DE1169306B - Einrichtung zum Aufhaengen von Luftschrauben-blaettern unter Verwendung von Federpaketen - Google Patents

Einrichtung zum Aufhaengen von Luftschrauben-blaettern unter Verwendung von Federpaketen

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DE1169306B
DE1169306B DED39992A DED0039992A DE1169306B DE 1169306 B DE1169306 B DE 1169306B DE D39992 A DED39992 A DE D39992A DE D0039992 A DED0039992 A DE D0039992A DE 1169306 B DE1169306 B DE 1169306B
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DE
Germany
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rotor
axis
blade
spring assemblies
spring
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Pending
Application number
DED39992A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Theodor Laufer
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Dornier Werke GmbH
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Dornier Werke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/04Helicopters
    • B64C27/12Rotor drives
    • B64C27/16Drive of rotors by means, e.g. propellers, mounted on rotor blades
    • B64C27/18Drive of rotors by means, e.g. propellers, mounted on rotor blades the means being jet-reaction apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/32Rotors
    • B64C27/33Rotors having flexing arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Aufhängen von Luftschraubenblättern unter Verwendung von Federpaketen Die Erfindung befaßt sich mit der Anordnung von Luftschraubenblättern, insbesondere mit der Aufhängung von Hubschrauberrotoren an der Rotornabe. Man unterscheidet hierbei einen starren und einen gelenkigen bzw. beweglichen Blattanschluß. Beim gelenkigen Blattanschluß sind die Luftschrauben- oder Rotorblätter über Gelenke mit dem Rotorkopf verbunden. Eine horizontale Gelenkachse gestattet den Rotorblättern eines Hubschraubers eine Schlagbewegung, also ein Ausweichen der Rotorblätter nach oben und unten, während eine vertikale Gelenkachse ein Vorwärts- und Rückwärtsschwenken der Rotorblätter, also ein Vor- bzw. Nacheilen während des Umlaufs, zuläßt. Außer Schlag- und Schwenkgelenk ist noch eine Lagerung des Rotorblattes erforderlich für eine Drehbewegung des Blattes um seine Längsachse, d. h. zur Einstellung des Blattwinkels.
  • Eine bekannte Art der beweglichen Blattaufhängung verwendet Pakete von langgestreckten Blattfedern, die an der Rotornabe befestigt sind und die Blattfliehkräfte aufnehmen. Die Federpakete liegen dabei in parallelen Ebenen und gestatten durch ihre Elastizität sowohl eine Bewegung des Luftschraubenblattes um die Schlagachse, d. h. bei Hubschrauberrotoren ein Ausweichen der Rotorblätter nach oben, als auch eine Bewegung des Luftschraubenblattes um seine Längsachse, d. h. eine Torsionsbewegung zur Blattwinkeleinstellung. Eine Bewegung der Rotorblätter um die Schwenkachse, d. h. eine Bewegung parallel zu den Ebenen der Federblätter, wird jedoch bei dieser Anordnung durch die infolge der Hiehkräfte gespannten Federn weitgehend unterdrückt. Die Federpakete ersetzen also bei dieser bekannten Anordnung einfach die Schlaggelenke und die Lagerung für die Drehbewegung um die Blattlängsachse.
  • Bei den obengenannten starren Blattanschlüssen für die Rotoren wird auf die Schlag- und Schwenkgelenke völlig verzichtet. Die- entsprechenden Bewegungen werden durch die Elastizität der Rotorblätter ersetzt. Diese Ausbildung bedingt eine erhöhte Beanspruchung des Holmes bzw. Rotorblattes. Außerdem ergibt sich die Notwendigkeit, das große Biegemoment an der Blattwurzel aufnehmen und die zyklische bzw. allgemeine Blattwinkelverstellung unter der Belastung durch dieses Moment vornehmen zu lassen, wobei sich noch eine Überlagerung der Belastung durch die Fliehkräfte ergibt. Die Lagerung der Rotorblätter am Rotorkopf bereitet dadurch Schwierigkeiten. Neben diesen stark ins Gewicht fallenden Nachteilen hat ein starrer Rotorblattanschluß gegenüber einem gelenkigen Rotorblattanschluß aber auch Vorteile, denn er läßt eine größere Schwerpunktswanderung des Flugzeuges zu und gibt dem Flugzeug eine geringere dynamische Unstabilität. Hinzu kommt noch eine erhöhte zulässige Vorwärtsgeschwindigkeit durch Zulassung eines lateralen Momentes. Schließlich ist beim starren Rotorblattanschluß die konstruktive Ausbildung gegenüber dem gelenkigen Anschluß wesentlich einfacher. Diese genannten Vorteile sind aber in mancher Hinsicht so wertvoll, daß man trotz der genannten Nachteile für bestimmte Fälle doch noch einen starren Rotorblattanschluß wählt.
