DE1170226B - Plansichter - Google Patents

Plansichter

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DE1170226B
DE1170226B DEM45007A DEM0045007A DE1170226B DE 1170226 B DE1170226 B DE 1170226B DE M45007 A DEM45007 A DE M45007A DE M0045007 A DEM0045007 A DE M0045007A DE 1170226 B DE1170226 B DE 1170226B
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DE
Germany
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sieve
central channel
wall
plansifter
openings
Prior art date
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Pending
Application number
DEM45007A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Schnellbacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Miag Muehlenbau und Industrie GmbH filed Critical Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Publication of DE1170226B publication Critical patent/DE1170226B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/10Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by grinding, e.g. by triturating; by sieving; by filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/38Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens oscillating in a circular arc in their own plane; Plansifters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Plansichter Die Erfindung bezieht sich auf einen Plansichter mit runden oder polygonalen Sieben; im folgenden sollen zur Vereinfachung auch Vielecksiebe als Rundsiebe bezeichnet werden.
  • Mit Rundsieben läßt sich nur dann eine gute Sichtwirkung erreichen, wenn das Siebgut längs Kreisbahnen auf der Siebfläche um das Siebzentrum bewegt wird. Um dies zu erreichen, muß sich auf dem Sieb gewebe vom Zentrum nach außen eine Trennwand erstrecken, die die Zulauf- und Ablaufzone des Siebgutes voneinander scheidet.
  • Ein derartiges Plansichtersieb ist bekannt, es hat jedoch keine Bedeutung gewinnen können, da weder für die Abfuhr der Übergänge noch für die Abgabe der Durchgänge günstige Lösungen angegeben wurden.
  • Ein bekannter Plansichter, der auf den Siebgeweben Trennwände und in den Ecken Schächte hat und außerdem einen lotrechten Mittelkanal für Siebgut aufweist, hat zahlreiche Nachteile: Die Trennwand auf einem Siebgewebe ist spiralförmig und entsprechend aufwendig. Die Spiralwand führt das Gut einmal nach innen und einmal nach außen, infolgedessen sind Förderpaletten und mehrere Arten Siebe nötig. Außerdem muß der Mittelkanal mehrfach unterteilt werden.
  • Die Erfindung geht dementsprechend aus von einem Plansichter mit runden oder polygonalen Sieben und Sammelböden, einem aus deren Innenwänden zusammengesetzten senkrechten Mittelkanal und am Siebumfang angeordneten Außenschächten zum Weiterleiten von Siebgut, bei dessen Sieben sich auf den Siebgeweben von innen nach außen je eine Trennwand zwischen Zulauf- und Ablaufzone des Siebguts erstreckt.
  • Die Aufgabe, das Siebgut längs Kreisbahnen zu bewegen, Übergänge und Durchgänge in betriebssicherer Weise sauber auseinanderzuhalten und in leicht variabler Art abzuführen und dabei eine einfache und leistungsfähige Bauart mit wenig verschiedenen Bauteilen zu erreichen, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Trennwand im wesentlichen radial verläuft und die Innenwand unmittelbar über der Sammelbodenscheibe Öffnungen zum Einleiten von Durchgängen in den Mittelkanal aufweist.
  • Der Mittelkanal kann über den Bodenscheiben aller Sammelböden einer Siebgruppe Öffnungen zur Aufnahme der Sieb durchgänge der Gruppe haben.
  • Zur Abgabe dieser Fraktion an das oberste Sieb der nächsttieferen Siebgruppe werden Öffnungen im Mittelkanal über einer Blende im Kanal vorgesehen, die den Kanal nach unten hin verschließt.
  • Für Rundsiebe mit radialer Trennwand ist die Benutzung eines Mittelkanals neu. Es ist lediglich bekanntgeworden, die Durchgänge eines Vorsiebes in einem konischen Sammelboden aufzufangen und über der Mitte des zweiten Siebes auf dieses abzugeben. Ein Parallelschalten von Sieben hinsichtlich der Durchgänge ist bereits bekannt. Bei den meistenälteren Vorschlägen wird dagegen ein mittlerer Raum eines Rundsichters allenfalls benutzt, um Siebübergänge abzuführen oder neu aufzugeben. Dabei ergeben sich verwickelte Bauarten mit großer Bauhöhe.
