter zugeordnet ist.
  3. 3. Luftfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bei dem Filterring verwendete Schaumkunststoff in nicht zusammengedrücktem Zustand 300 bis 350 Poren je Kubikzentimeter besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1071672; französische Patentschriften Nr. 984 822, 1060 652, 1133 873; USA.-Patentschrift Nr. 2 019 241.
DEF33455A 1960-03-24 1961-03-20 Luftfilter fuer luftansaugende Maschinen, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen und Kompressoren Pending DE1184151B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1184151X 1960-03-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1184151B true DE1184151B (de) 1964-12-23

Family

ID=9663340

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF33455A Pending DE1184151B (de) 1960-03-24 1961-03-20 Luftfilter fuer luftansaugende Maschinen, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen und Kompressoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1184151B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9346334B2 (en) 2010-06-24 2016-05-24 Wabco Gmbh Air supply device for a vehicle having pneumatic devices

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2019241A (en) * 1933-08-15 1935-10-29 Burgess Lab Inc C F Air cleaner for gas engine intakes
FR984822A (fr) * 1949-04-19 1951-07-11 Filration Ind Soc Pour Et Matière filtrante moulable
FR1060652A (fr) * 1952-07-29 1954-04-05 Parisienne D Equipement Soc Perfectionnements aux filtres à gaz
FR1133873A (fr) * 1954-05-14 1957-04-03 Filtre à air formant silencieux d'admission pour moteurs de motocyclettes
DE1071672B (de) * 1959-12-24 zug1! FlÄer für flüssige Kohlenwasserstoffe u. dgl

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1071672B (de) * 1959-12-24 zug1! FlÄer für flüssige Kohlenwasserstoffe u. dgl
US2019241A (en) * 1933-08-15 1935-10-29 Burgess Lab Inc C F Air cleaner for gas engine intakes
FR984822A (fr) * 1949-04-19 1951-07-11 Filration Ind Soc Pour Et Matière filtrante moulable
FR1060652A (fr) * 1952-07-29 1954-04-05 Parisienne D Equipement Soc Perfectionnements aux filtres à gaz
FR1133873A (fr) * 1954-05-14 1957-04-03 Filtre à air formant silencieux d'admission pour moteurs de motocyclettes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9346334B2 (en) 2010-06-24 2016-05-24 Wabco Gmbh Air supply device for a vehicle having pneumatic devices

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69513145T2 (de) Filtergehäuse
DE3751225T2 (de) Zylinderförmiger luftfilter mit leichtem gehäuse und radialabdichtung.
EP3085428B1 (de) Filterelement und filteranordnung
DE2713033C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Filterelements
EP0634952B1 (de) Filterelement mit einem formstabilen, durchlässig-porösen kunststoff-formkörper
DE3850792T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren.
EP2851111B1 (de) Luftfiltersystem und Verwendung eines Luftffilterelements in einem Luftffiltersystem
DE2425537C2 (de) Schalldämpfer für strömende Gase
DE2922237A1 (de) Gasfilter
DE2746676C2 (de)
DE2902347A1 (de) Verfahren zur herstellung eines filterelements
EP2241366A1 (de) Filtergehäuse
DE7504581U (de) Filter
DE102016012327A1 (de) Rundfilterelement, insbesondere zur Gasfiltration
DE102016012325A1 (de) Rundfilterelement, insbesondere zur Gasfiltration
DE102016002954A1 (de) Filtersystem und Filterelement für ein Filtersystem
DE102006028159A1 (de) Kompaktluftfilterelement
DE102015226754A1 (de) Filtereinrichtung
DE2359221A1 (de) Luftfilter
DE1184151B (de) Luftfilter fuer luftansaugende Maschinen, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen und Kompressoren
DE29816629U1 (de) Luftfilter
EP0177521B1 (de) Filter zum abscheiden von feststoffteilchen aus gasförmigen oder flüssigen medien
DE906527C (de) Feder, bestehend aus einem Hohlkoerper aus Gummi od. dgl., der den Zwischenraum zwischen zwei ineinanderliegenden kegeligen Teilen aus Metall oder anderem starrem Material ausfuellt
DE3332324A1 (de) Abscheide-filterelement, verfahren zur herstellung eines solchen filterelementes und filtereinrichtung unter verwendung eines solchen filterelementes
EP0411240A1 (de) Filtereinsatz für in staubreichem Betrieb eingesetzten Luftfilter