DE1168021B - Verfahren zur Herstellung von Glasgegenstaenden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Glasgegenstaenden

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DE1168021B
DE1168021B DEB60717A DEB0060717A DE1168021B DE 1168021 B DE1168021 B DE 1168021B DE B60717 A DEB60717 A DE B60717A DE B0060717 A DEB0060717 A DE B0060717A DE 1168021 B DE1168021 B DE 1168021B
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Germany
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glass
pressing
pressure
temperature
particles
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Pending
Application number
DEB60717A
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English (en)
Inventor
Dean Alan Buckner
Harold Clarence Hafner
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Bausch and Lomb Inc
Original Assignee
Bausch and Lomb Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B19/00Other methods of shaping glass
    • C03B19/06Other methods of shaping glass by sintering, e.g. by cold isostatic pressing of powders and subsequent sintering, by hot pressing of powders, by sintering slurries or dispersions not undergoing a liquid phase reaction

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Glasgegenständen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Glasgegenständen.
  • Das für viele verschiedene Verwendungszwecke verwertbare Verfahren nach der Erfindung hat sich als besonders vorteilhaft für die Herstellung von Formkörpern von unstabilen Gläsern, wie Flintglas, mit einem Brechungsindex über 1,9 und Ca0-A1203 Glas und anderen Glaszusammensetzungen mit speziellen Eigenschaften erwiesen, die bisher für große Glaskörper nicht erzielbar waren. Ihre Fertigung war nur durch schnelles Abschrecken zwecks Zertrümmerns und Zersplitterns zu relativ kleinen Fragmenten möglich, da sie dann beim Vergießen zu verhältnismäßig großen Erzeugnissen oder beim Tempern rasch entgleisen.
  • So gewinnt man erfindungsgemäß Glasgegenstände bestimmter Gestaltungsform mit relativ hohen Brechungsindizes aus Glaszusammensetzungen, die bisher als unstabil angesehen wurden, aus einer Schmelze oder nach üblichen Formgebungsverfahren wegen Neigung zum Entglasen nicht hergestellt werden konnten, wenn sie bei für die Formgebung gerade ausreichenden Temperaturen gehalten wurden.
  • Es wurde festgestellt, daß man relativ dichte, starke und transparente Glaskörper durch Verpressen einer Masse eines feingepulverten Glases bei einer relativ niedrigen Temperatur, bei der die Viskosität oberhalb des für die allgemeine Verarbeitung gegebenen Bereiches liegt, und unter einem Druck fertigen kann, bei dem die Glaspartikeln ihre Form verlieren und nach deren Bindung die zwischen ihnen befindlichen Hohlräume verschlossen werden.
  • Das neue Verfahren zur Herstellung von Glasgegenständen ist gekennzeichnet durch Verpressen eines feingepulverten Glases harter Zusammensetzung bei relativ niederer Temperatur und unter Aufrechterhaltung eines so hohen Druckes, daß die Glaspartikeln ihre Form verlieren und aneinandergebunden werden, so daß diese einen relativ dichten Glaskörper bilden, wobei der Erweichungspunkt des Glases über etwa 300° C und sein Fließpunkt über etwa 400° liegt. Zu den relativ harten Gläsern gehören z. B. Kron- und Flintglas.
  • Allgemein wird eine Masse der Zusammensetzung aus dem feingepulverten Glas in eine gewöhnlich auf eine erhöhte, unterhalb der Erweichungstemperatur des Glases liegende Temperatur erhitzte Form eingetragen und dann unter Aufrechterhaltung eines so hohen Druckes verpreßt, daß die Partikeln unter Verschließen der zwischen ihnen befindlichen Hohlräume ihre Form verlieren und eine innige Berührung der Oberflächen zwischen den Partikeln herbeigeführt wird, so daß diese aneinander zu einem Ganzen gebunden werden.
  • Die Form und der dazugehörige Stempel sind vorzugsweise so angeordnet, daß der Abstand zwischen den Druckflächen gleichmäßig in der Druckrichtung durch die gesamte Nutzfläche der Form ist. Dadurch wird ein Einsatz gleichmäßigen Druckes durch den gesamten Körper und weitestgehende Gleichmäßigkeit der Dichte und anderer Eigenschaften des Körpers gewährleistet.
  • Halten kann man das feingepulverte Glas in einem Ring oder einer anderen den gestalteten Umfang ausbildenden Vorrichtung, oder man kann, falls gewünscht, das Arbeitsverfahren so abändern, daß ein seitliches Entweichen des unter Druck gesetzten Glases auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird durch ein relativ dichtes Inabstandhalten der umfänglichen Teile der Preßbauteile zueinander.
