DE1181618B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Portionieren von zu verpackendem Gut in einer Verpackungsmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Portionieren von zu verpackendem Gut in einer Verpackungsmaschine

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DE1181618B
DE1181618B DEB49836A DEB0049836A DE1181618B DE 1181618 B DE1181618 B DE 1181618B DE B49836 A DEB49836 A DE B49836A DE B0049836 A DEB0049836 A DE B0049836A DE 1181618 B DE1181618 B DE 1181618B
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Hermann Beik
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/34Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Portionieren von zu verpackendem Gut in einer Verpackungsmaschine Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Portionieren von zu verpackendem Gut in einer Verpackungsmaschine, wobei eine kontinuierlich in einer Richtung bewegte Behälterreihe, in der die einzelnen Behälter ohne Zwischenraum aneinandergrenzen, durch einen kontinuierlichen Gutsstrom gefördert wird, so daß nach Durchlaufen des Gutsstromes jeder Behälter den gewünschten Füllgrad aufweist.
  • Bei bekannten Verfahren wurde dies Prinzip schon bei pastösen oder flüssigen Gütern angewandt, bei denen der Gutsstrom so gleichmäßig sein kann, daß den Behältern eine dauernd mit Sicherheit gleichbleibende Menge zulaufen kann. Bei stückigen Gütern wurde das Prinzip auch schon benutzt, und zwar bei Tabletten. Dabei wurden jedoch Zuteileinrichtungen vorgesehen, die die Tabletten einzeln und an ganz bestimmten Stellen und zu bestimmten Zeiten den einzelnen Behältern zuteilen. Zigaretten hat man auch schon in der Weise portioniert, daß man die Reihe der ohne Abstand aneinandergrenzenden Behälter durch ein kontinuierlich durch einen Gutstrom gespeistes Reservoir laufen ließ, in dem der Füllstand der parallel geordneten Zigaretten höher ist als der obere Rand der zu füllenden Behälter. Dahinter ist ein Abstreicher angeordnet, der dafür sorgt, daß die Behälter nicht über ihren Rand hinaus gefüllt das Reservoir verlassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, statt förmiges Gut unregelmäßiger Form, wie z. B. Salzstangen, rationell zu portionieren.
  • Überraschenderweise wurde gemäß der Erfindung festgestellt, daß sich das genannte Prinzip sehr vorteilhaft und sogar ohne die bislang bei stückigen Gütern für unumgänglich gehaltenen komplizierten Vorkehrungen, die eine gleichmäßige Versorgung der einzelnen Behälter gewährleisten sollten, für das Portionieren von stabförmigem Gut unregelmäßiger Form, z. B. Salzstangen, benutzen läßt, und zwar in der Weise, daß die Behälterreihe quer zur Förderrichtung eines Förderbandes bewegt wird, auf dem das Gut gleichmäßig verteilt liegend in axialer Richtung gefördert wird und von dem es, gegebenenfalls unter Einschaltung einer die Ausrichtung bzw. die gleichmäßige Verteilung aufrechterhaltenden Rutsche gleichzeitig in eine Mehrzahl der vorbeilaufenden Behälter liegend gefüllt wird.
  • Beim Vorbeilaufen senkrecht zu der Förderrichtung des Förderbandes werden die einzelnen Behälter also in zunehmendem Maße gefüllt, so daß sie, wenn der Vorbeilauf beendet ist, vollständig gefüllt sind.
  • Die Geschwindigkeit der Behälter hängt natürlich von der Zuführungsgeschwindigkeit des Gutes ab. Man wird im allgemeinen die Geschwindigkeit des Gutes etwas kleiner als erforderlich wählen, da sich eine zu weitgehende Füllung leichter korrigieren läßt als eine zu geringe Füllung. Da auf diese Weise einzelne Betriebsstörungen ausgeglichen werden, ist die Wahrscheinlichkeit, daß alle Behälter richtig gefüllt sind, überraschend groß, so daß also bei dem Verfahren in sehr einfacher Weise eine Portionierung mit gutem Erfolg erreicht werden kann, selbst wenn das stabförmige Gut zunächst unregelmäßig auf dem Förderband ausgebreitet und erst kurz vor dem Einfüllen in die Behälter in axialer Richtung geordnet wird.
