DE1179523B - Vorrichtung zum Aufhaengen von Futterrohr- und Steigrohrstraengen in Tiefbohrungen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhaengen von Futterrohr- und Steigrohrstraengen in Tiefbohrungen

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DE1179523B
DE1179523B DES83240A DES0083240A DE1179523B DE 1179523 B DE1179523 B DE 1179523B DE S83240 A DES83240 A DE S83240A DE S0083240 A DES0083240 A DE S0083240A DE 1179523 B DE1179523 B DE 1179523B
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DE
Germany
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hanger
casing
casing head
seat
hangers
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Application number
DES83240A
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English (en)
Inventor
John Albert Haeber
Lloyd Gilbert Otteman
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing
    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
    • E21B33/04Casing heads; Suspending casings or tubings in well heads
    • E21B33/047Casing heads; Suspending casings or tubings in well heads for plural tubing strings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufhängen von Futterrohr-und Steigrohrsträ@agen-in Tiefbohrungen Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Futter- und Steigrohre in einem Verrohrungskopf bei Tiefbohrungen und ist speziell für die Ausrüstung von Unterwassersonden geeignet.
  • Um neue Ölfelder aufzufinden, werden in zunehmendem Ausmaß Tiefbohrungen in Küstennähe unter Wasser angelegt. Gewöhnlich erstrecken sich hierbei die Futterrohrstränge zusammen mit einem oder mehreren Steigrohrsträngen nach oben bis zu einer oberhalb der Wasserfläche liegenden Stelle, wo sie durch einen Bohrlochkopf von bekannter Konstruktion verschlossen werden, wie es in der gleichen Weise bei an Land angelegten Tiefbohrungen üblich ist.
  • In neuerer Zeit wurden Versuche unternommen, um Verfahren und Vorrichtungen zu schaffen, die es ermöglichen, eine Tiefbohrung durchzuführen und abzuschließen, bei der sowohl der Verschlußkopf der Verrohrung als auch später der Bohrlochkopf und die Verschlußvorrichtung für den Bohrlochkopf in einer solchen Tiefe unter Wasser liegen, daß Schiffe darüber hinwegfahren können. Vorzugsweise ordnet man den Verrohrungskopf und das Verschlußaggregat nahe dem Meeresboden an. Um den Einbau derartiger Einrichtungen unter Wasser in einer Tiefe zu ermöglichen, in welcher ein Taucher nicht mehr ohne Schwierigkeiten arbeiten kann, hat es sich als erforderlich erwiesen, völlig neuartige Vorrichtungen für diesen Zweck zu schaffen.
  • Bekannt ist eine Aufhängevorrichtung in einem Gehäuse für die Aufnahme eines einzelnen Rohrstranges, welcher von der Wasseroberfläche aus ein-und ausgebaut werden kann.
  • Das Wesentliche der Erfindung besteht in der Ausbildung von Aufhängemitteln - im folgenden mit Hänger bezeichnet - für eine Vielzahl von Futter-und Steigrohrsträngen, die so ausgebildet sind, daß sie, sich gegenseitig abstützend, ineinandergebaut und gegen Verschiebung durch Druck von unten gesichert im Verrohrungskopf befestigt werden können.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung, die am Bohrlochkopf angeordnet werden kann, umfaßt einen Verrohrungskopf mit mindestens einer einen .Sitz bildenden Schulter, einen ersten Hänger mit als Sitze wirkenden Schultern auf der Innen- und Außenseite, wobei sich die äußere Schulter an einer Schulter auf der Innenseite des Verrohrungskopfes abstützen kann, ferner einen zweiten Hänger mit mindestens einer einen Sitz bildenden Schulter auf der Außenseite, die sich an der Schulter auf der Innenseite des ersten Hängers abstützen kann, sowie zum Festhalten dienende Abfangkeile, die auf der Außenseite jedes Hängers so angeordnet sind, daß sie an der Innenfläche des Verrohrungskopfes angreifen.
  • Der erste Hänger kann sich direkt in dem Verrohrungskopf abstützen oder in einem als Zwischenstück ausgebildeten Aufhängungskörper abgestützt werden, der mit abdichtender Wirkung mit dem Verrohrungskopf verbunden ist; in diesem Falle werden die Haltekeile so angeordnet, daß sie an dem Aufhängungskörper angreifen. Bei Unterwassertiefbohrungen wird die Benutzung der letzteren Anordnung vorgezogen.
