DE1177238B - Drehwiderstand, insbesondere Potentiometer, auf einer gedruckten Leiterplatte - Google Patents

Drehwiderstand, insbesondere Potentiometer, auf einer gedruckten Leiterplatte

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DE1177238B
DE1177238B DET20891A DET0020891A DE1177238B DE 1177238 B DE1177238 B DE 1177238B DE T20891 A DET20891 A DE T20891A DE T0020891 A DET0020891 A DE T0020891A DE 1177238 B DE1177238 B DE 1177238B
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DE
Germany
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disc
printed circuit
circuit board
web
springs
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Pending
Application number
DET20891A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Sigurd Leine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1177238B publication Critical patent/DE1177238B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Drehwiderstand,' insbesondere Potentiometer, auf einer gedruckten Leiterplatte Zur Verwendung auf gedruckten Leiterplatten sind Potentiometer bekannt, deren Lötfahnen so steif ausgebildet sind, daß sie nach dem Einsetzen in Löcher der gedruckten Leiterplatte und nach dem Verlöten mit den auf der gedruckten Leiterplatte befindlichen gedruckten Leitungszügen das Potentiometer halten. Die Bauform des Potentiometers selbst entspricht der bisher bekannten Bauweise, bei der viele kleine Einzelteile erforderlich sind.
  • Bei einem bereits bekannten Regelwiderstand dieser Art ist zwischen drei ausgestanzten Platten ein aus Widerstandsmaterial bestehender Ring drehbar gehalten, auf dem zwei Kontaktfedern aufliegen. Das Ganze wird durch kleine Nieten zusammengehalten. Ein solcher Regelwiderstand ist aufwendig und auch noch verhältnismäßig groß.
  • Bei einem anderen bekannten Regelwiderstand oder Potentiometer ist eine mit einer sektorförmigen Widerstandsschicht versehene Scheibe um eine aus einer Isolierstoffgrundplatte herausgedrückte Nase drehbar gelagert. Auf der Widerstandsschicht und einer damit in Verbindung stehenden ebenfalls sektorförmigen Schicht mit gut leitendem Lack liegen an der Grundplatte befestigte Kontaktfedern auf. Aus der Grundplatte sind außerdem Anschläge herausgedrückt, die gegen Nasen der Scheibe stoßen und den Drehwinkel begrenzen. Ein solcher Drehwiderstand wird in der üblichen, eingangs beschriebenen Weise mit freistehenden steifen Lötfahnen in eine gedruckte Leiterplatte eingesetzt. Ein solcher Regelwiderstand ist jedoch wegen der Grundplatte noch verhältnismäßig aufwendig, insbesondere deswegen, weil die Grundplatte nicht nur ausgestanzt werden muß, sondern weil zusätzlich noch eine Nase und Anschläge aus ihr herausgedrückt werden müssen.
  • Durch die Erfindung werden die oben geschilderten Nachteile der bekannten Regelwiderstände und Potentiometer vermieden und die Zahl der Einzelteile wird auf ein Minimum reduziert. Darüber hinaus vereinfachen sich die Montagearbeiten.
  • Bei einem Drehwiderstand, insbesondere Potentiometer, auf einer gedruckten Leiterplatte besteht die Erfindung darin, daß in Ausnehmungen der gedruckten Leiterplatte Kontaktfedern mit ihrem einen Ende von der den Leitungszügen abgewandten Seite her eingesetzt und mit Leitungszügen der gedruckten Leiterplatte verbunden sind, daß eine der Kontaktfedern mit ihrem freien, mit einem Auge versehenen Ende federnd in eine zentrale Ausnehmung einer frei auf der gedruckten Leiterplatte aufliegenden, an sich bekannten Scheibe aus Isolierstoff mit einer ringförmigen, sich bis an den Rand der Ausnehmung erstreckenden, wenigstens teilweise aus Widerstandsmaterial bestehenden Bahn, die Scheibe festhaltend, eingreift, und daß die andere der Kontaktfedern mit ihrem freien Ende als Schleifer federnd auf der Bahn aufliegt. Die eine Kontaktfeder bildet also mit ihrem in die Ausnehmung der -Scheibe ragenden Auge das Drehlager und stellt gleichzeitig eine elektrische Verbindung mit der Widerstandsbahn her. Die andere Kontaktfeder bildet dann den Schleifer auf der Kontaktbahn. Durch den Druck der Federn wird die Scheibe gegen die Grundplatte gedrückt und dadurch gegen unbeabsichtigtes Drehen gesichert.
