DE1173274B - Anordnung zum Pruefen einer Vielzahl von Rohren in ununterbrochener Folge auf Dichtigkeit - Google Patents

Anordnung zum Pruefen einer Vielzahl von Rohren in ununterbrochener Folge auf Dichtigkeit

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DE1173274B
DE1173274B DEC20643A DEC0020643A DE1173274B DE 1173274 B DE1173274 B DE 1173274B DE C20643 A DEC20643 A DE C20643A DE C0020643 A DEC0020643 A DE C0020643A DE 1173274 B DE1173274 B DE 1173274B
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DEC20643A
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Inventor
George Henry Symons
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Calumet and Hecla Inc
Original Assignee
Calumet and Hecla Inc
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: GOIl
Deutsche KL: 42 k-30/02
Nummer: 1173 274
Aktenzeichen: C 20643IX b / 42 k
Anmeldetag: 26. Januar 1960
Auslegetag: 2. Juli 1964
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Prüfen einer Vielzahl von Rohren in ununterbrochener Folge auf Dichtigkeit unter Verwendung einer Hochdruckquelle und eines Druckdifferenzmeßgeräts.
Zur Ermittlung von Undichtheiten an einer druckfesten und bereits verlegten Rohrleitung von Hochspannungsdruckkabelanlagen ist es bekannt, aneinanderstoßende Rohrleitungsabschnitte mit Hilfe von mit Flüssigkeit gefüllten Drückern abzuschließen und die in den beiden Abschnitten herrschenden Drücke mit Hilfe eines Differentialmanometers zu vergleichen. Es ist weiter bei festverlegten und parallelgeschalteten Rohren eines Reaktorkühlsystems zur Ermittlung von Undichtigkeiten bekannt, die Rohre reihen- und spaltenweise über ein Differenzdruckmeßgerät gegeneinander zu schalten, um schließlich das evtl. defekte Rohr festzustellen. Diese Anordnungen sind für die Prüfung einer Vielzahl von Rohren in rascher und ununterbrochener Folge nicht geeignet.
Für diesen Zweck sind seit langem Anordnungen bekannt und in Gebrauch, bei denen mit Hilfe mehrerer Anschlußköpfe mehrere Rohre gleichzeitig an eine Druckquelle angeschlossen und dann in ein mit Flüssigkeit gefülltes Tauchbecken getaucht werden, damit beim Aufperlen von Glasblasen etwaige Undichtigkeiten festgestellt werden können. Dieses Verfahren ist jedoch umständlich und wegen der Berührung der Rohre mit einer Flüssigkeit unbequem. Außerdem wjrd hierbei auch keine so große Genauigkeit wie bei einer Druckdifferenzmethode erreicht.
Es ist weiter eine Meßanordnung zum Messen von Undichtigkeiten von geschlossenen Räumen bekannt, bei welcher der Prüfling über ein Verschlußorgan mit einer durch ein weiteres Verschlußorgan versperrbaren Leitung und einer dieses Verschlußorgan überbrückenden Differenzdruckmeßeinrichtung verbunden ist, die aus einem mit einer Anzeigeflüssigkeit gefüllten, U-förmigen Meßrohr besteht. Die Leitung und das Meßrohr stehen auf der dem Prüfling abgewandten Seite mit einer Druckquelle von konstantem Druck in Verbindung. Der Prüfling wird zunächst über die Leitung mit dieser Druckquelle verbunden, worauf diese Leitung verschlossen wird und der Druck der Quelle und des Prüflings über eine vorbestimmte Zeitspanne über die Differenzdruckmeßeinrichtung verglichen wird. Ein Zeitsteuergerät dient zur Absperrung der an dem Prüfling unmittelbar angeschlossenen Verbindungsleitung eine vorbestimmte Zeitspanne nach Schließen des Ventils in der zur Meßeinrichtung parallel verlaufenden Füllleitung, d. h. also zur Bestimmung der Meßperiode.