  • Der erste genannte Nachteil, nämlich die erhöhte Blattbeanspruchung, ist in der Natur der starren Rotorblattaufhängung begründet und unvermeidlich. Wollte man durch erhöhte Elastizität der Rotorblätter die Beanspruchungen herabsetzen, so würden die obengenannten Vorteile, mit Ausnahme der vereinfachten Konstruktion, wieder völlig zunichte gemacht werden. Nach dem derzeitigen Stand der Technik ist es aber durchaus möglich, die bei einer starren Rotorblattaufhängung auftretende Blattbeanspruchung technologisch zu beherrschen. Der andere genannte nachteilige Gesichtspunkt, der die Lagerung des Rotorblattes am Rotorkopf betrifft, führt zu komplizierten Anordnungen. Insbesondere bei Hubschraubern, deren Rotoren durch Strahlreaktion angetrieben werden, und bei denen durch Rotornabe und Rotorblatt das Antriebsgas geleitet werden soll, ergeben sich hierbei Schwierigkeiten. Da für die Gasführung ein gewisser freier Mindestquerschnitt erforderlich ist, werden die Lager der Rotorblätter in untragbarer Weise groß und schwer.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Aufhängen von Luftschraubenblättern zu schaffen, mit den vorteilhaften Eigenschaften der starren Rotorblattaufhängung, jedoch ohne deren obengenannte Nachteile. Die Erfindung geht dabei von Anordnungen aus, bei denen Federpakete zur Befestigung der Rotorblätter an der Rotornabe und zur Aufnahme der Blattfiiehkräfte verwendet werden. Das Ziel wird erfindungsgemäß durch eine solche symmetrische Anordnung von mehr als zwei Blattfedern oder Federpaketen erreicht, daß die an der Schnittlinie der Federblattebene liegende Symmetrieachse mit der Drehachse der Blattwinkelverstellung, vorzugsweise der Blattschwerachse, zusammenfällt. Auf diese Weise zeigt die Einrichtung ein Verhalten wie eine starre Rotorblattaufhängung, doch sind die bisher erforderlichen großen und schweren Lager vermieden, denn die Gaszufuhr kann mit Hilfe von elastischen Elementen, z. B. Schläuchen, leicht durchgeführt werden. Im Betriebszustand sind die Federblätter durch die Fliehkräfte gespannt und bilden so einen steifen Rahmen, der das Biegemoment des Blattes sowohl vertikal als auch horizontal übertragen kann. Um seine Längsachse jedoch läßt sich das Rotorblatt zwecks Blattwinkelverstellung reibungslos verdrehen. Die Aufhängung ist in dieser Beziehung also elastisch. Dabei wird eine besondere Lagerung für diese Bewegung vermieden.
  • An Hand der Zeichnung sei nachstehend die Erfindung beschrieben. An Hand der F i g.12 und 3 sei die Wirkung der Erfindung im Prinzip erläutert. Mit 1 ist ein Rotorblatt bezeichnet, das in einem Rotorfuß 2 endigt. Im Rotorkopf 8 ist der Rotorfuß 2 an der Stelle 3 beweglich gelagert. Die Aufhängung des Rotorblattes erfolgt im Ausführungsbeispiel durch vier Federpakete 11, 12, 13 und 14, die bei 10 am Rotorblatt bzw. am Rotorkopf in nicht näher beschriebener Weise befestigt sind.
