DE1184091B - Kupfer-Raffinationsverfahren - Google Patents

Kupfer-Raffinationsverfahren

Info

Publication number
DE1184091B
DE1184091B DEG39350A DEG0039350A DE1184091B DE 1184091 B DE1184091 B DE 1184091B DE G39350 A DEG39350 A DE G39350A DE G0039350 A DEG0039350 A DE G0039350A DE 1184091 B DE1184091 B DE 1184091B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
copper
chloride
oxide
reaction mixture
heated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG39350A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Edward Cech
Charles Manter Mcfarland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1184091B publication Critical patent/DE1184091B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B15/00Obtaining copper
    • C22B15/0002Preliminary treatment
    • C22B15/001Preliminary treatment with modification of the copper constituent
    • C22B15/0021Preliminary treatment with modification of the copper constituent by reducing in gaseous or solid state
    • C22B15/0023Segregation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 22 b
Deutsche Kl.: 40 a -15/14
Nummer: 1184 091
Aktenzeichen: G 39350 VI a/40 a
Anmeldetag: 9. Dezember 1963
Auslegetag: 23. Dezember 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichzeitigen Reduzieren und Reinigen von Kupferoxyd für die Herstellung von Kupfermetall von mindestens elektrolytischer Reinheit, wobei das Verfahren bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes von Kupfer durchgeführt wird.
Die Reduktion von Kupferoxyd durch Koks oder Holzkohle (Kohlenstoff) im Hochofen ist eine der älteren Methoden zur Herstellung von metallischem Kupfer. In jüngerer Zeit wurden zwei Verfahren vorgeschlagen, die eine Reduktion von Kupferoxyd durch Reaktionen unter Beteiligung von Kohlenstoff umfassen. Bei einem Verfahren wird Koks und Kalk mit einem Kupfer(I)-chlorid-Erz-Konzentrat gemischt und in einem Drehofen umgesetzt. Dieses Verfahren ist als Reinigungsverfahren unwirksam, und das reduzierte Kupfer muß zum Erzielen des erforderlichen geringen Gehaltes an Verunreinigungen heiß raffiniert werden.
Das zweite dieser neueren Verfahren verwendet ao Koks und gewöhnliches Salz. Es handelt sich dabei um eine Behandlung von kupferhaltigen rohen Oxyd-, Carbonat- und Silicaterzen, um diese zur Aufbereitung durch Auslaugen oder Flottieren geeignet zu machen. Das Erz wird auf eine Feinheit »5 entsprechend einer Siebzahl von etwa 3,5 Maschen je Zentimeter gemahlen und mit einer geringen Menge Koks und gewöhnlichem Salz gemischt. Die Mischung wird durch einen von außen geheizten Drehofen mit neutraler oder reduzieren/der Atmo-Sphäre in den Heiz- und Kühlzonen geführt. Während der Wärmebehandlung werden die Kupferanteile aus dem Erz extrahiert und auf den Kokspartikeln als Kupfermetall abgeschieden. Das abgeschiedene Kupfer liegt in Form von submikronischen Partikeln vor, die sich anscheinend nur außerordentlich schlecht abtrennen und damit gewinnen lassen.
Die vorliegende Erfindung soll nun ein Verfahren zur Reinigung von Kupfer unter Verwendung von Kohlenstoff als Reduktionsmittel ermöglichen.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung zur Reduktion von Kupferoxyd zu metallischem Kupfer wird eine Reaktionsmischung verwendet, die als aktive Komponenten Kohlenstoff, Kupferoxyd und mindestens ein Alkali- und/oder Erdalkalimetallchlorid enthält. Die Reaktionsmischung wird so lange erwärmt, als zur Umsetzung der aktiven Komponenten und zur Reduktion des Kupferoxydes zu metallischem Kupfer erforderlich bzw. ausreichend ist. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsmischung Kupferchlorid und/oder eine bei ErKupfer-Raffinationsverfahren