Anordnung zum Prüfen einer Vielzahl von
Rohren in ununterbrochener Folge
auf Dichtigkeit
Anmelder:
Calumet & Hecla, Inc., Allen Park, Mich.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
George Henry Symons, Detroit, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. Januar 1959 (788 835)
Auch diese Anordnung arbeitet für die rasche Prüfung zu umständlich und langsam, da nach Beendigung der Meßperiode der Meßwert abgelesen und dann der Druck im Prüfling entlastet werden muß, bevor der Prüfling ersetzt werden kann. Dieser Vorgang wiederholt sich für jedes einzelne Rohr.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei der die Prüfung nicht nur mit großer Genauigkeit, sondern vor allem mit großer Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
Zu diesem Zweck geht die Erfindung davon aus, daß die Rohre jeweils paarweise mit Hilfe von zwei Anschlußköpfen geprüft und über eine mit dem die Meßperiode bestimmenden Zeitsteuergerät gleichzeitig betätigbare Einlaßventileinrichtung zunächst mit der Druckquelle und dann mit dem zwischen den beiden Meßköpfen eingeschalteten Meßgerät verbunden werden können. Aufbauend auf eine solche Anordnung sieht die Erfindung vor, daß zur Bestimmung des Endes der Meßperiode eine von dem Zeit-Steuergerät betätigbare und mit den Anschlußköpfen verbundene Auslaßventilvorrichtung vorgesehen ist. Bei dieser Anordnung werden die beiden Prüflinge, die jeweils über ein Differenzdruckmeßgerät gleichzeitig miteinander verglichen werden, am Ende der durch das Zeitsteuergerät bestimmten Periode nicht nur von dem Meßgerät abgeschaltet, sondern zugleich von dem hohen Innendruck automatisch ent-
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lastet. Sie können also unmittelbar nach Beendigung der Meßperiode gefahrlos abgenommen und durch zwei neue Prüflinge ersetzt werden. Dadurch können die Prüflinge dem Prüfvorgang in rascher und ununterbrochener Folge unterworfen werden.
Die Erfindung wird an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Gemäß der Zeichnung umfaßt die Anordnung zwei Köpfe 10 und 12, mit denen je ein Ende der zu prüfenden Rippenrohre Ta bzw. Tb verbunden wird. An den entgegengesetzten Enden der beiden Rohre sind Verschlußköpfe 14 bzw. 16 vorgesehen. Ein Druckvergleichsgerät 18 ist an die Köpfe 10 und 12 mittels Rohrleitungen 20 und 22 angeschlossen, und in die Leitungen 20 und 22 ist je ein Rückschlagventil 24 eingeschaltet. Diese Rückschlagventile sind mit einer kleinen Kraft in Richtung auf ihre geöffnete Stellung vorgespannt, so daß jeder Druckunterschied allmählich auf das Differenzdruckmeßgerät übertragen werden kann, doch können sich die Rückschlagventile beim Auftreten einer stärkeren Strömung schließen. Somit haben die Rückschlagventile die Aufgabe, eine stärkere Strömung, durch welche die Flüssigkeit aus dem U-Rohr verdrängt werden könnte, zu verhindern.
Luft, die unter einem erheblichen, geregelten Druck von z. B. etwa 17,5 atü steht, wird den Einlaßventilen 30 und 32 über ein Speiseventil 26 und ein Filter 28 zugeführt. An die Anschlußköpfe 10 und 12 ist je ein Auslaßventil 34 bzw. 36 angeschlossen. Die Druckluft wird den Rohren Ta und Tb über die Ventile 30 und 32 mit dem vorbestimmten Druck zugeführt. Ferner ist ein Zeitmeßgerät 42 vorgesesehen, das vorbestimmte Zeitspannen von z. B. je 10 Sekunden abmißt.
Bei der Anordnung werden elektromagnetisch betätigte Einlaßventile 30 und 32 sowie elektromagnetisch betätigte Auslaßventile 34 und 36 verwendet.
Bei den Einlaßventilen 30 und 32 handelt es sich zweckmäßig um normalerweise geschlossene Ventile mit Federmitteln, welche die Ventile so lange geschlossen halten, wie den zugehörigen Elektromagneten kein Strom zugeführt wird. Gleichzeitig können die Auslaßventile 34 und 36 normalerweise geöffnet sein; mit anderen Worten, sie können mit Federmitteln versehen sein, durch welche die Ventile normalerweise geöffnet gehalten werden, doch können die Ventile so lange geschlossen gehalten werden, wie den zugehörigen Elektromagneten Strom zügeführt wird.
