DE1176690B - Gedeckter Gueterwagen mit in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebe-wandteilen - Google Patents

Gedeckter Gueterwagen mit in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebe-wandteilen

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Publication number
DE1176690B
DE1176690B DEW31216A DEW0031216A DE1176690B DE 1176690 B DE1176690 B DE 1176690B DE W31216 A DEW31216 A DE W31216A DE W0031216 A DEW0031216 A DE W0031216A DE 1176690 B DE1176690 B DE 1176690B
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DE
Germany
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wall parts
sliding wall
sliding
lever
hand lever
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Pending
Application number
DEW31216A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Thor
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Waggonfabrik Uerdingen AG
Original Assignee
Waggonfabrik Uerdingen AG
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Publication date
Application filed by Waggonfabrik Uerdingen AG filed Critical Waggonfabrik Uerdingen AG
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Publication of DE1176690B publication Critical patent/DE1176690B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/005Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door sliding
    • B61D19/007The doors being wall panels enabling complete opening of the wagon sides, e.g. for quick loading or unloading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Gedeckter Güterwagen mit in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen Die Erfindung betrifft einen gedeckten Güterwagen mit in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen und einem die Schiebewandteile einer Wagenseite ver- und entriegelbaren stirnwandseitigen Handhebel mit Betätigungsgestänge.
  • Es sind wahlweise zu öffnende, an Führungen im Fahrzeuginnern laufende Schiebewandteile mit schwenkbaren Traghebeln bekannt, die parallel zur Seitenwand verschoben werden können und bei denen das Gewicht der in der Verschlußlage einschwenkenden Türen durch eine Feder aufgenommen wird. Bei nicht in einer Ebene liegenden Schiebewänden mit je zwei von vier auf je einer Schiene laufenden Wandteilen, die mittels nur eines stirnwandseitigen Handhebels über ein gemeinsames Betätigungsgestänge ent- und verriegelt werden, muß mit Rücksicht auf das Umgrenzungsprofil eine Verringerung des Laderaumes in Kauf genommen werden. Auch ist es bekannt, die Türlaufschiene mit der Tür aus der Schließlage auszuschwenken. Bei einer weiteren bekannten Ausführung bilden die die Schiebewandfelder begrenzenden Pfosten und Gurtungen Rahmenkonstruktionen in der Ebene der Seitenwand, die das Tragwerk für die Seitenwandteile sind und an denen die Verschluß-, Schwenk- und Feststellvorrichtungen angebracht sind. Auch sind unbeabsichtigte Bewegungen der Schiebewandteile verhindernde Profilstücke bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Güterwagenausführungen mit in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen und einem die Schiebewandteile einer Wagenseite ver- und entriegelbaren stiinwandseitigen Handhebel mit Betätigungsgestänge zu vereinfachen, den Fertigungs- und Gewichtsaufwand zu verringern und trotzdem wahlweise Ladeöffnungen großen Ausmaßes zu erstellen. Bei den eingangs genannten Güterwagen ist erfindungsgemäß der Handhebel in seinem Lagerzapfen mit einem zweiarmigen Hebel fest verbunden, an dessen Enden je ein einarmiger Hebel drehbar angeschlossen ist, wobei jeder dieser Hebel über einen weiteren Hebel mit einer ausschwenkbaren oberen Rollenführung und einer in bekannter Weise ausschwenkbaren unteren Gleitführung für die nicht an den Stirnseiten des Wagens anliegenden Schiebewandteile derart in Verbindung steht, daß bei Betätigung des Handhebels zur Entriegelung diese Schiebewandteile gleichzeitig nach außen abhebbar und über die stirnwandseitigen Schiebewandteile verschiebbar sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Handhebel im Sinne der Vereinfachung als gemeinsamer Zollverschluß für sämtliche Schiebewandteile einer Seitenwand ausgebildet. Die obere, ausschwenkbare Rollenführung ist im unteren Teil als durchgehende Tropfleiste und im oberen Teil als durchlaufende Stauleiste ausgebildet, um das anfallende Regenwasser ohne besonderen Aufwand über die gesamte Wagenlänge abführen zu können.