  • Die besondere Anordnung der Federpakete geht aus Fig. 1 hervor. Die für das Beispiel angenommenen vier Federpakete 11, 12, 13 und 14 sind so symmetrisch angeordnet, daß die Schnittlinie der einzelnen Federblattebenen die Symmetrieachse der gesamten Federanordnung bildet und diese Symmetrieachse mit der Drehachse 20 der Blattwinkelverstellung zusammenfällt. Die Drehachse 20 zur Blattwinkelverstellung fällt vorteilhafterweise mit der Schwerachse des Rotorblattes zusammen. Diese Achse 20 verläuft also vom Rotorblatt 1 durch den Rotorfuß 2, die Lagerung 3 und die Rotornabe 8 bis zur Rotorachse 5. Im Betrieb wirken die vier Federpakete 11 bis 14 in der obengenannten Weise als steifer Rahmen, gestatten aber eine Verwindung, d. h. eine Blattwinkelverstellung.
  • Mit 5 ist in F i g. 2 die Rotordrehachse bezeichnet. Außerdem sind in der Rotorachse noch die zur Blattwinkelverstellung dienenden Glieder, nämlich Spinne 6 und Stange 7, dargestellt. Die Stange 7 greift an den Steuerhebeln 4 und 4' an, die ihrerseits am Rotorfuß 2 bzw. 2' befestigt sind. Die Blattwinkelverstellung um die Drehachse 20 erfolgt durch Heben und Senken bzw. Neigen der Spinne in üblicher und hier nicht näher dargestellter Weise. Vom Rotorkopf führt ein elastisches Element, z. B. ein Schlauch 19, das Antriebsgas zum Rotorblatt. Im Beispiel der F i g. 2 und 3 sind Federpakete angenommen, die vom Rotorblatt auf der einen Seite bis zum gegenüberliegenden Rotorblatt durchgeführt sind. Zur Befestigung der Federpakete sind am Rotorkopf Platten oder Laschen 9 bzw. 9' vorgesehen.
  • In F i g. 4 ist andeutungsweise eine Abwandlung des Erfindungsgedankens gezeigt. Während in den F i g. 1 bis 3 die einzelnen Federpakete immer den gleichen gegenseitigen Abstand aufweisen, ist hier in F i g. 4 der Fall angenommen, daß die Federpakete als Mantellinie auf einem Kegel liegen, dessen Spitze von der Rotordrehachse 5 weggerichtet ist. Der Kegelmantel ist in Fi g. 1 durch den gestrichelt eingezeichneten Kreis 18 angedeutet. Deutlich ist in F i g. 4 der sich verändernde Abstand der Federpakete 11 und 12 zu erkennen. Ferner ist hier noch der Fall angenommen, daß die Federpakete nicht von einem Rotorblatt über den Rotorkopf hinweg zum anderen Rotorblatt reichen, sondern daß für jedes Blatt getrennte Federpakete verwendet werden. Es ist dadurch möglich, die Anordnung auch bei Rotoren mit beliebig hoher Blattanzahl, z. B. mit fünf Rotorblättern, anzuwenden. Die Federpakete für ein gegenüberliegendes Rotorblatt sind bei 11' und 12' angedeutet. Weiter zeigt F i g. 4 noch eine Ausbildung, bei der das Rotorblatt 1 nicht in einen Rotorfuß übergeht, der in der Rotornabe 8 gelagert ist. Die Blattwinkelverstellung wird hier über ein parallel zur Blattlängsachse 20 liegendes Rohr oder Gestänge 21 durchgeführt. Dieses Rohr 21 ist am Rotorkopf in der Stelle 23 in entsprechender Weise gelagert, wie der Rotorfuß in F i g. 2. Über einen Arm 25 ist das Rohr 21 mit der Spinnenanordnung 6 und 7 verbunden. Die Verbindung vom Rohr 21 zum Rotorblatt 1 erfolgt über einen Querhebel 22 mit den beiden Seitenstangen 24. Bei einer Betätigung der Spinne wird das Rohr 21 um die Achse 20 verschwenkt und dabei der Blattwinkel verstellt. Das am Rotorblatt 1 angelenkte Rohr 21 überträgt nicht nur die Steuerbewegung auf das Rotorblatt, sondern übernimmt auch im Stand das Biegemoment des Blattes, indem es sich zwischen seine Lagerung 23 am Rotorkopf und den Anschlag oder Vorsprung 26 am Rotorblatt einklemmt.