Anmelden
General Electric Company, Schenectady, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht,
Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. Hausmann,
Dipl.-Phys. S. Herrmann,
München 2, Sendlinger Str. 55,
und Dr. Reinhold Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
Robert Edward Cech, Madison, Wis.;
Charles Manier McFarland, Schenectady, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Januar 1963 (248 880)
wärmung Kupferchlorid liefernde Verbindung, wie Kupferoxychlorid, enthält..
Bei dieser Reduktion von entweder Kupfer(I)- oder Kupfer(II)-oxyd bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes von Kupfer (1083° C) wird Kohlenstoff als Reduktionsmittel verwendet.
An Stelle von oder neben Kupferchlorid können Kupferoxychlorid oder ähnliche Verbindungen verwendet werden, die bei Erwärmung Kupferchlorid liefern. Das Kupferchlorid ist für das vorliegende Verfahren für die Reinigung des Kupfers bei seiner Reduktion vom oxydischen zum metallischen Zustand wesentlich. Ferner ist es auch zum Erzielen einer grobkristallinen Struktur der Kupferpartikeln bzw. zur Vermeidung der Bildung von extrem feinen, flockenartigen Gebilden außerordentlich wichtig.
Für das Verfahren kann sowohl Kupfer(I)- als auch Kupfer(II)-oxyd als Ausgangsmaterial verwendet werden, doch wird Kupfer(I)-oxyd bevorzugt, da mehr metallisches Kupfer pro Mengeneinheit des in
409 759/301
die als Ausgangsmaterial verwendete Reaktionsmischung eingeführten Rohmaterials · erhalten wird. Es seien z. B. die folgenden Reaktionen verglichen:
2Cu2O + CuCl + C + *AC1
-^ 4 Cu + CO2 + CuCl,+ *AC1 (1)
2CuO + CuCl + C + *AC1
-> 2Cu + CO2 + CuCl + *AC1 (2)
* ACl ist ein Alkalimetallchlorid oder ein Erdalkalimetallchlorid.
Das als Ausgangsmaterial dieneade Kupferoxyd kann aus einer beliebigeff Quelle, d.h. sowohl aus Erz als auch aus Kupferschrott erhalten werden. Kupferschrott stellt eine besonders große Metallquelle dar, aus der Küpfer(I)-oxyd durch Aüslaugeverfähren gewonnen werden kann. Bei einem derartigen Auslaugeverfahren wird Kupferschrott mit einer wäßrigen Lösung von Kupferammoniumcarbonat und Ammoniak umgesetzt. Die Umsetzung zwischen dem eingegebenen Kupfer und der zum Auslaugen verwendeten Lösung kann folgendermaßen dargestellt werden:
Cu + Cu(NHg)4 ++ + 2(HCO3)- + (4+<3)(NH)3aq -*- Cu2(NH3)4++ + 2(HCO3) + (4+<5) (NH3) aq (3) wobei δ eine unbekannte Überschußmenge an gelöstem Ammoniak ist.
Zur Erzeugung des Kupferoxydniederschlages
in der folgenden Reaktion (4) dargestellt ist:
wird das Produkt der obigen Reaktion (3) erhitzt, wie dies
Cu2(NH3),++ · 2(HCO3)
+ (4+<5) (NH3) aq.
-> Cu2O (Niederschlag) + (8+i) (NHg) + 2(CO2)(Gaä) + H2O
wobei (5 eine unbekannte Überschußmenge an gelöstem Ammoniak ist. Neben Kupfer(I)-oxyd wird außerdem etwas Kupfer(II)-oxyd erhalten, da ohne Zweifel in der erhitzten Lösung eine gewisse Menge an Kupfer(I)-amin-Ionen vorhanden ist.
Das Kupferchlorid kann entweder als Kupfer(I)-chlorid (CuCl) oder als Kupferoxychlorjd vorhanden sein, das wahrscheinlich in einer der beiden folgenden Formen vorliegt:
CuCl2-2 CuO ■
CuCL-3 CuO ·
4H2O
3H2O
Jede dieser beiden Verbindungen ist derart beschaffen, daß sie dissoziieren und ein Kupferchlorid für die Reaktionsmischung liefern kann. Für das erfindungsgemäße Verfahren kann man daher alle Verbindungen verwenden, die unter Bildung von Kupferchlorid dissoziieren können und keine anderen Stoffe enthalten, welche bei der Dissoziation die Reaktionsmischung ungebührlich verunreinigen.
