DE1182299B - Einrichtung zum Auf- und Umspulen von magnetisierbaren Draehten oder Baendern, die zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen mittels Geraeten zur magnetischen Ton- oder Bildaufnahme und -wiedergabe dienen - Google Patents

Einrichtung zum Auf- und Umspulen von magnetisierbaren Draehten oder Baendern, die zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen mittels Geraeten zur magnetischen Ton- oder Bildaufnahme und -wiedergabe dienen

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DE1182299B
DE1182299B DEN22821A DEN0022821A DE1182299B DE 1182299 B DE1182299 B DE 1182299B DE N22821 A DEN22821 A DE N22821A DE N0022821 A DEN0022821 A DE N0022821A DE 1182299 B DE1182299 B DE 1182299B
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DE
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pulley
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Ernst Jandt
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NORDMENDE
Norddeutsche Mende Rundfunk KG
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NORDMENDE
Norddeutsche Mende Rundfunk KG
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • GPHYSICS
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    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/43Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension
    • GPHYSICS
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    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • G11B15/444Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor reversing arrangements

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Auf- und Umspulen von magnetisierbaren Drähten oder Bändern, die zur magnetischen Aufreichnung und Wiedergabe von Informationen mittels Geräten zur magnetischen tön- oder Bildaufnahme und -wiedecga'be dienen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Auf- und Umspulen von magnetisierbaren Drähten oder Bändern; die zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen mittels Geräten zur magnetischen Ton- oder Bildaufnahme und -wiedergabe mit zwei nebeneinander auf zwei getrennten Achsen oder auf Achsen laufenden Hülsen angeordneten; untereinander austauschbaren Spulen für den Informationsträger dienen. Dabei wird die Transportgeschwindigkeit des Informationsträgers in an sich bekannter Weise durch ein nach dem Differentialprinzip arbeitendes Antriebsglied bei wechselnden Wickeldurchmessern konstant gehalten.
  • Differentialantriebe werden in verschiedenen Ausführungsformen verwendet, wenn es darum geht, Bänder oder Drähte bei während des Betriebes wechselnden Wickeldurchmessern mit konstanter Geschwindigkeit auf- oder umzuspulen. Bekannt sind solche Differentialantriebe beispielsweise auch bei Textilmaschinen zum Aufwickeln von Gewebebändern und Schnüren. Dort werden dann Zahntriebe in Verbindung mit Kettentrieben verwendet, die aber auch in abgewandelter Form für Magnettonbandantriebe nicht brauchbar sind, da Zahntriebe für diesen Zweck zu laut und nicht erschütterungsfrei laufen.
  • Bei einem bekannten Tonbandantrieb ist nun eine im Prinzip sehr einfache Vorrichtung zur Erzielung einer konstanten Bandgeschwindigkeit verwendet worden, und zwar wurde hier der Antrieb als Differential ausgebildet. Dabei handelt es sich aber um einen Gerätetyp mit übereinanderliegenden Bandspulen, bei dem zwischen den Bandspulen auf einer von einem Motor angetriebenen Scheibe Rollen artgeordnet sind. Diese Rollen sind in Aussparungen der Scheibe drehbar gelagert und nehmen die Bandspulen durch Reibung mit, wobei, entsprechend dem Differentialprinzip ein Geschwindigkeitsausgleich bei unterschiedlichen Bandwickeldurchmessern so stattfindet, daß die Bandgeschwindigkeit konstant bleibt. Für Geräte mit nebeneinanderliegenden Bandspulen, wie sie durchweg gebaut werden, weil bei ihnen das Auswechseln der Bandspulen einfacher ist, kann diese bekannte Konstruktion eines Geschwindigkeitsausgleichs nicht verwendet werden. Man geht hier durchweg so vor, daß Aufwickel- und Abwickelspule gleichzeitig und gegensinnig über Kupplungen mit und ohne Schlupf angetrieben werden. Aber auch bei- diesen Geräten treten unter anderem zwei Erscheinungen besonders störend auf. Es handelt sich zunächst darum, daß sich durch den beim Betriebe sich .änderndba Bandwickeldurchmdsser zwangläufig auch : diel Bandgeschwindigkeit und der Bandzug ändern muß. Ist keine Regelung der Bandgeschwindigkeit so .Ast ein Schneiden oder Abspielen de§: Bandes auf anderen Geräten nicht möglich.