  • In F i g. 5 ist die Anordnung des in F i g. 4 gezeigten Steuergestänges im Querschnitt dargestellt. Gleichzeitig ist in dieser Figur eine weitere Anordnungsmöglichkeit für die Federpakete gezeigt. Prinzipiell ist jede symmetrische Anordnung von mehr als zwei Federpaketen möglich, also z. B. drei Federpakete. Hier im Beispiel der F i g. 5 ist die Anordnung von sechs Federpaketen 11 bis 16 gezeigt. Die Ausbildung ist hier so gewählt, daß zwischen die in F i g. 1 dargestellten Federpakete 11 und 12 bzw. 13 und 14 jeweils noch ein Federpaket 15 bzw. 16 eingefügt ist. Es ist sogar möglich, ein weiteres Federpaket 17 in der Symmetrieachse selbst anzuordnen. Diese Anordnung ist dann möglich, wenn die Gaszuführungsleitung 19 für den Strahlantrieb des Hubschrauberrotors zweigeteilt ist.
  • Es sei noch erwähnt, daß es auch möglich ist, die Federpakete in einer der obengenannten Ausführungsformen so anzuordnen, daß die Symmetrieachse 20 bzw. die Rotorlängsachse des Rotorblattes 1, 1' gegenüber der Rotordrehachse 5 bzw. der Rotordrehebene einen Konuswinkel u einschließt (F i g. 6). In allen gezeigten oder sonst möglichen Ausbildungsformen verleiht die symmetrische Anordnung der Federpakete dem Rotorblatt das Verhalten eines starren Anschlusses bei gleichzeitiger leichter Blattwinkelverstellung. Auf diese Weise ist es möglich, mit einfachen Mitteln eine als starr wirkende Rotorblattaufhängung zu erhalten, die mit den Nachteilen der üblichen starren Rotorblattaufhängung nicht behaftet ist. Ein weiterer Vorteil der Anordnung besteht in der Möglichkeit, die maximalen Biegemomente beliebig begrenzen zu können. Dadurch ist es möglich, die Anordnung der der jeweiligen Blattkonstruktion entsprechenden Festigkeit anzupassen. Auf diese Weise können unzulässig hohe Momente ausgeschaltet werden. Wächst nämlich das belastende Moment über das gewollte Moment, so wird bei der beschriebenen Anordnung das Rotorblatt einfach eine Schlagbewegung vollführen, wobei sich die unteren Federn bzw. Federpakete um ihre Abstützungen abrollen werden, während die oberen Federn entlastet werden und sich gegebenenfalls ausbeulen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Aufhängen von Luftschraubenblättern, z. B. Hubschrauberrotoren, unter Verwendung von die Blattfliehkräfte aufnehmenden und an der Rotornabe befestigten Federpaketen, gekennzeichnet durch eine solche symmetrische Anordnung von mehr als zwei Blattfedern oder Federpaketen, daß die in der Schnittlinie der Federblattebenen liegende Symmetrieachse mit der Drehachse der Blattwinkelverstellung, vorzugsweise der Blattschwerachse, zusammenfällt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachse der Federpakete mit der Rotorachse einen Konuswinkel einschließt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der einzelnen Federpakete Mantellinien eines Kegels bilden, dessen Spitze von der Rotorachse weggerichtet ist und dessen Achse mit der Symmetrieachse der Federpakete zusammenfällt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein zusätzlich in der Symmetrieachse angeordnetes Federpaket.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2397979A1 (fr) * 1977-07-22 1979-02-16 Messerschmitt Boelkow Blohm Rotor sans articulation de battement ni de trainee
FR2441541A1 (fr) * 1978-11-16 1980-06-13 Westland Aircraft Ltd Rotor d'helicopteres
EP0141017A1 (de) * 1983-09-08 1985-05-15 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Rotor, insbesondere eines Drehflügelflugzeugs
WO2008147449A3 (en) * 2006-12-01 2009-04-16 Sikorsky Aircraft Corp Bearingless rotor blade assembly for a high speed rotary-wing aircraft

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