DE1170885B - Staubabsaugegeraet - Google Patents

Staubabsaugegeraet

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DE1170885B
DE1170885B DEH37271A DEH0037271A DE1170885B DE 1170885 B DE1170885 B DE 1170885B DE H37271 A DEH37271 A DE H37271A DE H0037271 A DEH0037271 A DE H0037271A DE 1170885 B DE1170885 B DE 1170885B
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DE
Germany
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housing
dust
filter
cover
trolley
Prior art date
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Pending
Application number
DEH37271A
Other languages
English (en)
Inventor
Adalbert Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co filed Critical Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Priority to DEH37271A priority Critical patent/DE1170885B/de
Publication of DE1170885B publication Critical patent/DE1170885B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B21/00Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
    • E21B21/06Arrangements for treating drilling fluids outside the borehole
    • E21B21/07Arrangements for treating drilling fluids outside the borehole for treating dust-laden gaseous fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Staubabsaugegerät Zusatz zum Patent: 967 222 Die Beseitigung des beim Gesteinbohren anfallenden Gesteinstaubes, der insbesondere in seinen feineren Bestandteilen die Hauptursache der Staublungenerkrankung bildet, geschah in der Praxis bislang nahezu ausschließlich durch Anwendung des Naßbohrverfahrens, bei welchem man - z. B. mittels eines auf den Bohrer aufgesetzten Spülkopfes - Wasser durch den Hohlbohrer an die Bohrlochsohle heranbringt. Die Nachteile dieses Naßbohrverfahrens sind vielfältig.
  • Zwecks Beseitigung der Nachteile des Naßbohrverfahrens war man in der Praxis seit Jahrzehnten bemüht, Geräte zu entwickeln, die eine trockene Absaugung des Staubes aus dem Bohrloch en-nöglichen und durch Sammlung des Staubes in einem Behälter zugleichseineUnschädlichkeit sicherstellensollten. Es ist eine Anzahl Vorschläge gemacht worden, welche aber noch mehr oder weniger unzulässig waren.
  • Das Hauptpatent 967 222 betrifft nun die an zweiter Stelle genannte Gattung, nämlich ein Gerät zum trockenen Absaugen von Staub aus Bohrlöchern, und beruht auf der Erkenntnis, daß die den vorbekannten Vorschlägen anhaftenden Nachteile auf einfache Weise durch die Vereinigung folgender Elemente beseitigt werden: a) ein Hohlbohrer zum Absaugen des Staubes aus dem Bohrloch mit der am Bohrlochmund angesaugten Luft als Staubträger, b) ein mittels einer Staubabführungsleitung an einen vom Bohrwerkzeug entfernt angeordneten Sammelbehälter angeschlossener, am rückwärtigen Bohrende drehbar aufgesetzter, vom Naßbohren her bekannter Spülkopf, verwendet als Saugkopf, c) eine dem Trockenfilter des Sammelbehälters nachgeschaltete, von dem Bohrgerät unabhängige Saugvorrichtung, welche vorzugsweise als preßluftbeaufschlagter Ejektor ausgebildet ist.
  • Durch die Vereinigung dieser Merkmale wird bei verhältnismäßig geringem Luftverbrauch eine konstante Staubluftförderung bei gleichbleibendem Unterdruck erreicht, weil die Staubförderung nicht von einem pulsierenden Förderluftstrom abhängt und andererseits eine volle Ausnutzung des bestmöglichen Hammerwirkungsgrades unter Beibehaltung einer gleichmäßigen Bohrleistung ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung des Staubabsaugebohrgerätes nach dem Hauptpatent, und zwar des bei diesem Gerät verwendeten mit Trockenfilter und nachgeschalteter Saugvorrichtung ausgerüsteten Sammelbehälters. Trockenfilter sind an sich auf verschiedenen Gebieten der Technik in vielfachen Ausführungsformen vorgeschlagen worden. Diese bekannten Filterausgestaltungen sind aber gerade für die Beseitigung des beim Gesteinbohren anfallenden besonders feinen Gesteinstaubes und im Hinblick auf die Sicherung der gleichmäßigen Arbeitsweise des Staubabsaugebohrgerätes unzulänglich. Die Erfindung kennzeichnet sich demgemäß durch eine besondere an sich einfache, jedoch vorteilhafte Ausgestaltung des Staubabsaugegerätes, und zwar seines Sammelbehälters. Erfindungsgemäß wird nunmehr der Sammelbehälter mit mehreren konzentrisch zueinander und mit radialem und axialem Abstand ineinander angeordneten Filterbeuteln versehen, welche mit ihrem Rand gegen den Gehäusedeckel abgedichtet sind, wobei die Saugvorrichtung innerhalb des von dem inneren Beutel umschlossenen Raumes angeordnet und an der Unterseite des Gehäusedeckels befestigt ist, derart, daß die Ausblasöffnung den Gehäusedeckel durchsetzt. Hierbei kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die an der Unterseite des Gehäusedeckels befestigte Saugvorrichtung mit einem die Ausblasöffnung bildenden zylindrischen Fortsatz des Gehäuses dieser Saugvorrichtung durch den Gehäusedeckel hindurchgreifen.