  • Der Boden der Dosierfächer kann verstellbar ausgebildet sein, um eine Einstellung der zu portionierenden Mengen zu ermöglichen. Dabeifmuß natürlich stets die Relation zwischen gefördertem Gut und Geschwindigkeit des Dosierfachbandes berücksichtigt werden.
  • Im einzelnen kann der Boden der Dosierfächer gegenüber den Sei,tenwänden dieser Fächer beweglich angeordnet und mit Führungsstiften versehen sein, die auf einer verstellbaren Führungsschiene laufen.
  • Auf diese Weise ist sogar eine Verstellung während des Laufes der Vorrichtung möglich.
  • Nach dem Füllen der Dosierfächer kann eine Kontrolle des Füllgrades durch eine in axialer Richtung des stabförmigen Gutes umlaufende Bürstenwalze oder ein entsprechendes Band erfolgen. Auf diese Weise können etwa über die-Seitenwände der Fächer hinausragende Einzelstäbe aus den Fächern entfernt werden. Bei Gut mit glatter Oberfläche können natürlich auch Walzen aus Schaumgummi od. dgl. verwendet werden, deren Oberfläche gegenüber der Oberfläche des stabförmigen Gutes eine ausreichende Friktion aufweist.
  • Die Verstellbarkeit der Böden von Dosierfächern ist an sich bekannt, und zwar im Zusammenhang mit solchen Dosierverfahren, bei denen nacheinander einzelne Gutstücke oder Lagen davon in die Fächer eingebracht werden. Insoweit wird daher kein unabhängiger Schutz des verstellbaren Bodens geltend gemacht.
  • Vorteilhafterweise ist zwischen Zuführungs-Förderband und den Dosierfächern eine Rutsche mit Rillen vorgesehen, die an ihrer Oberseite mit Zapfen od. dgl. zur Ausrichtung nicht parallel zu den Dosierfachwänden geförderter Einzelstäbe versehen sein kann.
  • Diese Stäbe werden dann zunächst auf die Seitenwände der Rillen od. dgl. aufgegeben, stoßen jedoch an die Zapfen und werden dadurch in Richtung der Rillenwände ausgerichtet, so daß sie in die Rillen hineinfallen und in der richtigen Lage in die Dosierfächer gefördert werden.
  • An der Umlenkstelle des Dosierfachbandes werden die Oberseiten der Dosierfächer durch ein Leitblech oder ein umlaufendes Band abgedeckt. Wenn das stabförmige Gut eine glatte Oberfläche hat, so genügt hier ein poliertes Leitblech, andernfalls wird man ein selbsttätig angetriebenes oder durch das Dosierfachband mitgenommenes, umlaufendes Band verwenden.
  • Nach dem Umlenken wird der Inhalt der einzelnen Dosierfächer über eine Leitvorrichtung in ebenfalls auf einem endlosen Band umlaufende, vorzugsweise flache Behälter, die zum späteren Einfüllen des Gutes in die Verpackung dienen, eingefüllt.
  • Man kann die Behälter zum Einfüllen des Gutes in senkrecht oder geneigt angeordnete Packungen an der Einfüllstelle kippen, so daß das Gut aus den Behältern in die Packung rutscht.
  • Gemäß der Erfindung wird jedoch bevorzugt, die Verpackungen in im wesentlichen waagerechter Lage zu fördern und das Gut mittels Stempeln in die Verpackung hineinzuschieben. Dazu werden vorteilhafterweise die Behälter bei Beginn des Gleichlaufes mit den geöffneten Verpackungen mit ihren Enden zu einem Teil in die Öffnungen der Verpackungen eingeführt und bei Beendigung des Gleichlaufes wieder herausgezogen. Natürlich können auch in diesem Falle die Verpackungen leicht geneigt angeordnet sein. Dieses Verfahren ist jedoch schonender als das vorher erwähnte, bei dem durch das Hineinrutschen bei empfindlichem Gut eine Beeinträchtigung erfolgen kann. Außerdem wird eine gleichmäßigere Füllung erreicht.
  • Das Hineinschieben des Gutes kann vorteilhafterweise mittels kurvengesteuerter Stempel erfolgen, die über einen Teil der Umlaufstrecke der Behälter mit diesen gleichlaufen. Der Gleichlauf bzw. die Steuerung der Kolben kann vorzugsweise derart erfolgen, daß die Stempel an ihrem Schaft mit einem Zapfen versehen sind, der an der Kurve anliegt und gleichzeitig in einem Schlitz einer Röhre geführt wird, die auf einem umlaufenden Band od. dgl. befestigt ist.