  • Die beiden stirnwandseitigen Schiebewandteile sind mit Spiel in der unteren Gleitführung angeordnet und können nach der Entriegelung etwas nach außen abgehoben werden. Auf diese Weise ist Gewähr dafür gegeben, daß gegebenenfalls gegen die Schiebewandteile anliegendes Ladegut die Verschiebung nicht behindert und bei der Verschiebung nicht beschädigt wird. - Im Sinne der Unfallverhütung sind schließlich am Fahrzeugrahmen gelagerte und in die Bahn der Schiebewandteile eindrehbare bekannte Feststellhebel angeordnet, die mit innen bzw. außen auf die Schiebewandteile aufgesetzten bzw. eingelassenen an sich bekannten Profilstücken bei übereinandergeschobenen Schiebewandteilen und gleichzeitigem Andrücken der nach außen ausgeschwenkten Wandteile durch Betätigung des Handhebels im Sinne einer unverrückbaren Festlegung der Wandteile zusammenwirken.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt.
  • A b b. 1 zeigt eine Seitenansicht des gedeckten, beispielsweise vier Schiebewandteile aufweisenden Güterwagens; A b b. 2 ist die Stirnansicht zu A b b. 1; A b b. 3 ist ein Schnitt durch die Schiebewand in geschlossener Stellung; A b b. 4 ist ein Schnitt durch die Schiebewände in geöffneter Stellung; A b b. 5 zeigt den Handhebel und das Betätigungsgestänge in vergrößertem Maßstab in Ansicht; A b b. 6 zeigt die Feststellhebel für die nicht ausgeschwenkten Schiebewandteile in Ansicht; A b b. 7 zeigt eine Ausführungsform der Feststelleinrichtung mittels Profilstücken für übereinandergeschobene Schiebewandteile im unverriegelten und A b b. 8 im verriegelten Zustand, jeweils im Schnitt.
  • Gemäß A b b. 1 besitzt der gedeckte Güterwagen vier sich über die ganze Seitenwand erstreckende Schiebewandteile 1 bis 4. Die an die Stirnwände 5 und 6 angrenzenden Schiebewandteile 1 und 4 besitzen eine obere feststehende Rollenführung 7 und eine untere feststehende Gleitführung 8, während die Schiebewandteile 2 und 3 in einer oberen ausschwenkbaren Rollenführung 9 aufgehängt und in einer unteren ausschwenkbaren Gleitführung 10 geführt sind (s. A b b. 3 und 4). Die zu den Rollenführungen 9 und den Gleitführungen 10 gehörigen Profile 9a bzw. 10a laufen über die gesamte Länge des Wagens durch und sind in Abständen um fest am Wagenkasten angeordnete Wellenstücke 11 bzw. 12 drehbar. Das Profil 9 a besitzt im unteren Teil eine nach außen aufwärts gerichtete ebenfalls durchlaufende Nase 13 als Traufleiste für Regenwasser und im oberen Teil eine durchlaufende Stauleiste 9 b gegen eindringendes Regenwasser. Die Schiebewandteile 1 und 4 sind mit Spiel in der feststehenden unteren Gleitführung 8 angeordnet, um bei anliegendem Ladegut nach Lösen der Verriegelung von Hand etwas nach außen abgezogen zu werden.
  • 1 Wie aus A b b. 5 hervorgeht, sind der Handhebel 1.4 und das Betätigungsgestänge 20, 21. an der Stirnwand 5 angeordnet und durch einen Schutzkasten 15 abgedeckt. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Handhebels 14 ist unterhalb des Schutzkastens 15 ein Anschlag 16 vorgesehen, der als Zollverschluß eine Plombierplatte 17 mit Loch enthält, an der der Handhebel 14 mittels einer Plombe festgelegt werden kann. Am oberen Ende ist der Handhebel 14 schwenkbar um einen Lagerzapfen 19 an der Stirnwand 5 gelagert und mit einem zweiarmigen Hebel 18 fest verbunden, der gleichfalls um den Lagerzapfen 19 schwenkbar ist. Am einen Ende des zweiarmigen Hebels 18 ist das untere Betätigungsgestänge 20 und am anderen Ende das obere Betätigungsgestänge 21 angeordnet. In der abgesenkten Stellung wird der Handhebel 14 durch einen von Hand umlegbaren Sicherungshebel 22 in seiner Stellung festgehalten, der hinter eine Nase 14a des Handhebels 14 faßt und mit einem durch den Schutzkasten 15 hindurchgeführten Handgriff 22a versehen ist. Als weitere Sicherung gegen das Hochspringen des Handhebels 14 während der Fahrt ist oberhalb des Sicherungshebels 22 eine verschwenkbare Gewichtsfalle 23 mit einem Handhebel 23a angeordnet. Sicherungshebel 22 und Gewichtsfalle 23 sichern den Handhebel 14 auch in der Offenstellung. In diesem Falle greift der Finger des Sicherungshebels 22 über die gegenüberliegende Fläche der Nase 14a. Das untere Betätigungsgestänge 20 ist mit dem einen Ende eines drehbar angeschlossenen Hebels 20 a verbunden, dessen anderes Ende drehbar um das fest am Wagenkasten angeordnete Wellenstück 12 gelagert und mit dem durchlaufenden Profil 10a der Gleitführung 10 fest verbunden ist. In gleicher Weise führt das obere Betätigungsgestänge 21 an das eine Ende eines drehbar angeschlossenen Hebels 21a, dessen anderes Ende drehbar um das fest am Wagenkasten angeordnete Wellenstück 11 gelauert und mit dem durchlaufenden Profil 9a der Rollenführung 9 im Sinne der Verschwenkung bei Bctä tigung des Handhebels 14 fest verbunden ist.
