DE1178280B - Schmiedemaschine zum Innenprofilieren rohrfoermiger Werkstuecke mit Innenabsatz, insbesondere von Schusswaffenlaeufen mit Patronenlager - Google Patents

Schmiedemaschine zum Innenprofilieren rohrfoermiger Werkstuecke mit Innenabsatz, insbesondere von Schusswaffenlaeufen mit Patronenlager

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DE1178280B
DE1178280B DEG32957A DEG0032957A DE1178280B DE 1178280 B DE1178280 B DE 1178280B DE G32957 A DEG32957 A DE G32957A DE G0032957 A DEG0032957 A DE G0032957A DE 1178280 B DE1178280 B DE 1178280B
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Germany
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cylinder
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DEG32957A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bruno Kralowetz
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Ges Fertigungstechnik & Maschb
Original Assignee
Ges Fertigungstechnik & Maschb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/152Making rifle and gunbarrels
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    • B21J5/12Forming profiles on internal or external surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 23 k
Deutsche Kl.: 49 h-3/02
Nummer: 1178 280
Aktenzeichen: G 32957 Ib/49 h
Anmeldetag: 18. August 1961
Auslegetag: 17. September 1964
Es ist bereits bekannt, das Innenprofil von rohrförmigen Werkstücken, insbesondere von Schußwaffenläufen, durch Hämmern über einen konformen Dorn herzustellen, und es ist auch nicht mehr neu, hierfür einen Dorn mit verschiedenem Durchmesser, also einen abgesetzten Dorn, zu verwenden, um im Werkstück Innenabsätze bilden bzw. bei Schußwaffenläufen das Patronenlager formen zu können. Es ist ferner bekannt, das Werkstück während des Hämmerns zwischen Anschlägen od. dgl. in Längsrichtung zu verspannen, um eine bessere Ausprägung des Innenprofils zu erreichen, da durch die Verspannung die bei den Schmiedeschlägen auftretende Längenänderung des Werkstückes gehemmt und die Tiefenwirkung jedes Schlages vergrößert wird. Es kann also die notwendige Reduktion des Werkstückaußendurchmessers beim Schmieden mit Längsverspannung geringer gehalten werden.
Es ist auch schon eine nach diesen Erkenntnissen arbeitende Schmiedemaschine bekanntgeworden, bei der das Werkstück während der Bearbeitung zwischen einem es unter gleichzeitiger Drehung um seine Achse den Hämmern zuführenden Spannkopf und einem unter einem bestimmten Gegendruck stehenden und durch Verdrängung von Druckflüssigkeit entsprechend dem Vorschub und der Werkstückstreckung sich zurückbewegenden Gegenhalter eingespannt ist. Bisher bleibt bei solchen Maschinen aber der Gegendruck, also die Kraft, mit der das Werkstück während des Hämmerns in Längsrichtung verspannt ist, über die ganze Schmiedelänge konstant. Es hat sich nun gezeigt, daß bei konstanter Verspannkraft kein befriedigendes Schmiedeergebnis erzielt werden kann, wenn in einem Arbeitsgang ein Innenabsatz gebildet, also beispielsweise im unmittelbaren Anschluß an den Lauf das Patronenlager geschmiedet werden soll. Ist ein scharfkantiger Übergang durch Aufhämmern des Werkstückes auf die entsprechende Dornabsatzstelle erreicht, so wird nämlich das Werkstück beim nächsten Hammerschlag etwas gestreckt und durch den Materialfluß in Richtung zum Gegenhalter die vorerst eingehämmerte Innenkante von der zugehörigen Absatzschulter des Domes weggedrückt, so daß beim nächsten Hammerschlag wieder ein Abformen des Dornabsatzes erfolgt und hierdurch insgesamt unsaubere, treppenartige Absätze entstehen.
Diesem Übelstand sollte nach einem weiteren bekannten Verfahren dadurch abgeholfen werden, daß der Dorn während des Hämmerns des Rohres auf den geringeren Dorndurchmesser zwischen den -Hämmern axial unverschiebbar festgehalten, beim Schmiedemaschine zum Innenprofilieren
rohrförmiger Werkstücke mit Innenabsatz,
insbesondere von Schußwaffenläufen mit
Patronenlager
Anmelder:
Gesellschaft für Fertigungstechnik und
Maschinenbau Gesellschaft m. b. H., Steyr
(Österreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Schnell, Patentanwalt,
Ingolstadt/Donau, Sprengstr. 2V2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Bruno Kralowetz, St. Ulrich bei Steyr
(Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 6. Juni 1961 (A 4381/61)
Übergang auf das Dornstück mit dem größeren Durchmesser aber lose elastisch gegen die anfangs gebildete Innenschulter des Rohres angedrückt wird. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß es nicht möglich ist, den Dorn mit Hilfe von Federn in dauernder Anlage an der vorerst gebildeten Innenschulter zu halten bzw. ihn nach jedem Hammerschlag wieder in diese Lage zu bringen, da hierfür die Federkräfte keinesfalls ausreichen und überdies ungünstige Schwingungen auftreten.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Schmiedemaschine, die diese Nachteile beseitigt und das einwandfreie Innenprofilieren von mit Innenabsatz zu versehenden Werkstücken ermöglicht.
Die Erfindung geht von einer Schmiedemaschine zum Innenprofilieren rohrförmiger Werkstücke mit Innenabsatz durch Hämmern über einen abgesetzten, gegebenenfalls profilierten Dorn aus, bei der das Werkstück während der Bearbeitung zwischen einem es unter gleichzeitiger Drehung um seine Achse den Hämmern zuführenden Spannkopf und einem unter einem bestimmten Gegendruck stehenden und durch Verdrängen von Druckflüssigkeit entsprechend dem Vorschub unter Werkstückstreckung sich zurückbewegenden Gegenhalter eingespannt ist, und be-
409 687/158