  • Um eine Kontrolle des Verhältnisses von Gewicht zu Volumen des stabförmigen Gutes durchführen zu können oder um eine Nachfüllmöglichkeit zu schaffen, können die einzelnen Behälter als Wiegesystem ausgebildet sein. Zu diesem Zweck sind sie gemäß der Erfindung am einen Ende fest und am anderen Ende in einer kapazitiv, induktiv oder piezoelektrisch arbeitenden Meßdose gelagert. Vorteilhafterweise kann durch die Meßdose eine Nachfülleinrichtung gesteuert werden.
  • Um bei Betriebsstörungen eine weitere Zuführung des stabförmigen Gutes zu unterbinden, kann die Fördervorrichtung derart unterteilt sein, daß bei Hochklappen eines Teiles dieser Fördervorrichtung das stabförmige Gut statt in die Portionierungsvorrichtung in einen Sammelbehälter gefördert wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsfonnen der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt, durch die auch das Verfahren nach der Erfindung veranschaulicht wird.
  • F i g. 1 zeigt schematisch den Gesamtaufbau einer Portionierungs- und Abfüllvorrichtung nach der Erfindung; F i g. 2 zeigt einen einzelnen Stab des zu portionierenden Gutes; F i g. 3 zeigt ein Dosierfach der Vorrichtung nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab; F i g. 4 zeigt eine noch nicht geschlossene, gefüllte Packung; F i g. 5 zeigt die Verpackungsmaterialführung und Herstellung der Packung in Ergänzung der F i g. 1; F i g. 6 zeigt einen Siegelstreifen der Packung der Fig. 4 mit Perforierung in vergrößertem Maßstab; F i g. 7 zeigt einen Querschnitt A-B durch eine Abfüllrinne der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig.8 zeigt die Einführung des Verpackungsbandes in einen Transportbehälter in Ergänzung der Fig. 1; F i g. 9 zeigt die Einfüllstation der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform der Dosierfächer der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 11 zeigt ein vergrößertes Dosierfach entsprechend Fig. 10; Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 13 zeigt schematisch die Ausbildung einer Füllrinne als Wiegesystem.
  • Auf einem Zuführungsband 1 werden parallel zueinander liegende Stäbe, z. B. 2, 2', beispielsweise aus gebackenem Teig, wie in Fig. 2 gezeigt, über eine Abstreifleiste 3 auf ein Abziehband 4 geführt, das mit gegenüber dem Zuführband erhöhter Geschwindigkeit angetrieben ist.
  • Auf diese Weise werden die vom Zuführband abgestreiften nebeneinanderliegenden Gebäckstab reihen auseinandergezogen. An sich ist ein derartiges Auseinanderziehen der Reihen genausowenig erforderlich, wie eine reihenweise Anordnung der Stäbchen oder eine Anordnung der Stäbchen parallel zur Förderrichtung. Auch bei vollständig ungeordneter Lage erfolgt bei hinreichend breitem Förderband eine hinreichend genaue Portionierung. Natürlich muß die unregelmäßige Anordnung vollständig sein, d. h. es dürfen keine regelmäßig auftretenden Ordnungen vorhanden sein, die Anlaß zu Fehlern geben würden.
  • Bei der Verwendung von Gebäckstäbchen, wie Salzstangen od. dgl., ergibt sich aber eine reihenweise Anordnung von selbst, da diese Stangen quer zur Förderrichtung geschnitten werden. In einem solchen Falle kann aus den anschließend beschriebenen Gründen auch in bequemer Weise das Abziehband 4 zum Auseinanderziehen der Reihen angebracht werden.
  • Das Abziehband 4 ist um eine Antriebsachse 5 schwenkbar angeordnet und wird, wenn in nachfolgenden Stationen Störungen auftreten, in die gestrichelt angedeutete Lage geschwenkt. Die Gebäckstäbe werden dann über die Abstreifleiste 3 und das Leitblech 6 auf ein Förderband 7 geführt, von wo sie über ein Leitblech 8 in einen Auffangbehälter 9 gelenkt werden.
