DE1167458B - Brennstoffelement-Baueinheit - Google Patents

Brennstoffelement-Baueinheit

Info

Publication number
DE1167458B
DE1167458B DEU7135A DEU0007135A DE1167458B DE 1167458 B DE1167458 B DE 1167458B DE U7135 A DEU7135 A DE U7135A DE U0007135 A DEU0007135 A DE U0007135A DE 1167458 B DE1167458 B DE 1167458B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
projections
fuel element
depressions
fuel elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU7135A
Other languages
English (en)
Inventor
Stanley Hackney
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UK Atomic Energy Authority
Original Assignee
UK Atomic Energy Authority
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UK Atomic Energy Authority filed Critical UK Atomic Energy Authority
Priority to DEU7135A priority Critical patent/DE1167458B/de
Priority claimed from FR827578A external-priority patent/FR1257413A/fr
Publication of DE1167458B publication Critical patent/DE1167458B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/02Fuel elements
    • G21C3/04Constructional details
    • G21C3/06Casings; Jackets
    • G21C3/14Means forming part of the element for inserting it into, or removing it from, the core; Means for coupling adjacent elements, e.g. to form a stringer
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 21
Deutsche KL: 21 g - 21/20
Nummer: 1167 458
Aktenzeichen: U 7135 VIII c / 21 g
Anmeldetag: 16. Mai 1960
Auslegetag: 9. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffelement-Baueinheit, die aus wenigstens zwei Brennstoffelementen länglicher Form besteht, mit Kupplungsvorrichtungen zur Herstellung einer leicht lösbaren Verbindung zwischen den Brennstoffelementenden.
Es ist bekannt, Rohre mittels eines einen Bajonettverschluß enthaltenden Verbindungsstücksmiteinander zu kuppeln. Bei dieser bekannten Schnellkupplung sind Rohrteile mit entsprechend ausgebildeten Vorsprüngen mit dem Bajonettring durch Drehung desselben zur Längsausrichtung gekuppelt.
Wenn jedoch diese bekannte Kupplung zum Verbinden von zwei Kernbrennstoff enthaltenden Rohren miteinander verwendet würde, so wäre ein Kühlmittelkanal von sehr großem Durchmesser im Reaktorkern erforderlich, und zwar wegen der weit vorstehenden Teile der bekannten Kupplung. Da der größte Teil des Reaktorkühlmittels, z.B. 90%, durch die Brennstoff enthaltenden Rohre strömen muß, würde dieser Kanal mit der großen Bohrung Strömungseindämmungsvorrichtungen zwischen den Rohren und den Kanalwänden erfordern. Darüber hinaus bedeutet der Kanal mit vergrößertem Durchmesser bei gleichem Moderatorvolumen eine erhebliche Zunahme der Größe des Reaktorkerns.
Verglichen mit der Kupplung nach der Erfindung, hat auch die bekannte Kupplung viel größere Abmessungen als erstere. Aus Gründen der Neutronenökonomie könnte die erwähnte bekannte Kupplung in einem Reaktorkern nicht zugelassen werden.
Durch die Erfindung soll eine Anordnung geschaffen werden, bei der die Brennstoffstabbündel der miteinander verbundenen Rohre sich dicht beieinander befinden. Bei der bekannten Anordnung würde nämlich ein weiter Zwischenraum zwischen den Brennstoffbündeln frei bleiben.
Außerdem ist bei der beanspruchten Baueinheit eine Relativbewegung zwischen den gekuppelten Bauteilen möglich, was bei der bekannten Anordnung nicht der Fall ist.
Die Erfindung ergibt eine leicht zu betätigende Kupplung zwischen den Brennstoffelementen, die es ermöglicht, die Enden des Brennstoffkörpers in einem Brennstoffelement dicht an die Enden des Brennstoffkörpers in dem sich anschließenden Element heranzubringen, und zugleich einen geringen Spielraum für die Ausbiegung zwischen den Elementen in der Anordnung frei läßt.
