DE1168486B - Impulsverteiler nach Art einer Zaehlkette aus Magnetkernen, insbesondere fuer die Steuerung von Magnetkernspeichereinrichtungen - Google Patents

Impulsverteiler nach Art einer Zaehlkette aus Magnetkernen, insbesondere fuer die Steuerung von Magnetkernspeichereinrichtungen

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DE1168486B
DE1168486B DET24152A DET0024152A DE1168486B DE 1168486 B DE1168486 B DE 1168486B DE T24152 A DET24152 A DE T24152A DE T0024152 A DET0024152 A DE T0024152A DE 1168486 B DE1168486 B DE 1168486B
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DE
Germany
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core
blocking
pulse
magnetic
winding
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DET24152A
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Dipl-Ing Heinz Harder
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/80Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices
    • H03K17/82Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices the devices being transfluxors
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C19/00Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
    • G11C19/02Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements
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  • Nonlinear Science (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Impulsverteiler nach Art einer Zählkette aus Magnetkernen, insbesondere für die Steuerung von Magnetkerrtspeichereinrichtungen Die Erfindung betrifft einen Impulsverteiler nach Art einer Zählkette, die aus einer Reihe von Magnetkernen mit rechteckförmiger Hysteresisschleife besteht, von denen jeder mit Wicklungen für das Umschalten der magnetischen Sättigung zwischen zwei Zuständen durch abwechselnd angelegte Rückstell-und Verschiebeimpulse versehen ist, der in jeder durch die angelegten Impulspaare bewirkten Schaltstellung auf einer dieser zugeordneten Steuerleitung beliebig viele Ausgangsimpulse liefert, insbesondere für die Steuerung von Magnetkernspeichereinrichtungen.
  • Es sind Impulsverteiler, die auf einer von mehreren, der jeweiligen Schaltstellung entsprechenden Steuerleitung nur einen Impuls abgeben, in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise für die Steuerung von Speicherkernmatrizen, bei denen rmgförmige Ferritkerne mit rechteckförmiger Hysteresisschleife matrixartig angeordnet sind, bekannt. In diesen Matrizen wird bei Koinzidenz zweier Stromimpulse, deren Summe die für die Umkehrung der Magnetisierungseinrichtung in einem Kein die notwendige Erregung hervorruft und die je einen die Kerne einer Zeile und einen die Kerne einer Spalte durchlaufenden Draht durchfließen, ein bestimmter Kern ausgewählt und markiert.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform eines Magnetkernzählers sind mehrere Magnetkerne derart in Reihe geschaltet, daß jeder Kern über seine Ausgangswicklung mit der Eingangswicklung des nächsten Kernes und die Ausgangswicklung des letzten Kernes mit der Eingangswicklung des ersten Kernes verbunden ist. Jeder Kern hat noch eine dritte Wicklung, die für alle Kerne in Serie geschaltet sind, wobei an diese Serienschaltung, auch Schiebeleitung genannt, die als Fortschaltehnpulse oder als Verschiebeimpulse zu bezeichnenden Impulse gelegt werden. Außerdem tragen die Kerne einzeln sogenannte Einstellwicklungen, über die wunschgemäß ein Kern aus einem Zustand eins in den Zustand zwei übergeführt werden kann. Beim Anliegen der Fortschalteimpulse an der Schiebeleitung wird dann der Zustand zwei von Kern zu Kein weitergeschoben, wobei jeweils aus dem von dem einen in den anderen Zustand übergeführten Kein über eine zusätzliche Wicklung. ein Impuls abgenommen werden kann, der für die Speisung einer Zeilen- bzw. Spaltenleitung einer Speicherkernmatrix verwendet werden kann.
  • Anordnungen dieser bekannten Art haben den Nachteil, daß bei dem Verschiebevorgang höchstens ein Impuls der einen Richtung beim Übergang des Kernes vom einen Zustand in den anderen und ein Impuls der anderen Richtung beim Übergang des Kernes vom anderen in den ersten Zustand entnommen werden kann. Außerdem steht als Impulsleistung nur die elektrische Leistung zur Verfügung, die der magnetischen Umklappleistung entspricht. Es ist daher meist eine weitere Impulsverstärkung erforderlich.
