DE1180454B - Waermeschutzschalter fuer Elektromotoren - Google Patents

Waermeschutzschalter fuer Elektromotoren

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DE1180454B
DE1180454B DEV20278A DEV0020278A DE1180454B DE 1180454 B DE1180454 B DE 1180454B DE V20278 A DEV20278 A DE V20278A DE V0020278 A DEV0020278 A DE V0020278A DE 1180454 B DE1180454 B DE 1180454B
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Victor Graves Vaughan
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VICTOR GRAVES VAUGHAN
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VICTOR GRAVES VAUGHAN
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
    • H02K11/25Devices for sensing temperature, or actuated thereby

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H02d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 21c-69
V 20278 VIIIb/21 c
3. März 1961
29. Oktober 1964
Die Erfindung betrifft einen thermostatisch gesteuerten Wärmeschutzschalter für Elektromotoren.
Es ist bekannt, einen derartigen Wärmeschutzschalter, dessen Kontakte im Stromkreis des Motors liegen, mit den Motorwicklungen in wärmeleitende Verbindung zu bringen.
Es' ist auch schon ein Wärmeschutzschalter für einen Elektromotor mit wenigstens zwei Wicklungen und mit einem auf die Temperaturen mindestens einer Wicklung und einer der Anzahl von Wick-Iungen entsprechenden Zahl elektrisch gespeister Heizelemente ansprechenden, im Speisestromkreis des Motors liegenden Thermostaten vorgeschlagen worden. Dessen Schaltungsanordnung wurde so getroffen, daß mindestens eines der Heizelemente von dem Strom aller Wicklungen durchflossen wurde. Es mußte festgestellt werden, daß eine solche Anordnung in zahlreichen Fällen, die eine entsprechende Dimensionierung des betreffenden Heizelementes bedingen, nachteilig ist, weil sie das Ansprechen des Schutzschalters nicht bei allen Störungen und Überlastungsfällen des Motors gewährleistet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Motorschutzschalter zu schaffen, der einen sicheren Wärmeschutzschalter für Elektromotoren
Anmelder:
Victor Graves Vaughan, Corpus Christi, Tex.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert,
Patentanwälte, Bremen, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
Victor Graves Vaughan, Corpus Christi, Tex.
(V. St. A.)
spricht der Schutzschalter auf die Betriebszustände jeder einzelnen Wicklung unabhängig von der anderen Wicklung an. Er ist dadurch überdies nicht nur
Schutz gegenüber allen Betriebsstörungen gibt, zu 25 jeder Motorart anpaßbar — was insbesondere einer denen vor allem die folgenden gehören: späteren Ausrüstung des Motors mit einem solchen
Schalter vorteilhaft entgegenkommt —, sondern es kann auch auf einfache Weise auf die Art der erwarteten oder am meisten befürchteten Betriebsstörung
2. blockierte Ventilation; 3° Rücksicht genommen werden.
3. festgebremster Läufer bei hohen oder niedrigen Vorzugsweise ist bei einem Elektromotor mit zwei Spannungen· Wicklungen das erste Heizelement mit wenigstens
λ τζ u ■ Λ ' ,, „. ,, einem Teil der einen Wicklung parallel und das
4. Drehrichtungswechsel, Einschalten durch zweite Heizelement mit der anderen Wicklung in Stecker oder häufiges Anlassen und Stillsetzen; 35 Serie geschaltet.
5. Nichtarbeiten des Anlaßschalters in geschlosse- Die räumliche Anordnung und Anpassung des er
findungsgemäßen Wärmeschutzschalters wird weiterhin dadurch vorteilhaft vereinfacht, daß der als Schnappscheibe ausgebildete Thermostat zusammen
1. Überlastung bei hohen oder niedrigen Umgebungstemperaturen ;
ner Stellung, so daß der Motor mit der Anlaßwicklung im Stromkreis laufen würde; 6. Nichtarbeiten des Anlaßschalters in geöffneter
pp g
Stellung, was eine Belastung der Hauptwick- 40 mit einem Heizelement in einem gemeinsamen Gel lli bi fhd f h d i ähd d i Hil
lung allein bei feststehendem Läufer zur Folge haben würde;
7. offener Stromkreis der Hauptwicklung oder seiner Anschlüsse, was bei feststehendem Läufer eine Belastung der Anlaßwicklung allein zur Folge haben würde.
häuse angeordnet ist, während das zweite Heizelement in Form eines Drahtes um das Gehäuse herumgewickelt ist. Dabei ist vorzugsweise der mit der Hauptwicklung in Reihe geschaltete Draht von vorbestimmtem, geringerem Durchmesser als dem des Drahtes der Hauptwicklung.
