DE1178820B - Verfahren zur Einsparung von bituminoesen Bindemitteln bei der Brikettierung von Steinkohle - Google Patents
Verfahren zur Einsparung von bituminoesen Bindemitteln bei der Brikettierung von SteinkohleInfo
- Publication number
- DE1178820B DE1178820B DEJ12115A DEJ0012115A DE1178820B DE 1178820 B DE1178820 B DE 1178820B DE J12115 A DEJ12115 A DE J12115A DE J0012115 A DEJ0012115 A DE J0012115A DE 1178820 B DE1178820 B DE 1178820B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coal
- binder
- briquetting
- bituminous
- particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L5/00—Solid fuels
- C10L5/02—Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
- C10L5/06—Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
- C10L5/10—Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders
- C10L5/14—Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders with organic binders
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C10 d
Deutsche Kl.: 10b-7
Nummer: 1178 820
Aktenzeichen: J12115 VI b /10 b
Anmeldetag: 25. August 1956
Auslegetag: 1. Oktober 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einsparung von bituminösen Bindemitteln bei der
Brikettierung von getrockneter, feiner, bituminöse Stoffe enthaltender Steinkohle.
Bei den bekannten Verfahren zur Brikettierung von Steinkohle wird Kohlengrus und -staub verschiedener
Korngrößen mit 6 bis 8 Gewichtsprozent Teerpech als Bindemittel vermischt. Bei der
Verbrennung ergibt diese Bindemittelzugabe eine nachteilige Rauch- und Flammenbildung, während
ein langsames Verglühen des Briketts unter Beibehaltung seiner Form erwünscht wäre.
Es ist nun bekannt, die Kohleteilchen mit dem Bindemittel durch Knetmischen zu umhüllen. Bei
diesem Verfahren wird die fertige Mischung sehr lange, häufig mehrere Stunden, geknetet und dadurch
vermischt. Bei diesem Verfahren wird jedoch eine erhebliche Bindemittelmenge gebraucht. Neben diesem
Verfahren sind andere Verfahren bekannt, bei denen während des Umrührens und teilweise Emporschleuderns
der Kohleteilchen das Bindemittel aufgesprüht wird. Doch ist auch hier die Bindemittelmenge
noch verhältnismäßig groß.
Zum Umhüllen von Festteilchen ist in den letzten Jahren ein beim Straßenbau häufig verwendetes Verfahren
bekanntgeworden, bei dem die Festteilchen mit einem dünnsten Bindemittelfilm überzogen werden
können. Bei diesem Verfahren werden die Festteilchen chargenweise in einen Mischbehälter gebracht,
in dessen unterem Teil zwei gegenläufig rotierende Flügelwellen angeordnet sind, welche das
feste, staubförmige und körnige Gut in eine oberhalb der Flügel liegende Zone des Behälters emporschleudern
oder -wirbeln, in welcher es vorübergehend in aufgelockertem Zustand in der Schwebe gehalten
wird. Während dieser Aufwirbelung der Festteilchen wird aus Zerstäuberdüsen, die im oberen Teil des
Mischbehälters angeordnet sind, das zur Umhüllung der Teilchen geeignete Bindemittel, beispielsweise
verflüssigtes Teerpech, unter einem hohen Flüssigkeitsdruck von etwa 20 at auf die im Schwebezustand
befindlichen Festteilchen aufgesprüht. Durch die rotierenden Flügelwellen werden ständig neue Festteilchen
in die Schwebezone emporgeschleudert, während die besprühten Teilchen herunterfallen und
ständig von neuem emporgewirbelt werden. Die Flügel sind derart an den gegenläufigen Wellen angeordnet,
daß die emporgeschleuderten Teilchen in der Schwebezone auch eine Umlaufbewegung in
horizontaler Ebene ausführen. In dieser Weise werden die Festteilchen in der Schwebezone mehrmals
mit dem nebelfein zerstäubten Teerpech oder Verfahren zur Einsparung von bituminösen
Bindemitteln bei der Brikettierung von Steinkohle
Bindemitteln bei der Brikettierung von Steinkohle
Anmelder:
Impact Mixing Corporation, New York, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Höger, Dr.-Ing. E. Maier
und Dipl.-Ing. W. Stellrecht M.Sc,
Patentanwälte, Stuttgart S, Uhlandstr. 16
und Dipl.-Ing. W. Stellrecht M.Sc,
Patentanwälte, Stuttgart S, Uhlandstr. 16
anderem Bindemittel auf allen Seiten besprüht und gleichförmig mit einer Bindemittelhaut überzogen.