Claims (1)

  1. 3 4
    steht im wesentlichen darin, daß der Gegendruck Bei der Vorschubbewegung mit Hilfe der Kolben 5 beim Übergang der Hammer auf den Absatz so weit wird der Gegenhalter 10 zurückbewegt, wobei der erhöht wird, daß die Werkstückstreckung im wesent- Kolben 12 das im Zylinder 11 befindliche Drucköl liehen gegen den Spannkopf erfolgt. Durch diese Er- über die Leitung 22, die über ein Druckeinstellvenhöhung des Gegendruckes bzw. der Längsverspann- 5 til führt, in den Ölbehälter zurückdrückt. Die Einkraft wird ein Wegdrücken der einmal eingehämmer- stellung dieses Ventils, das den jeweiligen Gegenten Innenkante von der Absatzschulter des Domes druck bestimmt, kann in Abhängigkeit von der durch axialen Materialfluß zum Gegenhalter hin ver- Spannkopfbewegung bzw. vom Werkstückvorschub hindert bzw. zufolge der sich ergebenden Umkeh- verändert werden. So ist es möglich, das Ventil mitrung der Richtung der Werkstückstreckung sogar ein 10 tels eines bei der Spannkopfbewegung eine Scha-Andrücken der Innenschulter an den Dornabsatz blone abtastenden Fühlers auf hydraulischem Weg erreicht und damit ein wirklich sauberes Ausschmie- zu steuern. Es ist aber auch möglich, zwei oder mehden des Innenabsatzes ohne treppenartige Verfor- rere mit Hilfe von Magnetschiebern in die Rückflußmungen erzielt. leitung wechselweise oder nacheinander einschalt-Der gewünschte Effekt der Umkehrung des Mate- 15 bare, verschieden eingestellte Überdruckventile vorrialflusses beim Übergang der Hammer auf den Ab- zusehen, deren Magnetschieber durch bei der Spannsatz wird bei einer Schmiedemaschine mit einem im kopfbewegung von verstellbaren Nocken betätigte Spannkopf angeordneten, das Werkstückende auf- Endschalter gesteuert werden, nehmenden Futter erfindungsgemäß dadurch ver- Der Schmiedevorgang spielt sich folgendermaßen bessert, daß zwischen dem Futter und dem Werk- 20 ab: Zunächst wird das Werkstück 21 im Futter 23 stück eine ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme der Hülse 7 des Spannkopfes 3 eingespannt. Durch der rückläufigen Werkstückstreckung vorgesehen ist. Beaufschlagung des Kolbens 16 über die Leitung 20 In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei- wird dann der Dorn 13,14 nach links zwischen die spielsweise dargestellt. Es zeigen Hammer 1 vorgeschoben. Nun beginnt die Vor-F i g. 1 und 2 den Schmiedekasten mit dem Gegen- 25 Schubbewegung des Spannkopfes 3, wobei der halter und den Kolbentrieben zur Spannkopfver- Gegenhalter 10 zurückgedrückt und das Werkstück Schiebung einerseits und den Spannkopf mit dem 21 zwischen den Hämmern durchgeführt wird. Ist Spannkopfbett einer Schmiedemaschine anderseits das Abschmieden des Laufes mit Hilfe des Dornschematisch im Teilschnitt, teiles 13 beendet, so stößt der dem Patronenlager F i g. 3 bis 5 das Schmieden eines Laufes samt 30 entsprechend ausgebildete Dornteil 14 an einer AnPatronenlager in drei Arbeitssphasen im Schnitt und schlagfläche 24 des Futters 23 an und wird nun vom F i g. 6 das spannkopfseitige Werkstückende bei Spannkopf im letzten Abschnitt des Werkstückvoreiner Ausführungsvariante in Ansicht. Schubes mitgenommen, was dadurch möglich ist, daß Die Schmiedehämmer 1 sind mit ihrer nicht dar- der Zylinder 17 im Zylinder 18 gelagert und gegen gestellten Antriebsvorrichtung und der Einrichtung 35 die Hydraulikkraft durch Beaufschlagung aus der zur Veränderung ihrer Hublage im Schmiedekasten Leitung 19 verschoben werden kann. Durch diese 1' gelagert, vor dem das "Bett! "für den verschieb- Mitnahme kommt der Teil 14 des Domes 13,14 baren Spannkopf 3 angeordnet ist. Am