DE1181697B - Verfahren zur thermischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen zur Erzeugung von weniger gesaettigten Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur thermischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen zur Erzeugung von weniger gesaettigten Kohlenwasserstoffen

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DE1181697B
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Description

  • Verfahren zur thermischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen zur Erzeugung von weniger gesättigten Kohlenwassersboffen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur thermischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen zur Herstellung ungesättigter Kohlenwasserstoffe, hiervon im besonderen Acetylen und/oder andere Olefine.
  • Es ist bekannt, daß ungesättigte Kohlenwasserstoff e dadurch hergestellt werden können, daß höhergesättigte Kohlenwasserstoffe in heißen Gasen der Pyrolyse unterworfen werden, Gase die von der Verbrennung gasförmiger oder flüssiger Brennstoffe in Sauerstoff oder einem anderen die Verbrennung unterhaltenden Gas herrühren, wobei diese heißen Gase vorzugsweise keinen freien Sauerstoff enthalten.
  • Die Öfen, die zur Durchführung dieser Verfahren verwendet werden, umfassen im wesentlichen: eine Verbrennungskammer, in welcher der Brennstoff und der Sauerstoff, einzeln zugeführt, beim Austritt aus einem Brenner miteinander unter Flammenbildung gemischt werden; eine Pyrolysekammer, welche in unmittelbarer Verbindung mit der Verbrennungskammer steht, wobei der der Pyrolyse zu unterwerfende Kohlenwasserstoff an der Trennstelle zwischen diesen beiden Kammern in die heißen Gase, die aus der Verbrennungskammer austreten, eingeblasen wird und schließlich eine Vorrichtung zum Abschrecken, d. h. zur plötzlichen Abkühlung der Pyrolysegase.
  • Das Prinzip dieser Verfahrensweise ist darin gelegen, den der Pyrolyse zu unterwerfenden Kohlenwasserstoff in einer praktisch keinen freien Sauerstoff enthaltenden Atmosphäre sehr rasch auf eine entsprechend erhöhte Temperatur zu bringen. Demgemäß handelt es sich also darum, innerhalb der Verbrennungskammer auf möglichst kleinem Bereich hohe Temperaturen zu erhalten unter Bedingungen, welche adiabatischen Verhältnissen so nahe wie möglich kommen, und Gase mit sehr hohen Temperaturen und die praktisch keinen freien Sauerstoff enthalten, zu bilden, in welche dann der der Pyrolyse zu unterwerfende Kohlenwasserstoff eingespritzt wird.
  • Der Erfinder hat in seinem österreichischen Patent 2001.27 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Konzentration der Energie der Verbrennungsflammen in einer Verbrennungskammer unter praktisch adiabatischen Verhältnissen und bei kleinem Volumen geschützt. Dort werden Sauerstoff und Brennstoff, voneinander getrennt, mit hoher Geschwindigkeit mit im wesentlichen gleichen Bewegungsgrößen und in Richtungen, die miteinander einen Winkel von etwa 90° einschließen, eingespritzt. Hierzu dienen Öffnungen von geringem Durchmesser, die auf konzentrischen Kreisen liegen; wobei jeder Öffnung zur Zuführung von Sauerstoff, in derselben Ebene liegend, eine Öffnung zur Zufuhr von Brenngas entspricht. Auf diese Weise entsteht eine Serie von Elementarbrennern, deren jeder -die Mischung in wirksamer Weise ausführt. Die von diesen Brennern ausgehenden, sehr kurzen Flammen bilden zusammen einen ununterbrochenen Ring sehr kurzer und in Richtung der Achse der Verbrennungskammer gerichteter Flammen.