Wird dieses Verfahren für die Brikettierung von
Wird dieses Verfahren für die Brikettierung von
so Kohleteilchen verwandt, so wird in den Mischbehälter
eine abgewogene Kohlenmenge eingebracht und während des Aufwirbeins eine genau dosierte Bindemittelmenge
zugegeben. Infolge der Umhüllung der Kohleteilchen mit einem dünnsten Bindemittelfilm
ist diese Bindemittelmenge wesentlich kleiner als bisher, so daß allein schon durch die Anwendung dieses
bekannten Verfahrens auf die Kohlenbrikettierung die Qualität der Briketts durch kleinsten Bindemittelgehalt
verbessert wird.
Um nun den Bindemittelgehalt noch weiter herabzusetzen, wird gemäß der Erfindung bei der Brikettierung
von getrockneter, feiner, bituminöse Stoffe enthaltender Steinkohle durch Mischen derselben mit
einem heißflüssigen bituminösen Bindemittel, das der Feinkohle in aufgewirbeltem Zustand aufgesprüht
wird, so vorgegangen, daß die Steinkohleteilchen in an sich bekannter Weise in einen vorübergehenden
Schwebezustand versetzt und dabei mit unter Flüssigkeitsdruck zerstäubtem Bindemittel derart umhüllt
werden, daß sich auf der Kohlenoberfläche ein gleichmäßiger und dünner Bindemittelfihn bildet,
und daß die Mischung anschließend auf eine Temperatur von etwa 250° C zur Aktivierung der in der
Steinkohle enthaltenen bituminösen Stoffe erwärmt wird. Bei dieser Temperatur beginnen Spuren von
Destillationsprodukten an der Oberfläche der Kohleteilchen aufzutreten. Der aufgesprühte Film, der die
Kohleteilchen umhüllt, bildet jedoch eine Art Filter, welcher die sich an der Oberfläche der Kohle bildenden
Teerprodukte zurückhält oder absorbiert, wodurch die Klebrigkeit der Umhüllung vergrößert
wird; die austretenden Schwelprodukte wirken ihrer-
409 689/51
seits als Bindemittel, wodurch die Zugabe von fremdem Bindemittel noch bis auf etwa 2 Gewichtsprozent
vermindert werden kann und dennoch nach der Pressung Briketts von großer Festigkeit erhalten
werden.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens gestaltet sich insbesondere dann vorteilhaft,
wenn in der zur Brikettierung verwendeten Kohle der Anteil an feinsten staubförmigen Bestandteilen
groß ist, beispielsweise 30 bis 40% beträgt. Da jedes einzelne dieser feinsten Kobleteilchen mit einem
Film aus Bindemittel umhüllt ist, bilden diese sozusagen einen bituminösen Mörtel, der die Zwischenräume
zwischen den gröberen Kohleteilchen auffüllt. Bei Temperaturen über dem Schmelzpunkt des
Bindemittels verflüssigt sich dieser Film und wirkt schmierend, so daß ein hoher Grad von Plastizität
der zu pressenden Masse erreicht wird. Bei Temperaturen unter dem Schmelzpunkt des Bindemittels
verhindert die starke kapillare Reibung im dünnen Film, der jedes feinste Teilchen umhüllt, Verschiebungen
in der Masse, und die Stabilität und Festigkeit der gepreßten Briketts werden erhöht.