Um bei der Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe gleichzeitig einen Motorschutzschalter herzustellen, der sehr geringe Abmessungen
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungs-
gemäße Wärmeschutzschalter derart ausgebildet, daß , gg g
jedes Heizelement einer der Wicklungen (z. B. An- 50 besitzt, dort angebracht werden kann, wo er seiner
laß- bzw. Hauptstromwicklung) unabhängig von den Aufgabe am besten dient und für seine Erwärmung
anderen Wicklungen zugeordnet ist. Auf diese Weise ein Minimum an Heizstrom für die Heizelemente be-
409 709/315
Fig. 17 eine von oben gesehene Ansicht des in Fig. 15 und 16 gezeigten Schutzschalters.
In den Zeichnungen ist der neue Schutzschalter gemäß der Erfindung in drei Ausführungsformen gezeigt. Zwei dieser Ausführungsformen sind insbesondere dafür geschaffen, in Reparaturwerkstätten an Motoren angebaut zu werden, die ursprünglich nicht mit Schutzschaltern versehen waren. Die erste Ausführungsform ist in den F i g. 1 bis 6 dargestellt und
ίο wird vorzugsweise in der in F i g. 14 gezeigten Schaltung verwendet. Diese Ausführungsform kann im allgemeinen als in Reihe geschalteter Schutzschalter bezeichnet werden. Er weist eine dünne, rechteckig geformte Grundplatte 10 aus Kunststoff auf, bei der sich um einen Boden 12 ein nach oben vorstehender Umfangsflansch 14 erstreckt. Eine Ausnehmung 16 der dargestellten Form in der Grundplatte 10 bildet einen Arbeitsraum für einen normalen, scheibenartigen stromleitenden Thermostaten 18. Die Arbeitsweise dieser Thermostaten ist bekannt. Unter dem Einfluß innerer und äußerer Wärme schnappt ,der Thermostat in seine offene Stellung, um Kontakte tragende Anschlüsse 20 und 22 elektrisch zu trennen. Wenn der Thermostat abkühlt, schnappt er in seine
nötigt, sind erfindungsgemäß eine Reihe weiterer Merkmale vorgesehen, die in den Ansprüchen im einzelnen angegeben sind. In den Zeichnungen ist
F i g. 1 eine Draufsicht von oben in Pfeilrichtung der Linie 1-1 der F i g. 2 einer ersten Ausführungsform eines Schutzschalters gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht des Schutzschalters nach
Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht von unten in Richtung der Pfeile der Linie 3-3 der Fig. 2,
F i g. 4 eine von unten gesehene Ansicht der Grundplatte des Schutzschalters der F i g. 1 und 2, bei der das herumgewickelte Heizelement für die Hauptwicklung, der Serienwiderstand und die Isolierplatte entfernt sind,
F i g. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Teile des in Fig. 4 gezeigten Schutzschalters,
F i g. 6 ein vergrößerter Teilschnitt nach Linie 6-6 der F i g. 5,
F i g. 7 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform eines Schutzschalters gemäß der Erfindung,
F i g. 8 eine Seitenansicht des Schutzschalters nach Fig. 7,
F i g. 9 eine Ansicht von oben in Pfeilrichtung der 25 Schließstellung, um die Anschlüsse elektrisch zu Linie 9-9 der Fig. 8 der Grundplatte des Schutz- verbinden. Diese Anschlüsse erstrecken sich vom schalters nach F i g. 7, bei der das herumgewickelte oberen Teil der Grundplatte 10 und sind vorzugs-Heizelement für die Hauptwicklung, das Isolierband weise in deren äußere Fläche eingelassen, um die und der Oberteil entfernt sind, Dicke des Schutzschalters zu vermindern. Wie in
Fig. 10 eine Draufsicht mit ausgebrochenem Teil, 30 Fig. 1 gezeigt, weist die Grundplatte 10 in den beiin Pfeilrichtung der Linie 10-10 der F i g. 8 gesehen, den unteren Ecken ein Paar runde Löcher 24 und
26 auf, welche die herumgewickelten Windungen halten, wie nachfolgend beschrieben werden soll. In den oberen Ecken der Grundplatte 10 sind Löcher 28 und 30 angeordnet, die, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, geschlitzt sind, um ein in Serie geschaltetes Wicklungs-Widerstands-Heizelement 32 lösbar anzubringen.