  • Durch den Aufsatz von J. A. R a j c h m a n und H. D. C r a n e »Current: Steering in Magnetic Circuits«,. in der Zeitschrift IRE Transactions on Electronic Computers, Band 6, 1957, Nr. 1, S. 21 bis 30, wurde das Prinzip der Stromsteuerung ül Magnetkernreihen bekannt, dessen Weiterbildung und Anwendung auf den vorliegenden Aufgabenbereich zu der Erfindung führte.
  • Dieses bekannte Prinzip der Stroms teuerung wird an Hand der F i g. 1 erläutert. Es ist eine Reihe von MagnetkernenK1 bis Kn mit je vier aufgebrachten Wicklungen vorhanden. Durch einen Stromimpuls auf derRückstelleitungRwerden alleKerneK1 bisKnin den magnetischen Remanenzzustand 1 gebracht. über eine der n Setzwicklungen S wird einer der Keine in die Remanenzlage 2 umgeklappt. Der nun folgende Fortschalteimpuls auf der Schiebeleitung St durchfließt die Kernwicklungen W4 in der gleichen Erregungsrichtung, wobei n-1 Keine aus dem magnetischen Sättigungszustand eins in den Zustand zwei umgeschaltet werden, während der durch den Setzirnpuls vorbereitete Kern lediglich weiter in die Sättigung getrieben wird. Durch das Umschalten der n-1 Kerne entstehen an den Wicklungen W3 dieser Kerne, die mit den Dioden D in Reihe liegen, Potentiale, die die Dioden D in Sperrichtung vorspannen. Lediglich an dem durch den Setzimpuls vorbereiteten Kern entsteht keine Gegenspannung, so daß der die Schiebeleitung St durchfließende Strom durch diesen einen Zweig gedrängt wird. Dieser Strom fließt dabei durch die Lastimpedanz Z, die beispielsweise eine Zeilen- oder Spaltenleitung einer Speicherkernmatrix sein kann.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jedem Magnetkern der Reihe ein Transfluxorkem, ein Sperrgleichrichter und ein Verstärkertransistor zugeordnet ist und daß die Sperrwicklung jedes Kernes über die Serienschaltung des zugehörigen Sperrgleichrichters, der Blockierwicklung des zugehörigen Transfluxors und der Einstellwicklung des nächstfolgenden Transfluxors mit der an sich bekannten Serienschaltung der Verschiebewicklungen aller Kerne verbunden ist und daß nach der erfolgten Rückstellung aller Kerne in den ersten magnetischen Zustand die von einem eingestellten Transfluxorkern über den zugehörigen Verstärkertransistor gelieferten Treibimpulse den zugehörigen Kern in den zweiten magnetischen Zustand setzen und der folgende Verschiebeimpuls alle übrigen Kerne in den zweiten Zustand umschaltet, wodurch über deren Sperrwicklungen die zugehörigen Sperrgleichrichter in den Sperrzustand übergeführt werden, so daß der Verschiebeimpuls über den durchlässigen Sperrgleichrichter des vorher gesetzten Kernes den zugehörigen Transfluxorkern blockiert und den nächstfolgenden einstellt.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung . wird an der F i g. 2 näher erläutert.