  • Im störungsfreien Betrieb werden die Gebäckstabreihen vom Abziehband 4 über eine Rutsche 10 in unter der Rutsche nebeneinanderliegend angeordnete Dosierfächer 11 gelenkt. Diese Dosierfächer sind z. B. auf um Kettenräder 12, 13 umlaufende Führungsketten 14, 14' montiert und werden in Pfeilrichtung, also in einem Winkel von 900 zur Einlaufrichtung der Gebäckstabreihen, bewegt. Zweck mäßigerweise ist die Geschwindigkeit der Dosierfächer so geregelt, daß, wenn ein Dosierfach 11 a die Strecke »a« zurückgelegt hat, dieses Fach bis zu einer erwünschten Höhe mit Gebäckstäben gefüllt ist.
  • Durch Geschwindigkeitsregulierung des Fächerbandes kann also der Füllungsgrad des Einzelfaches den Erfordernissen entsprechend geregelt werden.
  • Um die Füllung eines Faches z. B. nach Stückzahl der Gebäckstäbe möglichst mit geringen Stückzahltoleranzen durchführen zu können, sind die Fächer 11 möglichst schmal ausgeführt, wie Fig. 3 zeigt.
  • Der Idealfall der Fächerfüllung würde eintreten, wenn die Fächer von Beginn der Füllung an mit einer Geschwindigkeit laufen, die es ermöglicht, im Rhythmus des Reihenabfalls der Gebäckstäbe vom Abziehband 4 je einen Gebäckstab aufzunehmen, wenn dabei vorausgesetzt ist, daß eine Gebäckstückreihe eine Fachfüllung ausmacht.
  • Dies ist praktisch nicht zu erreichen, da das zufließende Material stets gewisse Unregelmäßigkeiten in der Belegungsdichte des Zuführungsbandes aufweisen wird. Zur Vermeidung einer Überfüllung der Behälter ist an der einen Seite des Fächerbandes ein umlaufendes unendliches Bürstenband 15 vorgesehen, das die über die Seitenwände der Fächer 11 hinausragenden Gebäckstäbe zur Seite über eine Rutsche 16 abzieht und in einen Sammelbehälter9 fördert.
  • Diese Bürstenwalze kann auch in der Laufrichtung der Fächer 11 wirken oder in entgegengesetzter Richtung.
  • Damit bei der Umlenkung des Fächerbandes über die Kettenräder 12, 13 die Gebäckstäbe 2 nicht aus den Fächern herausfallen können, ist über die äußeren Öffnungen der Fächer an dieser Stelle ein um die Walzen 17, 17' und 18, 18' gelenktes, unendliches Band 19 z. B. aus Leinen geführt, das etwa 1600 der umgelenkten Fächer umschließt. Das Band 19 kann durch Andruck der Fächer mitbewegt oder auch gesondert angetrieben werden. Bei zu fördernden Materialien, die eine glatte Oberfläche haben, kann an Stelle des Bandes ein feststehendes bogenförmiges Umlenkblech vorgesehen sein.
  • Bei Weiterbewegung der Fächer über die Umlenkrolle 17' hinaus fallen die Gebäckstäbe in freiem Fall aus den Fächern 11 heraus und können über ein Führungsblech 20 in Behälter, eine Packung oder auf ein Förderband einer weiteren Verarbeitung oder Behandlung, je nach Erfordernis, zugeführt werden.
  • Im allgemeinen sollen die Gebäckstäbe 2 jedoch in eine Packung 21, wie in F i g. 4 dargestellt, eingeführt werden. Diese Packung kann aus Kunststoffolie bestehen und wird z. B. im kontinuierlichen Arbeitsgang, wie Fig. 5 zeigt, gefertigt.
  • Das Folienband 22 wird in bekannter Weise von der Folienrolle 23 abgezogen und über ein keilförmiges Blech 24 symmetrisch zusammengefaltet. Mittels Siegelwalzen 26 und 27 wird die zusammengelegte Folienbahn in gleichen Abständen, die der Breite der Packung entsprechen, zusammengeschweißt und zugleich in der Mitte der Siegelfläche 28 mit einer Perforation, wie z. B. F i g. 6 zeigt, versehen.
  • Im weiteren Verlauf wird die zusammengelegte und gesiegelte Folienbahn mittels Umlenkwalzen 30 und 31 in die horizontale Ebene umgelegt und der Füllstation zugeführt.