Das in Serie geschaltete Wicklungs-Widerstandsform zeigt, bei dem der Spannungswiderstand für die 40 Heizelement ist vorgeformt und kann die gezeigte Anlaßwicklung parallel mit der gesamten Anlaßwick- Form, andere ausgewählte Formen und Durchmesser
aufweisen, die ähnlich, jedoch verschieden von der gezeigten Form sind. Der für das Heizelement 32 verwendete Draht hat einen verhältnismäßig hohen 45 Widerstand, so daß er für Reihenschaltung mit der Hauptwicklung des elektrischen Gerätes geeignet ist. An den Enden eines jeden Heizelementes 32 sind sich seitwärts erstreckende Anschlüsse 34 und 38 angeschweißt, die je mit Befestigungslappen 36 und 40 wicklung und in Reihe mit dem Thermostaten ge- 5° versehen sind. Diese Lappen werden durch die schaltet ist, während der umwickelte Hauptwick- schlitzförmigen öffnungen 28 und 30 gedrückt, und lungswiderstand in Serie mit der Hauptwicklung und dann werden die äußeren Enden der Lappen 36 und dem thermischen Element verbunden ist, 40 leicht verdreht, um das Heizelement in seiner
F i g. 14 ein Schaltungsschema, welches Vorzugs- Stellung zu halten. Auf diese Weise kann ein ausweise den Schutzschalter der ersten Ausführungsform 55 gewähltes Heizelement mit dem richtigen Widerzeigt, bei dem der reihenartige Anlaßwicklungswider- standswert leicht in der Reparaturwerkstatt in der stand in Serie mit der Anlaßwicklung und dem Ther- Grundplatte 10 angebracht werden,
mostaten geschaltet ist, während der umwickelte Um die Möglichkeit eines elektrischen Kontaktes
Hauptwicklungswiderstand in Serie mit der Haupt- zwischen dem Thermostaten 18 und dem Heizwicklung und dem thermischen Element ver- 60 element 32 zu verhüten, ist ein Isolierstreifen 42
des Deckels des Schutzschalters nach F i g. 7, bei der das herumgewickelte Heizelement für die Hauptwicklung, das Isolierband und die Grundplatte entfernt sind,
Fig. 11 eine Draufsicht des Schutzschalters nach Fig. 7,
Fig. 12 ein Schaltungsschema, welches vorzugsweise den Schutzschalter der zweiten Ausführungslung und in Serie mit dem thermischen Element geschaltet ist, während der herumgewickelte Hauptwicklungswiderstand in Serie mit der Hauptwicklung und dem thermischen Element verbunden ist,
Fig. 13 ein Schaltungsschema, welches vorzugsweise den Schutzschalter der zweiten Ausführungsform zeigt, bei dem der Spannungswiderstand für die Anlaßwicklung parallel mit einem Pol einer Anlaßbunden ist,
F i g. 15 eine Ansicht eines Schutzschalters, von unten her gesehen, welcher eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt, wobei der Deckel aufgebrochen ist,
Fig. 16 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Teile des in Fig. 15 gezeigten Schutzschalters,
zwischen ihnen angeordnet und dadurch in seiner richtigen Stellung gehalten, daß er in Ausnehmungen 44 und 46 im Boden 12 eingesetzt ist. Nach dem Einbau des Heizelementes 32 wird ein isolierender Schutzdeckel 48 auf den Umfangsflansch 14 gesetzt und durch eine Lage 50 aus Glas-Silizium-Klebstreifen, der um den Deckel und die Grundplatte gewickelt ist, in seiner Stellung gehalten. Der Deckel 48