Vorteilhaft wird die mit Bindemittel besprühte Masse nach Ablassen aus dem Mischbehälter mittels
eines Förderorgans, beispielsweise einer Förderschnecke, die einer Temperatur von etwa 250 bis
350° C ausgesetzt ist, zur Brikettierpresse gebracht. Zur Kennzeichnung des erfindungsgemäßen Verfahrens
dienen folgende Beispiele:
1. 200 kg Kohlengrus mit einem großen Anteil an Feinstteilchen wird in üblicher Weise getrocknet und
auf über 100° C erhitzt. Der erhitzte Grus wird in den schon erwähnten Mischbehälter gebracht, wo er
von den mit Wurfschaufeln versehenen rotierenden Teilen emporgewirbelt und in aufgelockertem Zustand
vorübergehend in den Schwebezustand versetzt wird. Aus Zerstäuberdüsen wird von oben geschmolzenes
Brikettierpech in einer Menge von 5% des Gewichtes der Kohle unter einem Druck von etwa
20 at nebelfein zerstäubt und auf die im Schwebezustand befindlichen Kohleteilchen versprüht, wobei
die Sprühdauer etwa 20 Sekunden dauert. Sofort nach dem Versprühen der Bindemittelmenge wird die
Masse aus dem Mischbehälter abgelassen und der Brikettierpresse zugeführt.
2. Der Kohlengrus mit einem Anteil von 30 bis 40% feinster Staubpartikeln wird wie im ersten Beispiel
nach Erhitzung auf über 100° C im Mischbehälter mit einer Menge von 2 Gewichtsprozent
Brikettierpech im aufgelockerten Schwebezustand besprüht. Unmittelbar nach Versprühen der Bindemittelmenge
wird die Masse vom Behälter abgelassen und in einer Förderschnecke einer Temperatur von
etwa 300° C ausgesetzt und dann verpreßt. Durch den bei dieser Temperatur beginnenden Schwelprozeß
macht sich an der Oberfläche der Kohlenpartikeln die Ausscheidung von Teerprodukten bemerkbar. Da
jedes einzelne Kohleteilchen individuell mit einem dünnsten Bindemittelfilm überzogen ist, werden die
austretenden Destillationsprodukte an der Oberfläche der Kohleteilchen zurückgehalten und sind infolgedessen
als zusätzliches Bindemittel besonders wirksam, wodurch die zuzusetzende Menge von Fremdbindemitteln
auf ein Minimum reduziert werden kann. An Stelle des als Fremdbindemittel verwendeten
Teerpechs oder Brikettierpechs könnte auch ein hochsiedendes Teerdestillat oder Rückstandsöl, z. B.
Anthracenöl, zur Besprühung des Kohlengruses verwendet werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Einsparung von bituminösen Bindemitteln bei der Brikettierung von getrockneter,
feiner, bituminöse Stoffe enthaltender Steinkohle durch Mischen derselben mit einem heißflüssigen bituminösen Bindemittel, das der Feinkohle
in aufgewirbeltem Zustand aufgesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinkohleteilchen in an sich bekannter Weise in
einen vorübergehenden Schwebezustand versetzt und dabei mit unter Flüssigkeitsdruck zerstäubtem
Bindemittel derart umhüllt werden, daß sich auf der Kohlenoberfläche ein gleichmäßiger und
dünner Bindemittelfilm bildet, und daß die Mischung anschließend auf eine Temperatur von
etwa 250° C zur Aktivierung der in der Steinkohle enthaltenen bituminösen Stoffe erwärmt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindemittelzusatz maximal
5 % beträgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Feinkohle mit
einem Anteil von 30 bis 40% Kohlenstaub verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der
Brikettiermasse auf dem Wege zur Brikettpresse erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 168 290, 933 497;
britische Patentschrift Nr. 506 283; USA.-Patentschriften Nr. 1 430 384, 2 576 548.