  • Ferner ist ein Rundsichter bekannt, bei dem die Siebmitte ein durchgehendes Rohr zeigt, mit dem der unteren Sichterhälfte getrennt Frischgut zugeführt werden kann. Dort liegt also eine ganz andere Aufgabenstellung vor als bei der Erfindung.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt A b b. 1 ein Sieb in Schüsselform in Draufsicht, Abb. 2 den Schnitt A-B von Abb. 1, Abb. 3 ein Auflaufsieb in Schüsselform in Draufsicht, Abb. 4 den Schnitt C-D von Abb. 3, Abb. 5 und 6 einen Sammelboden in Schüsselform in Draufsicht und im Schnitt, Ab b. 7 Teile eines Siebstapels im Schnitt, Abb. 8 die Tamburinform für Sieb und Sammelboden und Abb. 9 eine Einzelheit.
  • In Abb. 1 bis 7 sind schüsselartige Siebe und Sammelböden dargestellt, in Abb. 8 die sogenannte Tamburinform für beide Teile, d. h. mit Lage der zylindrischen Wände unterhalb der ebenen Fläche.
  • Beim schüsselartigen Sieb sind die zylindrische Außenwand 11 und die zylindrische Innenwand 12 durch die radiale Trennwand 13 auf ganzer Höhe miteinander verbunden. Dadurch entsteht ein Körper hoher Festigkeit. Die Innenwand 12 bildet aber zugleich ein Teilstück des Mittelkanals 17, der auf diese Weise von der Außenwand 11 aus gehalten wird. Die konzentrischen Wände 11 und 12 sind außerdem durch radiale Siebleisten 14 miteinander verbunden, auf denen das Siebgewebe 15 aufgeleimt oder aufgenagelt ist.
  • Die Siebe werden in der Zulaufzone 20 (Ab b, 13) in der Nachbarschaft der Trennwand 13 von oben, von außen oder von innen aus dem Mittelkanal 17 her beaufschlagt. Das Siebgut wird entsprechend Pfeilrichtung 19 im wesentlichen in Kreisbahnen gefördert, und die Übergänge werden jenseits der Trennwand 13 von der Zone 25 aus an das nächste Sieb abgegeben oder abgeführt. Bei der Schüsselform des Sammelbodens (Ab b. 5 und 6) steht der Mittelkanal 17 durch Öffnungen 65 in der Innenwand 64 mit dem Raum über der Bodenscheibe 24 in Verbindung, so daß gesammeltes Durchgangs-Siebgut in den Mittelkanal eintreten kann. Die endlose Schiene 66 dient zur Führung einer Reiterbürste. An ihrer Stelle können jedoch auch Kugeln, Perlonbüschel oder andere Mittel zur Siebreinigung eingesetzt werden.
  • A b b. 3 und 4 zeigen ein sogenanntes Auflaufsieb.
  • Der Mittelkanal 17 ist hier in Höhe des Siebgewebes 15 durch die Blende67 verschlossen und oberhalb davon durch die Öffnungen 68 mit dem Raum über dem Siebgewebe verbunden. Gut, das im Mittelkanal 17 zugeführt wird, kann daher zentral auf das Siebgewebe 15 auflaufen. In der Abgabezone dieses Siebes, bei den Öffnungen27 der Außenwand, ist die Siebfläche durch eine besondere Gleitfläche25 ersetzt.
  • A b b. 8 veranschaulicht die bereits erwähnte Tamburinform von Sieb und Sammelboden. In diesem Fall tragen die Siebwände70, 71 das Siebgewebell5 oben, die Sammelbodenwände 163, 164 haben oben die Bodenscheibe 124. Die Außenwand 163 begrenzt also den Raum über dem Siebgewebe 115 und ist nur durch eine radiale Trennwand 113 mit der Innenwand 164 verbunden. Die Siebwände 70, 71 weisen bei der Tamburinform eine geringere Höhe auf als die des Sammelbodens, da das Sieb nur Platz für die Durchgänge zu bieten braucht.