ist ebenfalls mit einem Paar von Löchern versehen, stellt den elektrischen Kontakt zwischen den Therdie mit den Löchern 24 und 26 in der Grundplatte mostatanschlüssen 66 und 68 her, welche seitwärts 10 fluchten, wenn die Vorrichtung zusammengebaut vom oberen Teil des Gehäuseteiles 60 vorstehen. Der ist. Die Isolierlage 50 kann ferner als Unterlage für Gehäuseteil 60 weist in seinen Ecken vier Löcher ein herumgewickeltes Heizelement 52 dienen. Die 5 70 auf, die sich vorzugsweise zwischen flachen AusReparaturwerkstatt stellt dieses umwickelte Heiz- nehmungen in der oberen und unteren Fläche des element her, indem sie einen Magnetdraht von etwa Körpers erstrecken. Der Zweck dieser Löcher wird 183 cm Länge und einer Drahtstärke wählt, die um nachfolgend noch beschrieben,
zwei Nummern kleiner ist als die Drahtstärke der Ein Deckelteil 72 bildet den anderen Teil des Ge-
Hauptwicklung des elektrischen Gerätes. Dieser Ma- io häuses dieser Ausführungsform. Er ist ebenfalls aus gnetdraht wird zu einem doppelten Strang gelegt, isolierendem Keramikmaterialhergestellt und weist wobei ein Strang durch die Öffnung26 eingeführt ist. in seiner inneren Fläche, wie in Fig. 10 gezeigt, eine Die beiden Stränge werden dann nebeneinander- mäanderförmige Ausnehmung 74 auf. In dieser Ausliegend um die Vorrichtung (einschließlich der nehmung ist eine aus einem Band gewickelte Wendel Grundplatte 10, Deckel 48 und Isolierband 50) in 15 aus einem Material mit hohem Widerstand angeordder dargestellten Weise gewickelt, wobei die freien net, welche das Spannungselement 76 des Schutz-Enden in ihrer Stellung gehalten werden, indem schalters bildet. An den Enden des Heizelementes sie durch das andere Loch 24 herausgeführt sind. Die 76 sind Anschlüsse 78 angeschweißt, die in Ausneh-Verdoppelung des Magnetdrahtes und die Anord- mungen 80 in der äußeren Fläche des Deckelteiles nung der beiden Stränge nebeneinander ermöglicht 20 befestigt sind. Der Widerstandswert des Spanungseinen gegenläufigen Stromfluß in den abwechselnden heizelementes 76 wird so gewählt, daß er der Span-Windungen, wodurch jeglicher störender ma- nung entspricht, die einem Teil oder der ganzen Angnetischer Kraftfluß, der durch die Windungen ent- laßwicklung des elektrischen Gerätes zugeführt wird, steht, ausgeschaltet wird. Die zusammengebaute Vor- Am Spannungsheizelement kann eine verhältnisrichtung kann durch eine nicht dargestellte Lage 25 mäßig niedrige Spannung liegen, wenn es über einen Glas-Silizium-Isolierband geschützt werden. Pol angeschlossen ist, oder seine Spannung kann bis
Die vorstehenden Enden des umwickelten Heiz- zur Netzspannung betragen, wobei es über mehr als elementes52 können nach Wunsch an Stromkreise einen Pol bis zur vollen Netzspannung eingeschaltet angeschlossen werden. Im allgemeinen ist ein Strang ist. Jeder Deckelteil 72 ist mit einer elektrisch- isolieunmittelbar mit dem Anschluß 20 des Thermostaten 30 renden Platte 84 ausgerüstet,, ,die rnit dem Deckel- und der andere Strang mit der Hauptwicklung des teil durch Hohlniete 82 verbunden ist. Vorzugsweise elektrischen Gerätes verbunden. Im allgemeinen ist ist die Isolierplatte 84 mit einer Mehrzahl von Ventider Anschluß 34 des Widerstands-Heizelementes lationsöffnungen 86 versehen, um eine gute, Wärmeebenfalls mit dem Anschluß 20 und mit seinem ande- übertragung zwischen dem Heizelement 76 und dem ren Anschluß 38 mit der Anlaß wicklung des Gerätes 35 Thermostaten 64 zu gewährleisten, wenn der Körper verbunden. In dem in Fig. 14 gezeigten Schaltungs- und der Deckel zusammengefügt sind. Die Reparaschema ist das herumgewickelte Heizelement 52 turwerkstatt kann eine Anzahl Deckelteile auf Vorschematisch als Widerstand 112 dargestellt, der in rat halten, die vollständig mit verschiedenwertigen Serie mit