409 689/51 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ12115A DE1178820B (de) | 1956-08-25 | 1956-08-25 | Verfahren zur Einsparung von bituminoesen Bindemitteln bei der Brikettierung von Steinkohle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ12115A DE1178820B (de) | 1956-08-25 | 1956-08-25 | Verfahren zur Einsparung von bituminoesen Bindemitteln bei der Brikettierung von Steinkohle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1178820B true DE1178820B (de) | 1964-10-01 |
Family
ID=7199072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ12115A Pending DE1178820B (de) | 1956-08-25 | 1956-08-25 | Verfahren zur Einsparung von bituminoesen Bindemitteln bei der Brikettierung von Steinkohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1178820B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE168290C (de) * | ||||
US1430384A (en) * | 1919-04-01 | 1922-09-26 | Malcolmson Engineering And Mac | Fluxer for fuel-briquette material |
GB506283A (en) * | 1937-11-24 | 1939-05-24 | Naamlooze Vennootschap Persbra | Improvements in or relating to the manufacture of briquettes |
US2576548A (en) * | 1949-09-16 | 1951-11-27 | Stokett Dev Corp | Apparatus for preparing coal dust for briquetting |
DE933497C (de) * | 1944-06-06 | 1955-09-29 | Albert Sommer | Verfahren zur Herstellung von Mischungen von einem thermoplastischen Bindemittel mitkoernigen und/oder feinsten Festteilchen |
-
1956
- 1956-08-25 DE DEJ12115A patent/DE1178820B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE168290C (de) * | ||||
US1430384A (en) * | 1919-04-01 | 1922-09-26 | Malcolmson Engineering And Mac | Fluxer for fuel-briquette material |
GB506283A (en) * | 1937-11-24 | 1939-05-24 | Naamlooze Vennootschap Persbra | Improvements in or relating to the manufacture of briquettes |
DE933497C (de) * | 1944-06-06 | 1955-09-29 | Albert Sommer | Verfahren zur Herstellung von Mischungen von einem thermoplastischen Bindemittel mitkoernigen und/oder feinsten Festteilchen |
US2576548A (en) * | 1949-09-16 | 1951-11-27 | Stokett Dev Corp | Apparatus for preparing coal dust for briquetting |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2942122C2 (de) | ||
DE2605215A1 (de) | Verfahren zur herstellung von briketts und mit einem solchen verfahren hergestellte briketts | |
DE2253454C3 (de) | Verfahren zum Herstellen verkokter Briketts aus eisentragendem Material sowie verkoktes Brikett | |
DE1068838B (de) | Gekörnter russ und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1178820B (de) | Verfahren zur Einsparung von bituminoesen Bindemitteln bei der Brikettierung von Steinkohle | |
DE2813123C2 (de) | ||
DE1185148B (de) | Verfahren zur Beseitigung der Unterschiede von Oberflaecheneigenschaften feinkoerniger und/oder staubfoermiger Stoffe, insbesondere Brennstoffe | |
DE132097C (de) | ||
DE1571672C3 (de) | ||
DE433237C (de) | Verfahren zum Brikettieren von Kohle und Koks durch Aufstreuen von Pech, Asphalt, Harz, Dickteer, Saeureharz, Cumaronharz o. dgl. | |
DE1808018C3 (de) | ||
DE412216C (de) | Verfahren zum Brikettieren von pulverfoermigen oder feingestossenen Stoffen, insbesondere Brennstoffen | |
DE1011851B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels fuer die Brikettierung von zerkleinerten Brennstoffen | |
DE1103888B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Hochofenkokses | |
DE909131C (de) | Verfahren zur Veredelung von Russ | |
AT166473B (de) | Verfahren zur Herstellung von pulverförmigem, nicht zusammenballendem Wachs | |
DE952202C (de) | Nicht absetzende Schwarzlacke und UEberzugsmittel | |
DE228961C (de) | ||
DE953967C (de) | Verfahren zur Vorbereitung und Anwendung bituminoeser Bindemittel | |
DE346973C (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallen und Metallegierungen mit Graphitzusatz | |
AT241990B (de) | Feuerlöschpulver, das mit Löschschaum verträglich ist | |
DE1127543B (de) | Verfahren zum Verbessern von Steinkohlenmehl fuer Giessereizwecke | |
DE834691C (de) | Verfahren zum Herstellen von Generatorkoks | |
DE527031C (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Bindemittels fuer die Brikettherstellung | |
DE864694C (de) | Verfahren zum Herstellen aschearmer Kohle-OEl-Dispersionen |