  • Gemäß A b b. 6 sind die nicht ausgeschwenkten Schiebewandteile gegen selbsttätige Bewegungen während des Verladevorganges durch schwenkbar am Langträger 24 des Wagenkastens gelagerte zweiarmige Feststellhebel 25 gesichert. Sie werden von Hand bedient und in der jeweils gewünschten Stellung -für beiderseitige Verwendung - durch Bolzen 26 in Bohrungen des Langträgers 24 gehalten. In der Nichtgebrauchslage liegen die Feststellhebel 25 unterhalb der Schiebewandteilc, während sie in der Gebrauchslage in deren Bahnen ragen und das Verschieben ausschließen.
  • Zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Verschiebung der ausgeschwenkten Schiebewandteile ist eine Ausführungsform in A b b. 7 und 8 dargestellt. Sie besteht darin, daß die benachbarten Schiebewandteile 1 und 2 bzw. 3 und 4 vorzugsweise in der Mitte mit ineinandergreifenden Profilstücken nach Art von Vorsprüngen 27 und Ausnehmungen 28 ausgerüstet sind, die nach dem übereitianderschieben der Seitenwandteile 1 und 2 bzw. 3 und 4 und Betätigung des Handhebels 14 im Sinne der Verriegelung in Verbindung mit einem der Feststellhebel 25 die ungewollte Verschiebung aller Schiebewandteile 1 bis 4 verhindern.
  • Die Ansprüche 2 und 3 sind reine Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: l . Gedeckter Güterwagen mit in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen und einem die Schiebewandteile einer Wagenseite ver- und entriegelbaren stirnwandseitigen Handhebel mit Betätigungsgestänge, da -durch gekennzeichnet, daß der Handhebel (14) in seinem Lagerzapfen (19) mit einem zweiarmigen Hebel (18) fest verbunden ist, an dessen Enden je ein einarmiger Hebel (20 bzw. 21) drehbar angeschlossen ist, wobei jeder dieser Hebel über einen weiteren Hebel (21a bzw. 20a) mit einer ausschwenkbaren oberen Rollenführung (9) und einer in bekannter Weise ausschwenkbaren unteren Gleitführung (10) für die nicht an den Stirnseiten (5 und 6) des Wagens anliegenden Schiebewandteile (2 und 3) derart in Verbindung steht, daß bei Betätigung des Handhebels zur Entriegelung diese Schiebewandteile gleichzeitig nach außen abhebbar und über die stirnwandseitigen Schiebewandteile (1 und 4) verschiebbar sind.
  2. 2. Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (14) als gemeinsamer Zollverschluß (17) für sämtliche Schiebewandteile (1 bis 4) einer Seitenwand ausgebildet ist.
  3. 3. Güterwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenführung (9) im unteren Teil als durchgehende Tropfleiste (13) und im oberen Teil als durchlaufende Stauleiste (9b) ausgebildet ist.
  4. 4. Güterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stirnwandseitigen Schiebewandteile (1 und 4) mit Spiel in ihrer unteren Gleitführung (8) gelagert sind, so daß sie nach ihrer Entriegelung etwas nach außen abhebbar sind.
  5. 5. Güterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bahn der Schiebewandteile (1 bis 4) eindrehbare, am Fahrzeugrahmen gelagerte bekannte Feststellhebel (25) und innen bzw. außen auf die Schiebewandteile aufgesetzte bzw. eingelassene, an sich bekannte Profilstücke (27 und 28) bei übereinandergeschobenen Schiebewandteilen gegen deren unbeabsichtigte Bewegung miteinander zusammenwirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1213 718; britische Patentschriften Nr. 868 637, 854 496; USA.-Patentschrift Nr. 1495 372.
DEW31216A 1961-12-06 1961-12-06 Gedeckter Gueterwagen mit in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebe-wandteilen Pending DE1176690B (de)

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Cited By (6)

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