DE1178045B - Festbett-Hydrierkatalysatoren - Google Patents

Festbett-Hydrierkatalysatoren

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DE1178045B
DE1178045B DEF39307A DEF0039307A DE1178045B DE 1178045 B DE1178045 B DE 1178045B DE F39307 A DEF39307 A DE F39307A DE F0039307 A DEF0039307 A DE F0039307A DE 1178045 B DE1178045 B DE 1178045B
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Germany
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catalysts
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acid
copper
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DEF39307A
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Dr Gustav Von Schuckmann
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/76Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • B01J23/84Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36 with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
    • B01J23/85Chromium, molybdenum or tungsten
    • B01J23/86Chromium
    • B01J23/868Chromium copper and chromium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J21/00Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium

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Description

  • Festbett-Hydrierkatalysatoren Es ist bekannt, höhermolekulare Mono- und Dicarbonsäuren durch Behandeln mt Wasserstoff in Gegenwart von Chromoxyd und Kupferoxyd enthaltenden Katalysatoren in der Sunpfphase zu den entsprechenden Alkoholen zu nduzieren. Diese Kupferchromit-Katalysatoren können gegebenenfalls zur Erhöhung ihrer Aktivität noch geringe Mengen von Oxyden des Eisens, des Malgans, des Cadmiums, des Zinks und der Erdakalimetalle enthalten. Sie werden z. B. durch Ausfälen von Kupfer-, Chrom- und Manganverbindunger aus wäßrigen Lösungen und anschließendes Abfiltieren, Trocknen und Kalzinieren der erhaltenen Nilderschläge hergestellt.
  • Diese Katalysatoren können wegn der geringen mechanischen Stabilität daraus hegestellter Preßpillen nicht als Festbettkatalysatcren verwendet werden. Darüber hinaus ist es nicit möglich, mit den bekannten, z. B. gegebenenfalls ; eringe Mengen Mangan enthaltenden Katalysatorel stärker saure Mono- und Dicarbonsäuren, z. B. solhe mit weniger als 8 Kohlenstoffatomen, zu reduzieren, da die Katalysatoren gegen diese Säuren und geen das bei der Umsetzung frei werdende Wasser icht beständig sind.
  • Auch die zum Reduzieren von Cabonsäuren bereits vorgeschlagenen chromfreien Kupfer-Zink-Katalysatoren sind infolge vergleich weise geringer Aktivität und geringer Lebensdauerlier nicht besonders geeignet.
  • Schließlich sind bereits Katalysatren bekannt, die auf Kieselsäuregel Kupfer und Ctom enthalten und zum kontinuierlichen Hydnere organischer Carbonsäuren in Gegenwart von Alkoholen oder deren Estern im Rieselverfahren veveadbar sein sollen. Diese Katalysatoren sind jedoc wegen ihrer sehr kurzen Lebensdauer praktisch nict brauchbar.
  • Es wurde nun gefunden, daß maninsbesondere zum Reduzieren stärker saurer Mono- nd Dicarbonsäuren hervorragend geeignete, tablet:rbare manganhaltige Kupferchromit-Katalysatorejdann erhält, wenn man ihren Mangangehalt auf mindestens etwa 600/0, gegebenenfalls bis etwa 1500/o,,ezogen auf den Kupfergehalt, einstellt. Besonders währt haben sich z. B. solche Katalysatoren, deren langangehalt ebenso hoch ist wie ihr Kupfergehalt.
  • Gute Ergebnisse werden darüber hins ; auch dann erzielt, wenn die Katalysatoren zusätzlh noch geringe Mengen Aluminiumoxyd enthalt Der Aluminiumgehalt beträgt dabei aber im allgneinen nur zwischen etwa 0,1 und etwa 2 Gewichtsozent. Beispielsweise können die Katalysatoren gesäß der Er- findung so zusammengesetzt sein, daß der Kupfergehalt und der Mangangehalt zwischen etwa 7 und etwa 140/o, insbesondere 10,5 bis 12,50/o, der Chromgehalt zwischen etwa 25 und etwa 280/0 und der Aluminiumgehalt zwischen etwa 0,1 und etwa 20/0 beträgt.