  • Durch diese Konzentration der Energie, die durch die Flammen erzeugt wird, die praktisch adiabatischen Verhältnisse und das geringe Volumen erzielt man eine weitgehende Herabsetzung der Wärmeverluste, jedoch wird die Innenwand der Verbrennungskammer einer sehr starken Wärmestrahlung ausgesetzt. Man kann die Wand durch eine Schicht von Wasserdampf schützen, welche als Schleier zwischen ihr und den Flammen wirkt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur thermischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen zur Erzeugung von weniger gesättigten Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Acetylen und/oder Äthylen oder anderer Olefine, durch Vermischen des zu spaltenden Kohlenwasserstoffes mit heißen Verbrennungsgasen, die durch Verbrennung eines gasförmigen oder flüssigen Brennstoffes mit einem die Verbrennung unterhaltenden Gas gebildet werden, wobei die beiden Medien durch eine Serie von Öffnungen, die symmetrisch entlang zweier konzentrischer Kreise angeordnet sind, austreten, unter einem Winkel von ungefähr 90° aufeinandertreffen und einen Kranz von parallel zur Achse des Pyrolyseofens gerichteten Flammen bilden, ist nun dadurch gekennzeichnet, daß dieser Flammenkranz unter Bildung einer Verbrennungszone von geringem Volumen in unmittelbarer Nähe von zwei gegeneinanderlaufenden Dampfschirmen, die sich unter einem Winkel von 50 bis 120r treffen, völlig umschlossen wird, worauf der der Pyrolyse zu unterwerfende Kohlenwasserstoff in das im Anschluß an die Verbrennungszone gebildete Gemisch von Verbrennungsgasen und Wasserdampf eingespritzt wird, und daß die sich bei der Pyrolyse ergebenden Produkte plötzlich abgekühlt werden.
  • Die gegeneinanderlaufenden Dampfschirme, durch die die Verbrennungszone umschlossen wird, bilden vorzugsweise einen Winkel von 70 bis 100°.
  • Diese Anordnung bietet eine Anzahl von Vorteilen vom Standpunkt der Ausbeute und der Wirtschaftlichkeit der Pyrolyse.
  • Tatsächlich wirken die Dampfhüllen wie ein sehr wirksamer Schirm gegen die Strahlung, welcher gestattet, die Wärmeverluste stark herabzusetzen. Weiter umgeben sie die Flammenkrone vollständig und begrenzen dadurch eitle Verbrennungszone von sehr geringem Volumen, so daß die Verbrennungsenergie stark konzentriert wird. Anderseits bildet sich nach der ersten, sehr rasch vor sich gehenden Phase der Verbrennung des Brennstoffes im praktisch reinen Sauerstoff mit sehr hoher Geschwindigkeit ein inniges Gemisch aus dem Wasserdampf und den sehr heißen Verbrennungsgasen, wodurch eine vollständige Verbrennung unter praktisch völligem Verschvcnndeh des Sauerstoffes durch die Einstellung des Reaktionsgleichgewichtes infolge der Anwesenheit des Wasserdampfes erreicht wird. Als Folge davon bildet sich in äußerst kurzer Zeit ein homogenes Gemisch aus Wasserdampf und Verbrennungsgasen, welches praktisch keinen freien Sauerstoff mehr enthält und praktisch frei ist von urverbrannten Bestandteilen, falls Brennstoff und Sauerstoff od. dgl. in stöchiometrischem Verhältnis zugeführt worden sind. Innerhalb dieses Gemisches ist die Temperatur gleichmäßig und sehr hoch, was den bei der Pyrolyse erwünschten Verhältnissen bestens entspricht.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, ein Hilfsgas, insbesondere Wasserdampf, in die Verbrennungsgase (Abgase) einzuführen, bevor noch der der Pyrolyse zu unterwerfende Kohlenwasserstoff eingespritzt wird, wobei die Verbrennungsabgase Wasserstoff, aber keinen Sauerstoff enthielten. Zweck dieser Hilfsgaszuführung war es, größtenteils den Sauerstoff und die durch die Dissoziation von Bestandteilen der Verbrennungsgase entstandenen Sauerstoff enthaltenden Radikale während des anschließenden Krackens in der Verbrennungskammer wieder zu verbinden.
  • Beim Verfahren gemäß der Erfindung ist aber die Verbrennungszone, die durch die Wasserdampfhüllen begrenzt ist, von so kleinem Volumen, daß sich vor der Vermischung mit dem Wasserdampf lediglich die anfängliche Verbrennungsphase ausbilden kann. Im Zuge dieser Anfangsphase, die insbesondere bei Verwendung von Brennstoff und praktisch reinem Sauerstoff sehr rasch durchlaufen wird, vermag die erreichte Temperatur nur eine unbedeutende Menge von freien Radikalen zu erzeugen. Nach dieser Anfangsphase vermischen sich die an der Reaktion beteiligten Stoffe sofort und in völlig homogener Weise mit Wasserdampf. Das Vorhandensein des Wasserdampfes in der Schlußphase der Verbrennung führt zu einer Vervollständigung der Reaktion bis zum Verschwinden praktisch des ganzen freien Sauerstoffes. Falls zur Verbrennung die stöchiometrisch erforderlichen Mengen von Brennstoff und Sauerstoff zugeführt werden, verbleibt überhaupt kein freier Sauerstoff in den Verbrennungsgasen zurück, ebensowenig wie urverbrannter Brennstoff, wodurch die anschließenden Verfahrensschritte des Abscheidens und Konzentrierens der ungesättigten Kohlenwasserstoffe, die durch die Pyrolyse entstanden sind, wesentlich erleichtert und die Oxydation der der Pyrolyse zu unterwerfenden Kohlenwasserstoffe auf ein Mindestmaß verringert wird.
