DE1174216B - Automatic handgun - Google Patents

Description

Automatische Handfeuerwaffe Die Erfindung betrifft eine automatische Handfeuerwaffe, deren nach unten gerichteter Handgriff an der Unterseite des Verschlußgehäuses befestigt ist, mit einem aufsetzbaren Kastenmagazin und einer am Vorderende des Verschlußgehäuses angeordneten Patronenkammer, welcher die Patronen über ein längliches, auf die Deckenwand des Verschlußgehäuses aufsetzbares und zu diesem parallel verlaufendes Flachmagazin zugeführt werden, und mit einem nach unten gerichteten Durchlaß für das Auswerfen der Patronenhülsen, aus dem die Hülsen frei herausfallen können.Automatic handgun The invention relates to an automatic one Handgun with the handle pointing downwards on the underside of the breech block is attached, with an attachable box magazine and one at the front end of the Shutter housing arranged cartridge chamber, which the cartridges over an elongated, which can be placed on the top wall of the lock housing and runs parallel to it Flat magazine are fed, and with a downward passage for ejecting the cartridge cases, from which the cases can freely fall out.

Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Handfeuerwaffe von äußerst gedrängter Bauform zu schaffen, bei der gleichzeitig eine Beh;nderung durch ausgeworfene Patronenhülsen vermieden wird.The object of the invention is to provide a handgun of extremely compact design, while at the same time a handicap is avoided by ejected cartridge cases.

Bei einem Teil der bekannten Handfeuerwaffen wurde die Auswurföffnung für die Patronen relativ groß gemacht, um ein Prellen der Patronenhülse am Waffengehäuse zu verhindern. Die große Auswurföffnung gibt jedoch nicht die genügende Sicherheit, da es vorkommen kann, daß die leere Hülse gegen die feste Metallwand des Gehäuses schlägt, dort zurückprallt und wieder in die Waffe einspringt, was zu unliebsamen Störungen führt. Ferner hat die große Auswurföffnung den Nachteil, daß die Festigkeit des Waffengehäuses verringert wird.In some of the known handguns, the ejection opening was Made relatively large for the cartridges to prevent the cartridge case from bouncing on the weapon housing to prevent. However, the large ejection opening does not provide sufficient security because it can happen that the empty sleeve against the solid metal wall of the housing hits, bounces back there and jumps back into the gun, which becomes unpleasant Malfunctions. Furthermore, the large ejection opening has the disadvantage that the strength of the weapon housing is reduced.

Macht man die Auswurföffnung kleiner, besteht die Schwierigkeit, daß die leeren Hülsen eine genau vorgeschriebene Auswurfbahn beschreiben müssen, um nirgends anzuecken, was zusätzlichen Aufwand erfordert.If the ejection opening is made smaller, the difficulty arises that the empty tubes must describe a precisely prescribed ejection path in order to Nowhere to offend, which requires additional effort.

Es ist bereits vorgeschlagen worden, Patronenzuführungen innerhalb des Griffes der Waffe anzuordnen, wobei die Hülsen gleichzeitig nach oben ausgeworfen werden. Hierbei tritt aber ebenfalls der Nachteil auf, daß die nach oben ausgeworfenen Hülsen das Blickfeld des Schützen beeinträchtigen können. Wenn die Waffe in einem Raum begrenzter Höhe benutzt wird, besteht ferner die Gefahr, daß die Hülsen von der oberen Wand zurückgeworfen werden und den Abwurfmechanismus beschädigen.It has already been suggested to have cartridge feeds inside to arrange the handle of the weapon, with the cases ejected upwards at the same time will. This also has the disadvantage that the ejected upwards Sleeves can impair the shooter's field of vision. When the gun in a Space of limited height is used, there is also the risk that the sleeves of be thrown back from the top wall and damage the ejection mechanism.