  • Bekanntlich .ist für eine vorgeschriebene Grenzfrequenz eine.:bestimmte: konstante Bandgeschwindigkeit erfordertich:@ , Bei höheren: Bandgeschwindigkeiten wird in der Zeiteinhcit aber eine größere Bandmenge; 4ransportiert als ,für.- die Grenzfrequenz benötigt wird. Eine andere; :ebenfalls sehr, störende Ersch'einüng, die ohne den Emsatz, besonderer technischer Vorkehrungen bei; . fastuallen Magne4o.tgeräten auftreten kann; ist; dierAIeigang des Bandes, beim Schnellstopp Schleifen -zu -bilden, durch die erhebliche Betriebsstörungen &tre.en können. Zur Vermeidung ,der beiden genannten Störungen müssen durchweg verhältnismäßig: ;aufwendige :-technische Maßnahmen ergriffen werden:;.>.
  • Für die Regelung der Bandgeschwindigkeit :sind zu der an sich,-bekannten ToorMe ;noch verschiedene Zusatzaggregate belrigewarden, die entweder auf die sich ändernden Wickeldurchmesser über Fühl-Organe oder die sich ändernden Gewichte der Wickel oder auch über den sich ändernden Bandzug des Informationsträgers reagieren:' 'Dabei wird dann häufig das Bremsmoment von auf die Spulenachse wirkenden Bremsen gesteuert.- Die,bekannten Einrichtungen sind durchweg sehr, kompliziert und störanfällig. Insbesondere bei .tragbaren Geräten muß aber auf einfache und leichw. Konstruktionen geachtet werden, die auch genügend betriebssicher sind.
  • Für Magnettongeräte mit nebeneinanderliegenden Bandspulen, die einen Geschwindigkeitsausgleich benötigen, ist nun die Erfindung mit besonderem Vorteil verwendbar.
  • Sie zeichnet sich dadurch aus, daß eine mit dem Antriebsmotor des Gerätes über einen Riementrieb verbundene, auf der im Drehpunkt der einen Bandspule liegenden Hauptachse frei drehbar angeordnete große Riemenscheibe vorgesehen ist, in der wenigstens zwei mit ihren Drehachsen im Winkel zueinander und mit diesen Achsen parallel zur Scheibe liegende kleine Riemenscheiben gelagert sind. Über die kleinen Scheiben wird ein Riemen geleitet, der eine über und eine zweite unter der großen Scheibe angeordnete Riemenscheibe antriebsmäßig miteinander verbindet, wobei die obere Riemenscheibe mit der einen Bandspule und die untere Riemenscheibe mit der zweiten Bandspule in Antriebsverbindung steht. Bei der Erfindung wird also gleichfalls das Differentialprinzip zum Bandgeschwindigkeitsausgleich angewendet, jedoch in einer konstruktiv anderen Weise. Der Antrieb der Bandspulen erfolgt hier über einen endlosen Riemen des aus mehreren Riemenscheiben bestehenden Differentials, wodurch die Mitnehmerkraft besser und gleichmäßiger verteilt wird als bei dem bekannten Rollendifferential.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt gegenüber den bekannten Konstruktionen wesentliche Vorteile. Durch die mit ihr erzielbare gleichmäßige Bandgeschwindigkeit kann ohne Nachteil auf eine Tonrolle verzichtet werden. Die Bandspulen können in jeder Betriebsart von einem in seiner Drehrichtung umschaltbaren Motor angetrieben werden. Energieverluste durch Kupplungen oder besonders starkes Bremsen werden vermieden. Es wird lediglich eine nur leichte Bremsung der abzuwickelnden Spule benötigt.
