DE1172961B - Drehfluegelflugzeug - Google Patents

Drehfluegelflugzeug

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DE1172961B
DE1172961B DEB69278A DEB0069278A DE1172961B DE 1172961 B DE1172961 B DE 1172961B DE B69278 A DEB69278 A DE B69278A DE B0069278 A DEB0069278 A DE B0069278A DE 1172961 B DE1172961 B DE 1172961B
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DE
Germany
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rotor
blade
angle
wing aircraft
rotary wing
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DEB69278A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eduard Jarosch
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Boelkow Entwicklungen KG
Original Assignee
Boelkow Entwicklungen KG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/54Mechanisms for controlling blade adjustment or movement relative to rotor head, e.g. lag-lead movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Drehflügelflugzeug Die Erfindung betrifft ein Drehflügelflugzeug, dessen Rotorblätter mittels eines Gelenkes zur Blattwinkelverstellung und mittels eines mit Abstand von der Rotordrehachse angeordneten Schwenkgelenkes am Rotorkopf angeschlossen sind und welches eine Vorrichtung zur Veränderung des Blatteinstellwinkels besitzt, die so ausgebildet ist, daß bei einer Schwenkbewegung der Rotorblätter der Blatteinstellwinkel nicht beeinflußt wird.
  • Bei Drehflügelflugzeugen der vorgenannten Art sind zur Steigerung der Fluggeschwindigkeit die Rotorblätter mit einer aus starren getrieblichen Mitteln bestehenden Vorrichtung verbunden, welche den vorlaufenden Blättern eine verringerte und den zurücklaufenden Blättern eine vergrößerte Umlaufgeschwindigkeit erteilt. Durch Zwischenschaltung zusätzlicher Getriebeelemente ist sichergestellt, daß der Blatteinstellwinkel von der zentralen Verstellvorrichtung, z. B. einer Taumelscheibe, auf die Rotorblätter winkelgetreu übertragen wird. Damit werden bei einem Verstellen des Blatteinstellwinkels und gleichzeitig erfolgender Schwenkbewegung der Blätter Schwenkwinkelrücksteuerungen und die sich daraus ergebenden instabilen Schwingungserscheinungen aus einer Kopplung der Schwenkbewegung mit der Blattwinkelbewegung vermieden.
  • Es ist eine Eigenart der Schwenkbewegung der Rotorblätter, daß ihre Eigenfrequenz bei den üb ic en Schwenkgelenkabständen verhältnismäßig niedrig liegt. Dies hat zur Folge, daß die Blätter in Schwenkrichtung schwingungsträge sind und eine Verstellung der Blätter im Rhythmus der Rotordrehzahl nur mit großen Steuerungskräften zu erzielen ist. Dieses Schwingungsverhalten läßt sich durch eine Vergrößerung des Schwenkgelenkabstandes e beeinflussen. Zum Beispiel wird bei einem Verhältnis Schwenkgelenkabstand zu Rotorradius = von etwa 0,37 bis 0,40 je nach Blattmassenverteilung die Eigenfrequenz der Schwenkbewegung gleich der Rotordrehzahl.
  • Mit einer Vergrößerung des Schwenkgelenkabstandes wird jedoch auch der gesamte Rotorinnenteil größer und schwerer. Infolge des höheren aerodynamischen Widerstandes und fehlenden Auftriebes dieser Teile steigen damit auch die Leistungsverluste an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Drehflügelflugzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die geschilderten Nachteile der bekannten Drehflügelflugzeuge vermieden sind. Insbesondere soll bei Einhaltung der Resonanzbedingung der Rotorblätter (co e = Eigenfrequenz der Schwenkbewegung, (oR, = Kreisfrequenz der Rotordrehung) die Schwenkbewegung der Blätter auch mit geringen Steuerkräften erzielbar sein. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Schwenkgelenkabstände e der Rotorblätter auf ein kleineres Maß herabzusetzen.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Drehflügelflugzeug der eingangs genannten Art dadurch erzielt, daß die Schwenkgelenkachse in Umlaufrichtung des Blattes innerhalb eines Winkelbereiches von 30 bis 60' schräg angestellt ist.