Als spezielles Beispiel für das vorliegende Verfahren wurde eine Mischung bereitet, in welcher Petroleumkoks, Natriumchlorid, Kupfer(I)-chlorid und Kupfer(I)-oxyd in folgenden molaren Anteilen gemischt waren:
C + NaCl + CuCl + 2 Cu2O
Die Mischung wurde in eine Ampulle aus schwerschmelzbarem Glas gebracht, 60 Minuten bei 700" C behandelt, dann abgekühlt, grob zermahlen- und zur Abtrennung des Kupferpulvers von den·'Salzen gewaschen. Das durch diese Behandlung entstandene Pulver war grob und zeigte keine bevorzugte Orientierung der Kristallachsen. Dieser Befund zeigt, daß die Zugabe von Kupferchlorid zu einer Koks-^Salz-Kupferoxyd-Mischung eine außerordentlich bedeutsame Änderung der physikalischen Eigenschaften des Reaktionsproduktes mit sich bringt, wodurch die technischen Schwierigkeiten der physikalischen Abtrennung des Kupferpulvers von den Salzen erheblich vermindert werden. Der Temperaturbereich für. die Durchführung dieses Verfahrens beträgt etwa 600 bis 775° C mit einem bevorzugten Bereich von etwa 700 bis 775° C bei Verwendung der üblichen Chloride. Temperaturen außerhalb dieser Bereiche sind in der Regel entweder für einen brauchbaren Umsatz zu niedrig oder so hoch, daß sie zum Schiasl· zen und/oder Verflüchtigen eines Teils der Komponenten führen. ■ · ! :. Dieser KohlenstofE-Kupferchlorid-Reduktionsprozeß zur Reinigung von Kupferoxyd wurde auch auf . ein Kupferkonzentrat angewendet, das durch Ao*- laugen von Schrott aus Autokühlern mit Ammoniumcarbonat erhalten wurde. Der MetaHanteil dieses Konzentrates enthielt 79,37 Gewichtsprozent Kupfer, 18,37 Gewichtsprozent Zink .und 2,-26 Gewichtsprozent Blei. Dieses Konzentrat wurdö mit Petroleamkoks und Natriumchlorid unter Zusatz von-Kupferchlorid mit folgenden molaren Anteilen bereitet: -
C + 2CuO + NaCl + CuCl
40 Bei dieser Umsetzung reagieren nur der Kohletistoff und das Kupferoxyd chemisch^ während Na^ trium- und Kupferchlorid als Disperser- und Flußmittel für die Rekristallisation von reduziertem
Kupfer wirkten, "
Die so bereitete Mischung wurde 60 Minuten bei 700° C umgesetzt, dann gekühlt, grob zermahlen und zur Entfernung von Verunreinigungen und wasserlöslichen Salzen gewaschen. Das reduzierte Kupferpulver enthielt ausweislich der chemischen Analyse 0,06 e/o Zink und ausweislich der spektrographischen Analyse weniger als 0,01 % Blei. Dies zeigt, daß durch Kohlenstoff-Kupferchlofid-Reduktion eines Konzentrates, das mehr als 20 % metallische Veruoreinigungen enthält, ein hochreines-Kupferpulver erhalten wird. ■ .
Bezüglich der Herstellung der Ausgangsnrischußg aus den Reaktionskomponenten werden die besten Ergebnisse erzielt, wenn annähernd die obeainden
Reaktionen (1) und (2) angegebenen stöehioaetrischen Anteile verwendet werden. Bei Abweichung von den stöcfaiometrischen Verhältnissen sollte diese nur in der Richtung erfolgen, die einen geringeren Überschuß an Chlorid oder einen geringen Überschuß an Kupferoxyd ergibt. Gewöhnlich führt ein geringer Überschuß an Alkali- oder Erdalkalimetall-Chlorid zu einer geringen Verminderung der Reaktionskinetik, wirkt aber in Richtung auf Vollständig-
keit der Umsetzung. Andererseits neigt ein geringer Überschuß an Kupferoxyd oder Kupferchlorid zur Erhöhung des Gesamtreduktionsmaßes, ohne jedoch das schließlich sich einstellende Gleichgewicht erheblich zu verändern. Dementsprechend können geeignete stöchiometrische Anteile wie folgt angegeben werden: 1 Molteil Kohlenstoff zu 2 bis 2,5 Gesamtchloridgehalt zu 2 bis 2,5 Kupferoxydgehalt.
Die Kohlenstoffreduktion in Gegenwart von Salz (Chlorid), jedoch ohne Kupferchlorid, liefert ein xo feinzerteiltes Kupfer mit höherem Anteil an Verunreinigungen als ähnliche, in Gegenwart von Kupferchlorid reduzierte Proben.