  • Energiesparende Antriebe sind jedoch für batteriebetriebene Magnettongeräte besonders wichtig. Eine Fernbedienung kann sich darum auch auf die einfache Motorumschaltung beschränken und erübrigt teure Umschaltmagnete für Kupplungen. Es ergibt sich somit durch Anwendung des erfindungsgemäßen Riemendifferentials und die damit verbundene Einsparung einer Tonrolle, insbesondere für kleine Geräte, eine nicht unerhebliche Materialersparnis.
  • An Hand eines in F i g. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend näher beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt eine Draufsicht und F i g. 2 eine Seitenansicht des hier schematisch dargestellten Differentialantriebes. Die auf einer Achse 1 frei beweglich angeordnete Antriebsscheibe 2 des Riemendifferentials steht über einen Riemen 3 mit der Riemenscheibe 4 des hier nicht mitgezeichneten Gerätemotors in Antriebsverbindung. In die Riemen-Scheibe 2 sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwei kleine Riemenscheiben 5 im Winkel zueinander in einer entsprechenden Aussparung angeordnet, und zwar so, daß ihre Drehachsen parallel zur Fläche der Scheibe 2 liegen. über der Antriebsscheibe 2 des Differentials ist auf der gleichen Achse 1 frei drehbar eine mit der Hülse 14 fest verbundene Riemenscheibe 7 angeordnet; die den Antrieb für die eine Bandspule darstellt. Unter der Antriebsscheibe 2 befindet sich dann, ebenfalls frei drehbar, auf der Achse 1 eine Doppelscheibe 8/9, von deren Scheibenteil 9 ein Antriebsriemen 10 zu einer Riemen-Scheibe 11 führt. Diese Riemenscheibe 11 ist mit einer Hülse 13 fest verbunden und frei drehbar auf einer Achse 12 angeordnet. Die Scheibe 11 mit der Hülse 13 dient zum Antrieb der anderen Bandspule: Das Differential wird nun dadurch gebildet, daß ein Riemen 6 über die kleinen, in der Scheibe 2 gelagerten Riemenscheiben 5 einmal um die Antriebsscheibe 7 der einen Bandspule und zum anderen um den Scheibenteil 8 gelegt ist, der über den Scheibenteil 9 und den Riemen 10 die Antriebsverbindung zur Scheibe 11 und der anderen Bandspule herstellt. Die jeweils abwickelnde Spule muß dabei .nur geringfügig gebremst werden, was hier mit den vorgesehenen Schraubenfedern 16 bzw. 17 geschehen kann, die mit entgegengesetzter Steigung gewickelt und mit ihrem unteren Ende an der Grundplatte 15 befestigt sind. Diese Schraubenfedern wirken wie ein Freilauf. Sie sind für ähnliche Zwecke bereits bekannt.
  • Die Differentialanordnung arbeitet nun folgendermaßen: Für den Aufnahme- und Wiedergabebetrieb bewegt sich ein Tonträger, von dem hier in F i g: 1 nur schematisch ein schraffiertes Stück 18 dargestellt ist, in Pfeilrichtung. Demnach befindet sich die Aufwickelspule rechts auf der Hülse 14 und die Abwickelspule links auf der Hülse 13, die bei diesem Laufsinn durch die Feder 16 gebremst wird. Durch die leichte Bremsung der Abwickelspule wird ein bestimmter Bandzug gewährleistet. Das aus den Riemenscheiben 2, 5, 7, 8 sowie dem Riemen 6 bestehende Differential tritt dann in Funktion, wenn sich auf den Bandspulen Bandwickel mit unterschiedlichen Durchmessern befinden. Ist beispielsweise der Durchmesser des Bandwickels auf der rechts liegenden Aufwickelspule größer als der des Wickels auf der links liegenden Abwickelspule, dann läuft auf die Aufwickelspule bei einer Umdrehung mehr Band auf, als bei einer Umdrehung der Abwickelspule mit dem kleineren Bandwickel dort ablaufen kann. Die Abwickelspule muß sich also schneller drehen, um die benötigte Bandlänge liefern zu können. Diese schnellere Drehbewegung überträgt sich auf die Scheibe 11, den Riemen 10 und die Scheibe 9 auf die mit ihr gekuppelte Scheibe 8, die sich dadurch schneller drehen muß als die gleich große Riemenscheibe 7 der Aufwickelspule. Dadurch wird dann der Riemen 6 mitgenommen. Er wickelt sich im ursprünglichen Drehsinn auf die Scheibe 8 auf und über die sich dann mitdrehenden kleinen Riemenscheiben 5 entgegengesetzt - dem ursprüAgliehen Drehsinn von der Riemenscheibe 7 ab.
