DE1182379B - Zum Verbinden feuerfester Wand-, Decken- oder Gewoelbeteile bestimmtes feuerfestes Haengeglied - Google Patents

Zum Verbinden feuerfester Wand-, Decken- oder Gewoelbeteile bestimmtes feuerfestes Haengeglied

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Publication number
DE1182379B
DE1182379B DED32306A DED0032306A DE1182379B DE 1182379 B DE1182379 B DE 1182379B DE D32306 A DED32306 A DE D32306A DE D0032306 A DED0032306 A DE D0032306A DE 1182379 B DE1182379 B DE 1182379B
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DE
Germany
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hanging
refractory
fireproof
ceiling
hanging link
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Pending
Application number
DED32306A
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English (en)
Inventor
John Waldron Hosbein
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MH Detrick Co
Original Assignee
MH Detrick Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/02Crowns; Roofs
    • F27D1/021Suspended roofs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/06Crowns or roofs for combustion chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Zum Verbinden feuerfester Wand-, Decken-oder Gewölbeteile bestimmtes feuerfestes Hängeglied Die Erfindung betrifft ein feuerfestes Hängeglied, bei dem ein äußerer und ein innerer Anschlußteil durch .einen Rumpfteil verbunden sind, das beim Übergang zu dem inneren Anschlußteil geringeren Querschnitt hat als beim Übergang zu dem äußeren Anschlußteil. Es dient zum Verbinden feuerfester Wand-, Decken- oder Gewölbeteile in tragender Weise mit einem Rahmenwerk aus Metall.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß feuerfeste Glieder, die als Mittel zum Verbinden von aus feuerfesten Bauteilen bestehenden Wand-, Decken- oder Gewölbekonstruktionen in tragender Weise mit einem Rahmenwerk aus Metall häufig infolge plötzlichen Abkühlens der äußeren freien Teile beschädigt werden. Eine derartige plötzliche Abkühlung kann aus verschiedenen Gründen auftreten, z. B. indem mit diesen freien Teilen Wasser in Berührung kommt. Ein solches Hängeglied wird häufig als ein Glied hergestellt, das einen verbreiterten Kopfteil an jedem der gegenüberliegenden Enden und einen dazwischenliegenden, diese verbindenden Teil hat, so daß es einen Bauteil von im wesentlichen I-förmigem Querschnitt bildet. Wenn der freie Teil eines solchen Hängegliedes plötzlich abgekühlt wird, erfährt auch das untere verbreiterte Ende oder Kopfende des feuerfesten Gliedes eine plötzliche Abkühlung, und dies hat ein Reißen des feuerfesten Gliedes unmittelbar oberhalb der daran vorgesehenen unteren Flanschen zur Folge.
  • Die eingangs genannte-Formgebung hat bei einer bekannten Ausführungsform konstruktive Gründe. Eine größere Beständigkeit gegenüber starken Temperaturunterschieden von innen nach außen und gegenüber schroffem Temperaturwechsel wird durch diese Formgebung nicht erreicht und soll auch nicht erreicht werden; insbesondere sind bei den bekannten Formen plötzliche Querschnittsänderungen zu verzeichnen, die die Empfindlichkeit gegenüber Temperaturunterschieden und Temperaturwechsel eher erhöhen.
  • Demgegenüber wird gemäß der Erfindung ein feuerfestes Hängeglied geschaffen, das eine unerwartet hohe Beständigkeit gegenüber starken Temperaturunterschieden von innen nach außen aufweist und sich auch als unempfindlicher bei schroffem Temperaturwechsel gezeigt hat. Dies wird dadurch erreicht, daß die Dicke des Rumpfteils über die ganze Länge von dem inneren zum äußeren Anschlußteil gleichförmig zunimmt. Das äußere und kalte Ende des Steins besitzt eine größere Masse als das innere, heiße Ende. Die gleichförmige Querschnittsänderung verhütet das Auftreten einzelner Spannungsspitzen. Das Hängeglied gemäß der Erfindung hat vorteilhafterweise einen in Querrichtung konstanten Querschnitt. Dieses Merkmal erlaubt eine wesentlich billigere Produktion, ohne daß die Vorteile berührt würden, die die übrige Formgebung zur Folge haben soll. Die größere Gesamtmasse des Hängegliedes gestattet das Aufspeichern einer größeren Wärmemenge. Die gedrungenere Form weist eine geringere Fläche je Volumeneinheit auf, was einen allzu großen Wärmeverlust verhindert, wenn abkühlende Einflüsse wirksam sind. Es hat sich bei Versuchen erwiesen, daß es einer drei- bis fünfmal so großen Abkühlung bedarf, um ein nach der Erfindung ausgebildetes Hängeglied zum Brechen zu bringen, als dies bei den in ähnlichen Anwendungsfällen bisher verwendeten Hängegliedern der Fall ist: Das erfindungsgemäße Hängeglied ist geeignet, feuerfeste Wand-, Decken- oder Dachbauteile an ein Rahmenwerk aus Metall anzuhängen und ist frei von einer großen Anzahl von Flanschen, Leisten oder anderen unter- Winkeln angeordneten Flächen. Auf diese Weise wird ein direkterer und regelmäßigerer Weg der Fortpflanzung der Belastung geschaffen, die auf den Rumpfteil des Hängegliedes ausgeübt wird, und unerwünschte Änderungen der Spannungen, die bisher bei feuerfesten Hängegliedern dieser allgemeinen Art auftreten, werden ver= mieden, und ein Versagen solcher Hängeglieder bei plötzlich auftretenden Spannungsänderungen als Folge einer unregelmäßigen Form des Hängegliedes wird verhindert.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung beispielsweise dar.