  • Es ist anderseits festgestellt worden, daß die Zuführung von Wasserdampf als Beimischung zum Brennstoff und/oder zum Sauerstoff nicht die gleichen Vorteile hervorbringt wie die getrennte Einführung des Wasserdampfes in Form einer den Flammenkranz umgebenden Schicht.
  • Damit sich die Reaktion der Verbrennung innerhalb einer Zone von sehr kleinem Volumen, d. h. mit einer sehr hohen Geschwindigkeit abspielt, ist es notwendig, daß zumindest die Anfangsphase der Verbrennung mit praktisch reinen Stoffen vor sich geht. Die Verdünnung der Reaktionspartner durch den Wasserdampf verursacht eine Verringerung der Reaktionsgeschwindigkeit, was wieder zu einer Erhöhung des Volumens der Verbrennungszone führt und als Folge davon zu einer geringeren Konzentration der Wärme.
  • Das Wesen und die Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer an Hand der Beschreibung eines Ofens zur Durchführung der Pyrolyse von Kohlenwasserstoffen, wie sie schematisch und nur als Beispiel in der F i g. 1 gezeigt ist.
  • Die F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch einen zylindrischen Ofen zur Erzeugung von ungesättigten Kohlenwasserstoffen durch Einführen des der Pyrolyse zu unterziehenden Kohlenwasserstoffes in heiße Gase.
  • Dieser Ofen umfaßt in seinen wesentlichen Teilen den Verteiler 1, die Verbrennungskammer 2 und die Pyrolysekammer 3. Er wird vervollständigt durch die Leitungen 4, 5 und 6 zur Zuführung von Brenngas, Sauerstoff bzw. dem der Pyrolyse zu unterwerfenden Kohlenwasserstoff und durch eine Einrichtung zur plötzlichen Abkühlung der Pyrolysegase, welche Vorrichtung aus einem Kranz von Zerstäubern 7 zum Einspritzen kalten Wassers gebildet ist.
  • Der Verteiler 1 besitzt an seiner der Verbrennungskammer zugewendeten Seite eine umlaufende ut n trapezförmigem Querschnitt, deren Achse N '# vc mit de--- LI ~!gsachse des Ofens zusammenfällt. An den geneigten Seitenwänden dieser Nut 8 münden die konzentrischen Ringleitungen 9 und 10, deren Achsen im rechten Winkel zu den Seitenwänden der Nut stehen. Die Ringleitungen 9 und 10 sind mit den Leitungen 4 bzw. 5 zur Zuführung von Brenngas bzw. Sauerstoff verbunden. Die Seitenwände der Ringnut sind symmetrisch unter einem Winkel von jeweils 45° zur Längsachse geneigt und besitzen die gleiche Anzahl von Löchern, welche symmetrisch angeordnet sind und die Verbrennungskammer 2 mit den Ringleitungen 9 bzw. 10 verbinden.
  • Der Durchmesser dieser Löcher ist so gewählt, daß erstens die Austrittsgeschwindigkeit der beiden Medien verhältnismäßig hoch ist, etwa in der Größenordnung von 100 bis 200 m/Sek., und zweitens die Bewegungsgrößen der beiden Medien, die durch einander gegenüberliegende Löcher austreten, im wesentlichen gleich sind.
