DE1184091B - Kupfer-Raffinationsverfahren - Google Patents
Kupfer-RaffinationsverfahrenInfo
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- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B15/00—Obtaining copper
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- C22B15/0023—Segregation
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 22 b
Deutsche Kl.: 40 a -15/14
Nummer: 1184 091
Aktenzeichen: G 39350 VI a/40 a
Anmeldetag: 9. Dezember 1963
Auslegetag: 23. Dezember 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichzeitigen Reduzieren und Reinigen von Kupferoxyd
für die Herstellung von Kupfermetall von mindestens elektrolytischer Reinheit, wobei das Verfahren bei
Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes von Kupfer durchgeführt wird.
Die Reduktion von Kupferoxyd durch Koks oder Holzkohle (Kohlenstoff) im Hochofen ist eine der
älteren Methoden zur Herstellung von metallischem Kupfer. In jüngerer Zeit wurden zwei Verfahren vorgeschlagen,
die eine Reduktion von Kupferoxyd durch Reaktionen unter Beteiligung von Kohlenstoff
umfassen. Bei einem Verfahren wird Koks und Kalk mit einem Kupfer(I)-chlorid-Erz-Konzentrat gemischt
und in einem Drehofen umgesetzt. Dieses Verfahren ist als Reinigungsverfahren unwirksam, und das
reduzierte Kupfer muß zum Erzielen des erforderlichen geringen Gehaltes an Verunreinigungen heiß
raffiniert werden.
Das zweite dieser neueren Verfahren verwendet ao Koks und gewöhnliches Salz. Es handelt sich dabei
um eine Behandlung von kupferhaltigen rohen Oxyd-, Carbonat- und Silicaterzen, um diese zur
Aufbereitung durch Auslaugen oder Flottieren geeignet zu machen. Das Erz wird auf eine Feinheit »5
entsprechend einer Siebzahl von etwa 3,5 Maschen je Zentimeter gemahlen und mit einer geringen
Menge Koks und gewöhnlichem Salz gemischt. Die Mischung wird durch einen von außen geheizten
Drehofen mit neutraler oder reduzieren/der Atmo-Sphäre
in den Heiz- und Kühlzonen geführt. Während der Wärmebehandlung werden die Kupferanteile
aus dem Erz extrahiert und auf den Kokspartikeln als Kupfermetall abgeschieden. Das abgeschiedene
Kupfer liegt in Form von submikronischen Partikeln vor, die sich anscheinend nur
außerordentlich schlecht abtrennen und damit gewinnen lassen.
Die vorliegende Erfindung soll nun ein Verfahren zur Reinigung von Kupfer unter Verwendung von
Kohlenstoff als Reduktionsmittel ermöglichen.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung zur Reduktion von Kupferoxyd zu metallischem Kupfer
wird eine Reaktionsmischung verwendet, die als aktive Komponenten Kohlenstoff, Kupferoxyd und
mindestens ein Alkali- und/oder Erdalkalimetallchlorid enthält. Die Reaktionsmischung wird so lange
erwärmt, als zur Umsetzung der aktiven Komponenten und zur Reduktion des Kupferoxydes zu metallischem
Kupfer erforderlich bzw. ausreichend ist. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsmischung
Kupferchlorid und/oder eine bei ErKupfer-Raffinationsverfahren
Anmelden
General Electric Company, Schenectady, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht,
Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. Hausmann,
Dipl.-Phys. S. Herrmann,
München 2, Sendlinger Str. 55,
und Dr. Reinhold Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
Robert Edward Cech, Madison, Wis.;
Charles Manier McFarland, Schenectady, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Januar 1963 (248 880)
wärmung Kupferchlorid liefernde Verbindung, wie Kupferoxychlorid, enthält..
Bei dieser Reduktion von entweder Kupfer(I)- oder Kupfer(II)-oxyd bei Temperaturen unterhalb
des Schmelzpunktes von Kupfer (1083° C) wird Kohlenstoff als Reduktionsmittel verwendet.
An Stelle von oder neben Kupferchlorid können
Kupferoxychlorid oder ähnliche Verbindungen verwendet
werden, die bei Erwärmung Kupferchlorid liefern. Das Kupferchlorid ist für das vorliegende
Verfahren für die Reinigung des Kupfers bei seiner Reduktion vom oxydischen zum metallischen Zustand
wesentlich. Ferner ist es auch zum Erzielen einer grobkristallinen Struktur der Kupferpartikeln
bzw. zur Vermeidung der Bildung von extrem feinen, flockenartigen Gebilden außerordentlich wichtig.