  • Von der an sich beliebig langen Zählkettenschaltung sind hier nur zwei Stufen dargestellt, die die Magnetkerne Kl und K2, die Transfluxorkeme TKI und TK2, die Verstärkertransistoren Vl und V2 sowie die Sperrgleichrichter D 1 und D 2 enthalten. Ein vom Punkt R ausgehender Rückstellimpuls durchläuft die Rückstellwicklungen WI sämtlicher Kerne Kl bis Kn und bringt die Keine einheitlich in den ersten magnetischen Zustand. Treiberimpulse wechselnder Richtungen werden vom Punkt Tr den Übertragungsöffnungen sämtlicher Transfluxorkerne TKI... TKn zugeführt. Befindet sich beispielsweise der Transfluxorkern TKl im eingestellten Zustand, so wird der Kein KI über die Setzwicklung W3 in den zweiten magnetischen Zustand gesetzt, weil die vom Punkt Tr ausgehenden Treiberimpulse wechselnder Richtungpn in der übertrageröffnung des eingestellten Transfluxorkernes TKl zur Lesewicklung übertragen werden und von dort aus den Verstärkertransistor Vl periodisch aufsteuern. In seinem Kollektorkreis liegt außer der Setzwicklung W3 die Lastimpedanz L, die beispielsweise eine Zeilen- oder Spaltenleitung -einer Speicherkernmatrix sein kann. Die durch den Transistor übertragenen Treiberimpulse werden dabei so lange der Lastimpedanz L zugeführt, als sich der Transfluxerkern TKI im Einstellzustand befindet. Der Einstellzustand wird be# endet durch den die Wicklungen W 4 aller Keine K 1 ... Kn durchlaufenden Verschiebeimpuls. Dieser schaltet alle Kerne K2... Kn in den zweiten Zustand. Dabei wird in der Sperrwicklung W2 ein Potential induziert, das den dazugehörigen Gleichrichter D 2 ... D n sperrt. Der Kein K 1 war bereits vorher in den zweiten Zustand gesetzt, an seiner Wicklung W2 entsteht daher für den Gleichrichter Dl kein Gegenpotential, so daß dieser leitfähig bleibt. Der Verschiebeimpuls kann daher ausschließlich über die Einstellwicklung We des Transfluxors TK2, über die Blockierwicklung Wb des Transfluxors TK 1, über die Diode D 1 und über die Wicklung W2 des Kernes Kl fließen. Dadurch wird Kern KI weiter in den zweiten Sättigungszustand getrieben, es ist keine Gegeninduktivität vorhanden, Transfluxor TK 1 wird blockiert, so daß die übertragung der Treibimpulse auf die Eingangselektroden des Transistors Vl beendet ist. Dafür wird der Transfluxor TK2 eingestellt und in seiner übertrageröffnung die übertragung der Treibimpulse auf die Eingangselektroden des Transistors V2 eingeleitet. Jetzt wird die Lastimpedanz L dieser zweiten Zählstufe mit Impulsen beaufschlagt, die gleichzeitig auch die Setzwicklung W3 des Kernes K2 durchfließen. Der Kern K2 wird daher in seinem zweiten magnetischen Zustand auch nach dem Einwirken des Rückstellimpulses auf der Wicklung WI gehalten, bis nach dem Eintreten des nächsten Verschiebeimpulses der Transfluxorkern TK2 blockiert und der Einstellzustand zur nächsten Stufe fortgeschaltet wird.
  • Die Zahl der in jeder Stufe in der Lastimpedanz wirksamen Treibimpulse ist naturgemäß abhängig von dem Verhältnis der Periodendauer der Verschlebeimpulse zu der der Treibimpulse. Sollen zwischen den einzelnen Weiterschaltungen der Kette in jeder Lastimpedanz L eine vorgeschriebene Anzahl Treibimpulse auftreten, so ist die Frequenz der Treibimpulse als ganzzahliges Vielfaches der Frequenz der Verschiebe- bzw. der Rückstellimpulse auszubilden. Hierbei kann sich die Phasenlage der Rückstell- und Verschiebeimpulse auf die Form der in dieser Zeit eintretenden Treibimpulse auswirken. Es ist empfehlenswert, die Phasenlage so einzurichten, daß Rückstell- und Verschiebeimpulse in Zeiten des Sperrzustandes des zugehörigen Transistors V auftreten.