  • Der optimale Neigungswinkel e der Schwenkgelenkachse ergibt sich dann, wenn bei der Resonanzbedingung das Verhältnis der Eigenfrequenz coe der Schwenkbewegung zur Kreisfrequenz wR, der Rotordrehung gleich der Wurzel aus der Summe der beiden Glieder 1. Quadrat des Kosinus des Neigungswinkels e der Schwenkachse, 2. Produkt aus dem Gelenkabstand e und aus dem Verhältnis des Blattmassenmomentes erster Ordnung zum Blattmassenmoment zweiter Ordnung bezüglich der Schwenkachse ist. Bei einem in dieser Weise ausgebildeten Drehflügelflugzeug läßt sich die Schwenkbewegung schon allein durch die am Rotorblatt angreifenden Luftkräfte erzielen, die bei einer zyklischen Veränderung des Blatteinstellwinkels und die bei Schrägstellung des Schwenkgelenkes gleichzeitig erfolgende Schlagbewegung auftreten. Damit ist gegenüber den bekannten Drehflügelflugzeugen der Vorteil erreicht, daß praktisch kein besonderer Antrieb für die Schwenkbewegung mehr nötig ist bzw. bei Beibehaltung eines Zwangsantriebes die getrieblichen Mittel so dimensioniert sein können, daß eine erhebliche Vereinfachung und Einsparung an Baugewicht die Folge ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Schwenkgelenkabstände kleiner werden. Dadurch werden auch die auf das starre Rotormittelteil einwirkenden Luftwiderstände in günstiger Weise verringert. Außerdem können die Blätter länger ausgebildet sein, wodurch bei gegebener Amplitude der Schwenkbewegung größere tangentiale Schwenkgeschwindigkeiten erzielt werden.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Hieran sind die vorgenannten und weitere sich aus der Erfindung ergebende Vorteile näher erläutert. Alle nicht unmittelbar zum Erfindungsgegenstand gehörenden Teile eines Drehflügelflugzeuges sind aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in einer perspektivischen, teilweise schematischen Darstellung ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Drehflügelflugzeug mit einem Vierblattrotor; die Figur zeigt die bei schräggestellter Schwenkachse typische Blattstellung im Vorwärtsflug, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Rotorkopf des Drehflügelflugzeuges gemäß F i g. 1, F i g. 3 den Rotorkopf mit der Verstellvorrichtung für den Blatteinstellwinkel in Seitenansicht, F i g. 4 in einer Draufsicht und teilweise im Schnitt den Anschluß eines Rotorblattes am Rotorkopf mit einem in Umlaufrichtung des Blattes unter einem Winkel von 45' schräg angestellten Schwenkgelenk, F i g. 5 in schematischer Darstellung in Seitenansicht einen Schnitt durch das Schwenkgelenk gemäß Schnitt V-V der F i g. 4, F i g. 6 in einer graphischen Darstellung den Verlauf des Neigungswinkels e in Abhängigkeit für eine konstante und eine angenommene lineare Massenverteilung.
  • In den F i g. 1 bis 3 ist mit 1 der Rumpf eines Drehflügelflugzeuges bezeichnet, in dem in an sich bekannter Weise eine Rotorwelle 2 und konzentrisch dazu eine Taumelscheibe 3 zur Verstellung des Blatteinstellwinkels gelagert ist. Die Bewegung der Taumelscheibe wird über je eine jeweils einem Rotorblatt zugeordnete Stoßstange 4 bis 7 auf je einen Hebel 8 bis 11 übertragen, welcher mit je einer im Innern der Rotorarme 12 bis 15 senkrecht zur Schwenkgelenkachse der Rotorblätter 16 bis 19 gelagerten Welle 20 bis 23 drehfest verbunden ist. Am rotorblattseitigen Ende dieser Welle ist je ein Arm 24 bis 27 ausgebildet, an welchem in einem Gelenk je ein Lenker 28 bis 31 schwenkbar gelagert ist.