Es ist ferner eine Schnellfeuerwaffe bekannt, bei der die Patronen von oben her zugeführt und nach unten, allerdings nicht durch den Handgriff, ausgeworfen werden. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, daß, falls der Auswurf vor dem Handgriff angeordnet ist, die ausgeworfenen Patronenhülsen den Schützen beim »Aufgelegt-Schießen« behindern und daß die Möglichkeit der Verschmutzung des Auswurfmechanismus besteht. Falls aber der Auswurf hinter dem Handgriff angeordnet ist, besteht der Nachteil, daß die leeren Hülsen über die Hand oder den Unterarm des Schützen springen und zumindest seine Aufmerksamkeit ablenken, wenn sie ihn nicht gar verletzen.It is also known a rapid fire weapon in which the cartridges fed in from above and ejected downwards, but not through the handle will. However, there is the disadvantage that, if the ejection before the handle is arranged, the ejected cartridge cases to the shooter when "rest shooting" and that there is a possibility of contamination of the ejection mechanism. However, if the ejection is located behind the handle, there is the disadvantage that the empty shells jump over the hand or forearm of the shooter and at least divert his attention if it doesn't hurt him.

Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und löst die angegebene Aufgabe dadurch, daß der Durchlaß für die leeren Hülsen im Handgriff der Waffe angeordnet ist. Hierdurch wird gleichzeitig der Vorteil erzielt, daß die Anbringung einer Hülsenauffangvorrichtung wesentlich erleichtert wird.The invention avoids these disadvantages and achieves the stated object in that the passage for the empty cases is arranged in the handle of the weapon is. This also has the advantage that the attachment of a sleeve catcher is made much easier.

Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen, in denen F i g. 1 einen Schnitt durch den Mittelteil der erfindungsgemäßen Handfeuerwaffe und F i g. 2 einen Teilschnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1, gesehen in Richtung der Pfeile, darstellt.The details of the invention emerge from the description Hand of the drawings in which F i g. 1 shows a section through the central part of the invention Handgun and F i g. 2 shows a partial section along line 2-2 of FIG. 1, seen in the direction of the arrows.

Wie F i g. 1 zeigt, weist die Handfeuerwaffe einen Lauf 10 ein langes Verschlußgehäuse 11, das sich von dem Lauf 10 nach hinten erstreckt, und einen pistolenartigen Handgriff 12 auf, der auf der Unterseite des Verschlußgehäuses 11 befestigt ist und nach unten ragt. Der Lauf 10 ist mit dem Verschlußgehäuse 11 in beliebiger Weise verbunden. Das hintere Ende 10 a des Laufes 10 ragt in einen Kammerblock 13 und hat ein Patronenlager 10 b.Like F i g. 1 shows, the handgun has a barrel 10, a long breechblock housing 11 which extends rearwardly from the barrel 10 , and a pistol-like handle 12 which is attached to the underside of the breechblock housing 11 and protrudes downwards. The barrel 10 is connected to the breech block housing 11 in any desired manner. The rear end 10 a of the barrel 10 protrudes into a chamber block 13 and has a cartridge chamber 10 b.

Das Verschlußgehäuse 11 ist durch eine Deckenwand 14, eine Bodenwand 15 und durch die Seitenwände allseitig geschlossen. Das offene hintere Ende des Verschlußgehäuses 11 wird von einer Abschlußscheibe 17 geschlossen.The lock housing 11 is through a top wall 14, a bottom wall 15 and closed on all sides by the side walls. The open rear end of the Closure housing 11 is closed by a cover plate 17.