  • Es wurde festgestellt, daß die Glaspartikeln. sich nach diesem Verfahren bei relativ niederen Temperaturen zu einem gleichförmigen dichten Glaskörper verdichten oder zusammendrücken lassen, wobei die Einzelpartikeln unter Ausfüllen der normalerweise zwischen ihnen befindlichen Hohlräume ihre Form verlieren. Die gegenseitige Einwirkung entlang der ineinandergreifenden Oberflächen zwischen den einzehnen Partikeln führt dazu, daß die Partikeln ähnlich wie bei herkömmlichen Sinterverfahren aneinanderhaften.
  • Wie zuvor angegeben ist, wird üblicherweise das Glas dazu erhitzt. um seine Formveränderung (Deformation) zu erleichtern und um auch ebenfalls den Oberfiächenbindungsvorgang zu beschleunigen.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Verpressungstemperatur immer begrenzt, so daß die Viskosität des Glases während des Preßvorganges viel höher als diejenige ist, bei der das Glas auf herkömmliche Art verpreßt werden kann, d. h. weit über etwa 106 Poise. Auf Grund der Tatsache, daß der Druck die Viskosität erhöht, kann jedoch die Temperatur beim Verpressen höher als die beachtete Erweichungstemperatur des Glases bei Atmosphärendruck sein.
  • Die hier in Beziehung gebrachte Erweichungstemperatur ist die Temperatur, bei der die Viskosität des Glases 10e6 Poise ist, bestimmt nach der Faserdehnungsmethode ASTM Standard Nr. C 338-57 (angenommen l957).
  • Auf Grund von Versuchen führten Drücke im Bereich von etwa 70 bis 3520 kg/cm= zu zufriedenstellenden Ergebnissen, was von Eigenschaften wie von der Plastizität des Glases oder den Gläsern, welche die zu verpressende feingepulverte Masse aufweisen, und auch von der Arbeitstemperatur abhängt. Füc Gläser mit einem relativ hohen Plastizitätsgrad sind relativ niedrige Drücke und umgekehrt für Gläser mit relativ geringer Plastizität bei der Arbeitstemperatur ist ein relativ hoher Druck erforderlich.
  • Vorzugsweise arbeitet man bei einer so hohen wie möglichen, durch die Entglasungsneigungen des Glases abgegrenzten Temperatur; dies gestattet die Anwendung eines relativ niedrigen Druckes. Dieser muß so ausreichend sein, daß eine Massedichte erzielt wird, die dicht bei derjenigen der den Preßkörper zusammensetzenden einzelnen Partikeln liegt; dadurch werden in dem Glaskörper Hohlräume, die auf Grund ihrer Lichtzerstreuungseffekte unerwünscht sind, auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Der Druck muß aber für die Beseitigung der aus der Reibung in der Masse auftretenden Schwierigkeiten ausreichen, nämlich derjenigen zwischen ihren Partikeln und innerhalb der einzelteiligen Partikeln, so daß eine plastische Formveränderung in dem Preßling bewirkt wird, wodurch die Hohlräume zwischen den Partikeln verschlossen werden und ein größtmöglicher Kontakt zwischen deren Oberflächen (Grenzflächen) erzielt wird.
  • Erforderlich ist eine erhöhte Temperatur relativ nahe der Erweichungstemperatur zum Pressen von Silikatgläsern und von anderen relativ harten und nichtdehnbaren Glaszusammensetzungen, während bestimmte Weichglaszusammensetzungen bei relativ nahe bei Raumtemperatur liegenden Temperaturen verpreßt werden können.
  • Die Partikelgrößenverteilung des feingepulverten Glases ist verhältnismäßig wichtig für Erzielung bester Ergebnisse. Zwecks Vermeidung unerwünschten Gaseinschlusses im verpreßten Glaskörper muß man möglichst große Partikeln haben, so daß ein Entweichen des Gases aus der verdichteten Masse möglich ist. Für Erhöhen der Schüttdichte der Masse auf einen Höchstwert vor dem Pressen, wobei das Schrumpfmaß während des Verpressungsvorganges auf ein Mindestmaß verringert wird, ist es erwünscht, die Hohlräume zwischen den relativ großen oder Grobpartikeln mit relativ feinen Partikeln auszufüllen. Daher weist die optimale Partikelgrößenverteilung gewöhnlich ein hohes Anteilverhältnis an groben Partikeln und ein relativ geringes Anteilverhältnis an Feinpartikeln auf. Die letzteren sehen auch eine relativ größere Freilegung an Oberflächenbereich für Bindungszwecke vor.