  • F i g. 1 ist ein Vertikalschnitt eines Teiles einer Decke eines Ofens, bei der das Hängeglied gemäß der Erfindung angewendet ist; F i g. 2 ist eine Stirnansicht des Hängegliedes; F i g. 3 ist eine Ansicht des Hängegliedes (Darstellung der gegenseitigen Lage der Konsolenteile aus Metall und der an dem Hängeglied angehängten feuerfesten Bauteile in unterbrochenen Linien).
  • F i g. 4 ist eine raumbildliche Darstellung des Hängegliedes.
  • F i g. 1 zeigt einen Teil eines Rahmenwerkes aus Metall zum Tragen einer Decke oder eines Gewölbes, das einen Teil einer Heizkammer bildet. Dieses Rahmenwerk besteht aus Trägern 5, die hier als I-Profile dargestellt sind und zur Verwendung im Verein mit Metallkonsolen 6 mit unteren Flanschen 7 ausgestattet sind. Diese Metallkonsolen sind mit einwärts gerichteten Teilen 8 ausgestattet, die zum Tragen von feuerfesten Hängegliedern 9 geeignet sind; sie sind mit unteren Kopfteilen 10 ausgestatte4, welche zwei seitlich vorspringende Flansche 11 aufweisen, die in der Längsrichtung des feuerfesten Hängegliedes 9 verlaufen. Diese Flansche sind in Nuten 12 in den feuerfesten Bauteilen 13 aufgenommen, die die Decke oder das Gewölbe bilden. In jedem der feuerfesten Hängeglieder 9 sind mehrere getrennte feuerfeste Bauteile 13 (F i g. 3) montiert, und zwar je eine Reihe solcher feuerfesten Bauteile zu jeder Seite jedes der feuerfesten Hängeglieder 9. Zwischen den einzelnen feuerfesten Bauteilen 13 kann ein feuerfestes Füllmaterial 14 vorgesehen sein.
  • F i g. 1 und 3 zeigen die Anwendung des feuerfesten Hängeteils 9 bei einer Decken- oder Gewölbekonstruktion zum Tragen der feuerfesten Bauteile 13. Die unteren oder inneren Enden dieser feuerfesten Bauteile 13 in F i g. 1 sind der Hitze des Ofens ausgesetzt. Der Raum zwischen den Metallkonsolen 6 und den oberen Enden der feuerfesten Deckenbauteile 13 können, wenn erwünscht, mit wärmedämmendem Material ausgefüllt sein.
  • Jedes der feuerfesten Hängeglieder 9 ist an seinem oberen Ende mit einem Kopfteil 15, ähnlich dem Kopfteil 10, ausgestattet. In jeder der Seitenflächen des feuerfesten Hängegliedes ist eine Nut 16 vorgesehen, die in der Längsrichtung des Hängegliedes verläuft und an der der Kopfteil 15 von dem Rumpfteil oder Stegteil des feuerfesten Hängegliedes 9 getrennt oder abgesetzt ist. Der mit 17 bezeichnete Stegteil ist von derart verjüngtem Querschnitt, daß er, beginnend vom Kopfteil 10, gegen die Nuten 16 hin allmählich verbreitert ist. Die Zunahme der Breite von dem Kopfteil 10 zu den Nuten 16 ist gleichmäßig, und, wie ersichtlich, ist der Rumpfteil oder Stegteil 17 an seinem Ende 18 in der Nähe der Nuten 16 von bedeutend größerer Dicke als an dem dem Kopf 10 benachbarten Ende 19. Der Endteil 19 des Steges 17 ist von ungefähr der gleichen Dicke wie der im Querschnitt verminderte Abschnitt 20, der den Kopfteil 15 mit dem oberen dickeren Ende 18 des Steges 17 verbindet.
  • Die obere und die untere Fläche 21 bzw. 22 des Hängegliedes sind eben, und der Kopfteil 10 kann mit dem Stegteil17 mittels einer sanften, konkav gekrümmten Rundung 23 verbunden sein, während die Ecken zwischen den Seitenflächen des Kopfteiles 10 und den oberen Flächen desselben von sanft,-gekrümmten Kantenrundungen 24 gebildet sein können. In ähnlicher Weise sind zwischen den Seitenflächen des Kopfteiles 15 und den inneren oder un- teren Flächen desselben sanftgekrümmte Kantenteile 24 vorgesehen, und die Nuten 16 sind mit geneigten Wänden 26 und 27 versehen, die gegen den Boden 28 jeder der Nuten hin konvergieren.