  • An den Rotorblättern 16 bis 19 greift an je einem senkrecht zum Blatt stehenden Anschlußteil 16a bis 19a ebenfalls je ein Lenker 32 bis 35 an, der mit dem korrespondierenden Lenker 28 bis 31 mittels eines Kugelgelenkes verbunden ist. Da die Lenker 28 bis 31 und 32 bis 35 gleiche Längen aufweisen und die Gelenkachsen an den Anschlußteilen der Lenker parallel zueinander stehen und jeweils gleichen Ab- stand von der Schwenkachse der Rotorblätter aufweisen, ist sichergestellt, daß bei einer Schwenkbewegung der Blätter der Blatteinstellwinkel nicht beeinflußt wird.
  • Wie bereits erwähnt und aus den Figuren ersichtlich, sind die Rotorblätter 16 bis 19 an den Rotorarmen 8 bis 11 mittels je eines Schwenkgelenkes 36 bis 39 angeschlossen, das gemäß der Erfindung in der durch Pfeilrichtung (F i g. 4) gekennzeichneten Umlaufrichtung der Rotorblätter innerhalb eines Winkelbereichs von 30 bis 60c schräg angestellt ist. Hierdurch werden die eingangs erwähnten Vorteile erzielt.
  • Da die Neigung der Schwenkachse einen bestimmten, vom Gelenkabstand und von der Massenverteilung über die Blattlänge abhängigen Wert aufweist, der durch die Beziehungen mit der Resonanzbedingung gegeben ist, kann fürjeden praktisch vertretbaren Schwenkgelenkabstand e ein innerhalb des obengenannten Winkelbereichs liegender optimaler Schwenkachsenanstellwinkel e ermittelt werden. so daß c) e RO erfüllt ist.
  • In der vorgenannten Gleichung ist, wie bereits erwähnt, mit (oe die Eigenfrequenz der Schwenkbewegung, mit (,)R, die Kreisfrequenz der Rotordrehung, mit e der Neigungswinkel der Schwenkachse und mit e der Gelenkabstand bezeichnet-, rn" ist die Blattmasse je Längseinheit des Blattes.
  • Wenn das Rotorblatt über die in Umlaufrichtung schräg angestellte Achse am Rotorkopf angelenkt wird, ist bei einer Schlagbewegung eine Abwärtsbewegung des Blattes mit einem Vorlaufen im Rotordrehsinn, eine Aufwärtsbewegung mit einem Zurücklaufen des Blattes zwangsweise verbunden. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei entsprechender zyklischer Blattwinkelsteuerung der Fahrtwind die Blattschwenkbewegung bewirkt, solange eine mit der Rotordrehzahl übereinstimmende Eigenfrequenz eingehalten wird.
  • In F i g. 6 ist der Neigungswinkel e in Abhängigkeit von jeweils für eine angenommene konstante und für eine lineare Massenverteilung aufgetragen.
  • Für die konstante Massenverteilung ergibt sich daraus Für die lineare Massenverteilung, bei der angenommen ist, daß die Masse an der Blattwurzel dreimal so groß wie an der Blattspitze ist, gilt die Beziehung Aus der graphischen Darstellung gemäß F i g. 6 und den vorstehend genannten Formeln ist ersichtlich, daß nach Festlegung des Gelenkabstandes e des Hubschraubers ein ganz bestimmter Neigungswinkel e, und umgekehrt, bei Annahme eines innerhalb des Winkelbereichs von 30 bis 60' liegendem Neigungswinkel ein bestimmter Gelenkabstand e eingehalten werden muß, wenn Resonanz vorhanden sein soll. Ein zwangläufiger Schwenkantrieb erübrigt sich praktisch, da im Geschwindigkeitsflug die am Blatt angreifenden Luftkräfte in bezug auf die Schwenkachse eine Momentenkomponente besitzen, die das Blatt im richtigen Sinne verschwenken.
