DE1167737B - Fluessigkeitsbehaelter in Form eines flachen Quaders, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter in Form eines flachen Quaders, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1167737B
DE1167737B DEA25592A DEA0025592A DE1167737B DE 1167737 B DE1167737 B DE 1167737B DE A25592 A DEA25592 A DE A25592A DE A0025592 A DEA0025592 A DE A0025592A DE 1167737 B DE1167737 B DE 1167737B
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DE
Germany
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Application number
DEA25592A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joachim Weise
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Ambi Budd Presswerk GmbH
Original Assignee
Ambi Budd Presswerk GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/10Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsbehälter in Form eines flachen Quaders, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsbehälter in Form eines flachen Quaders, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, mit Einfüll- und Ausgießstutzen und Belüftungsrohr. Es sind Flüssigkeitsbehälter dieser Art bekannt, bei denen der Behälterkörper aus einem den Behälternutzraum bis auf eine Seite umfassenden Teil besteht, dessen offene Seite mittels eines deckelartigen Teils verschließbar ist. Dabei bildet der deckelartige Teil den Behälterboden, nicht aber eine Schmalseite des Behälters. Der den Behälternutzraum umschließende Teil des Behälterkörpers kann dabei aus herstellungstechnischen Gründen nicht mit einstückig angeformtem Stutzen und Belüftungsrohr ausgebildet werden.
  • Es ist ferner ein quaderförmiger Kunststoffbehälter bekannt, der aus zwei symmetrischen Schalenhälften besteht, wobei die Trennebene in der Mitte der Schmalseiten liegt. Die Schalenhälften weisen einstückig angeformte Hälften des Einfüll- bzw. Ausgießstutzens auf. Wollte man bei dieser bekannten Ausführung den Einfüll- bzw. Ausgießstutzen einstückig mit einem der Behälterteile herstellen, so müßte der Stutzen außermittig angeordnet werden, was aber formtechnisch nicht möglich ist bzw. erhebliche Schwierigkeiten verursacht.
  • Andererseits ist das Ein- bzw. Anschweißen von Verschlußteilen an die Rümpfe von Behältern aus Kunststoff bekannt. Auch hat man bereits Griffe an die Behälter angeformt. Schließlich ist es. auch bekannt, den Einfüll- bzw. Ausgießstutzen nicht an den eigentlichen Behälterkörper selbst anzuformen, sondern an ein gesondertes Teil und dieses dann mit dem eigentlichen Behälterkörper zu verbinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Flüssigkeitsbehältern der eingangs genannten Art zu vereinfachen und zu verbessern und besteht darin, daß der Behälterkörper aus einem mit dem Einfüll- und Ausgießstutzen sowie mit dem Belüftungsrohr einstückig geformten Teil besteht der bis auf eine Schmalseite den Behälternutzraum umfaßt und an dieser Schmalseite in an sich bekannter Weise mittels eines Wandteiles verschließbar ist. Vorteilhaft ist der Einfüll- und Ausgießstutzen an einer Schrägfläche des größeren Behälterteils so angebracht, daß ein Teil des Mantels des Einfüll- und Ausgießstutzens parallel zu einer Schmalseitenfläche des Behälters bzw. parallel zu der Richtung verläuft, in der das Schließen der Formwerkzeuge erfolgt. Das Belüftungsrohr ist bis in die Öffnung des Einfüll- und Ausgießstutzens reichend parallel zu der Schließrichtung der Formwerkzeuge, vorteilhaft an der Oberseite des größeren Behälterteils mit angeformt. Die Griffe sind mit ihren vorderen Enden an dem größeren Behälterteil angeformt und mit einem Teil des Querschnitts ihrer freien Enden mit dem die Öffnung umschließenden Wandteil verbunden. Zu diesem Zweck kann dieser Wandteil mit einer über die Oberseite des Behälters hinausragenden Verlängerung versehen sein, die Öffnungen aufweist, durch die die freien Enden der Griffe hindurchgreifen, wobei die freien Enden der Griffe an dieser Stelle verschweißt sind.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, es zeigen Fig. 1 und 2 eine Seiten- und eine Frontansicht eines Behälters, wobei in Fig. 1 Deckel und Verschlußhebel des Einfüll- und Ausgießstutzens schematisch angedeutet und in F i g. 2 fortgelassen sind, Fig.3 einen Schnitt durch den Behälterkörper nach F i g. 1 unter Fortlassung des Griffes, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Behälter nach Schnittlinie IV-IV in F i g. 3, Fig. 5 die in Fig. 3 durch einen Kreist umrandete Einzelheit in vergrößertem Maßstabe, Fig. 6 und 7 die gleiche Stelle des Behälters in anderen Ausbildungsformen, Fig.8 ud 9 eine abgeänderte Ausführungsform in Seitenansicht und in Ansicht von rechts in Abb. 8 gesehen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 besteht der Behälterkörper aus zwei Teilen 1 und 2, von denen der größere Teil 1 mit Ausnahme einer Schmalseite, hier der Rückseite, im wesentlichen den gesamten Behälternutzraum umfaßt, während der andere Teil2 den Abschluß der hinteren Schmalseite bildet. Der Behälter ist mit einem Einfüll- und Ausgießstutzen 3, einem Abschlußdeckel 4 für diesen und einem Verschlußhebel 5 für den Deckel versehen und kann mit einem Griff 6 versehen sein, der als einfacher oder mehrfacher Griff ausgebildet sein kann.