  • Dieser Behälter besitzt in einem gerade für die besonderen rauhen Verhältnisse des Grubenbetriebes geeigneten festen und widerstandsfähigen Gehäuse einen großen Sammelraum unterhalb eines axial immerhin als kurz anzusprechenden Filterraumes, in welchem aber infolge der besonderen Ausgestaltung und Anordnung der Filter und der Saugvorrichtung eine sehr große und wirksame Filterfläche geschaffen ist. Bei Versuchen und auch während des inzwischen erfolgten praktischen Einsatzes dieser mit Trockenfiltern ausgerüsteten Sammel ebälter wurden hervorragende Reinigungsergebnisse erzielt, wobei stets zu berücksichtigen ist, daß es nicht nur auf das Filtern der staubhaltigen Luft ankam, sondern auch auf die Sicherung der gleichbleibenden Arbeitsweise und -leistung des gesamten Staubabsaugebohrgerätes. Es haben nunmehr sämtliche Filter eine große Umfangsfläche, wobei durch die konzentrische Ineinanderanordnung der beanspruchte Raum klein gehalten wird und außerdem erreicht wird, daß die großen Flächen sämtlicher Beutel nacheinander durchströmt werden. Ein Zusetzen der Filter findet praktisch nicht statt, da bei der getroffenen Anordnung durch vibrierende Bewegungen der Filter eine Selbstreinigung möglich ist. Die Vibration der Filterbeutel entsteht durch die Schwankungen des Saugluftstromes. Das Absetzen des Staubes zum Sammelbehälter hin wird durch die auftretenden geringen Strömungsgeschwindigkeiten nicht gestört. Die Selbstreinigung der Filter und das störungsfreie Absetzen des aus dem Luftstrom ausgeschiedenen Staubes, und zwar auch des Staubes feinster Körnung, tragen in erheblichem Maße zur Sicherung gleichmäßiger Strömungsgeschwindigkeiten bei, so daß auch eine gleichbleibende Saugkraft im Bereich der Ansaugkanäle der Bohrkrone gewährleistet ist.
  • Zu den bereits erwähnten, auf anderen Gebieten bekannten Filtergeräten gehören solche, in welche ein einfacher Filtersack mit der offenen Seite zum Sarnmelgefäß gerichtet aufgehängt ist. Bei weiteren Bauarten sind mehrere schlauchartige Filtersäcke nebeneinander, und zwar möglichst in symmetrischer Anordnung aufgehängt, so daß die Staubluft jeweils nur einen Filtersack durchströmt. Es ist ferner bekannt, in einem Filtersack größeren Durchmessers mehrere schlauchartige Filter nebeneinander aufzuhängen. Bekannt ist außerdem die Verwendung eines schleifenförmigen Filterschlauches, bei welchem die Schleifen gewissermaßen konzentrisch zueinander angeordnete Filterwände bilden. Es werden auch hier nach unten offene Schläuche gebildet. Die große Filterfläche kann nicht zu einer ausreichend guten Filterung feinster Staubkörnungen führen, da die Luft nur eine Filterwand passiert. Es ist ferner bekannt, mehrere plattenartige Filter in einem röhrenförmigen Körper übereinander anzuordnen oder hintereinanderzuschalten und dieses System von einem besonders feinmaschigen Filtersack zu umschließen, welcher die Endstufe der Filterung bildet. Es liegt auf der Hand, daß ein solcher Filter schnell zugesetzt wird. Die Böden beschränken außerdem die Filterstufen auf verhältnismäßig kleine Flächen. Bekannt ist ferner ein Gerät mit spiralförmiger Anordnung einer Filterwand zur Gehäuselängsachse. Ein solcher durch Filterwände begrenzter spiralförmiger Kanal ist für eine wirksame Ausscheidung des im Bergbau gefürchteten feinsten Gesteinstaubes ungeeignet. Die vorliegende Erfindung hat diesen bekannten Filteranordnungen gegenüber erhebliche Vorteile, wie vorstehend bereits ausgeführt wurde.