  • Die in F i g. 2 gezeichnete Zählkette durchläuft nach einem einmal eingeleiteten Einstellen des Transfluxorkernes TKl auf die angelegten Rückstell- und Verschiebeimpulspaare die einzelnen Stufen hintereinander bis zum Ende der Kette. Um ein fortlaufendes ringförmiges Weiterschalten zu erreichen, ist es in an sich bekannter Weise nur notwendig, den Ausgang der Kette mit dem Eingang in geeigneter Weise zu verbinden. Bei der Zählkette gemäß der Erfindung ist hierfür lediglich die Einschaltung der Einstellwicklung We des Transfluxorkernes TKl in den Stromkreis der Blockierwicklung Wb des letzten Transfluxorkernes TKn erforderlich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Impulsverteiler nach Art einer Zählkette, die aus einer Reihe von Magnetkernen mit rechteckförmiger Hysteresisschleife besteht, von denen jeder mit Wicklungen für das Umschalten der magnetischen Sättigung zwischen zwei Zuständen durch abwechselnd angelegte Rückstell- und Verschiebeimpulse versehen ist, der in jeder durch die angelegten Impulspaare bewirkten Schaltstellung auf einer dieser zugeordneten Steuerleitung beliebig viele Ausgangsimpulse liefert insbesondere für die Steuerung von Magnetkernspeichereinrichtungen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jedem Magnetkern (K 1 ... Kn) der Reihe ein Transfluxorkern (TK 1 ... Tkn), ,ein Sperrgleichrichter (D 1 ... D n) und ein Verstärkertransistor (V1 ... Y n) zugeordnet ist und daß die Sperrwicklung (W2) jedes Kernes (z. B. Kl) über die Serienschaltung des zugehörigen Sperrgleichrichters (z. B. D 1), der Blockierwicklung (Wb) des zugehörigen Transfluxors (z. B. Tkl) und der Einstellwicklung (We) des nächstfolgenden Transfluxors (z.B. TK2) mit der an sich bekannten Serienschaltung der Verschiebeimpulswicklungen (W 4) aller Keine (K 1 ... Kn) verbunden ist, und daß nach der erfolgten RücksteRung aller Kerne (K1 ... Kn) in den ersten magnetischen Zustand die von einem eingestellten Transfluxorkern(z.B. TKI) über den Verstärkertransistor (z.B. VI) gelieferten Treibimpulse den zugehörigen Kern (z. B. K1) in den zweiten magnetischen Zustand setzen und der folgende Verschiebeimpuls alle übrigen Kerne (z. B. K 2 ... Kn) in den zweiten Zustand umschaltet, wodurch über deren Sperrwicklungen (W2) die zugehörigen Sperrgleichrichter (z. B. D2 ... D n) in den Sperrzustand übergeführt werden, so daß der Verschiebeimpuls über den durchlässigen Sperrgleichrichter (z. B. D 1) des vorher gesetzten Kernes (z. B. Kl) den zugehörigen Trausfluxorkem (z. B. TKl) blockiert und den nächstfolgenden (z. B. TK2) einstellt.
  2. 2. Impulsverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Treibimpulse ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz der Rückstellverschiebeimpulspaare ist, so daß in jeder Schaltstellung des Impulsverteilers eine feste Zahl Ausgangsimpulse abgegeben wird. 3. Impulsverteiler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeimpulse während der durch die Treibimpulse bedingten Sperrphase des gerade wirksamen Verstärkertransistors (z. B.
  3. Vl) auftreten.
  4. 4. Impulsverteiler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Serienschaltung der Blockierwicklung (Wb) des letzten Transfluxorkernes (TKn) der Reihe mit der Einstellwicklung (We) des ersten Transfluxorkernes (TKl) die Reihe zu einem Ring geschlossen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1108 955; Rajchman und Crane, »Current Steering in Magnetic Circuits«, IRE Transactions on Eleetronic Computers, 6 (1957), Nr. 1, S. 21 bis 30.
DET24152A 1963-06-14 1963-06-14 Impulsverteiler nach Art einer Zaehlkette aus Magnetkernen, insbesondere fuer die Steuerung von Magnetkernspeichereinrichtungen Pending DE1168486B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1240929B (de) * 1965-01-21 1967-05-24 Philips Patentverwaltung Reversibler Ringzaehler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240929B (de) * 1965-01-21 1967-05-24 Philips Patentverwaltung Reversibler Ringzaehler
US3504355A (en) * 1965-01-21 1970-03-31 Philips Corp Reversible transfluxor ring counter

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