  • Es ist ersichtlich (vgl. Fig. 3), daß der größere, den eigentlichen Behälternutzraum fast völlig umfassende Teil 2 des Behälterkörpers bei der in der Zeichnung dargestellten Lage in horizontal verlaufender Formwerkzeug-Schließrichtung hergestellt werden kann. Der Teil 2 weist an seiner linken oberen Ecke eine an sich über die ganze Breite des Behälters verlaufende schräg geneigte Fläche 7 auf, aus welcher, z. B. im mittleren Bereich, der Stutzen 3 herausragt, und zwar derart, daß die obere Begrenzungsfläche 3' des Stutzens parallel zur Werkzeugschließrichtung, und zwar in einer Ebene mit der oberen Flächenbegrenzung 10 des Behälters verläuft. An seiner Unterseite weist der Stutzen eine Einschnürung 8 auf, die das Auflagern des Behälters auf irgendeinem Rand der Einfüllöffnung des zu betankenden Fahrzeugs od. dgl. bequem ermöglicht. Ein Belüftungsrohr ist in Form eines an der Oberseite des Behälters verlaufenden Kanals 9, dessen Querschnitt in F i g. 4 dargestellt ist, in einem Arbeitsgang mit der Herstellung des Behälterteils 1 mitange formt.
  • Der Rückwandteil 2, der die Öffnung des den eigentlichen Behälternutzraum umfassenden Behälterteils 1 abschließt, ist nach Fig. 5 als flacher, tellerförmiger Teil mit einer solchen Abwinkelung ausgebildet, daß sein flächiges Mittelstück gegen den äußeren Umriß des den Behälterraum umfassenden größeren Teils 1 nach innen zurückgesetzt ist, so daß zwei sich überlappende Kanten der beiden Teile 1, 2 entstehen. Auf diese Weise wird eine mit oder ohne Zusatzmaterial auszuführende HeiBluft-Schmelzschweißung oder Abbrennschweißung ermöglicht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der flache Rückwandteil 2 mit einem kragenförmigen ringsumlaufenden Ansatz 12 versehen, der in den Behälterteil 1 eingreift. Die Berührungsflächen können dabei konisch verlaufen, und die Abdichtung kann beispielsweise durch eine Klebverbindung hergestellt sein. Der Rückwandteil 2 bildet im übrigen an der äußeren Seite in Verbindung mit dem eigentlichen Behälterkörper 1 eine V-förmige Rille 13, die zur Nahtschweißung mit Zusatzmaterial in Form einer Autogenschweißung nach Art einer V-Naht dienen kann. In diesem Falle wird die Dichtigkeit des Behälters durch eine Klebverbindung und die Festigkeit durch die Schweißung herbeigeführt, welche ihrerseits nun nicht mehr dicht zu sein braucht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist mittels stufenartigem Übergriff 14 der beiden den Behälterkörper bildenden Teile 1, 2 eine Klebverbindung ermöglicht bzw. eine Schmelzschweißverbindung (Widerstandsschweißung) durchführbar, derart, daß die beiden Ränder der beiden zu verbindenden Teile vor ihrem Zusammenfügen bis oder bis über die Schmelztemperatur des betreffenden Kunststoffes erwärmt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach F 1 g. 8 bis 9 ist gezeigt, in welcher Weise bei dem Behälter ein oder mehrere Griffe einstückig an den größeren Behälterteil angeformt werden können, Bei der gewählten Ausführungsform sind die Griffe 15 mit ihren vor- deren Enden an den Behälterteil 1 fest angeformt, während sie mit einem Teil ihres Endquerschnitts am freien Ende mit dem Rückwandteil verbunden sind. Zu diesem Zweck kann der Rückwandteil 2 eine nach oben über die Oberseite des Behälters hinausragende Verlängerung 2' aufweisen, mit welcher die zur Rückseite 2 weisenden Enden des Griffes oder der Griffe verbunden sind. Der Verlängerungsteil 2' kann zu diesem Zweck mit Öffnungen versehen sein, durch die die Enden der Griffe hindurchgeführt sind, worauf dann die Enden mit demVerlängerungsteil 2' verbunden, z. B. zusätzlich verschweißt, sein können.