  • Der Verteiler 1 ist des weiteren mit einem Raum 11 versehen, welcher als innerer Verteiler für den Wasserdampf wirkt und mit der Dampfzuleitung 12 verbunden ist. Durch den umlaufenden Schlitz 13 steht der Raum 11 in Verbindung mit der Verbrennungskammer 2. Der Schlitz 13 ist gegenüber der Längsachse des Ofens unter einem Winkel von 35 bis 50° geneigt. Am Rande des Verteilers ist ein zweiter umlaufender Schlitz 14 vorgesehen, welcher ebenfalls unter einem Winkel von 35 bis 50° geneigt ist und zur Einführung von Wasserdampf dient, der als Umhüllung den Flammenkranz von außen her umgeben soll. Da diese umlaufenden Schlitze unter Winkeln von 35 bis 50° geneigt sind, bilden die Wasserdampfstrahlen, die aus ihnen austreten, zwei Hüllen, die sich unter einem Winkel von etwa 70 bis 100° treffen. Die umlaufende Vereinigungslinie dieser Hiillen und die Vereinigungspunkte der an der Verbrennung beteiligten Stoffe liegen auf einem gedachten Zylinder, dessen Achse mit der Längsachse des Pyrolyseofens zusammenfällt. Die Größe der Schlitze für die Dampfzufuhr ist so gewählt, daß die Bewegungsgrößen der beiden Dampfstrahlen praktisch gleich sind.
  • Durch die Leitungen 4 und 5 und durch die konzentrischen Ringleitungen 9 und 10 werden, vorgeheizt oder nicht, Wasserstoff oder ein an Wasserstoff reiches Gas und Sauerstoff in die Verbrermungskammer 2 eingespritzt. Diese gasförmigen Medien, die mit hoher Geschwindigkeit und mit im wesentlichen gleichen Bewegungsgrößen austreten, treffen mit entgegengesetzten Richtungen, die miteinander einen Winkel von etwa 90° bilden, aufeinander, wodurch sich örtlich eine sofortige und innige Vermischung und das Entstehen kurzer Flammen, die im wesentlichen parallel zur Längsachse der Verbrennungskammer stehen, ergibt.
  • Der Wasserdampf, der durch die Leitung 12 zugeführt worden ist, geht durch den Hohlraum 11 des Verteilers 1 hindurch und schützt damit diesen vor überhitzung. Der Dampf tritt sodann durch den umlaufenden Schlitz 13 in die Verbrennungskammer 2 aus. Ebenso wird der Dampf, der durch die Leitung 15 kommt, nach dem Hindurchgang durch den umlaufenden Schlitz 14 in die Verbrennungskammer 2 geführt. Die beiden Dampfhüllen treffen sich unter einem Winkel von 70 bis 100° und umgeben den Flammenkranz vollständig, wodurch eine Verbrennungszone umgrenzt wird, in der nur die erste Phase der Verbrennung des gewählten Brennstoffes vor sich gehen kann. Die Dampfhüllen bilden eine Abschirmung gegen die Wärmestrahlung und schützen die Wände der Verbrennungskammer 2 gegen die Wirkungen der strahlenden Wärme.
  • Am Ende der ersten Verbrennungsphase vereinigen sich die Dampfhüllen und die durch die Verbrennung entstandenen Gase sehr rasch und in homogener Weise; letzteres sowohl vom Standpunkt des Wärmeausgleichs als auch der Zusammensetzung aus.
  • In der Verbrennungszone von sehr geringem Volumen, die durch die Dampfhüllen begrenzt ist, reagieren der Brennstoff Und der Sauerstoff nüteinander, jedoch geht nur die erste Verbrennungsphase vor sich, und zwar unter Bildung eines Minimums von freien Radikalen. Nach diesem Anfangsstadium geht die Vermischung der Produkte dieser Verbrennung mit dem Wasserdampf und sodann die Endphase der Verbrennung, das ist die Vollendung der Reaktion, vor sich, in deren Lauf praktisch der ganze freie Sauerstoff verbraucht und der Brennstoff zur Gänze verbrannt wird.
  • Am Ausgang der Verbrennungskammer 2 geht das Gemisch aus dem einhüllenden Wasserdampf und den Verbrennungsgasen in die Pyrolysekammer 3 über. Durch die Ringleitung 6 wird der der Pyrolyse zu unterwerfende Kohlenwasserstoff eingeführt und zersetzt sich infolge der Wirkung der hohen Temperaturen, wobei sich insbesondere Acetylen und Äthylen ergeben. Die Pyralysegase werden sodann plötzlich abgekühlt, indem kaltes Wasser durch den Kranz von Zerstäubern 7 in Richtung quer zur Längsachse eingespritzt wird.