  • Die Katalysatoren werden zweckmäßig nach dem Abfiltrieren, Trocknen und Tablettieren bei Temperaturen von etwa 300 bis 6000 C kalziniert. Besonders vorteilhaft ist es, die Katalysatoren anschließend mit 3°/oiger wäßriger Essigsäure zu behandeln und erneut zu trocknen.
  • Der hohe Mangangehalt der neuen Katalysatoren bringt gegenüber den bekannten, wesentlich weniger Mangan enthaltenden Katalysatoren neben einer stark erhöhten Aktivität und Widerstandsfähigkeit gegen Säuren und Wasser unter anderem auch noch den zusätzlichen Vorteil, daß die Katalysatoren im Gegensatz zu den bekannten Katalysatoren leicht tablettiert werden können und in dieser Form wegen ihrer hervorragenden mechanischen Härte besonders für die Verwendung in der Dampf- und Rieselphase geeignet sind. Ein nennenswerter Abrieb der Katalysatoren tritt dabei nicht auf.
  • An Mono- und Dicarbonsäuren, welche mit den erfindungsgemäßen Katalysatoren mit Vorteil zu den entsprechenden Alkoholen reduziert werden können, seien z. B. genannt: Buttersäure, Valeriansäure, Capronsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Korksäure, Hexahydrobenzoesäure, Hexahydrophthalsäure, Hexahydroterephthalsäure, Phenylessigsäure, Phenylpropionsäure und Zimtsäure.
  • Die Umsetzung kann in an sich bekannter Weise, gegebenenfalls in Gegenwart von Lösungsmitteln, wie Dioxan, sowie von Alkoholen, durchgeführt werden, vorteilhaft in Gegenwart desjenigen Alkohols, zu dem die betreffende Carbonsäure reduziert werden soll. Hierbei kann gegebenenfalls auch eine zwischenzeitliche Esterbildung stattfinden.
  • Die anzuwendenden Reaktionstemperaturen und Wasserstoffdrücke können in weiten Grenzen schwanken. Sie sind im wesentlichen abhängig von der Art der umgesetzten Carbonsäure und der Zusammensetzung des Katalysators und können durch einfache Versuche leicht ermittelt werden. Gute Ergebnisse werden im allgemeinen bei Temperaturen zwischen etwa 180 und etwa 2500 C, insbesondere zwischen etwa 210 und etwa 2300 C, erzielt. Geeignete Wasserstoffdrücke liegen in der Regel zwischen etwa 30 und etwa 400 atü, vorzugsweise zwischen etwa 150 und 200 atü.
  • Die mögliche Katalysatorbelastung liegt z. B. zwischen etwa 100 und etwa 500 Gewichtsteilen, insbesondere zwischen etwa 150 und 300 Gewichtsteilen, eines Gemisches aus Säure und dem dazugehörigen Alkohol im Molverhältnis von 1 :1,5 bis 1: 2,5 pro Raumeinheit Katalysator pro Stunde.
  • Außer für die erwähnten Umsetzungen können die erfindungsgemäßen Katalysatoren auch für alle anderen Festbetthydrierungen, wie sie im allgemeinen mit Kupferkatalysatoren durchgeführt werden, verwendet werden.
  • Beispiel 1 Eine Lösung von 400 Gewichtsteilen CuSO~4^ # 5H2O, 338 Gewichtsteilen MnSO~4^#H2O und 50 Gewichtsteilen Al (NO3) 3-9H2O in 1,8 1 Wasser wird bei 300 C unter Luftabschluß mit einer 120/oigen Sodalösung bis zu einem pH-Wert von 8,2 versetzt. Der sulfat- und nitratfrei gewaschene Niederschlag wird dann mit einer Lösung von 850 Gewichtsteilen Ammoniumbichromat in 11 Wasser bei 850 C versetzt.
  • Nach dem Filtrieren und Trocknen des Niederschlages wird der Katalysator tablettiert. Die Ausbeute beträgt 790 g, Zusammensetzung: 11,5% Cu; 12,2% Mn; 26, 8°/o Cr; O,30/o Al.
  • Die Tabletten werden bei 4000 C kalziniert, anschließend mit 30/oiger Essigsäure behandelt, ausgewaschen und bei 1000 C getrocknet.