  • Da nun der Durchmesser der beiden Scheiben 7 und 8 gleich groß ist, dreht sich dann die Scheibe 7 um den Betrag langsamer, um den sich die Scheibe 8 und damit die Scheibe 11 schneller dreht: Durch diese Wirkung des erfindungsgemäßen Riemendifferentials erhöht sich somit die Bandgeschwindigkeit nicht, wenn sich der Wickeldurchmesser auf der einen Spule verkleinert und auf der anderen Spule vergrößert. Durch Verwendung eines Gleichstrommotors als Antriebsmotor eines solchen Gerätes braucht dann zum Rückspulen der Motor nur umgepolt zu werden. Durch den bei dieser Betriebsart somit gewechselten Drehsinn der Bandspulen -läuft dann die rechts sitzende Spule--als Abwiekelspuie und durch ihre Bremsfeder 17 mit größerer Reibung,. als die linke, die jetzt als Aufwickelspule läuft. Es ist somit auch für den Rücklauf die für ein einwandfreies Funktionieren des Gerätes notwendige Bandspannung vorhanden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Auf- und Umspulen von magnetisierbaren Drähten oder Bändern, die zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen mittels Geräten zur magnetischen Ton- oder Bildaufnahme und -wiedergabe mit zwei nebeneinander auf zwei getrennten Achsen oder auf Achsen laufenden Hülsen angeordneten, untereinander austauschbaren Spulen für den Informationsträger dienen, wobei die Transportgeschwindigkeit des InforTnationsträträgers durch ein nach dem Differentialprinzip arbeitendes Antriebsglied bei wechselnden Wickeldurchmessern konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Antriebsmotor des Gerätes über einen Riementrieb (3) verbundene, auf der im Drehpunkt der einen Draht- oder Bandspule liegenden Hauptachse (1) frei drehbar angeordnete großen Riemenscheibe (2) vorgesehen ist, in der wenigstens zwei mit ihren Drehachsen im Winkel zueinander und mit diesen Achsen parallel zur großen Scheibe (2) liegende kleine Riemenscheiben (5) gelagert sind, die über einen Riemen (6) eine über (7) und eine zweite, unter der großen Scheibe (2) angeordnete Riemenscheibe (8) antriebsmäßig miteinander verbinden, wobei die obere Riemenscheibe (7) mit der einen Draht-oder Bandspule und die untere Riemenscheibe (8) mit der zweiten Spule in Antriebsverbindung steht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die jeweils als Abwickelspule laufende Bandspule eine an sich bekannte Feder, vorzugsweise eine Schraubenfeder (16 oder 17), wirksam ist, die an den die Spulen tragenden und mit den Antriebsriemenscheiben (7 bzw. 11) verbundenen Hülsen (13,14) oder mit den Riemenscheiben (7 bzw. 11) selbst' in Wirkverbindung stehen und deren Steigungssinn dem Drehsinn der jeweils abwickelnden Spule entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1228 022.
DEN22821A 1963-02-28 1963-02-28 Einrichtung zum Auf- und Umspulen von magnetisierbaren Draehten oder Baendern, die zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen mittels Geraeten zur magnetischen Ton- oder Bildaufnahme und -wiedergabe dienen Pending DE1182299B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1228022A (en) * 1916-04-24 1917-05-29 Walter E Hosch Differential winding and measuring machine.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1228022A (en) * 1916-04-24 1917-05-29 Walter E Hosch Differential winding and measuring machine.

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