  • Der Vorteil dieser Anordnung gemäß der Erfindung ist die außerordentliche Einfachheit und die geringe Anzahl der Einzelteile. Da die gedruckte Leiterplatte sowieso erforderlich ist, entfallen auf den Drehwiderstand selbst nur noch drei Teile, bei einem Potentiometer sind es vier Teile. Drehwiderstände und Potentiometer für gedruckte Leiterplatten wiesen bisher wesentlich mehr Teile auf.
  • An Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • In F i g. 1 liegt auf einer Grundplatte 1 eine Scheibe 2 auf, die aus einem Isolierstoff, wie beispielsweise Hartpapier, besteht. Auf der freiliegenden Fläche der Scheibe 2 befindet sich in der Nähe ihres Randes eine Bahn 3 aus Widerstandsmaterial. Die Enden 4 und 5 der Bahn 3 münden auf folienförmigen, aus Metall bestehenden Zuleitungen 6 und 7. Die Zuleitung 6 läuft radial auf den Mittelpunkt der Scheibe zu, in dem sich ein nicht sichtbares Loch befindet, in das das Auge 8 einer Feder 9 eingreift.
  • Das Auge 8 hat die in F i g. 2 dargestellte Form und zwar weist es ein zylindrisches Teil 10 auf, das eine gute Führung der Scheibe 2 bei Drehung gewährleistet, ohne daß das Auge infolge des Drehmomentes bei Verstellung der Scheibe 2 aus dem Loch herausspringt.
  • Die Zuleitung 7 mündet in eine ringförmige Bahn 11, auf der eine Feder 12 mit ihrem Auge 13 federnd aufliegt. Auf der Bahn 3 liegt das Auge 14 einer Feder 15 auf. Zwischen der Bahn 3 und der Bahn 11 sind Schlitze 16 vorgesehen, in die ein Schraubenzieher eingesetzt werden kann, mit dessen Hilfe sich die Scheibe 2 drehen läßt. Zur Begrenzung der Drehbewegung dient eine Nase 17, die jeweils in den Endstellungen an eine der Federn anstößt.
  • Da die Scheibe 2 mit ihrer ganzen Fläche auf der Grundplatte 1 aufliegt, ist die Reibung der Platte so groß, daß eine genügende Hemmung gegen unbeabsichtigtes Drehen der Scheibe 2 gegeben ist. Die Zuleitungen 6 und 7 und die Bahn 11 bestehen aus Folie, die auf der Scheibe 2 aufgeklebt ist. Es ist aber auch möglich, die Zuleitungen 6 und 7 und die Bahn 1.1 in der bekannten Drucktechnik herzustellen. Der Kontakt zwischen der aus Widerstandsmaterial bestehenden Bahn 3 und' den Zuleitungen 6 und 7 ergibt sich von selbst, wenn die Bahn 3 nach den Zuleitungen 6 und 7 aufgebracht wird, wobei die Bahn 3 die Zuleitungen 6 und 7 überlappt.
  • Die Federn 9, 12 und 15 stecken in Ausnehmungen der Grundplatte 1 und sind auf der anderen Seite der Grundplatte 1 mit Leitungszügen 18, 19, 20 verlötet.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Potentiometers erfolgt so, daß zuerst die Federn 9, 12 und 15 in die Ausnehmungen in der Grundplatte gesteckt werden. Um zu gewährleisten, daß die Augen 8, 13 und 15 an den Enden der Federn ihre vorgeschriebene Lage haben, sind in der Grundplatte 1 nicht sichtbare Ausnehmungen vorgesehen, in die die Augen bei nicht eingesetzter Scheibe 2 einfedern, so daß damit die Lage der Federn fixiert ist. Nach der endgültigen Befestigung der Federn 9, 12 und 15 durch Verlötung mit den Leitungszügen 18, 19 und 20 werden die Enden der Federn 9, 12 und 15 mit den Augen 8, 13 und 14 angehoben und die Scheibe 2 so weit unter die Federn geschoben, bis das Auge 8 in das zentrale Loch einrastet. Damit ist die Montage beendet.