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Behälterkörper ist davon ausgegangen, daß er aus Kunsstoff hergestellt ist, Wobei vorzugsweise schweißbarer, insbesondere thennoplastischer Kunststoff, angenommen ist. Die Erfin dung ist aber auch anwendbar, wenn der erfindung gemäße Behälter aus anderem Werkstoff, z. B. Stahlblech, hergestellt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den dargestellten Ausführungsbeispielen gezeigte Ausbildung der beiden Teile beschränkt, vielmehr kann auch eine andere Ausbildung gewählt werden, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen. So könnte beispielsweise statt der Rückseite auch die Vorderseite, der Boden oder die Oberseite als derjenige Teil gewählt werden, der die im Hauptteil des Behälterkörpers belassene Öffnung verschließt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Flüssigkeitsbehälter in der Form eines flachen Quaders, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, mit Einfüll- und Ausgießstutzen und Belüftungsrohr, wobei der Behälterkörper aus einem den Behälternutzraum bis auf eine Seite umfassenden Teil besteht, dessen offene Seite mittels eines deckelartigen Teils verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper aus einem mit dem Einfüll- und Ausgießstutzen (3) sowie mit dem Belüftungsrohr (9) einstückig geformten Teil (1) besteht, der bis auf eine Schmalseite den Behälternutzraum umfaßt und an dieser Schmalseite in an sich bekannter Weise mittels eines Wandteils (2) verschließ bar ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüll- und Ausgießstutzen (3) an einer Schrägfläche des größeren Behälterteils (1) so angebracht ist, daß ein Teil des Mantels des Einfüll- und Ausgießstutzens (3) parallel zu einer Schmalseitenfläche des Behälters bzw. parallel zu der Richtung verläuft, in der das Schließen der Formwerkzeuge erfolgt.
  3. 3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsrohr (9) bis in die Öffnung des Einfüll- und Ausgiefstutzens (3) reichend parallel zur Schließrichtung der Formwerkzeuge, vorzugsweise an der Oberseite des größeren Behälterteils (1), mitangeformt ist.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung des größeren Teils (1) verschließende Wandteil in an sich bekannter Weise als Eindrückdeckel ausgebildet ist und die beiden sich überlappenden Ränder der beiden Behälterteile (1, 2) miteinander verklebt oder durch Heißluft mit oder ohne zusätzlichen Werkstoff miteinander verschweißt sind.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flach ausgebildete Wandteil (2) mit einem kragenförmigen, ringsumlaufenden Ansatz (12) versehen ist, der in den anderen Behälterteil (1) eingreift, wobei die Berührungsflächen zweckmäßig konisch verlaufen.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälterteile (1, 2) an den sich überlappenden Teilen durch Kleben abgedichtet sind.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Verschließstellung außenliegende Seite des Wandteils (2) mit den zugeordneten Kanten des Behälterteils (1) eine V-förmige Rille (13) bildet, die der gegenseitigen Verschweißung mit Zusatzmaterial in Form einer V-Naht dient.
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter- teile (1, 2) sich stufenartig übergreifen und an ihren Berührungsflächen durch Kleben oder bzw.
    Schweißen miteinander verbunden sind.
  9. 9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Griffe (6) mit ihren vorderen Enden an dem größeren Behälterteil (1) angeformt und mit einem Teil des Querschnitts ihrer freien Enden mit dem Wandteil (2) verbunden sind.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil (2) mit einer über die Oberseite des Behälters hinausragenden Verlängerung (28) versehen ist, die öffnungen aufweist, durch die die freien Enden der Griffe (6) hindurchgreifen, wobei die freien Enden der Griffe (6) an dieser Stelle verschweißt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 698695, 1702651; britische Patentschrift Nr. 692 671; französische Patentschrift Nr. 966 040; USA.-Patentschtift Nr. 2626647.
DEA25592A 1956-08-31 1956-08-31 Fluessigkeitsbehaelter in Form eines flachen Quaders, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff Pending DE1167737B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR966040A (fr) * 1947-05-06 1950-09-28 Blewis & Shaw Ltd Récipients en matières plastiques
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GB692671A (en) * 1951-06-11 1953-06-10 Chloride Electrical Storage Co Improvements in the manufacture of plastic containers
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