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das die Filterbeutel und die Saugvorrichtung enthaltende Gehäuse auf einem eine entsprechende Durchlaßöffnung aufweisenden dicht schließenden Abschlußdeckel eines Förderwagens unter Zwischenschaltung eines Zwischengehäuses angeordnet ist, und daß die Anschlußstutzen für die Absaugeleitung sich oberhalb des Abschlußdeckels an dem Zwischengehäuse befinden. Hierbei kann der Abschlußdeckel des Förderwagens zwei oder mehrere Durchlaßöffnungen für den Aufbau von Zwischengehäusen für zwei oder mehrere Filtergehäuse besitzen, die in Längsrichtung des Förderwagens im Abstand voneinander vorgesehen sind. Weiterhin soll der Förderwagen in an sich bekannter Weise mit einer Berieselungseinrichtung zum Verschlämmen des Staubes versehen sein. Die Verwendung von Förderwagen zum Sammeln gefilterten Staubes ist an sich bekannt. Es wurde in diesen F`ällen ein mit Filter ausgerüsteter Spezialdeckel verwendet. Demgegenüber ist durch die Verwendung des Zwischengehäuses der mit den Filterbeuteln und der Saugvorrichtung ausgerüstete Gehäuseteil leicht von einem Förderwagen abnehmbar und anderweitig, gegebenenfalls in Verbindung mit einem einfachen Sammelbehälter, zu verwenden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt einen mit dem Absaugegerät ausgerüsteten Bohrhammer in Betrieb; F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf den mit Filter und Saugvorrichtung ausgerüsteten Oberteil des Sammelbehälters; F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Bodenteil des auf dem Sammelbehälter angeordneten Gehäuseoberteils, in welchem die Filter und die Saugvorrichtung angeordnet sind; F i g. 4 und 5 zeigen in Stinlansicht und Draufsicht die Anordnung des mit Filter und Saugvorrichtung ausgerüsteten Gehäuses auf einem Förderwagen.
  • Wie F i g. 1 zeigt, dient zum Absaugen des an der Bohrlochsohle anfallenden Borstaubes ein Hohlbohrer 2, welcher mit seinem hinteren Ende unter Zwischenschaltung eines Einsteckendes in einen Bohrhammer 1 eingesetzt ist. Das vordere Ende des Hohlbohrers trägt eine Bohrkrone 3. Auf dem Einsteckende des Hohlbohrers ist der Saugkopf 7 drehbar gelagert, an welchem die Staubabführungsleitung 9 angeschlossen ist.
  • Die Staubabführungsleitung 9 ist mit dem anderen Ende an den Sammelbehälter 16 angeschlossen. Dieser Sammelbehälter kann mit mehreren Anschlußstutzen 17 versehen sein, welche tangential angeordnet sind, so daß der in den Behälter eintretende grobe Staub sich bereits durch Zentrifugalwirkung ausscheidet. Auf dem Sammelbehälter 16 ist ein Gehäuse 18 lösbar befestigt, in welchem mehrere Filterbeutel 19 konzentrisch zueinander und im Abstand voneinander eingehängt sind. Jeder Filterbeutel ist über ein Drahtgestellt 20 gezogen, welches die ganze Lage jedes Beutels sichert, jedoch denselben nicht spannt. Gegen den Deckel 21 des Gehäuses 18 sind die Oberkanten der Filterbeutel 19 abgedichtet. Das Gehäuse 18 ist an der Unterseite mit einer gemäß F i g. 3 ausgebildeten durchlochten Bodenplatte 22 versehen, welche die Filterbeutel gegen Beschädigung - z. B. beim Absetzen des Gehäuses auf den unebenen Boden der Sohle - schützt. In dein vom mittelsten Beutel 19 eingeschlossenen Raum ist ein mit Preßluft beaufschlagter Ejektor 23 angeordnet. Die der Düse 24 zugeführte Preßluft wird der zum Hammer 1 füh- renden Preßluftzuleitung über die Leitung 25 entnommen. 26 ist ein Absperrorgan. Der auf der Düse austretende Preßluftstrahl sowie die über die Filterbeutel und vorzugsweise mehrere Löcher 27 a des unteren Teiles des Saugrohres 27 angesaugte Luft entweicht über den zylindrischen Fortsatz des oberen Teiles des Saugrohres 27, welches durch den Deckel 21 hindurchgreift. über der Mündung dieses Saugrohres 27 ist ein Schirm 28 angeordnet, welcher den austretenden Luftstrom ablenkt. Der durch den Ejektor 23 aus dem Bohrloch über den Saugkopf 7 und die Leitung 9 angesaugte feine Staub setzt sich zunächst an dem äußersten Beutel 19 ab und fällt infolge der vibrierenden Bewegungen desselben in den Sammelbehälter 16. Die nächsten Filter reinigen die Luft von den noch mitgerissenen feinsten Staubteilchen, so daß die angesaugte Luft einschließlich der Preßluft in vollkommen gereinigtem Zustand das Saugrohr 27 verläßt. Durch die Anordnung des Ejektors im Raum des mittelsten Beutels passiert nur die angesaugte Luft die Filterbeutel.