dem Thermostaten 18 und der Hauptwick- Spannungsheizelementen, zusammengestellt sind. Ein lung 114 verbunden ist. Das vorgeformte, einen 4° Deckelteil mit einem der Anlaßwicklung des zu hohen Widerstand aufweisende Heizelement 32 schützenden elektrischen Gerätes entsprechenden entspricht dem Widerstand 108 der Fig. 14 und ist Spannungselement kann, von <jer Reparaturwerks,tatt in Serie mit dem Thermostaten 18 und der Anlaß- ausgewählt werden, wpxauf dann der Sp|nitzi5phalter, wicklung 110 verbunden. wie nachfolgend beschrieben, zusanimengßsetzt wfd,
Der Schutzschalter muß so in das Gerät eingebaut 45 Der richtig ausgewählte Deckelteil 72 ,wd auf werden, daß er in guter wärmeleitender Beziehung den Gehäuseteil 60 so- aufgesetzt, daß die ,Löcher der mit jeder Wicklung oder einem Abschnitt der Wick- Hohlniete 82 mit den gegenüberliegenden "Löchern lung steht, welche er schützen soll. So wird der Ther- 70 des Körperteiles fluchten. Die Teile werden dann mostat 18 sowohl auf die Wärme, die von der miteinander verbunden, indem eine Lage Glas-Sill·· Wicklung oder den Wicklungen direkt herrührt, als 50 zium-Isolierband 88 um dieselben gewickelt wird, auch auf die, die in einem oder allen in den Strom- Wie zuvor beschrieben, bildet dieses Isolierband kreisen der Motorwicklungen liegenden Heiz- ebenfalls die Unterlage für das herumgewickelte elementen erzeugt wird, ansprechen. Heizelement. Das herumgewickelte ' Heizelement
Die zweite Ausführungsforal eines Schutzschalters dieser zweiten Ausführungsform ist in gleicher gemäß der Erfindung ist in den Fig. 7 bis 11 gezeigt. 55 Weise aufgebaut, wie bei der ersten Ausführungs-Er wird allgemein als Spannungsschutzschalter be- form beschrieben. Ein doppelter Drahtstrang mit zeichnet und ist gewöhnlich in der in den Fig. 12 richtig ausgewähltem Querschnitt weist einen Strang und 13 gezeigten Art geschaltet. Bei richtig ein- auf, der sich durch eine der Öffnungen 70 und einen gestellten Heizwerten kann dieser Schutzschalter je- Hohlniet 82 erstreckt, wobei die beiden .nebeneinr doch auch bei Schaltungen verwendet werden, die 6o anderliegenden Stränge um die ganze Vorrichtung der ersten Ausführungsform ähnlich sind. Die auf das Isolierband 88 gewickelt sind." Die freien Grundplatte dieses Schutzschalters besteht aus zwei Enden sind durch die andere Öffnung 70 und den Teilen. Der erste oder Gehäuseteil 60 ist aus einem Hohlniet 82 geführt, um das herunjgewickelie Herzisolierenden Keramikmaterial hergestellt und weist element in seiner .Stellung zu halten. Diese Vorricheine Ausnehmung 62 in seiner Bodenfläche auf, in 65 rung kann ebenfalls durch eine ,nicht dargestellte welcher ein Kontakte tragender Thermostat 64 be- Decklage aus GlasrSi&iurii-isoiierband geschütztsein. festigt ist, der genauso arbeitet wie der Thermostat Dieser Spannungsschulz ist vorzugsweise[.-mxi den
18 der ersten Ausführungsform. Der Thermostat Anlaß- und Hauptwiekliragpn.d,es ele'ktriscjieri, Ge*·
rates in der in den F i g. 12 und 13 gezeigten Art und Weise verbunden. In Fig. 12 entspricht das Spannungsheizelement 76 dem Widerstand 92 und ist parallel mit der gesamten Anlaßwicklung 94 des elektrischen Gerätes geschaltet. Das Spannungsheizelement und diese Wicklung sind mit dem Thermostaten 18 verbunden. Das herumgewickelte Heizelement 90 entspricht dem Widerstand 96 der Fig. 12 und ist in Serie mit dem Thermostaten 18 und der gesamten Hauptwicklung 96 geschaltet.