Spannkopf 3 zwischen die Hammer 1, der für die Ausprägung des sind die den Schmiedekasten 1' durchsetzenden Stan- Patronenlagers bestimmt ist. Gleichzeitig hat sich gen 4 von Kolben 5 befestigt, die in Zylindern 6 glei- 40 aber der vom Gegenhalter 10 ausgeübte Gegendruck ten. Die Kolben 5 werden durch wechselseitige durch Verstellung des Ventils in der Leitung 22 so hydraulische Beaufschlagung in der einen oder weit erhöht, daß die Werkstückstreckung nunmehr anderen Richtung verschoben, so daß der Spann- im wesentlichen gegen den Spannkopf erfolgt. Der kopf 3 eine Vorschubbewegung zu den Hämmern 1 Materialfluß in dieser Richtung wird dadurch erhin oder eine Rückschubbewegung ausführt. Im 45 leichtert, daß im Futter 23 stirnseitig eine ringför-Spannkopf 3 ist eine mittelbar das Werkstück fas- mige Ausnehmung 25 vorgesehen ist, in die das versende Hülse 7 drehbar gelagert, die über einen drängte Material eintreten kann. Dem gleichen Schneckentrieb 8 von einem nicht dargestellten Mo- Zweck dient eine ringförmige Ausnehmung 26 am tor angetrieben wird. Werkstückende (F i g. 6), so daß sich der durch die Am Schmiedekasten 1' ist eine rohrförmige Füh- 50 Ausnehmung geschwächte Abschnitt aufstauchen rung 9 für einen drehbaren Gegenhalter 10 vor- kann.
    gesehen, der sich an einem in einem Zylinder 11 Patentansprüche:
    gleitbaren Kolben 12 abstutzt. Mit 13,14 ist em r
    Schmiededorn bezeichnet, der über eine den Spann- 1. Schmiedemaschine zum Innenprofilieren kopf 3 bzw. die Hülse 7 lose durchsetzende Stange 55 rohrförmiger Werkstücke mit Innenabsatz, ins-15 mit einem Kolben 16 verbunden ist, der in einem besondere von Schußwaffenläufen mit Patronen-Zylinder 17 gleitet. Der Zylinder 17 ist seinerseits in lager, durch Hämmern über einen abgesetzten, einem Zylinder 18 anschlagbegrenzt verschiebbar. gegebenenfalls profilierten Dom, bei der das Die in den Zylinder 18 mündende Hydraulikleitung Werkstück während der Bearbeitung zwischen 19 steht ständig unter Druck, wogegen die Beauf- 60 einem es unter gleichzeitiger Drehung um seine schlagung über die Leitung 20 fallweise erfolgt. Da Achse den Hämmern zuführenden Spannkopf die wirksame Kolbenfläche gemäß F i g. 2 an der und einem unter einem bestimmten Gegendruck rechten Seite größer als an der linken ist, ist trotz stehenden und durch Verdrängen von Druckder Dauerdruckbeaufschlagung über die Leitung 19 flüssigkeit entsprechend dem Vorschub und der ein Verschieben des Kolbens 16 und damit des Dor- 65 Werkstückstreckung sich zurückbewegenden Genes 13,14 in beiden Richtungen möglich. Das Werk- genhalter eingespannt ist, dadurch gekennstück 21 ist zwischen dem Gegenhalter 10 und dem zeichnet, daß der Gegendruck beim Über-Spannkopf 3 bzw. der Spannkopfhülse 7 eingespannt. gang der Hämmer auf den Absatz so weit er-
    höht wird, daß die Werkstückstreckung im wesentlichen gegen den Spannkopf erfolgt.
    2. Schmiedemaschine nach Anspruch 1 mit einem im Spannkopf angeordneten, das Werkstückende aufnehmenden Futter, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Futter (23) und dem Werkstück (21) eine ringförmige Ausnehmung (25,26) zur Aufnahme der rückläufigen Werkstückstreckung vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 923 103; österreichische Patentschriften Nr. 187 378, 680.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 687/158 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEG32957A 1961-06-06 1961-08-18 Schmiedemaschine zum Innenprofilieren rohrfoermiger Werkstuecke mit Innenabsatz, insbesondere von Schusswaffenlaeufen mit Patronenlager Pending DE1178280B (de)