Claims (3)

Patentansprüche: 1S
1. Verfahren zur Reduktion von Kupferoxyd zu metallischem Kupfer unter Verwendung einer Reaktionsmischung, die als aktive Komponenten Kohlenstoff, Kupferoxyd und mindestens ein Alkali- oder Erdaikal.imetaJlchlorid enthält, wobei die Reaktionsmischung mindestens so lange erwärmt wird, daß sich die aktiven Komponenten umsetzen und Kupferoxyd zu metallischem Kupfer reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsmischung Kupferchlorid und/ oder eine bei Erwärmung Kupferchlorid liefernde Verbindung, wie Kupferoxychlorid, enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsmischung auf 600 bis 775° C erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reäktionsmischung auf 700 bis 775° C erhitzt und daß als Kupferchlorid Kupfer(I)-chlorid verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1275 374.
DEG39350A 1963-01-02 1963-12-09 Kupfer-Raffinationsverfahren Pending DE1184091B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US248880A US3212883A (en) 1963-01-02 1963-01-02 Copper refining process

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1184091B true DE1184091B (de) 1964-12-23

Family

ID=22941076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG39350A Pending DE1184091B (de) 1963-01-02 1963-12-09 Kupfer-Raffinationsverfahren

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3212883A (de)
BE (1) BE641953A (de)
CH (1) CH437815A (de)
DE (1) DE1184091B (de)
ES (1) ES294053A1 (de)
FR (1) FR1377090A (de)
GB (1) GB1068038A (de)
NL (2) NL141575B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3460817A (en) * 1963-09-30 1969-08-12 Geoffrey Joynt Brittingham Furnace for continuous treatment of sulphide copper ores
US3630722A (en) * 1969-10-13 1971-12-28 Frank D Chew Copper-refining process
US3775097A (en) * 1971-04-15 1973-11-27 Copper Range Co Method of extracting a metal from a material containing the metal in elemental form
BE791287A (fr) * 1971-11-15 1973-05-14 Int Nickel Canada Procede de pyro-affinage de cuivre
JP4490305B2 (ja) * 2005-02-18 2010-06-23 Dowaホールディングス株式会社 銅粉
US9725784B2 (en) * 2012-06-21 2017-08-08 Lawrence F. McHugh Production of copper via looping oxidation process

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1275374A (en) * 1917-12-20 1918-08-13 Charles S Bradley Method of producing commercially-pure copper.

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US919130A (en) * 1908-09-19 1909-04-20 Calvin Amory Stevens Process of extracting copper from ores.
GB250991A (en) * 1924-10-29 1926-04-29 John Collett Moulden Improvements in or relating to the heat treatment of oxidised copper ores
US2754193A (en) * 1953-12-29 1956-07-10 Republic Steel Corp Process for making copper-iron powder

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1275374A (en) * 1917-12-20 1918-08-13 Charles S Bradley Method of producing commercially-pure copper.

Also Published As

Publication number Publication date
US3212883A (en) 1965-10-19
FR1377090A (fr) 1964-10-31
BE641953A (de) 1964-04-16
NL141575B (nl) 1974-03-15
NL301992A (de)
GB1068038A (en) 1967-05-10
CH437815A (de) 1967-06-15
ES294053A1 (es) 1964-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2501284C3 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Manganknollen und Gewinnung der in ihnen enthaltenen Wertstoffe
DE2304094A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochreinem molybdaenoxid und ammoniummolybdat
DE2743812C2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Buntmetallhydroxidschlamm-Abfallen
DE2737928A1 (de) Verfahren zur wiedergewinnung des metallgehaltes aus kupferraffinations- schlamm
DE1939342B2 (de) Verfahren zur selektiven gewinnung von nickel, kupfer und schwefel aus nickel- und kupferhaltigen sulfidischen vorstoffen
DE956222C (de) Verfahren fuer die Herstellung von Mangansalzlosungen aus manganhaltigen Materialien
DE1184091B (de) Kupfer-Raffinationsverfahren
EP0031064A2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Aufschlussrückständen bei der Titandioxidherstellung
DE1184090B (de) Verfahren zur Reduktion von Kupferoxyd
DE2624658B2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von bei der Laugung gerösteter Zinkblende verbleibender Rückstände
EP0266337B1 (de) Hydrometallurgisches Verfahren zur Gewinnung von Silber aus dem Anodenschlamm der Kupferelektrolyse und ähnlicher Rohstoffe
DE2620315C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Silber aus silbersulfathaltigen Materialien
DE2264541A1 (de) Nassmetallurgisches verfahren zur trennung von eisen und nickel
DE2539618A1 (de) Verfahren zum reinigen waessriger loesungen von metallionen, die als arsenide, antimonide, telluride, selenide und zinn- sowie quecksilberlegierungen ausfallen
DE1467342A1 (de) Verfahren zur Rueckgewinnung von Nickel
EP0612853B1 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Wertmetallen aus gebrauchten Abgaskatalysatoren
DE2534992C2 (de) Z
DE2621144A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von buntmetallhydroxidschlamm-abfaellen
AT248707B (de) Verfahren zur Reduktion von Kupferoxyd zu metallischem Kupfer
DE2319703A1 (de) Rueckgewinnung von nickel und/oder kobalt
DE937045C (de) Verfahren zur Herstellung von hochdispersem, reinem Bleisulfat
DE876463C (de) Verfahren zur Gewinnung der in eisenhaltigen Erzen oder Konzentraten anwesenden Metalle, insbesondere Nichteisenmetalle
DE403715C (de) Verfahren zur Reinigung von Zinkloesungen
AT248706B (de) Verfahren zur Reduktion von Kupferoxyd
DE487006C (de) Gewinnung von Zinn aus Legierungen und mechanischen Gemengen