  • Es ist bereits bekannt, das Brennstoffgas (z. B. Methan) und den Sauerstoff tangential senkrecht zur Achse der Brennkammer einzuführen. Die eingespritzten Gase bilden bei einer solchen Art der Einführung einen Wirbelstrom, bei dem es ausgeschlossen ist, daß sich ein. Flammenkranz bildet, tierparallel zur Achse der Brennstoffkammer liegt, wie dies im erfindungsgemäßen Verfahren der Fall ist. Bei dem bekannten Verfahren ist es auch, ausgeschlossen, die Wände der Brennkammer vor einen': direkten Kontakt mit der heißen Flamme zu schützen, selbst, wenn dabei Wasserdampf mit in die Brennkammer eingeführt wird. Erfindungsgemäß ist es auf Grund der parallel zur Achse der Brennkammer verlaufenden Flammen möglich, durch gleichzeitig eingefÜhrteü.Wasserdampf einen wirksamen Schutz der Wände der Brennkammer zu bewirken. Beispiel Der Ofen, wie er in der F i g. 1 gezeigt wird, wurde für die gleichzeitige Erzeugung von Acetylen und Äthylen verwendet. Die Produktion betrug 1922 bzw. 4282 kg pro Tag.
  • Die Verbrennungskammer 2 ist durch den Verteiler 1 aus feuerfestem Stahl und durch die Seitenwand aus feuerfesten Steinen begrenzt. Die Wand der Pyrolysekammer 3 besteht aus Stahl. Die Wände der beiden Fern sind von außen her durch fließendes kaltes Wasser gekühlt. Die Verbrennungskammer hat einen Innendurchmesser von 140 mm und eine Höhe von 168 mm. Der Verteiler 1 besitzt eine umlaufende Nut 8, deren Seitenwände unter je 45° geneigt sind. Diese Nut weist 24 Löcher von je 7 mm Durchmesser auf, die auf einem Kreis von 104 mm Durchmesser liegen, und 24 Löcher von 4,5 mm Durchmesser, die auf einem Kreis von 66 mm Durchmesser angeordnet sind. Weiter besitzt der Verteiler 1 zwei umlaufende Schlitze 13 und 14, deren einer einen Durchmesser von 52 mm (gemessen an der unteren Fläche des Verteilers) und eine Breite von 5,5 mm hat und unter 37° gegenüber der Seitenwand des Ofens geneigt ist; der andere hat einen Durchmesser von 116 mm und eine Breite von 3 mm und ist unter 37° gegenüber der Achse des Ofens geneigt. Koksofengas der folgenden Zusammensetzung: Wasserstoff ................ 59,8 Volumprozent Methan ................... 26,8 Volumprozent C2 Kohlenwasserstoffe ...... 2,1 Volumprozent Kohlenoxyd ............... 5,8 Volumprozent Sauerstoff ................. 0,2 Volumprozent Stickstoff .................. 3,4 Volumprozent Kohlansäureanhydrid ....... 1,9 Volumprozent wurde in einer Menge von 260 Nm3/h durch die Leitung 4 und über den Kranz 9 zugeführt, um in die Verbrennungskammer 2 zu gelangen.
  • Durch die Leitung 5 und den Kranz 10 wurde Sauerstoff mit einem Reinheitsgrad von 93,5% in einer Menge von 250 Nm3/h in die Verbrennungskammer eingeführt.
  • Beim Eintritt in die Verbrennungskammer durchdringen sich die beiden Medien, die unter einem Winkel von 90° aufeinandertreffen, entflammen sich sehr rasch und ergeben einen Kranz von Flammen, die sich parallel zur Achse der Verbrennungskammer 2 erstrecken. Dieser Flammenkranz wird durch einen Schirm aus Wasserdampf von 6001C völlig eingehüllt, der in einer Menge von 500 kg/h und unter einem Druck von 2 kg/cm2 (vor dem nicht dargestellten Vorwärmer) durch die Schlitze 13 und 14 eingespritzt wird. Die Mengen und Geschwindigkeiten von Dampf sind an den beiden Schlitzen praktisch gleich, und die beiden Dampfschirme treffen einander unter einem Winkel von 74° auf einem gedachten vertikalen Zylinder durch die Vereinigungspunkte der beiden an der Verbrennung beteiligten Medien.