  • Im dargestellten Beispiel besteht die Außenwand 163 über der Siebfläche aus Metall oder Kunststoff. Oben ist die Leiste 41 eingesetzt, die zur Befestigung der Bodenscheibe 124, z. B. mittels Nägel, dient. Die Außenwand ist glatt und eignet sich daher gut als Begrenzung von Fallkanälen. Infolge der Konkavform der Innenwand 164 wird beim Lauf des Plansichters Siebgut entsprechend Pfeil 40 vom Rand der Siebfläche 115 hochgeworfen und schwappt über die Oberfläche des Siebgutes hoch. Dabei wird die Reibverbindung zwischen Gut und Innenwand unterbrochen, wodurch die Rückförderwirkung der Innenwand stark abgeschwächt wird.
  • Die Außenhaut der Wände 70, 71 ist entsprechend Abb. 8 als U-Profll 69 gebogen, gezogen, gespritzt oder gepreßt und mit einem Futter zum Befestigen der Siebfläche 115 ausgerüstet. Die Innenwand 71 hat hier nur Füße 72 zwischen den Öffnungen 165, die zum Abführen der; Durchgänge in den Mittelkanal 117 dienen.
  • In Ab b. 7 ist der obere Teil eines Siebstapels iln Schnitt wiedergegeben. Die übereinandergesetzten Siebe und Sammelböden werden durch den Druckring 73 zusammengepreßt, der mittels dreier Schrauben 74 gegen die Decke 75 des Sichtergehäuses verspannt wird. Es ist möglich, statt des Ringes 73 eine Scheibe zu benutzen, die auch das Zentrum des Siebstapels anpreßt oder dieses Zentrum unabhängig von den Außenwänden des Siebstapels anzupressen.
  • Das oberste Sieb 1 wird entsprechend den Pfeilen 30 zentral beschüttet, der Mittelkanal ist deshalb oben durch die Blende 18 verschlossen. Die Durch gänge gehen entsprechend Pfeilen 76 durch Öffnungen 65 in den Mittelkanal 17. Die Übergänge von Sieb 1 gehen in Pfeilrichtung 31 durch Öffnungen 27 der Außenwand 11 und werden in Pfeilrichtung 38 auf das Gewebe von Sieb 2 geführt. Die Übergänge dieses Siebes gelangen in entsprechender Weise unter Benutzung eines Außenkanals 50 in Pfeilrichtung 138 auf Sieb 3, das als Abstoßsieb dient. Die Abgabezone dieses Siebes weist wie nach Abb. 3 und 4 eine Gleitfläche 25 auf, von der aus die Übergänge durch Öffnungen 27 der Außenwand hindurch entsprechend Pfeill31 in einen Fallkanal 150 abgeleitet werden.
  • Die Öffnungen 27 und die Außenkanäle 50, 150 sind in Ab b. 7 versetzt gezeichnet. Es ist möglich, im Gegensatz zur gezeichneten Anordnung die Siebübergänge durch Öffnungen im Siebgewebe nach unten auf ein tiefer gelegenes Sieb zu leiten.
  • Auch die Durchgänge des zweiten und dritten Siebes werden von den zugeordneten Sammelböden 24 durch Öffnungen 65 in den Mittelkanal 17 geleitet.
  • Die gesammelten Durchgänge der Siebgruppe 1, 2, 3 laufen im Mittelkanal 17 auf die Blende 67 des vierten Siebes auf, das wie in A b b. 3 und 4 als Auflaufsieb ausgebildet ist. Durch die Öffnungen 68 laufen die Durchgänge der ersten Siebgruppe entsprechend Pfeilen 32 auf das oberste Sieb 4 der nächsttieferen Siebgruppe auf, die eine feinere Bespannung aufweist.