  • Durch ein senkrechtes, elektrisch beheiztes Rohr aus Edelstahl von 970 mm Länge und 35 mm Durchmesser, das unten mit einem Abscheider von 3 1 Inhalt versehen ist, leitet man über 580 ccm des obigen Katalysators eine Lösung von 146 Gewichtsteilen Adipinsäure in 185 Gewichtsteilen n-Butanol.
  • Bei einem konstanten Wasserstoffdruck von 200 atü und einer Temperatur von 220 bis 2300 C werden 4 Stunden lang stündlich 145 g der butanolischen Lösung von oben in das Rohr eingepumpt, wobei 30 1 Wasserstoff stündlich aus dem Abscheider entspannt werden.
  • Das von Butanol und Wasser befreite Hydrierungsprodukt hat eine Säurezahl von 0 und eine Verseifungszahl von 8.
  • Durch fraktioniertes Destillieren des rohen Reaktionsgemisches erhält man 189,5 Gewichtsteile Hexandiol-1,6, 6,2 Gewichtsteile Hexanol-(1) und 23,7 Gewichtsteile eines Rückstandes.
  • Der Rückstand, welcher eine Hydroxylzahl von 0, eine Verseifungszahl von 350 und eine Säurezahl von 277 hat, ist ein Gemisch aus Hexandiol-1,6 und Adipinsäuredibutylester und kann wieder verwendet werden.
  • Die Ausbeute an hexandiol-1,6 beträgt 91,5% der Theorie.
  • Beispiel 2 In der Vorrichtung des Beispiels 1 wird über den gleichen Katalysator die Lösung von 100 Gewichtsteilen eines Rohsäuregemisches, wie es bei der Luftoxydation des Cyclohexans zum Cyclohexanol als Nebenprodukt anfallt und welches aus etwa 39% Adipinsäure, 35% Oxycapronsäure, 6% Glutarsäure, 3% Bernsteinsäure und 17% C6-Aldehydsäuren besteht, in 120 Gewichtsteilen Butanol bei 2150 C geleitet. Bei einem konstanten Wasserstoffdruck von 200 atä werden 4 Stunden lang stündlich 130 Gewichtsteile dieser Lösung eingepumpt, wobei 30 1 Wasserstoff je Stunde aus dem Abscheider entspannt werden. IBs von Butanol und Wasser befreite Hydrrerungsprodtkt besitzt die Säurezahl 0 und die Verseifungszahl 10.
  • Die gaschromztographische Analyse des Hydrierungsproduktes agibt folgende Zusammensetzung: 82% Hexandio-1,6, 4,77% Pentandiol, 1,4% Butandiol, 1,4% Hexanol-(1), 0,9% Pentanol-(1), 3,4% und 2,8% unbekannte Komponenten sowie 1,6% Adipinsäuredibutylester.
  • Beispiel 3 In der Vorr:htung des Beispiels 1 wird über 580 cem emes Kitalysators, der vor dem Kalzinieren die Zusammenstung Cu=14,5%, Mn=13,2% Al=0,2% und Cr=26,8% besaß, eine Lösung von 300 Gewichtsteitn Hexahydrobenzoesäure in 260 Gewichtstellen n-Bitwant geleitet, Bei einem konsteten Wasserstoffdrug von 200 atü werden stündlich 87 Gewichtsteil dieser Lösung von oben in das Rohr eingepurdt, wobei 20 1 Wasserstoff stündlich aus dem Abscheider entspannt werden.
  • Das von wasser und Butanol befreite Umsetzungsprodul wird fraktioniert. Man erhält 124,5 Gewichteile Hexahydrobenzylalkohol und 2,5 Gewichtstile Hexahydrobenzoesäurebutylester entsprechend tner Ausbeute von 98,70/o der Theorie an Hexahydroenzylalkohol.
  • Der Hexahylrobenzoesäurebutylester kann wieder verwendet weien.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kuper und Chrom enthaltende Festbettkatalysatcen für Hydrierungen, wie sie mit Kupferkalysatoren durchgeführt werden, bestehend us Kupferoxyd und Chromoxyd mit einem Mngangehalt von mindestens etwa 60, gegebendalls bis etwa 150 Gewichtsprozent, bezogen au den Kupfergehalt.
  2. 2. Fesettkatalysatoren nach Anspruch 1, dadurch sennzeichnet, daß der Mangangehalt gleich dn Kupfergehalt ist.
  3. 3. Febettkatalystoren nach Anspruch 1, dadurch fikennzeichnet, daß sie zusätzlich noch zwische etwa 0,1 und etwa 2 Gewichtsprozent Aluminmoxyd enthalten.
    In fracht gezogene Druckschriften: Deutsche Aslegeschrift Nr. 1 159 925.
DEF39307A 1963-03-22 1963-03-22 Festbett-Hydrierkatalysatoren Pending DE1178045B (de)

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GB1015945A (en) 1966-01-05

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