  • In das Gemisch der Verbrennungsgase und des den Schirm bildenden Wasserdampfes wird Naphtha in einer Menge von 524 kg/h eingespritzt, dessen Temperatur an der Eintrittsstelle in den Ofen 580° C beträgt. Die Eigenschaften dieses Naphthas sind die folgenden: Tropfpunkt ............. 41° C Trockenpunkt ........... 130° C Aromatische Kohlenwasserstoffe .... 10 Gewichtsprozent Naphthenische Kohlenwasserstoffe .... 10,5 Gewichtsprozent Das durch die Pyrolyse erhaltene Gas besitzt die folgende Zusammensetzung: H2 ........................ 30,3 Volumprozent N2 ........................ 0,7 Volumprozent CO ....................... 15,9 Volumprozent C02 ...................... 8,2 Volumprozent CH4 .................. . . . . 11,9 Volumprozent C2H2 ..................... 8,3 Volumprozent C2H4 ..................... 18,2 Volumprozent C2H8 ..................... 0,7 Volumprozent Kohlenwasserstoffe mit mehr als 2 Kohlenstoffatomen einschließlich aromatischer Kohlenwasserstoffe ....... 5,8 Volumprozent Der Winkel, unter welchem sich die beiden Dampfschirme treffen, schwankt zwischen 70 und 100°. Die Wahl der Größe dieses Winkels, ebenso wie jener des Abstandes zwischen den beiden Schlitzen zum Einblasen der beiden Dampfschirme, ist im wesentlichen abhängig von der Beschaffenheit des Brennstoffes, der zur Erzeugung der heißen Gase Verwendung findet. Für jeden Brennstoff muß aber die von den beiden Dampfschirmen umgrenzte Verbrennungszone ein solches Volumen haben, da.ß die erste Verbrennungsphase in normaler Weise vor sich gehen kann und daß die erreichte Temperatur von der gleichen Größenordnung ist wie jene, welche sich nach der Mischung mit dem die Schirme bildenden Dampf und nach der Vollendung der Verbrennung einstellt.
  • Die in F i g. 2 ersichtlichen Kurven I, 1I und IH zeigen die Änderung der Temperatur T in Abhängigkeit vom Fortschreiten der Verbrennung oder, wie dies praktisch gleichbedeutend ist, in Abhängigkeit von der Länge L der Verbrennungskammer. Beim Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung (Kurve I) steigt die Temperatur im Laufe der ersten Phase der Verbrennung rasch an (Teil 0-A), sodann, nach der Vermischung mit dem Wasserdampf der beiden Schirme, bleibt die Temperatur praktisch konstant, da die Wirkung der Abkühlung durch den Wasserdampf (Kurve I') durch die Wärmeabgabe bei der Reaktion während der Vollendung der Verbrennung ausgeglichen wird. Eine Verbrennungskammer von einer Länge von 168 mm (gemäß den Bedingungen beim beschriebenen Beispiel) genügt vollauf, um ein bezüglich Wärmeausgleich und Zusammensetzung homogenes Gemisch aus Wasserdampf und Verbrennungsgasen zu erlangen. Bei einem Verfahren, bei dem sonst alle anderen Bedingungen gleich bleiben, jedoch der Wasserdampf erst nach der Vollendung der Verbrennung eingeführt wird, erhöht sich die Temperatur im Laufe dieser Verbrennung sehr stark (Kurve II, Teil 0-B) und erniedrigt sich sodann infolge der Einführung des kühleren Wasserdampfes. Es ist daher in diesem Falle erforderlich, eine längere Verbrennungskammer (mindestens 300 mm lang) vorzusehen, damit das Gemisch aus Wasserdampf und Verbrennungsgasen homogen wird. Im Gegensatz zum Verfahren nach der Erfindung führt dieses Verfahren, bei dem der Wasserdampf erst nach der völligen Verbrennung eingebracht wird, zu starken Wärmeverlusten, und zwar dadurch, daß a) in der Verbrennungskammer wesentlich höhere Temperaturen vorhanden sind (0-B größer als 0-A) und b) daß die Verbrennungskammer ein wesentlich größeres Volumen aufweist, wodurch sich eine viel größere Fläche zum Wärmeaustausch gegenüber den Wänden des Ofens ergibt.