  • Die Erfindung sieht somit eine Aufhängevorrichtung vor, die - wie schon erwähnt - es ermöglicht, mehrere Verrohrungsstränge ineinander anzuordnen, und innerhalb des Verrohrungskopfes oder des Aufhängekörpers sicher zu verankern, so daß weder die in der Tiefbohrung auftretenden Drücke noch eine Wärmeausdehnung der Futterrohrstränge dazu führen können, daß sich die Rohrstränge innerhalb des Bohrlochs nach oben bewegen.
  • Bei einer Ausbildungsform der Erfindung kann man gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mindestens zwei Hänger jeweils einzeln unter Benutzung des gleichen Werkzeugs in das Bohrloch einführen. Zu diesem Zweck besitzt jeder der Hänger eine durchgehende Bohrung, und die oberen Enden dieser Bohrungen haben den gleichen Durchmesser; ferner sind Verankerungsnuten auf der Innenfläche jeder dieser Bohrungen nahe dem oberen Ende derselben vorgesehen, in denen ein Werkzeug an dem betreffenden Hänger angreifen kann.
  • Ferner kann die Vorrichtung mit Mitteln versehen sein, an denen mindestens zwei konzentrische Futterrohrstränge aufgehängt werden können; hierbei ist der am weitesten innen angeordnete Futterrohrstrang vorzugsweise mit einem Hänger ausgerüstet, der einen oder mehrere Steigrohrstränge aufnehmen kann, die sich an dem Hänger abstützen können.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt im Längsschnitt eine erfindungsgemäße; in einem Bohrlochkopf angeordnete Aufhängevorrichtung.
  • Gemäß der Zeichnung umfaßt eine typische Unterwasser-Bohrlochausrüstung, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist, einen Unterwasser-Verrohrungskopf 11, in welchem sich an einer Sitzfläche 13 ein Futterrohr und Steigrohr-Aufhängungskörper 12 abstützt. Innerhalb des Aufhängungskörpers 12 sind mit Hilfe von Hängern 17 und 18 mehrere Futterrohrstränge 14 und 15 aufgehängt. Gegebenenfalls kann der äußerste Futterrohrstrang 16 bei 19 mit dem unteren Ende des Aufhängungskörpers 12 verschweißt sein. Während die Zeichnung einen Verrohrungskopf 11 zeigt, in dem ein Aufhängungskörper 12 für Futterrohr- und Steigrohrstränge aufgehängt ist, kann bei manchen Anlagen der Aufhängungskörper mit dem Verrohrungskopf 11 verschweißt sein oder mit ihm aus einem Stück bestehen. Der Verrohrungskopf 11 erstreckt sich von einer Unterstützung aus nach oben; im vorliegenden Falle wird diese Unterstützung durch eine waagerecht angeordnete Platte 21 gebildet, die auf dem Meeresboden ruht oder in den Meeresboden einzementiert ist. Ein Standrohr 22 ist mit dem unteren Ende des Verrohrungskopfes 11 z. B. durch Schweißen verbunden und erst-reckt sich in das im Meeresboden angelegte Bohrloch, in welches das Standrohr vorzugsweise einzementiert ist.
  • Das obere Ende des Aufhängungskörpers 12 für die Futterrohr- und Stelgrohrstränge kann auf beliebige geeignete Weise verschlossen werden; im vorliegenden Falle ist ein Verschlußkörper 20 mit eitler oder mehreren senkrechten $ohrungen 23 und 24 vorgesehen. Der Verschlußkörper 20 ist mit einem sich in der Umfangsrichtung erstreckenden ausdehnungsfähigen Dichtungsorgan 25 ausgerüstet, und es ist ein Satz von radial nach außen bewegbaren Verriegelungsstücken 26 vorgesehen, die in eine oder mehrere Verankerungsnuten 27 eingreifen können, welche in der Innenfläche des Aufhängungskörpers 12 ausgebildet sind. Wegen des Gewichts der gewöhn-]ich oberhalb des Verschlußkörpers 20 angeordneten Einrichtung zum Regeln des Durchflusses, ist auf der Innenseite des Aufhängungskörpers 12 eine Schulter 28 vorgesehen, die den Verschlußkörper aufnimmt; somit braucht nicht das gesamte Gewicht des Aggregats von dem obersten Hänger 17 aufgenommen zu werden; bei einer alternativen Anordnung könnte jedoch der Hänger 17 das gesamte Gewicht aufnehmen. Bei der hier gezeigten Ausbildungsform ist der Verschlußkörper 20 mit einem nach unten ragenden Verbindungsstück 31 versehen, an dem man zwei hier nicht gezeigte Steigrohrstränge aufhängen kann, deren obere Enden in Gewindebohrungen 32 und 33 eingeschraubt werden. Auf der Außenfläche des Verbindungsstücks 31 sind nahe dem unteren Ende desselben Dichtungsringe 34 od. dgl. vorgesehen; jedoch könnte man solche Dichtungsringe auch auf der Innenfläche des obersten Hängers 17 anordnen, um eine Abdichtung zwischen dem unteren Ende des Verbindungsstücks 31 und dem Hänger 17 zu bewirken.