Erfindungsgemäß wird dies alles dadurch erreicht, daß Halteplatten, an deren Umfang gleichmäßig ver-Brennstoffelement-Baueinheit
Anmelder:
United Kingdom Atomic Energy Authority,
London
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Oranienstr. 14
Als Erfinder benannt:
Stanley Hackney, London
teilte radiale Vorsprünge und Vertiefungen vorgesehen sind, über einen ringförmigen Verbindungsbauteil, der zwei übereinanderliegende Sätze von entsprechend ausgebildeten Vorsprüngen und Vertiefungen aufweist, gekuppelt sind und daß der Verbindungsbauteil gegen unbeabsichtigtes Drehen durch Mittel gesichert ist.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher beschrieben werden, welche eine schaubildliche Teilansicht von miteinander verbundenen Brennstoffelementen eines Kernreaktors wiedergibt, wobei ein Teil herausgeschnitten ist, um den Aufbau darzustellen, und ein Teil auseinandergezogen dargestellt ist.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist dort eine Brennstoffelementanordnung dargestellt, die drei Brennstoffelemente 1 aufweist, die an den Enden miteinander verbunden sind. Jedes Brennstoffelement 1 besteht aus einer Graphithülse 2, die am oberen Ende eine Verjüngung 3 und am unteren Ende eine Verjüngung 4 aufweist, um am oberen Ende einen Endring 5 einer metallischen Halteplatte 6 und am unteren Ende einen Endring 7 einer metallischen Halteplatte 8 aufnehmen zu können. Die Halteplatten 6 und 8 sind mit Hilfe von Verbindungsstangen 9 starr miteinander verbunden. Die Halteplatte 8 besitzt Öffnungen 10, in welchen die unteren Endzapfen 11 der Brennstoffstäbe 12, die sich in Hülsen befinden, sitzen. Die Brennstoffstäbe bestehen jeweils aus mehreren hohlen zylindrischen Brennstoffkörpern 13 aus Urandioxyd. Die Brenn-Stoffkörper 13 stecken fest in einer Metallhülse 16 (die beispielsweise aus Beryllium besteht). Die Halteplatte 6 weist Öffnungen 14 auf, welche die oberen
409 558/315
Endzapfen 15 der Brennstoffstäbe 12 mit Gleitsitz aufnehmen, um eine Ausdehnung. der Brennstoffstäbe 12 nach oben zu ermöglichen.
Die Halteplatte 6 bzw. 8 besitzt öffnungen 17 bzw. 18, um den Durchtritt des Kühlmittels durch das Brennstoffelement 1 und die Kühlung der Brennstoffstäbe zu ermöglichen. Die Halteplatte 6 hat an ihrem mit 20 bezeichneten Umfang Vorsprünge 19 und Vertiefungen 21. Die Vertiefungen 21 sind so breit, daß die unteren Vorsprünge 22 an einem metallischen Ring 24 darin eingreifen können. Die Vorsprünge 22 sind so weit voneinander entfernt, daß sie Vertiefungen 23 bilden, die so breit sind, daß die Vorsprünge 19 darin eingreifen können. Die Halteplatte 8 ist in gleicher Weise an ihrem Umfang 27 mit Vorsprüngen 25 und Vertiefungen 26 versehen, in welche die oberen Vorsprünge 28 an dem Ring 24 eingreifen können, wobei die Vorsprünge 28 so weit auseinanderliegen, daß die Vertiefungen 29 bilden. Beide Halteplatten 6 und 8 weisen Blattfedern 30 und 31 zur seitlichen Halterung des Brennstoffelementes 1 in einem (nicht dargestellten) Brennstoffkanal auf.
Das Zusammenkoppeln der Brennstoffelemente 1 geschieht dadurch, daß sie mit ihren Ansätzen 19 und 25 in einer Flucht Ende an Ende zusammengebracht werden, der Ring 24 in die Stellung gebracht wird, in der seine Vertiefungen 23 und 29 mit den Vorsprüngen 19 und 25 fluchten, und dann der Ring gedreht wird, um die Vorsprünge 22 und 28 in eine Flucht mit den Vorsprüngen 19 und 25 der Brennstoffelemente zu bringen.