  • Beim Einsatz einer Packung nach F i g. 4 kann auf Grund der verhältnismäßig flachen Öffnung der Packung nur eine flache Einfüllvorrichtung verwendet werden, die zweckmäßigerweise beim Einfüllen des Materials in die Packung um einen geringen Betrag in diese eingeführt wird.
  • Es sind zu diesem Zweck unter dem Führungsblech 20 hindurchgeführte, auf einer umlaufenden Kette 29 befestigte und auf einer Leitschiene 29' geführte, nebeneinanderliegende Einfüllrinnen 32 vorgesehen, die in z. B. dreieckförmiger Umlenkung eine unendliche Füllkette bilden. Dabei ist die Geschwindigkeit so geregelt, daß im Rhythmus der aus den Fächern ausfallenden Gebäckbündel eine Einfüllrinne unter dem Führungsblech 20 liegt. Bei der Umlenkung der Eiufüllrinne z. B. in Stellung A wird die Einfüllrinne 32x in radialer Bewegung zu einem Teil in die geöffnete Packung 21x eingeführt. Die Einfüllrinne hat zweckmäßigerweise ein Profil, wie dies in F i g. 7 gezeigt ist.
  • Das zusammenhängende Packungsband C läuft mit gleicher Geschwindigkeit wie das Fülirinnenband, so daß jeweils immer eine Einfüllrinne vor eine Packung zu liegen kommt. Bis zur Rinnenumlenkung in Stellung B verbleibt die Einfüllrinne in der in die Packung eingeführten Stellung.
  • Auf der Strecke A bis B wird die Packung mittels hier nicht gezeigter, bekannter Vakuumsauger in geöffneter Stellung gehalten, so daß die in den Einfüllrinnen liegenden Gebäckstäbe mittels eines mit einer Kurvenleiste 33 gesteuerten Schiebers 34 in die Packung gefördert werden können.
  • Die Schieber 34 sind auf einer umlaufenden Kette angeordnet, wie im folgenden im einzelnen beschrieben wird, und laufen mit gleicher Geschwindigkeit um wie das Füllrinnenband.
  • Im Anschluß an die Füllung der einzelnen Packungen des Packungsbandes erfolgt mittels Siegelwalzen 35 die Versiegelung der Packungsöffnung. Das fertige Packungsband kann dann mit einer gewünschten Länge unmittelbar in vorbereitete Kartons geführt werden, wie dies in F i g. 8 gezeigt ist, wobei die gewünschte Länge des Packungsbandes mechanisch oder von Hand über die Perforierung 29 der Siegelverbindung 28 abgerissen werden kann.
  • Die Schieber 34 (F i g. 9) sind mit ihren Rohrführungen 35 auf umlaufenden, unendlichen Ketten 36 und 37 od. dgl. befestigt, die mittels Umlenkrädern 38, 39, und 38', 39' umgelenkt werden. Bei Bewegung der Schiebermechanik in Pfeilrichtung greifen auf der Schieberachse befestigte, durch Schlitze 41 der Rohröffnungen 35 durchgeführte Stifte 42 in eine Kurvennut 43 ein, so daß die Schieber 34 während der Bewegung über die Kurvennut 43 in Richtung der Packung und zurück bewegt werden und dabei die Gebäckstäbe 2 über die Führungsrinnen 32 in die Packung 21x fördern.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die Führungsrinnen in Kreisform anzuordnen. Dies ist dann vorteilhaft, wenn für den Füllvorgang längere Zeit zur Verfügung steht.
  • Bei stabförmigem Gut, das im Fertigungsprozeß Abweichungen in der Stärke und in der Oberfläche erfahren oder außerdem verkrümmt sein kann, ist es nicht zu vermeiden, daß es unregelmäßig in Reihen auf dem Abziehband 4 liegt. Dies kann Abweichungen beim Ablauf über die Rutsche 10 und ungleichmäßige Füllung der Rinnen zur Folge haben.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils kann man die Rutsche mit Führungsstegen 44 u. dgl. (F i g. 10) versehen, die bei Beginn der Rutsche 10 auslaufen und am Ende der Rutsche breit ausgeführt sind. Wird ein Gebäckstab 2x z. B. in Schrägstellung vom Abziehband auf die Rutsche 10 geführt, so läuft dieser Gebäckstab gegen einen auf den Führungsstegen vorgesehenen Stift 45, der den Gebäckstab in eine Rinne einführt. Beim Verlassen der Rutsche 10 stoßen die Gebäckstäbe gegen eine Anschlagplatte 46 und fallen dann im freien Fall gegen an den Führungsstegen befestigte Umlenkbleche47 und 48 in die Dosierfächer 11. Durch die Umlenkbleche wird erreicht, daß die Gebäckstäbe möglichst ausgerichtet in die Dosierfächer fallen.