  • Der oberste Hänger 17 ist bei 37 auf seiner Innenseite mit einer Sitzfläche für das untere Ende des Zwischenstücks 31 oder gegebenenfalls für einen Rohrhänger von anderer Konstruktion versehen. Eine Schulter 40 ist auf der Außenseite des Hängers 17 ausgebildet; diese Schulter kann mit einer Schulter oder Sitzfläche 41 auf der Innenseite des unteren Hängers 18 zusammenarbeiten, und vorzugsweise sind Dichtungen 42 vorgesehen, um an der Anlagestelle eine Abdichtung zu bewirken. Bei den Dichtungen 42 kann es sich um auf Druck beanspruchte Packungen handeln, jedoch könnte man auch Dichtungsringe von kreisrundem oder quadratischem Querschnitt verwenden.
  • An der Außenseite des unteren Hängers 18 ist eine Tragschulter 43 ausgebildet, die sich an einer dazu passenden Schulter 44 auf der Innenseite des Aufhängungskörpers 12 abstützen kann. Zwischen den Sitzflächen 43 und 44 sind Dichtungen 45 angeordnet. Vorzugsweise ordnet man einen großen Dichtungsring 46 oder ein anderes Dichtungsorgan zwischen dem Aufhängungskörper 12 und dem Verrohrungskopf 11 an, und es werden Hilfsdichtungen 47 und 48 an der Sitzfläche oder Schulter 51 am unteren Ende des Aufhängungskörpers 12 vorgesehen, das sich an der Schulter 13 auf der Innenseite des Verrohrungskopfes 11 abstützt. Wie schon erwähnt, ist es bei vielen Tiefbohrungen, insbesondere bei solchen, die an Land angelegt sind, möglich, den Aufhängungskörper 12 mit dem Verrohrungskopf 11 zu verschweißen oder diese Teile zu einem einzigen Bauteil zu vereinigen. Um das Niederbringen der Tiefbohrung und ihre Fertigstellung zu erleichtern, wenn das Bohrloch unter Wasser auf dem Meeresboden angelegt wird, ist es jedoch vorzuziehen, eitlen mit dem Verrohrungskopf 11 lösbar verbundenen Aufhängungskörper 12 für die Futterrohr- und Steigrohrstränge zu verwenden. Der Aufhängungskörper 12 ist vorzugsweise mit mehreren unter Federspannung stehenden Haltekeilen 52 versehen, die an der Innenfläche des Verrohrungskopfes angreifen und den Aufhängungskörper fest in seiner Lage halten, wenn er Druckkräften ausgesetzt wird, die Ibestrebt sind; ihn nach oben zu bewegen. Ferner kann der Verrohrungskopf 11 auf der Außenseite oder auf der Innenseite reit einer oder mehreren Nuten 53 versehen sein, damit man an dem Verrohrungskopf ein Werkzeug verankern kann, wenn der Verrohrurigskopf eingebaut werden soll. Zwar zeigt die Zeichnung, daß der Verrohrungskopf 11 in seiner Wand eine Öffnung 54 aufweis" doch ist diese Öffnung normalerweise während der Bohrarbeiten und nach der Fertigstellung des Bohrlochs durch ein hier nicht gezeigtes Ventil verschlossen.