  • Es ist ersichtlich, daß, wenn die Hängeglieder bei einer Gewölbe- oder Deckenkonstruktion Anwendung finden, die Kopfteile 15 in bezug auf die Decke oder gegebenenfalls auf eine Wand außen liegen, während die Kopfteile 10 sich innen befinden. Mit anderen Worten: Die Kopfteile 10 sind der der Hitze ausgesetzten Seite eines Gewölbes oder Daches am nächsten. In gleicher Weise würden bei Verwendung der Hängeglieder bei einer Wand die Köpfe 10 an den inneren Enden und die Köpfe 15 an den äußeren Enden liegen. Die Metallhängekonsolen 6 sind in bezug auf die feuerfesten Hängeglieder 9 so montiert, daß zum Tragen je eines feuerfesten Hängegliedes 9 mehrere Metallkonsolenglieder 6 vorgesehen sind. Die feuerfesten Decken-oder Gewölbebauteile 13 sind mit geneigten Wandabschnitten 32 ausgestattet, so daß benachbarte Flächen der feuerfesten Bauteile 13 im wesentlichen unter dem gleichen Winkel auseinanderstreben wie die Seitenwände 33 der Stegabschnitte 17 der feuerfesten Hängeglieder.
  • In dem Rumpf- oder Stegteil des feuerfesten Hängegliedes 9 ist eine wesentlich größere Masse enthalten, als dies der Fall wäre, wenn das Hängeglied durchgehend vom Kopf 15 bis zum Kopf 10 von der gleichen Dicke wäre wie der Abschnitt 20 von verminderter Dicke oder wie der innere oder untere Endabschnitt 19 des Steges 17. Das feuerfeste Hängeglied hat eine nicht geringere Festigkeit als ein feuerfestes Hängeglied gleichmäßigen Querschnittes über den vollen Steg. Wenn jedoch bei einem der Hängeglieder 9 am Kopfteil 15 oder in dem diesem benachbarten Teil des Steges 17 eine Kühlung auftreten sollte, steht eine große Masse feuerfesten Materials zum Absorbieren der am äußeren oder oberen Ende des Steges 17 auftretenden Temperaturänderung zur -Verfügung, und dies verhindert ein schnelles Abkühlen des Stegabschnittes am unteren oder inneren Ende 19. Dieses plötzliche Abkühlen kann manchmal durch Wasser hervorgerufen werden und verursacht ein Abspren= gen oder Abreißen des inneren oder unteren Kopfteiles des feuerfesten Hängegliedes von dem Stegabschnitt an der Verbindungsstelle zwischen diesen, die im wesentlichen der Stelle entspricht, an der bei dem dargestellten Hängeglied die konkaven Rundungen 23 liegen. Es hat sich gezeigt, da.ß dank der Ausbildung des Hängegliedes 9 nach der Erfindung mit dem allmählich nach außen oder oben zu erweiterten Abschnitt 17 dieses Abreißen des Kopfteiles 10 mit Sicherheit vermieden ist, da es einer Kühlwirkung auf den äußeren oder freien Teil des feuerfesten Hängegliedes bedarf, die ein Mehrfaches jener Kühlwirkung beträgt, die bei den bekannten feuerfesten Hängegliedern erforderlich ist, um ein Abreißen des inneren Kopfteiles herbeizuführen.
  • Dank der Tatsache, daß das Hängeglied nach der Erfindung nur ganz wenige zurückspringende Abschnitte hat. und daß die Verjüngung des Stegteiles 17 von einem Ende zum anderen im wesentlichen gleichmäßig ist, die Kanten 23, 24, 25 und 34 gerundet und daß die innere und äußere oder die obere und untere Fläche 21 bzw. 22 des Hängegliedes eben und die Stirnflächen desselben zu der inneren und äußeren Fläche 21 und 22 unter rechtem Winkel stehen und eben sind, sind plötzlich Querschnittsänderungen vermieden, die bei dem Hängeglied unerwünschte Beanspruchungen schaffen würden. Außerdem sind Hängeglieder nach der Erfindung verhältnismäßig einfach herzustellen; sie können durch Ziehen hergestellt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zum Verbinden feuerfester Wand-, Decken-oder Gewölbeteile mit einem Rahmenwerk bestimmtes feuerfestes Hängeglied, bei dem ein äußerer und ein innerer Anschlußteil durch einen Rumpfteil verbunden sind, das beim Übergang zu dem inneren Anschlußteil geringeren Querschnitt hat als beim übergang zu dem äußeren Anschlußteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Rumpfteiles über die ganze Länge von dem inneren zum äußeren Anschlußteil gleichförmig zunimmt.
  2. 2. Feuerfestes Hängeglied nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß es in einer Querrichtung konstanten Querschnitt hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 967 896; USA.-Patentschriften Nr. 2 634 694, 2 612 124, 2446766.
DED32306A 1959-08-26 1960-01-08 Zum Verbinden feuerfester Wand-, Decken- oder Gewoelbeteile bestimmtes feuerfestes Haengeglied Pending DE1182379B (de)

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