  • F i g. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar ist hier ein Drehwiderstand dargestellt. F i g. 4 zeigt diesen Drehwiderstand in der Seitenansicht. Auf einer Grundplatte 21 liegt ein Segment 22 aus Isoliermaterial auf. An dem Rand des Segments 22 befindet sich eine Bahn 23 aus Widerstandsmaterial, wobei das eine Ende der Bahn mittels eines Leitungszuges 24 mit einer Kontaktfläche 25 verbunden ist. In der Mitte der Kontaktfläche 25 befindet sich eine Bohrung 26, in die ein Auge 27 einer Kontaktfeder 28 eingreift. Die Kontaktfläche 25 reicht bis an den Rand der Bohrung 26, so daß das im wesentlichen konische Auge 27 mit großem Druck an der Kante der Kontaktfläche 25 anliegt, so daß eine gute Kontaktgabe gewährleistet ist. Eine Kontaktfeder 29 liegt mit ihrem Auge 30 federnd auf der Bahn 23 auf. 1n dem Segment 22 befindet sich ein Schlitz 31, in den zum Drehen des Segments ein Schraubenzieher einsetzbar ist. Die Drehbewegung des Segments 22 wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch die senkrecht auf der Grundplatte 21 stehenden Teile 32 und 33 der Kontaktfedern 28 und 29 begrenzt. Die Teile 32 und 33 stecken in Löchern der Grundplatte 21 und sind mit auf der anderen Seite der Grundplatte befindlichen gedruckten L°itungszügen 34 und 35 verlötet.
  • Die Montage geschieht hier ähnlich wie bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, wobei zuerst die Kontaktfedern 28 und 29 befestigt werden, unter die dann das Segment 22 geschoben wird. Zur genauen Fixierung der Lage der Kontaktfedern sind in der Grundplatte 21 nicht sichtbare Löcher vorgesehen, in die beim Einsetzen der Kontaktfedern in die Grundplatte 21 die Augen 27 und 30 einfedern, so daß dadurch die Lage der Kontaktfedern 28 und 29 fixiert ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Drehwiderstand, insbesondere Potentiometer, auf einer gedruckten Leiterplatte, d a d u r c h g e -kennzeichnet. daß in Ausnehmungen der gedruckten Leiterplatte (1) Kontaktfedern (9, 15) mit ihrem einen Ende von der den Leitungszügen (18, 20) abgewandten Seite her eingesetzt und mit Leitungszügen (18, 20) der gedruckten Leiterplatte (1) verbunden sind, daß eine der Kontaktfedern (9) mit ihrem freien, mit einem Auge (8) versehenen Ende federnd in eine zentrale Ausnehmung einer frei auf der gedruckten Leiterplatte (1) aufliegenden, an sich bekannten Scheibe (2) aus Isolierstoff mit einer ringförmigen, sich bis an den Rand der Ausnehmung erstreckenden, wenigstens teilweise aus Widerstandsmaterial bestehenden Bahn (3), die Scheibe festhaltend, eingreift, und daß die andere der Kontaktfedern (15) mit ihrem freien Ende als Schleifer federnd auf der Bahn (3) aufliegt.
  2. 2. Drehwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auge (8) die Scheibe (2) kraft- und formschlüssig oder nur formschlüssig führt und zentriert.
  3. 3. Drehwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (3) über eine bis an den Rand der zentralen Ausnehmung reichende Zuleitung (6) mit der Kontaktfeder (9) verbunden ist.
  4. 4. Pontiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (3) auf der einen Seite der als Zuführung dienenden Leitung (6) unterbrochen ist und daß dieses freie Ende der Bahn (3) über einen Leitungszug (7) mit einem zwischen der Bahn (3) und dem Drehpunkt angeordneten ringförmigen, vorzugsweise als gedruckter Leitungszug ausgebildeten Schleifring (I1) verbunden ist, auf dem eine als Abnehmer dienende Feder (12) aufliegt.
  5. 5. Drehwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Scheibe ein oder mehrere vom Drehpunkt entfernt liegende Ausnehmungen (16) vorgesehen sind, in die Werkzeuge zum Drehen der Scheibe (2) einsetzbar sind.
  6. 6. Drehwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rande der Scheibe (2) wenigstens eine gegen die festen Enden der Kontaktfedern (9, 12, 15) anschlagende, die Drehung der Scheibe (2) begrenzende Nase (17) vorgesehen ist.
  7. 7. Drehwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Augen (8, 13, 14) der Federn (9, 12, 15) Ausnehmungen in der Grundplatte (1) befinden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1105 963; USA.-Patentschrift Nr. 2 894 237.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3331046A (en) * 1965-02-24 1967-07-11 American Meter Co Remote meter reading system
US3657688A (en) * 1970-06-16 1972-04-18 Trw Inc Compact variable resistor with rotary resistance element

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2894237A (en) * 1958-03-25 1959-07-07 Int Resistance Co Variable electrical resistor
DE1105963B (de) * 1958-07-22 1961-05-04 Eugene Falco Drehwiderstand oder Potentiometer

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