  • Üblicherweise formt man vorzugsweise die feingepulverte Masse zu einem dichten und fest gebundenen Glaskörper, wie dies durch Verdichten mittels Kaltpressung oder durch Aussetzen einer Schwingung, Zentrifugieren od. dgl. vor dem Aussetzen der Heißverpressungstufe möglich ist.
  • Beispiel 1 Ein CaO.,-AI 203 Glas der nachstehenden Zusammensetzung auf Molverhältnisbasis wurde aus einer Schmelze gefertigt und auf eine Partikelgröße unter 250 Mikron pulverisiert.
    NaZ0......... 7,5 B110 ......... 2,1
    K20 .......... 2,5 TiO.,......... 1,0
    C110 .......... 32,5 ZrO.......... 1,0
    A1203 . . . . . . . . 57,2 Fe.=0.; . . . . . . . . 2,0
    MgO ......... 2,0 Cu_,O ........ 0,25
    Eine Masse von dem so hergestellten feingepulverten Glas wurde zu einem Scheibenformkörper mit einer Dicke von etwa 6,350 mm durch Verpressen bei Raumtemperatur bei 703 kg/cm2 zwecks Ausbildung eines locker kohäsiven Körpers zusammengedrückt, dieser auf eine Platte in einem Stahlring eingelegt, der sich relativ dicht um den Umfang des Körpers anpaßte, und auf etwa 725° C erhitzt. Unter Halten bei dieser Temperatur wurde der Körper in Richtung senkrecht zu seinem Durchmesser bei etwa 2450 kg/cm9 Oberflächenbereich etwa 15 Minuten lang gepreßt, dann aus der Presse herausgenommen und an der Luft gekühlt. Dann nahm man den Preßkörper aus dem Ring durch Kernbohrung heraus. Der entstandene Gegenstand war ein relativ dichter, massiver Glaskörper ohne Streifen, Einschlüsse oder Blasen. Beispiel 2 Es wurde ein Glas aus einer Schmelze mit einer Ansatzzusammensetzung, bezogen auf Gewicht, von 8511/o Blei und 1511/o SiO2 gefertigt und auf eine unter 250 Mikron liegende Partikelgröße pulverisiert. Dann erfolgte Verformung einer Masse von dem feingepulverten Glas durch Verpressen in einer Stahlringform auf einem Amboß bei Raumtemperatur bei etwa 703 kg/cm2 zur Gewinnung eines lose kohäsiven scheibenförmigen Körpers. Dieser wurde dann in der Form auf etwa 700° C so lange erhitzt, daß durch die gesamte Masse hindurch Temperaturgleichgewichtsbedingungen erreicht wurden (etwa 15minutiges »Dauerglühen« nach Erreichen der 700° C). Dann erfolgte Verpressen in Richtung ihrer Hauptachse etwa 15 Minuten bei einem Druck von etwa 2100 kg/cm2 effektiver Oberfläche. Nach dem Pressen wurde der Gegenstand aus der Presse herausgenommen, an der Luft abkühlen gelassen und dann aus dem Ring durch Kernbohren entfernt. Der Preßkörper war relativ klar, stark kohäsiv und frei von strukturellen Erscheinungen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Glasgegenständen, gekennzeichnet durch Verpressen eines feingepulverten Glases harter Zusammensetzung bei relativ niederer Temperatur und unter Aufrechterhaltung eines so hohen Druckes, daß die Glaspartikeln ihre Form verlieren und aneinandergebunden werden, so daß sie einen relativ dichten Glaskörper bilden, wobei der Erweichungspunkt des Glases über etwa 300° C und sein Fließpunkt über etwa 400° C liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpressen bei einer Temperatur von etwa 50° C unterhalb der Erweichungstemperatur der Glaspartikeln bewirkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität des Glases größer als 106 Poise während des Preßvorganges ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck zwischen 70 und 3520 kg je Quadratzentimeter Querschnittsfläche der Masse in einer Ebene senkrecht zur Richtung des angelegten Druckes liegt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaspartikeln, bestehend aus einer Calciumoxyd-Aluminiumoxyd-Zusammensetzung, bei etwa 725° C und bei etwa 703 kg/cm2 verpreßt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Bleisilikat bestehenden Glaspartikeln bei etwa 700° C und bei einem Druck von etwa 2100 kg/cm2 verpreßt werden.
DEB60717A 1960-01-07 1961-01-03 Verfahren zur Herstellung von Glasgegenstaenden Pending DE1168021B (de)

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