Im Ring 24 befindet sich ein Schlitz 32, durch den Stiftschrauben 35 und 36 in die Gewindebohrungen 33 und 34 eines Vorsprungs 19 bzw. 25 geführt und eingeschraubt werden können, um den Kupplungsring 24 zu verriegeln. Eine Verriegelungsfeder 37, die in eine (nicht dargestellte) Aussparung am Schlitz 32 eingreifen kann, verhindert ein Herausdrehen der Stiftschrauben 35 und 36 während des Gebrauchs der Brennstoffelemente.
Die Einheit der Brennstoffelemente 1 in einem Brennstoffkanal eines Reaktors ruht auf einer Abstützung am Fuß des Kanals. Die Halteplatten 6 und 8 fluchten einander mit den öffnungen 17 bzw.18, wodurch ein ununterbrochener Kanal für das Kühlmittel entsteht. In dieser Stellung besteht ein kleiner Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen 19 an den Halteplatten 6 und den Vorsprüngen 22 des zugehörigen Ringes 24, der sich darunter befindet. In gleicher Weise besteht ein kleiner Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen 25 an den Halteplatten 8 und den Vorsprüngen 28 des zugehörigen Ringes 24 darüber. Wenn die aus Brennstoffelementen 1 bestehende Einheit aus dem Brennstoffkanal herausgehoben wird, ermöglichen es diese Zwischenräume, daß sich die aneinanderstoßenden Halteplatten 8 um einen geringen Abstand voneinander trennen können, der ausreicht, um eine so große Biegsamkeit an den Verbindungsstellen zu schaffen, daß eine geringe Winkelbewegung zwischen Brennstoffelementen der Einheit möglich ist.
Die Brennstoffelemente 1 können voneinander getrennt werden, indem die Verriegelungsfeder 37 von den Stiftschrauben 35 und 36 der Ringe 24 abgenommen wird, die Ringschrauben 35 und 36 herausgeschraubt und die Ringe 24 so weit gegen die Brennstoffelemente gedreht werden, bis die Vorsprünge 22 und 28 des Ringes 24 mit den Vertiefungen 21 und 26 der Brennstoffelemente fluchten und die Vertiefungen 23 und 29 der Ringe 24 mit den Vorsprüngen 19 und 25 der Brennstoffelemente fluchten. Die Brennstoffelemente 1 können dann voneinander getrennt und die Ringe 24 entfernt werden.
Die Ringe 24 liegen in Vertiefungen, die durch die übereinanderliegenden Teile 20 bis 27 aufeinanderfolgender Brennstoffelemente 1 gebildet werden, wodurch sich eine glatte Außenfläche der Brennstoffelementeneinheit ergibt. Zwischen den Kanten eines Ringes 24 und den Endringen 5 und 7 aneinanderstoßender Brennstoffelemente 1 besteht ein gewisser Spielraum, damit sich die Metallteile, die aus Beryllium bestehen, ausdehnen können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Brennstoffelement-Baueinheit, die aus wenigstens zwei Brennstoffelementen länglicher Form besteht, mit Kupplungsvorrichtungen zur Herstellung einer leicht lösbaren Verbindung zwischen den Brennstoffelementenden, dadurch gekennzeichnet, daß Halteplatten(6, 8), an deren Umfang gleichmäßig verteilte radiale Vorsprünge (19, 25) und Vertiefungen (21, 26) vorgesehen sind, über einen ringförmigen Verbindungsbauteil (24), der zwei übereinanderliegende Sätze von entsprechend ausgebildeten Vorsprüngen (22, 28) und Vertiefungen (23, 29) aufweist, gekuppelt sind und daß der Verbindungsbauteil (24) gegen unbeabsichtigtes Drehen durch Mittel (35 bis 37) gesichert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 828 622;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1041178;
    französische Patentschrift Nr. 1214 056;
    britische Patentschriften Nr. 819 341, 823 921;
    »Proceedings of the Second United Nations International Conference on the Peaceful Uses of Atomic Energy«, Vol. 6, 1958, S. 649.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 558/315 3.64 © Bimdesdruckerei Berlin
DEU7135A 1960-05-16 1960-05-16 Brennstoffelement-Baueinheit Pending DE1167458B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU7135A DE1167458B (de) 1960-05-16 1960-05-16 Brennstoffelement-Baueinheit