Für das Verfahren kann sowohl Kupfer(I)- als auch Kupfer(II)-oxyd als Ausgangsmaterial verwendet
werden, doch wird Kupfer(I)-oxyd bevorzugt, da mehr metallisches Kupfer pro Mengeneinheit des in
409 759/301
die als Ausgangsmaterial verwendete Reaktionsmischung eingeführten Rohmaterials · erhalten wird.
Es seien z. B. die folgenden Reaktionen verglichen:
2Cu2O + CuCl + C + *AC1
-^ 4 Cu + CO2 + CuCl,+ *AC1 (1)
2CuO + CuCl + C + *AC1
-> 2Cu + CO2 + CuCl + *AC1 (2)
* ACl ist ein Alkalimetallchlorid oder ein Erdalkalimetallchlorid.
Das als Ausgangsmaterial dieneade Kupferoxyd kann aus einer beliebigeff Quelle, d.h. sowohl aus
Erz als auch aus Kupferschrott erhalten werden. Kupferschrott stellt eine besonders große Metallquelle
dar, aus der Küpfer(I)-oxyd durch Aüslaugeverfähren
gewonnen werden kann. Bei einem derartigen Auslaugeverfahren
wird Kupferschrott mit einer wäßrigen Lösung von Kupferammoniumcarbonat und Ammoniak
umgesetzt. Die Umsetzung zwischen dem eingegebenen Kupfer und der zum Auslaugen verwendeten
Lösung kann folgendermaßen dargestellt werden:
Cu + Cu(NHg)4 ++ + 2(HCO3)- + (4+<3)(NH)3aq -*- Cu2(NH3)4++ + 2(HCO3) + (4+<5) (NH3) aq (3)
wobei δ eine unbekannte Überschußmenge an gelöstem Ammoniak ist.
Zur Erzeugung des Kupferoxydniederschlages
in der folgenden Reaktion (4) dargestellt ist:
in der folgenden Reaktion (4) dargestellt ist:
wird das Produkt der obigen Reaktion (3) erhitzt, wie dies
Cu2(NH3),++ · 2(HCO3)
+ (4+<5) (NH3) aq.
-> Cu2O (Niederschlag) + (8+i) (NHg)
+ 2(CO2)(Gaä) + H2O
wobei (5 eine unbekannte Überschußmenge an gelöstem
Ammoniak ist. Neben Kupfer(I)-oxyd wird außerdem etwas Kupfer(II)-oxyd erhalten, da ohne
Zweifel in der erhitzten Lösung eine gewisse Menge an Kupfer(I)-amin-Ionen vorhanden ist.
Das Kupferchlorid kann entweder als Kupfer(I)-chlorid
(CuCl) oder als Kupferoxychlorjd vorhanden sein, das wahrscheinlich in einer der beiden folgenden
Formen vorliegt:
CuCl2-2 CuO ■
CuCL-3 CuO ·
CuCL-3 CuO ·
4H2O
3H2O
3H2O
Jede dieser beiden Verbindungen ist derart beschaffen, daß sie dissoziieren und ein Kupferchlorid
für die Reaktionsmischung liefern kann. Für das erfindungsgemäße Verfahren kann man daher alle Verbindungen
verwenden, die unter Bildung von Kupferchlorid dissoziieren können und keine anderen Stoffe
enthalten, welche bei der Dissoziation die Reaktionsmischung ungebührlich verunreinigen.
Als spezielles Beispiel für das vorliegende Verfahren wurde eine Mischung bereitet, in welcher
Petroleumkoks, Natriumchlorid, Kupfer(I)-chlorid und Kupfer(I)-oxyd in folgenden molaren Anteilen
gemischt waren:
C + NaCl + CuCl + 2 Cu2O
Die Mischung wurde in eine Ampulle aus schwerschmelzbarem Glas gebracht, 60 Minuten bei 700" C
behandelt, dann abgekühlt, grob zermahlen- und zur Abtrennung des Kupferpulvers von den·'Salzen gewaschen.
Das durch diese Behandlung entstandene Pulver war grob und zeigte keine bevorzugte Orientierung
der Kristallachsen. Dieser Befund zeigt, daß die Zugabe von Kupferchlorid zu einer Koks-^Salz-Kupferoxyd-Mischung
eine außerordentlich bedeutsame Änderung der physikalischen Eigenschaften des Reaktionsproduktes mit sich bringt, wodurch die
technischen Schwierigkeiten der physikalischen Abtrennung des Kupferpulvers von den Salzen erheblich
vermindert werden. Der Temperaturbereich für. die Durchführung dieses Verfahrens beträgt etwa 600
bis 775° C mit einem bevorzugten Bereich von etwa 700 bis 775° C bei Verwendung der üblichen
Chloride. Temperaturen außerhalb dieser Bereiche sind in der Regel entweder für einen brauchbaren
Umsatz zu niedrig oder so hoch, daß sie zum Schiasl·
zen und/oder Verflüchtigen eines Teils der Komponenten führen. ■ · ! :.