  • Die Hänger 17 und 18 sind mit Haltekeilen 51 bzw. 58 ausgerüstet, die auf den Außenflächen der Hänger so angeordnet sind, daß sie an durch einen senkrechten Abstand getrennten Punkten an der Innenflache des Aufhängungskörpers 12 angreifen. Auf diese Weise sind die Futterrohrstränge 14 und 15 mit Hilfe der zugehörigen Hänger 17 und 18 unabhängig voneinander an dem Aufhängungskörper 12 verankert, und zwar derart, daß sie nicht durch Druckkräfte oder eine Wärmeausdehnung der Rohrstränge nach oben bewegt werden können. Die Haltekeile 58 sind nach oben gerichteten Kräften ausgesetzt, welche nur auf den Druck zurückzuführen sind, der in dem Ringraum 59 zwischen den Futterrohrsträngen 15 und 16 herrscht; diese Kräfte sind bestrebt, den unteren Hänger 18 von der Sitzfläche 44 abzuheben. Wenn dagegen der obere Hänger 17 nicht in dem unteren Hänger 18 nur abgestützt, sondern daran verankert wäre, würden die unteren Haltekeile 58 nach oben gerichteten Kräften ausgesetzt sein, die auf den Druck zurückzuführen sind, welcher in den Ringräumen 59 und 60 zwischen den Futterrohrsträngen 14, 15 und 16 herrscht.
  • Die Hänger 17 und 18 sind jeweils nahe ihrem oberen Ende mit einer oder mehreren Nuten 61 bzw. 62 versehen, an denen ein Werkzeug verankert werden kann, mittels dessen man die Hänger 17 und 18 zusammen mit den daran befestigten Futterrohrsträngen 14 und 15 in das Bohrloch herablassen kann. Vorzugsweise haben beiden Hänger 17 und 18 nahe dem oberen Ende ihrer durchgehenden Bohrung, d. h. im Bereich der Verankerungsnuten 61 und 62 den gleichen Innendurchmesser, so daß man ein und dasselbe hier nicht gezeigte Werkzeug benutzen kann, um die beiden Hänger 17 und 18 in den Aufhängungskörper 12 einzuführen. Da außerdem der obere Hänger 17 so ausgebildet ist, daß die zugehörigen Haltekeile 57 an der Innenfläche des Aufhängungskörpers 12 angreifen, kann man die durchgehende Bohrung des Hängers 17 über einen erheblichen Teil ihrer Länge erweitern, wie es bei 63 angedeutet ist, um das Verbindungsstück 31 unterzubringen, an dem eine oder mehrere hier nicht gezeigte Steigrohrleitungen aufgehängt werden können. Da die Bohrungserweiterung 63 einen größeren Aufnahmeraum bildet, könnte man alternativ einen anderen Hänger für einen Futterrohr- oder Steigrohrstrang von erheblich größerem Durchmesser verwenden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Aufhängevorrichtung zum Aufhängen von Futterrohr- und Steigrohrsträngen in Tiefbohrungen, gekennzeichnet durch einen Verrohrungskopf (11) mit mindestens einer Sitzfläche, die entweder direkt am Verrohrungskopf (11) z. B. als ,Sitzfläche (13) oder an einem als Zwischenstück dienenden Aufhängungskörper (12) als Sitzfläche (43) ausgebildet ist, auf der sich ein erster Hänger (18) mit seiner Schulter (44) abstützt und wobei der Hänger (18) innerhalb eine Sitzfläche (41) aufweist, auf der sich ein zweiter Hänger (17) mit seiner Schulter (40) abstützt und beide Hänger (17, 18) durch Haltekeile (57, 58) gegen Druck von unten gesichert sind.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekeile (57, 58) unabhängig voneinander an der Innenfläche des Verrohrungskopfes (11) oder des Aufhängungskörpers (12) angreifen.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Hänger (17, 18) durchgehend Bohrungen von gleichem Durchmesser haben und auf ihrer Innenfläche Nuten (61, 62) aufweisen, in denen ein Werkzeug zum Herabsenken der Hänger (17, 18) angreifen kann.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am weitesten innen angeordnete Hänger (17) einen Steigrohrhänger (31) aufnehmen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 860 914.
DES83240A 1963-01-11 1963-01-11 Vorrichtung zum Aufhaengen von Futterrohr- und Steigrohrstraengen in Tiefbohrungen Pending DE1179523B (de)

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