  • Es kommt vor, daß während des Produktionsganges das Füllvolumen der Packung und damit das Format der Dosierfächer geändert werden muß. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, ist der Bodenteil 47 der Dosierfächer in senkrechter Richtung beweglich angeordnet (Fig. 10). Zu diesem Zweck sind auf den Führungsketten 14, 14', auf denen die Seitenwände der Dosierfächer befestigt sind, Lager 51 vorgesehen, in denen Führungszapfen 52 der Bodenplatte 49 geführt sind.
  • Durch beiderseits angeordnete Federn 53, die an einer Scheibe 54 und an dem Lager 51 angreifen, werden die Führungszapfen 52 gegen eine beweglich angeordnete Leiste 55 gedrückt, so daß auf diese Weise die Lage der Bodenplatte 49 definiert ist. Die Leisten 55 sind an Stegen 56 montiert, die um die Achsen der Kettenräder 12 und 13 geführt sind. Bei Bewegung der Stege 56 in senkrechter Richtung werden die Bodenteile 49 entsprechend mitbewegt, so daß eine Volumenverstellung der Dosierfächer während des Betriebes erreichbar ist.
  • Insbesondere bei zu dosierenden Materialstäben, die eine glatte Oberfläche haben und die wenig formverändert sind, kann man auf die Rutsche 10 verzichten und die Gebäckstäbe über ein Band unmittelbar in die Dosierfächer einführen (F i g. 12). Dabei ist es vorteilhaft, über der Umlenkung 57 des Förderbandes 58 eine sich drehende Bürstentrommel 60 oder auch ein ünendliches Bürstenband vorzusehen, deren Umfangsgeschwindigkeit möglichst etwas höher ist als die Geschwindigkeit des Förderbandes 58.
  • Im allgemeinen wird das Gut mit einer gewissen Toleranz nach Gewicht verpackt. Da das spezifische Gewicht sowie auch das Gewicht der Einzelstäbchen sich ändern kann, ändert sich dann auch das Verhältnis von Stückzahl zu Gewicht bzw. von Stäbchenvolumen zu Gewicht. Es kann erwünscht sein, dieses Verhältnis zu kontrollieren.
  • Da die Stückzahl bzw. das Stäbchenvolumen durch die Dosierfächer bestimmt ist, braucht der Dosierfachinhalt dann nur noch gewogen werden. Zu diesem Zweck können die Einfüllrinnen 32 sämtlich oder zum Teil als Wiegesystem z. B. in der im folgenden beschriebenen Weise ausgebildet sein.
  • Die Füllrinne 32 (Fig. 13) ist an der Einfilllseite in Schneiden 59 gelagert und an ihrem vorderen Teil in einer Meßdose 62 gelagert. Die Meßdose setzt den durch das Gewicht entstehenden Druck in proportionale elektrische Spannung um, so daß z. B. über eine Meßinstrumenteskala das Gewicht unmittelbar abgelesen werden kann. Zweckmäßigerweise erfolgt die Prüfung nur an einer Stelle des Füllrinnenweges, z. B. an einer Stelle unterhalb des Fächerbandes.
  • Mittels auf der Schiene 29' angeordneter Schleifkontakte 61 wird die Spannung abgegriffen. Die Meßdose kann mit kapazitiven, induktiven Mitteln oder mit piezoelektrischen Kristallen arbeiten.
  • Man kann das durch das Wiegesystem gewonnene Meßergebnis auch dazu benutzen, um etwaige Fehlmengen zu ergänzen. In den Dosierfächern kann ja durch die Bürste 15 nur ein Überschuß entfernt werden. Man kann natürlich mit einem verhältnismäßig großen Überschuß arbeiten, so daß auf alle Fälle eine ausreichende Füllung der Dosierfächer gewährleistet ist. Dies würde jedoch bedeuten, daß verhältnismäßig viel Gut in den Sammelbehälter9 gelangt.