Innerhalb des Verschlußgehäuses 11 ist ein Verscblußblock 18 rechteckigen Querschnitts in Längsrichtung hin- und herbeweglich geführt. Eine Hülse 20 paßt teleskopartig in eine Bohrung 19 des Verschlußblocks 18 und liegt mit ihrem Hinterende an der Innenseite der Abschlußscheibe 17 an. In die Hülse 20 ist eine Schraubendruckfeder 21 eingesetzt und wird in der Bohrung 19 auf einem Stab 22 mit einem Radialflansch 22a geführt, der sich gegen das Vorderende der Bohrung 19 stützt.Within the lock housing 11, a lock block 18 of rectangular cross-section is guided so that it can move back and forth in the longitudinal direction. A sleeve 20 fits telescopically into a bore 19 of the breech block 18 and rests with its rear end on the inside of the cover plate 17. A helical compression spring 21 is inserted into the sleeve 20 and is guided in the bore 19 on a rod 22 with a radial flange 22 a, which is supported against the front end of the bore 19.

Am Verschlußblock 18 ist eine Schulter 25 für den Hebel 79 vorgesehen, der von dem Abzugshebel 24 betätigt wird.A shoulder 25 for the lever 79 , which is actuated by the trigger lever 24, is provided on the breech block 18.

Der Verschlußblock 18 trägt vorn einen Ansatz 26. Die obere Fläche des Ansatzes 26 hat eine Nut 27 für den Auswerfer 28, der an der Deckenwand 14 des Verschlußgehäuses 11 befestigt ist. Im Vorderende des Ansatzes 26 sitzt ein Schlagbolzen 29 und unterhalb desselben ein Patronenauszieher 30, der an seinem hinteren Ende mittels einer Klemmschraube 31 mit dem Verschlußblock 18 verbunden ist. Der Patronenauszieher federt an seinem Vorderende aus und erfaßt mit seiner Kralle den Rand der Patronenhülse, ehe ein Herausziehen der Patronenhülse aus den Patronenlager erfolgt.The front of the breech block 18 has an extension 26. The upper surface of the extension 26 has a groove 27 for the ejector 28 which is fastened to the top wall 14 of the breech housing 11. In the front end of the projection 26 sits a firing pin 29 and below it a cartridge extractor 30, which is connected at its rear end to the breech block 18 by means of a clamping screw 31. The cartridge extractor rebounds at its front end and grips the edge of the cartridge case with its claw before the cartridge case is pulled out of the cartridge chamber.

Der Ansatz 26 durchsetzt einen Umlegzylinder 32, der an seiner oberen Fläche eine vertiefte Nut oder Rinne zur Aufnahme einer einzelnen Patrone 33 aufweist. Vorzugsweise hat diese Nut eine etwas größere Tiefe, als der Durchmesser der Patrone beträgt. Die Nut ist längs ihres Nutengrundes mit einer zusätzlichen, gleich langen Vertiefung 32a versehen, deren Zweck später beschrieben wird. Im Abstand oberhalb der Umlegscheibe 32 befindet sich ein verschiebbarer Deckel 34.The approach 26 passes through a folding cylinder 32, which at its upper Surface has a recessed groove or channel for receiving a single cartridge 33. This groove preferably has a somewhat greater depth than the diameter of the cartridge amounts to. The groove is along its groove base with an additional, equally long Recess 32a, the purpose of which will be described later. At a distance above a sliding cover 34 is located on the washer 32.

Unter dem Deckel 34 ist eine Patronenführung 39 vorgesehen.A cartridge guide 39 is provided under the cover 34.

Abgesehen von dem Laden mit einzelnen Patronen werden die Patronen 33 dem Umlegzylinder 32 aus einem Magazin 43 zugeführt. Die Patronen liegen im Magazin 43 vorzugsweise quer zur Laufachse und werden von einer Druckfeder 44 über ein Zwischenstück 45 gefördert.Aside from loading individual cartridges, the cartridges are 33 supplied to the folding cylinder 32 from a magazine 43. The cartridges are in the magazine 43 preferably transverse to the barrel axis and are supported by a compression spring 44 via an intermediate piece 45 funded.