In F i g. 13 ist ein elektrisches Gerät mit vierpoligen Wicklungen in jeder Wicklung dargestellt. In diesem Fall liegt am Spannungsheizelement 76, das dem Widerstand 100 entspricht, eine verhältnismäßig niedrige Spannung, indem es parallel mit einer Polwicklung der Anlasserwicklung des Feldes 102 geschaltet ist. Das herumgewickelte Heizelement 90 entspricht dem Widerstand 104 und ist in Serie mit allen Polwicklungen der Wicklung 106 geschaltet. Wenn das Spannungsheizelement 76 jedoch für Netz- ao spannung ausgelegt ist, wird es parallel mit allen Polen der Wicklung geschaltet. Das Spannungsheizelement 76 kann ebenfalls für eine unter der Netzspannung liegende Spannung ausgelegt und parallel mit einer beliebigen Anzahl von Polwicklungen mit entsprechendem Spannungswert geschaltet sein.
In den Fig. 15 bis 17 ist die dritte Ausführungsform eines Schutzschalters gemäß der Erfindung gezeigt. Dieser Schutzschalter ist dazu bestimmt, von vornherein vom Hersteller des elektrischen Gerätes eingebaut zu werden, und kann gemäß dem in Fig. 14 für einen in Serie geschalteten Schutzschalter dargestellten Schaltschema geschaltet werden. Die aus Kunststoff bestehende Grundplatte 10, der Thermostat 18, das Anschlußelement 22, der Isolierstreifen 42, der isolierende Deckel 48 und die Heizelementanschlüsse 34 und 38 dieses Schutzschalters stimmen mit denen der in F i g. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform überein, wobei die gleichen Bezugszahlen verwendet sind. Die Grundplatte 10 weist rechteckige öffnungen 116 und 118 auf, in welchen wahlweise eine elektrische Verbindung zwischen einem Widerstands-Heizelement 32 a in einer Stellung zwischen seinen Anschlüssen 34 und 38 und einem kontakttragenden Anschlußelement 20 a aufgenommen ist. Bei dieser Ausführungsform weist das Heizelement 32 α mit hohem Widerstand einen an seine untere linke Windung angeschweißten Verbindungsvorsprung 120 auf, welcher sich durch die Öffnung 118 bis zum oberen Teil der Grundplatte 110 erstreckt. Wie in Fig. 17 gezeigt, weist das Anschlußelement 20a einen sich seitwärts erstreckenden Arm 20 b auf, welcher an dem Vorsprung 120 anliegt und elektrisch fest mit dessen Ende verbunden ist. Durch eine leichte Verformung des Heizelementes 32 α kann der Vorsprung 120 mit dem Heizelement an seiner oberen linken Windung angeschweißt sein. In diesem Falle erstreckt sich der Vorsprung durch die öffnung 116. Durch Verdrehung des Anschlußelementes 20 a um seine horizontale Achse, wie dies in Fig. 17 zu sehen ist, greift der Arm 20 b über den Vorsprung 120 und kann so mit diesem verbunden sein.
Diese Ausführungsform sieht ein kurzes Heizelement mit hohem Widerstand zwischen dem kontakttragenden Anschlußelement 20 α und dem Anschluß 34 sowie ein langes Heizelement mit hohem Widerstand zwischen den Anschlußelementen 20 a und dem Anschluß 38 vor. Die relativen Längen dieser beiden Heizelemente können, wie zuvor beschrieben, geändert werden. Das kurze oder kleinere dieser Heizelemente mit hohem Widerstand wird gewöhnlich in Serie mit dem Thermostaten 18 und der Hauptwicklung 114 des elektrischen Gerätes in gleicher Weise wie das Heizelement 52 der ersten Ausführungsform geschaltet. Das kleine Heizelement entspricht dem Widerstand 112 des Schaltungsschemas der Fig. 14. Das längere oder größere Widerstandsheizelement ist gewöhnlich in Serie mit dem Thermostaten 18 und der Anlaßwicklung 110 des elektrischen Gerätes in der gleichen Weise wie das Heizelement 32 der ersten Ausführungsform geschaltet. Dieses größere Widerstands-Heizelement entspricht dem Widerstand 108 der F i g. 14.