  • Das Entleeren des Sammelbehälters 16 kann an geeigneter Stelle erfolgen, nachdem zuvor der Gehäuseteil 18, in welchem sich die Filterbeutel und der Ejektor befinden, abgenommen worden ist. Es kann ein Reservesammelbehälter bereitgehalten werden, so daß ohne Schwierigkeiten der Gehäuseoberteil auf den Reservesammelbehälter umsetzbar ist. Für den Sammelbehälter 16 können in diesem Fall Deckel bereitgehalten werden, so daß während des Transportes kein Aufwirbeln des gesammelten Staubes möglich ist.
  • Durch die schnelle Auswechselbarkeit des Sammelbehälters unterliegt die Bohrleistung beim Auswechseln kaum Schwankungen. Außerdem ist es vorteilhaft, daß der Filteraufsatz leicht zugänglich ist, so daß die Filter von Zeit zu Zeit geprüft werden können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 ist das mit den Filtern und dem Ejektor ausgerüstete Gehäuse 18 unter Zwischenschaltung eines die Anschlußstutzen 7 besitzenden kurz bemessenen Zwischengehäuses 37 auf einem Förderwagen 32 angeordnet. Auf diesem Förderwagen sind zwei Gehäuseoberteile 18 lösbar befestigt. Es ist aber auch denkbar, nur ein Filtergerät für mehrere Zwischengehäuse 37 vorzusehen, wobei für die nicht benutzten Gehäuse 37 entsprechende Abschlußdeckel vorhanden sein müssen.
  • In dem Förderwagen können zusätzlich Berieselungseinrichtungen zum Binden des Staubes vorgesehen sein.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Staubabsaugegerät nach Patent 967 222, gemäß welchem die mit dem Saugkopf verbundene Staubabführungsleitung an einen mit einem Trockenfilter ausgerüsteten und mit einer nachgeschalteten Saugvorrichtung versehenen Staubsammelbehälter angeschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sammelbehälter (16, 18) mit mehreren konzentrisch zueinander und mit radialem und axialem Abstand ineinander angeordneten Filterbeuteln (19) versehen ist, welche mit ihrem Rand gegen den Gehäusedeckel (21) abgedichtet sind, und daß die Saugvorrichtung (23) innerhalb des von dem inneren Beutel umschlossenen Raumes angeordnet und an der Unterseite des Gehäusedeckels (21) befestigt ist ' wobei die Ausblasöffnung den Gehäusedeckel (21) durchsetzt.
  2. 2. Staubabsaugegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite des Gehäusedeckels (21) befestigte Saugvorrichtung mit einem die Ausblasöffnung bildenden zylindrischen Fortsatz des Gehäuses (27) dieser Saugvorrichtung durch den Gehäusedeckel (21) hindurchgreift. 3. Staubabsaugegerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Filterbeutel (19) und die Saugvorrichtung (23) enthaltene Gehäuse (18) auf einem eine entsprechende Durchlaßöffnung aufweisenden, dicht schließenden Abschlußdeckel (33) eines Förderwagens (32) unter Zwischenschaltung eines Zwischengehäuses (37) angeordnet ist, und daß die Anschlußstutzen (17) für die Absaugeleitung (9) sich oberhalb des Abschlußdeckels an dem Zwischengehäuse befinden. 4. Staubabsaugegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (33) des Förderwagens (32) zwei oder mehrere Durchlaßöffnungen für den Aufbau von Zwischengehäusen (37) für zwei oder mehrere Filtergehäuse (18) besitzt, die in Längsrichtung des Förderwagens im Abstand voneinander vorgesehen sind. 5. Staubabsaugegerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderwagen (32) in an sich bekannterWeise mit einer Berieselungseinrichtung zum Verschlämmen des Staubes versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 378 999, 179 544.
DEH37271A 1949-08-27 1949-08-27 Staubabsaugegeraet Pending DE1170885B (de)

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US4786296A (en) * 1987-06-23 1988-11-22 Griffis Steven C Apparatus for use in asbestos removal
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE378999C (de) * 1923-08-11 Heinrich Reiser Verfahren zur Entstaubung der Bohrloecher von Gesteinbohrmaschinen mittels Pressluft

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