Das Magazin 43 kann aus beliebigem Material bestehen, vorzugsweise wird ein leichter Kunststoff verwendet, der so starr ist, daß das Magazin nach seinem Aufstecken auf die Handfeuerwaffe in seiner Stellung bleibt.The magazine 43 can be made of any material, preferably a lightweight plastic is used, which is so rigid that the magazine after his It remains in its position when attached to the handgun.

Die Drehung des Umlegzylinders 32 um eine Achse 56 aus der in F i g. 1 dargestellten Stellung in die Stellung, in der er mit der Patronenkammer ausgerichtet ist, d. h. in die Schließstellung, erfolgt mittels einer (nicht dargestellten) Antriebsschiene, die in eire in der unteren Kante des Umlegzylinders 32 befindliche Ausnehmung 60 eingreift.The rotation of the flip cylinder 32 about an axis 56 from the in F i G. 1 to the position in which it is aligned with the cartridge chamber is, d. H. into the closed position, takes place by means of a drive rail (not shown), the recess 60 located in the lower edge of the folding cylinder 32 intervenes.

Der Handgriff 12 der Handfeuerwaffe ist so angeordnet, daß sein vorderes Ende unterhalb des Raumes liegt, der sich zwischen dem Verschlußblock 18 und dem Umlegzylinder 32 öffnet, wenn der Verschlußblock 18 zurückbewegt wird. Der Handgriff 12 hat einen hohlen Mittelabschnitt, der einen Durchlaß 74 bildet, welcher an seinem oberen Ende mit dem im Verschlußgehäuse 11 vorhandenen erwähnten Raum in Verbindung steht. Der Handgriff kann aus einem starren Metallgestell 75 bestehen, das einen Bügelschutz 76 hat. Der Durchlaß 74 steht mit einer am Kolbenende des Handgriffes befindlichen Öffnung in Verbindung, die so groß ist, daß aus dieser Öffnung nicht abgeschossene Patronen oder leere Patronenhülsen herausfallen können. Um die freie Bewegung der Patronen vom Aäszieher 28 weg zu dem im Handgriff 12 befindlichen Durchlaß 74 nicht zu behindern, ist eine entsprechende Sperriegelantriebsvorrichtung vorhanden. Der Hebel 79 ist in einer passenden Ausnehmung des Handgriffgestells untergebracht und am Gestell mittels eines Zapfens 80 drehbar gelagert. Eine Schraubenfeder 81 drückt den Hebel 79 ständig in die obere Stellung, in der er den Verschlußblock 18 erfaßt. Vor dem Zapfen 80 hat der Hebel 79 einen gekröpften Ansatz 79 a, der so gebogen ist, daß er dicht an der einen Seite des Durchlasses 74 liegt. Das freie Ende des Ansatzes 79a überlappt einen zweiten, gebogenen Ansatz 81a, der - einen Teil eines Hebels 81 b bildet, der oberhalb des Bügelschutzes 76 von einem Zapfen 82 am Handgriffgestell getragen wird. Dieser Hebel ist ebenfalls in einer Ausnehmung des Gestells untergebracht. Mit dem zweiten Hebel 81 b ist der Abzugsbügel 24 verbunden, der den Hebel 81 b auf dem Zapfen 82 dreht.The handle 12 of the handgun is arranged so that its front end lies below the space which opens between the breech block 18 and the flip cylinder 32 when the breech block 18 is moved back. The handle 12 has a hollow central portion which forms a passage 74 which communicates at its upper end with the mentioned space present in the lock housing 11. The handle can consist of a rigid metal frame 75 which has a bracket protection 76. The passage 74 communicates with an opening located at the piston end of the handle, which opening is so large that cartridges that have not been fired or empty cartridge cases can fall out of this opening. In order not to hinder the free movement of the cartridges away from the puller 28 to the passage 74 located in the handle 12, a corresponding locking bolt drive device is provided. The lever 79 is accommodated in a suitable recess in the handle frame and is rotatably mounted on the frame by means of a pin 80. A coil spring 81 constantly presses the lever 79 into the upper position in which it engages the breech block 18. In front of the pin 80, the lever 79 has a cranked shoulder 79 a, which is bent so that it lies close to one side of the passage 74. The free end of the extension 79a overlaps a second, curved extension 81a, which - forms part of a lever 81b which is carried above the bracket protection 76 by a pin 82 on the handle frame. This lever is also housed in a recess in the frame. The trigger guard 24, which rotates the lever 81 b on the pin 82, is connected to the second lever 81 b.