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU7135A DE1167458B (de) 1960-05-16 1960-05-16 Brennstoffelement-Baueinheit
FR827578A FR1257413A (fr) 1960-05-18 1960-05-18 Cartouches de combustible pour réacteurs nucléaires

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1167458B true DE1167458B (de) 1964-04-09

Family

ID=26000846

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU7135A Pending DE1167458B (de) 1960-05-16 1960-05-16 Brennstoffelement-Baueinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1167458B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276829B (de) * 1965-08-26 1968-09-05 Euratom Kernreaktor

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828622C (de) * 1948-11-12 1952-01-21 Paul Roemmert Rohrschnellkupplung
DE1041178B (de) * 1955-12-08 1958-10-16 Rolls Royce Brennstoffelement fuer Kernreaktor
GB819341A (en) * 1945-05-01 1959-09-02 Atomic Energy Authority Uk Jacketed body
GB823921A (en) * 1945-05-22 1959-11-18 Atomic Energy Authority Uk Jacketed body
FR1214056A (fr) * 1958-01-24 1960-04-06 Atomic Energy Authority Uk Cartouches de combustible pour réacteurs nucléaires

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB819341A (en) * 1945-05-01 1959-09-02 Atomic Energy Authority Uk Jacketed body
GB823921A (en) * 1945-05-22 1959-11-18 Atomic Energy Authority Uk Jacketed body
DE828622C (de) * 1948-11-12 1952-01-21 Paul Roemmert Rohrschnellkupplung
DE1041178B (de) * 1955-12-08 1958-10-16 Rolls Royce Brennstoffelement fuer Kernreaktor
FR1214056A (fr) * 1958-01-24 1960-04-06 Atomic Energy Authority Uk Cartouches de combustible pour réacteurs nucléaires

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276829B (de) * 1965-08-26 1968-09-05 Euratom Kernreaktor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2435584C2 (de) Brennstabbündel für Kernreaktoren
DE2115406A1 (de) Kernbrennstoffelement
DE2918052C2 (de) Brennelementbündel für einen Kernreaktor
DE2821158C2 (de) Brennelement-Rostkonstruktion
DE1639406A1 (de) Spaltstoff-Anordnung
DE1175804B (de) Brennstoffelement fuer gasgekuehlte Kernreaktoren
DE2907694C2 (de) Mischvorrichtung für strömende flüssige, gas- oder dampfförmige Medien
DE1165173B (de) Brennstoffelement-Baugruppe fuer Kernreaktoren
DE1211342B (de) Brennstoffelement-Bauteilgruppe fuer einen Kernreaktor
WO1992010839A1 (de) Brennelement oder steuerelement mit einer lösbaren verriegelung zwischen kasten und oberen oder unteren endteil des elementes
DE2240349B2 (de) Stuetzkonstruktion fuer waermetauscherrohre
DE1100829B (de) Halteeinrichtung fuer Kernreaktor-Moderatoren
DE1167458B (de) Brennstoffelement-Baueinheit
DE1220045B (de) Kernreaktor-Brennelementkette
DE1292263B (de) Verfahren zum Auswechseln von Brennstoffeinsaetzen in einzelnen Druckrohren eines mit einem biologischen Schirm umgebenen Kernreaktors sowie Brennstoffelement aus einem Druckrohr und einem Brennstoffeinsatz zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE1219595B (de) Moderatorblock-Stapelaufbau eines Kernreaktors
DE1233502B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von in einem Tragrohr uebereinandergestapelten Kernreaktor-Brennelementen
DE1175803B (de) Vorrichtung zur Lagesicherung von Brennstoff-elementen im Kanal eines Atomreaktors
DE1220044B (de) Vorrichtung zum Befestigen von Brennstoffelementbuendeln in Kernreaktoren
DE2713121C3 (de) Kuppelkontaktstück
DE1237738B (de) Stopfenstange mit Stopfen zum Bodenauslass von Giesspfannen
DE2402979C3 (de) Brennstoffbündel für Kernreaktoren
DE2020382C3 (de) Kupplung für Kernreaktorbrennelemente
EP0549844A1 (de) Kernreaktorbrennelement
DE1177750B (de) Haltepfosten fuer einen vertikal gestapelten, festen Moderatoraufbau eines Atomkernreaktors