  • Von der zweiten Siebgruppe ist nur dieses oberste Sieb 4 dargestellt.
  • Es ist möglich, zum Abführen von Zwischenprodukten in Höhe der Bodenscheibe besonders eingefügter Sammelböden eine Blende 79 (Abb. 9) im Teilstück des Mittelkanals einzusetzen und die Außenwand über der Bodenscheibe mit Öffnungen 78 zu versehen. So kann beispielsweise zweites oder drittes Mehl »gezogen« und in einem Eckkanal 50 zwischen den runden Sieben und einem Sichtergehäuse mit rechteckigem Querschnitt abgeführt werden.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Mittelkanal 17 ohne senkrechte Unterteilungswände ausgebildet. Die waagerechten Blenden 18, 67 79 können leicht lösbar ausgebildet sein. Außer zur Ableitung und Neuaufgabe der Durchgänge ist der Mittelkanal durch seinen abschnittsweisen Aufbau wichtig für die Unterstütztung der Siebe und Sammelböden im Zentrum. Der Durchmesser des Mittelkanals ist größer als der Hub des Plansichters zu wählen, um einen zur Hauptförderrichtung des Siebgutes entgegengesetzten Fördereinfluß der Wand des Mittelkanales zu verringern.
  • Durch die Erfindung ergibt sich eine einfache, leichte, übersichtliche und leistungsfähige Bauart von Plansichtern, die zudem geringeren Bauaufwand erfordert als bekannte Ausführungen und die anpassungsfähig, betriebssicher und hygienisch ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Plansichter mit runden oder polygonalen Sieben und Sammelböden, einem aus deren Innenwänden zusammengesetzten senkrechten Mittelkanal und am Siebumfang angeordneten Außenschächten zum Weiterleiten von Siebgut, bei dessen Sieben sich auf den Siebgeweben von innen nach außen je eine Trennwand zwischen Zulauf- und Ablaufzone des Siebgutes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (13, 113) im wesentlichen radial verläuft und die Innenwand (64, 71) unmittelbar über der Sammelbodenscheibe (24, 124) Öffnungen (65, 165) zum Einleiten von Durchgängen (76) in den Mittelkanal (17, 117) aufweist.
  2. 2. Plansichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelkanal (17) über den Bodenscheiben (24) der Sammelböden einer Siebgruppe (1, 2, 3) Öffnungen (65) zur Aufnahme der Siebdurchgänge (Pfeile 76) der Gruppe hat und über einem diesen Kanalteil nach unten hin verschließenden Deckel (67) Öffnungen (68) zur Abgabe dieser Fraktion (Pfeile 32) an das oberste Sieb (4) der nächsttieferen Siebgruppe aufweist.
  3. 3. Plansichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelkanal (17) am oberen Ende durch einen Deckel (18) zur Ablenkung des zentral aufgegebenen Siebgutes auf das Siebgewebe (15) des obersten Siebes (1) verschlossen ist.
  4. 4. Plansichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abführen von Zwischen- produkten in Höhe der Bodenscheibe (24) eines Sammelbodens ein Deckel (79) im Mittelkanal (17) und in der Außenwand Öffnungen (78) vorgesehen sind, die einem Außenschacht (50) des Plansichters zugeordnet sind.
  5. 5. Plansichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sammelboden in Tamburinform (Abb. 8) aus einer zylindrischen oder polygonalen Außenwand (163), einer einen Teil des Mittelkanals (117) bildenden zylindrischen Innenwand (164), einer beide Wände verbindenden, radialen Trennwand (113) und der oben liegenden Bodenscheibe (124) besteht.
  6. 6. Plansichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (164) des Raumes über dem Siebgewebe (115) im Axialschnitt ein konkav gewölbtes Profil aufweist.
  7. 7. Plansichter nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Durchmesser des Mittelkanals (17, 117) größer als der Hub des Plansichters ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 329444, 468051, 845 142; schweizerische Patentschrift Nr. 315569.
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