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AT438161A AT221909B (de) 1961-06-06 1961-06-06 Schmiedemaschine zum Innenprofilieren rohrförmiger Werkstücke, insbesondere von Schußwaffenläufen
AT1178280X 1961-06-06
FR873054A FR1301148A (fr) 1961-06-06 1961-09-13 Machine à forger servant à profiler intérieurement des pièces tubulaires, plus particulièrement des canons d'armes à feu

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DE1178280B true DE1178280B (de) 1964-09-17

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923103C (de) * 1945-02-16 1955-02-03 Gustav Appel Verfahren zum Haemmern von Rohren mit verschiedenen Innen-durchmessern, insbesondere von Schusswaffenlaeufen mit Patronenlager
AT187378B (de) * 1955-02-26 1956-10-25 Ges Fertigungstechnik & Maschb Schmiedemaschine, insbesondere zum Zentrischschmieden ring- oder napfförmiger Werkstücke
AT208680B (de) * 1959-04-09 1960-04-25 Ges Fertigungstechnik & Maschb Verfahren zum Innenprofilieren rohrförmiger Werkstücke, insbesondere von Schußwaffenläufen

Patent Citations (3)

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AT208680B (de) * 1959-04-09 1960-04-25 Ges Fertigungstechnik & Maschb Verfahren zum Innenprofilieren rohrförmiger Werkstücke, insbesondere von Schußwaffenläufen

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FR1301148A (fr) 1962-08-10

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