  • Im Ausf ührungsbeispiel ist, wie die F i g. 5 zeigt, eine Schwenkachsenneigung e = 45' angenommen. In dieser Figur ist mit 0 der Blatteinstellwinkel bezeichnet. Bei konstanter Blattmassenverteilung und einem Rotordurchmesser D = 2R = 10 m ergibt sich .aus den vorgenannten Formeln und dem Diagramm in F i g. 6 ein Schwenkgelenkabstand e von 1,25 m und Würde e beispielsweise bei dem gleichen Rotor 64' betragen, so ergäbe sich bereits ein Schwenkgelenkabstand e von 1,75 m. Aus diesem Vergleich ergibt sich eindeutig, daß sich durch die Schrägstellung der Schwenkachse innerhalb des genannten Winkelbereichs gegenüber einer senkrecht stehenden Schwenkachse bei herkömmlichen Schwenkrotoren eine erhebliche Verkürzung des Schwenkgelenkabstandes unter Beibehaltung der Resonanzbedingung erzielen läßt. Bei linearer Blattmassenverteilung ändert sich bei gleichen e und der Neigungswinkel e nur geringfügig auf 48,2'.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das die Schwenkbewegung bewirkende Luftkraftmoment durch Veränderung der Größe des Neigungswinkels e beeinflußt werden kann. Zu diesem Zweck ist, wie in F i g. 4 am Rotorarm 9 gezeigt, der rotorkopfseitige Gelenkteil 9a mittels Kugellager 60, 51 in ähnlicher Weise wie das Blatteinstellwinkelgelenk 62 drehbar aufgenommen und in axialer Richtung durch eine Mutter 63 gesichert. Die Veränderung des Neigungswinkels e erfolgt unmittelbar durch eine Schnecke 64, die in einem am Rotorarm 9 ausgebildeten Lagerteil 9b auf einer Welle 65 gelagert und mit dieser auf Drehmitnahme fest verbunden ist. Die Schnecke 64 greift in ein am Gelenk7-teil 9a befestigtes Schneckenrad 66 ein. Der Antrieb des Schneckenrades 66 und damit die Verstellung des Winkels e des Schwenkgelenkbolzens 67 kann in nicht näher gezeigter Weise für jedes Schneckenrad einzeln von Hand oder mittels einer entsprechenden Vorrichtung durch den Piloten erfolgen. Die vorstehend beschriebene Verstellbarkeit der Schwenkachse besitzt außer der Möglichkeit einer leichten Justierbarkeit der Schwenkachsen den Vorteil, daß beispielsweise bei einem Einfall von Böen, wobei die Schlagbewegung oft einen anderen Verlauf nimmt als sie im stationären, ungestörten Flug gesteuert werden kann, die Schlagbewegung und damit die Schwenkbewegung der Rotorblätter aufrechterhalten werden kann.
  • Für den Fall, daß zur Erreichung noch höherer Fluggeschwindigkeiten die einander zugeordneten Werte gemäß F i g. 6 nicht eingehalten werden können, läßt sich die freie Schwenkbewegung der Rotorblätter durch mechanische Antriebsmittel unterstützen, z. B. mittels einer zusätzlichen Taumelscheibe und eines entsprechenden Steuerungsgestänges. Dabei besitzt jedoch dieser zusätzliche Zwangsantrieb gegenüber den bekannten mechanischen Schwenkantrieben den Vorteil, daß in den Steuerungsorganen und Übertragungsteilen kleinere Kräfte auftreten, als beim rein mechanischen Schwenkrotor, da im Falle des erfindungsgemäßen Drehflügelflugzeuges der Schwenkantrieb primär durch die am Rotorblatt angreifenden Luftkräfte erfolgt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Drehflügelflugzeug, dessen Rotorblätter mittels eines Gelenkes zur Blattwinkelverstellung und mittels eines mit Abstand von der Rotordrehachse angeordneten Schwenkgelenkes am Rotorkopf angeschlossen sind und welches eine Vorrichtung zur Veränderung des Blatteinstellwinkels besitzt, die so ausgebildet ist, daß bei einer Schwenkbewegung der Rotorblätter der Blatteinstellwinkel nicht beeinflußt wird, dadurch gekennzeichet, daß die Schwenkgelenkachse in Umlaufrichtung des Blattes innerhalb eines Winkelbereichs von 30 bis 60' schräg angestellt ist.
  2. 2. Drehflügelflugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkele der Schwenkachse veränderbar ist.
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US3232348A (en) 1966-02-01

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