Dieser KohlenstofE-Kupferchlorid-Reduktionsprozeß
zur Reinigung von Kupferoxyd wurde auch auf . ein Kupferkonzentrat angewendet, das durch Ao*-
laugen von Schrott aus Autokühlern mit Ammoniumcarbonat erhalten wurde. Der MetaHanteil dieses
Konzentrates enthielt 79,37 Gewichtsprozent Kupfer, 18,37 Gewichtsprozent Zink .und 2,-26 Gewichtsprozent
Blei. Dieses Konzentrat wurdö mit Petroleamkoks
und Natriumchlorid unter Zusatz von-Kupferchlorid mit folgenden molaren Anteilen bereitet: -
C + 2CuO + NaCl + CuCl
40 Bei dieser Umsetzung reagieren nur der Kohletistoff
und das Kupferoxyd chemisch^ während Na^
trium- und Kupferchlorid als Disperser- und Flußmittel
für die Rekristallisation von reduziertem
Kupfer wirkten, "
Die so bereitete Mischung wurde 60 Minuten bei 700° C umgesetzt, dann gekühlt, grob zermahlen und
zur Entfernung von Verunreinigungen und wasserlöslichen Salzen gewaschen. Das reduzierte Kupferpulver
enthielt ausweislich der chemischen Analyse 0,06 e/o Zink und ausweislich der spektrographischen
Analyse weniger als 0,01 % Blei. Dies zeigt, daß durch Kohlenstoff-Kupferchlofid-Reduktion eines
Konzentrates, das mehr als 20 % metallische Veruoreinigungen
enthält, ein hochreines-Kupferpulver erhalten wird. ■ .
Bezüglich der Herstellung der Ausgangsnrischußg
aus den Reaktionskomponenten werden die besten Ergebnisse erzielt, wenn annähernd die obeainden
Reaktionen (1) und (2) angegebenen stöehioaetrischen
Anteile verwendet werden. Bei Abweichung von den stöcfaiometrischen Verhältnissen sollte diese
nur in der Richtung erfolgen, die einen geringeren Überschuß an Chlorid oder einen geringen Überschuß
an Kupferoxyd ergibt. Gewöhnlich führt ein geringer Überschuß an Alkali- oder Erdalkalimetall-Chlorid
zu einer geringen Verminderung der Reaktionskinetik, wirkt aber in Richtung auf Vollständig-
keit der Umsetzung. Andererseits neigt ein geringer Überschuß an Kupferoxyd oder Kupferchlorid zur
Erhöhung des Gesamtreduktionsmaßes, ohne jedoch das schließlich sich einstellende Gleichgewicht erheblich
zu verändern. Dementsprechend können geeignete stöchiometrische Anteile wie folgt angegeben
werden: 1 Molteil Kohlenstoff zu 2 bis 2,5 Gesamtchloridgehalt zu 2 bis 2,5 Kupferoxydgehalt.
Die Kohlenstoffreduktion in Gegenwart von Salz (Chlorid), jedoch ohne Kupferchlorid, liefert ein xo
feinzerteiltes Kupfer mit höherem Anteil an Verunreinigungen als ähnliche, in Gegenwart von Kupferchlorid
reduzierte Proben.
Claims (3)
1. Verfahren zur Reduktion von Kupferoxyd zu metallischem Kupfer unter Verwendung einer
Reaktionsmischung, die als aktive Komponenten Kohlenstoff, Kupferoxyd und mindestens ein Alkali-
oder Erdaikal.imetaJlchlorid enthält, wobei
die Reaktionsmischung mindestens so lange erwärmt wird, daß sich die aktiven Komponenten
umsetzen und Kupferoxyd zu metallischem Kupfer
reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsmischung Kupferchlorid und/
oder eine bei Erwärmung Kupferchlorid liefernde Verbindung, wie Kupferoxychlorid, enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsmischung auf
600 bis 775° C erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reäktionsmischung auf 700 bis 775° C erhitzt und daß als Kupferchlorid
Kupfer(I)-chlorid verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1275 374.
USA.-Patentschrift Nr. 1275 374.
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