Die Zeitsteuereinrichtung 42 ist als Zeitsteuerschalter ausgebildet, dem eine Elektromagnetwicklung zugeordnet ist, durch welche die Zeitsteuereinrichtung auf Null gestellt und so lange in dieser Stellung gehalten wird, wie der Elektromagnet eingeschaltet bleibt. Beim Ausschalten dieses Elektromagneten beginnt das Zeitsteuergerät zu laufen, und bei einer vorbestimmten Stellung betätigt es die ihm zugeordneten Schaltkontakte. Im vorliegenden Falle ist der Zeitsteuerschalter so angeschlossen, daß er den zu den Elektromagnetwicklungen der Auslaßventile 34 und 36 führenden Stromkreis steuert. Der Zeitsteuerschalter wird durch das Einstellen der Zeitsteuereinrichtung auf Null geschlossen, und er öffnet sich wieder, wenn die an dem Gerät eingestellte vorbestimmte Zeitspanne abgelaufen ist.
Wenn bei der beschriebenen Anordnung ein handbetätigter Schalter geschlossen wird, werden die dem Speiseventil 26, den Einlaßventilen 30 und 32 und der Zeitsteuereinrichtung 42 zugeordnete Elektromagnete eingeschaltet, und sie bleiben so lange eingeschaltet, wie der handbetätigte Schalter geschlossen gehalten wird.
Durch das Einschalten des Zeitsteuerrelais 42 wird ein zu den Elektromagneten der Auslaßventile 34 und 36 führender Stromkreis geschlossen. In diesem Zeitpunkt strömt die unter dem vorbestimmten Druck stehende Luft über die Einlaßventile 30 und 32 zu den Rohren Ta und Tb, so daß beide Rohre mit dem gleichen Druck beaufschlagt werden. Dieser Druck wirkt auf die Enden der Flüssigkeitssäule ein, so daß sich die Flüssigkeitssäulen in den Rohrschenkeln auf die gleiche Höhe einstellen. Wenn die Bedienungsperson den handbetätigten Steuerschalter freigibt, schließen sich das normalerweise geschlossene Speiseventil 26 und die Einlaßventile 30 und 32. Sobald der handbetätigte Schalter geöffnet wird, beginnt die Zeitsteuereinrichtung zu laufen, um eine vorbestimmte Zeitspanne von z. B. zehn Sekunden abzumessen. Die Bedienungsperson beobachtet die Höhe der Flüssigkeitssäulen in dem Manometerrohr und vermerkt den nach Ablauf von zehn Sekunden gegebenenfalls vorhandenen Höhenunterschied der beiden Säulen. Nach Ablauf der vorgesehenen Zeitspanne öffnet sich der Zeitsteuerschalter, und die normalerweise geöffneten Auslaßventile 34 und 36 werden durch die ihnen zugeordneten, nachgiebigen Mittel geöffnet, wodurcn der Meßvorgang beendet wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Prüfen einer Vielzahl von Rohren in ununterbrochener Folge auf Dichtigkeit unter Verwendung einer Hochdruckquelle und eines Druckdifferenzmeßgerätes, bei der die Rohre jeweils paarweise mit Hilfe von zwei Anschlußköpfen und einer zusammen mit einem die Meßperiode bestimmenden Zeitsteuergerät gleichzeitig betätigbaren Einlaßventileinrichtung zunächst mit der Druckquelle und dann mit dem zwischen den beiden Anschlußköpfen eingeschalteten Druckdifferenzmeßgerät verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des Endes der Meßperiode eine von dem Zeitsteuergerät (42) betätigbare und mit den Anschlußköpfen verbundene Auslaßventilvorrichtung (34, 36) vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anschlußleitungen (20, 22) des Meßgerätes an die beiden Prüfrohre jeweils ein sich in Richtung auf das Meßgerät schließendes Rückschlagventil (24) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 625 456, 828 932;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 004 395;
britische Patentschrift Nr. 123 928;
USA.-Patentschriften Nr. 2 679 748, 2 777 812.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 628/147 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEC20643A 1959-01-26 1960-01-26 Anordnung zum Pruefen einer Vielzahl von Rohren in ununterbrochener Folge auf Dichtigkeit Pending DE1173274B (de)

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