  • Man kann auch das Bürstenband 15 entgegen den Fächern umlaufen lassen und so vor dem Band einen gewissen Stau an stabförmigem Gut erzielen, durch den etwa nicht ausreichend gefüllte Behälter nachgefüllt werden. Dies ist jedoch im allgemeinen nur bei widerstandsfähigem Gut durchführbar.
  • Demgegenüber ist jedoch in jedem Falle eine Möglichkeit zum Ergänzen der portionierten Mengen bzw. zum Nachfüllen der Rinnen 32 in der Weise möglich, daß durch die Meßdose 62 des Wiegesystems eine nicht dargestellte Nachfüllvorrichtung gesteuert wird. Wenn man den Wiegevorgang gleich nach dem Füllen der Rinnen durchführt, so kann die Nachfüllvorrichtung bequem ebenfalls noch unter dem Dosierfachband angeordnet werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum kontinuierlichen Portionieren von zu verpackendem Gut in einer Verpackungsmaschine, bei dem eine kontinuierlich in einer Richtung bewegte Behälterreihe, in der die einzelnen Behälter ohne Zwischenraum aneinandergrenzen, durch einen kontinuierlichen Gutstrom gefördert wird, so daß nach Durchlaufen des Gutstromes jeder Behälter den gewünschten Füllgrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Portionierung von stabförmigem Gut unregelmäßiger Form, z. B. Salzstangen, die Behälterreihe quer zur Förderrichtung eines Förderbandes bewegt wird, auf dem das Gut gleichmäßig verteilt liegend in axialer Richtung gefördert wird und von dem es, gegebenenfalls unter Einschaltung einer die Ausrichtung bzw. die gleichmäßige Verteilung aufrechterhaltenden Rutsche gleichzeitig in eine Mehrzahl der vorbeilaufenden Behälter liegend gefüllt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch l, gekennzeichnet durch eine als endloses Band geförderte Reihe von Dosierfächern (11 a), die längs einer sich über eine Vielzahl von Dosierfächern (lla) erstreckende Zuführungsstrecke an einem Zuführungsförderband (4) bzw. einer diesem nachgeschalteten Rutsche (10) gleichmäßig vorbeigeführt und zu ihm hin geöffnet sind, sowie durch eine Entleerungsvorrichtung für die Dosierfächer.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (49) der Dosierfächer (11 a) verstellbar ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (49) der Dosierfächer gegenüber den Seitenwänden (50) dieser Fächer beweglich angeordnet und mit Führungsstiften versehen ist, die auf einer verstellbaren Führungsschiene laufen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrolle des Füllgrades der Dosierfächer (lla) durch eine in axialer Richtung des stabförmigen Gutes umlaufende Bürstenwalze oder ein entsprechendes Band (15) erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Dosierband und Dosierfächer angeordnete Rutsche mit Rillen versehen ist, die an ihrer Oberseite Zapfen (45) zur Ausrichtung der nicht parallel zu den Dosierfachwänden (50) geförderten Einzelstäbe versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umlenkstelle des Dosierfachbandes (via) die Oberseiten der Dosierfächer durch ein Leitblech oder ein umlaufendes Band (19) abgedeckt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der einzelnen Dosierfächer nach dem Umlenken des Dosier- fachbandes in ebenfalls auf einem endlosen Band angeordnete, an der Einfüllstation parallel zu dem Dosierfachband und an der Verpackungsstation parallel zu auf einem Band geförderten Verpackungsbehältern (21x) umlaufende, vorzugsweise flache Behälter (32), einfüllbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Behälter (32) zum Einfüllen des Gutes in senkrecht oder geneigt angeordnete Packungen an der Einfüllstelle kippbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut in an sich bekannter Weise mittels Stempel (34) im Gleichlauf in die Verpackungen hineingeschoben wird, die in im wesentlichen waagerechter Lage gefördert werden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Behälter (32) als Wiegesystem ausgebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (1, 4) in bekannter Weise derart unterteilt ist, daß bei Hochklappen eines Teiles (4) dieser Fördervorrichtung das stabförmige Gut statt in die Portionierungsvorrichtung in einen Sammelbehälter gefördert wird. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 450 897, 519 628, 627 607; britische Patentschriften Nr. 594 553, 744 366, 775 226, 779 091, 786 366; USA.-Patentschriften Nr. 1 774 047, 2 478 610, 2 611 467, 2 631 767, 2 683 557, 2721017, 2 770 351, 2 815 622.
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