  • Aus dem Vorhandensein der höheren Temperaturen ergibt sich außerdem eine starke Bildung freier Radikale im Verlauf der Verbrennung. Die Kurve III zeigt den Verlauf der Temperatur in der Verbrennungskammer in jenem Falle, in dem sowohl das Brenngas als auch das die Verbrennung unterhaltende Gas (Sauerstoff od. dgl.) mit Wasserdampf vermischt sind. Die Verbrennung nimmt ihren Ausgang von verdünnten Verbrennungskomponenten und ist demgemäß langsam, wofür eine ziemlich lange Verbrennungskammer erforderlich ist, woraus sich erhebliche Wärmeverluste ergeben.
  • Es sind vergleichende Versuche unternommen worden mit einem Wasserdampf-Schirm in Form zweier Hüllen, die einen Winkel von 74° miteinander einschließen und den Flammenkranz umgeben bzw. mit einem Schirm aus Wasserdampf, welcher sich entlang der Seitenwand der Verbrennungskammer erstreckte. Bei im übrigen gleichen Bedingungen (Zusammensetzung und Mengen der am Vorgang beteiligten Stoffe, Verhältnis von Äthylen zu Acetylen in den Pyrolysegasen), zeigten diese Versuche mit einem Schirm aus Wasserdampf gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile: a) Die Länge der Verbrennungskammer konnte wesentlich verringert werden (von 300 auf 168 mm), woraus sich als Folge eine Verringerung der Wärmeverluste um mehr als 50 0/0 ergab; b) das Ausmaß der Oxydation des der Pyrolyse zu unterziehenden Kohlenwasserstoffes (Oxydation durch den Sauerstoff und durch die freien Radikale, die in den Verbrennungsgasen enthalten sind), wurde von 9 % auf 4,5 % reduziert.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist ebenfalls anwendbar im Falle der Anordnung mehrerer Flammenkränze, deren jeder von zwei Wasserdampfschirmen umgeben wird. Eine solche Anordnung ist besonders zur Produktion von Kohlenwasserstoffen in großem Ausmaße geeignet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur thermischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen zur Erzeugung von weniger gesättigten Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Acetylen und/oder Äthylen oder anderer Olefme, durch Vermischen des zu spaltenden Kohlenwasserstoffes mit heißen Verbrennungsgasen, die durch Verbrennung eines gasförmigen oder flüssigen Brennstoffes mit einem die Verbrennung unterhaltenden Gas gebildet werden, wobei die beiden Medien durch eine Serie von Öffnungen, die symmetrisch entlang zweier konzentrischer Kreise angeordnet sind, austreten, unter einem Winkel von ungefähr 90° aufeinandertreffen und einen Kranz von parallel zur Achse des Pyrolyseofens gerichteten Flammen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Flammenkranz unter Bildung einer Verbrennungszone von geringem Volumen in unmittelbarer Nähe von zwei gegeneinanderlaufenden Dampfschirmen, die sich unter einem Winkel von 50 bis 120° treffen, völlig umschlossen wird, worauf der der Pyrolyse zu unterwerfende Kohlenwasserstoff in das im Anschluß an die Verbrennungszone gebildete Gemisch von Verbrennungsgasen und Wasserdampf eingespritzt wird, und daß die sich bei der Pyrolyse ergebenden Produkte plötzlich abgekühlt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel an der Vereinigungslinie der beiden Wasserdampfschirme 70 bis 100° beträgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigungslinie der beiden Wasserdampfschirme und jeder der Vereinigungspunkte von Brennstoff und die Verbrennung unterhaltendem Gas auf einem gedachten Zylinder liegen, dessen Achse mit der Achse der Verbrennungskammer zusammenfällt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprächen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgrößen der beiden Wasserdampfschleier einander im wesentlichen gleich sind.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Flammenkränze gebildet werden, deren jeder von zwei Wasserdampfschirmen umgeben ist, die gegeneinandergerichtet sind und miteinander einen Winkel von 50 bis 120° einschließen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 750 420; Fifth Symposium an Combustion, Reinhold Publishing Co., New York, 1955, S. 14, Spalte 4.
DES64668A 1958-09-08 1959-08-29 Verfahren zur thermischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen zur Erzeugung von weniger gesaettigten Kohlenwasserstoffen Pending DE1181697B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244764B (de) * 1963-02-11 1967-07-20 Belge Produits Chimiques Sa Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von ungesaettigten Kohlenwasserstoffen

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US2750420A (en) * 1953-04-29 1956-06-12 Phillips Petroleum Co Conversion of hydrocarbons

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