Beim Abfeuern der Patrone drückt der Explosivdruck den Verschlußblock 18 nach hinten, wobei die leere Patronenhülse aus dem Lauf 10 von der den Rand der Hülse erfassenden Auszieherkralle 30 herausgezogen wird. Der Ansatz 26 und die Patronenhülse gleiten durch die Nut des Umlegzylinders hindurch nach hinten in eine Stellung, in der sich der Auswerfer 28 an den Rand der Patronenhülse anlegt und die Hülse nach unten kippt. Da der Auswerfer 28 oberhalb des in dem Handgriff 12 vorhandenen Durchlasses 74 angeordnet ist, fällt die Patronenhülse unmittelbar in den Durchlaß und gelangt im Durchlaß 74 zum Kolbenende, an dem sie aus der Handfeuerwaffe herausfällt.When the cartridge is fired, the explosive pressure pushes the breech block 18 backwards, the empty cartridge case being pulled out of the barrel 10 by the extractor claw 30 engaging the edge of the case. The extension 26 and the cartridge case slide through the groove of the folding cylinder through to the rear into a position in which the ejector 28 rests against the edge of the cartridge case and the case tilts downwards. Since the ejector 28 is arranged above the passage 74 present in the handle 12, the cartridge case falls directly into the passage and reaches the end of the piston in passage 74, where it falls out of the handgun.

Claims (2)

Patentansprüche: 1. Automatische Handfeuerwaffe, deren nach unten gerichteter Handgriff an der Unterseite des Verschlußgehäuses befestigt ist, mit einem aufsetzbaren Kastenmagazin und einer am Vorderende des Verschlußgehäuses angeordneten Patronenkammer, welcher die Patronen über ein längliches, auf die Deckenwand des Verschlußgehäuses aufsetzbares und zu diesem parallel verlaufendes Flachmagazin zugeführt werden, und mit einem nach unten gerichteten Durchlaß für das Auswerfen der Patronenhülsen, aus dem die Hülsen frei herausfallen können, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Durchlaß (74) für die leeren Hülsen im Handgriff (12) angeordnet ist. Claims: 1. Automatic handgun, whose down directed handle is attached to the underside of the lock housing, with an attachable box magazine and one arranged at the front end of the breechblock housing Cartridge chamber, which holds the cartridges over an elongated, on the top wall of the Closure housing attachable and parallel to this flat magazine and with a downwardly directed passage for ejection the cartridge cases, from which the cases can freely fall out, d u r c h g e -k e n n n n e i c h n e t that the passage (74) for the empty sleeves in the handle (12) is arranged. 2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (74) in seiner Querrichtung von der vom Abzug (24) betätigbaren Verriegelungsvorrichtung (79, 81) durchsetzt ist, deren Verbindungsteile (79a, 81a) aus der Mitte des Handgriffs seitlich versetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 686 014, 588 476, 497 684, 294194; schweizerische Patentschrift Nr. 400 071; britische Patentschrift Nr. 592 822; USA.-Patentschrift Nr. 2 773 325.2. Handgun according to claim 1, characterized in that that the passage (74) in its transverse direction from that of the trigger (24) can be actuated Locking device (79, 81) is penetrated, the connecting parts (79a, 81a) are laterally offset from the center of the handle. Considered publications: German Patent Nos. 686 014, 588 476, 497 684, 294194; Swiss patent specification No. 400 071; British Patent No. 592,822; U.S. Patent No. 2,773,325.