Bei Einphasenmotoren mit zwei Drehzahlen, die drei Wicklungen aufweisen, können die drei Heizelemente verwendet und geschaltet werden, um einen vollen Schutz, wie beschrieben, zu gewährleisten. Dreiphasenmotoren würden ebenfalls drei Wicklungen aufweisen. Die Schutzschalter gemäß der Erfindung sind ebenfalls bei normalen Einphasenmotoren und Motoren mit kapazitivem Anlasser anwendbar.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Wärmeschutzschalter für einen Elektromotor mit wenigstens zwei Wicklungen und mit einem auf die Temperaturen mindestens einer Wicklung und einer der Anzahl von Wicklungen entsprechenden Zahl elektrisch gespeister Heizelemente ansprechenden, im Speisestromkreis des Motors liegenden Thermostaten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Heizelement einer der Wicklungen (z. B. Anlaß- bzw. Hauptstromwicklung) unabhängig von den anderen Wicklungen zugeordnet ist.
2. Wärmeschutzschalter nach Anspruch 1 für einen Elektromotor mit zwei Wicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Heizelement (92; 100) mit wenigstens einem Teil der einen Wicklung (94; 102) parallel und das zweite Heizelement (96; 104) mit der anderen Wicklung (98; 106) in Serie geschaltet ist (F i g. 12 und 13).
3. Wärmeschutzschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schnappscheibe (18; 64) ausgebildete Thermostat zusammen mit einem Heizelement (32; 76) in einem gemeinsamen Gehäuse (10, 12) angeordnet ist, während das zweite Heizelement (90) in Form eines Drahtes (52) um das Gehäuse herumgewickelt ist.
4. Wärmeschutzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (52) des zweiten Heizelementes (90) in an sich bekannter Weise aus zwei entgegengesetzt vom Strom durchflossenen Strängen besteht, um magnetische Störeinflüsse auszuschalten.
5. Wärmeschutzschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Hauptwicklung (98; 106) in Reihe geschaltete Draht (52) von vorbestimmtem, geringerem Durchmesser als dem des Drahtes der Hauptwicklung ist.
6. Wärmeschutzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10)
des Gehäuses mit einer den Thermostaten (18; 64) aufnehmenden Ausnehmung (16; 62) versehen ist und feste Kontakte (20, 20 a, 22; 78) für den Thermostaten trägt und daß das erste Heizelement (32; 76) elektrisch isoliert, jedoch wärmeübertragend zum Thermostaten (18; 64) auf der Grundplatte (10) befestigt ist, wobei ein Deckel (12) aus Isoliermaterial das erste Heizelement (32; 76) stützt.
7. Wärmeschutzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (60) des Gehäuses aus einem dünnen Keramikkörper besteht, in welchem der Thermostat (64) angeordnet ist, und daß ein dünner, flacher Keramikdeckel (72) vorgesehen ist, in welchem das erste Heizelement (76) angeordnet ist, wobei der Körper (60) und der Deckel (72) durch eine Isolierplatte (84) voneinander getrennt sind.
8. Wärmeschutzschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (84) Perforationen (86) aufweist, um bei Aufrechterhaltung der elektrischen Isolation einen Wärmeübergang zu gestatten.
9. Wärmeschutzschalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Keramikdeckel (72) zur Aufnahme des Heizelementes (76) eine mäanderförmige Ausnehmung (74) aufweist, wobei das Heizelement (76) ein gewendelter Draht oder ein gewendeltes Band hohen Widerstandes ist.
10. Wärmeschutzschalter nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtstränge des herumgewickelten Heizelementes (76) derart in Löcher (70, 82} des Keramikkörpers (60) und des Deckels (72) eingeführt sind, daß die verbundenen Enden der Drahtstränge an einer Ecke des Gehäuses und die freien Enden der Drahtstränge in einer gegenüberliegenden Ecke des Gehäuses gehalten sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 651460;
schweizerische Patentschrift Nr. 215 225;
britische Patentschriften Nr. 626114, 613 237; USA.-Patentschriften Nr. 2744 226, 2463 935,
996.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 709/313 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
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