DE1166884B - Befehlsschalter - Google Patents

Befehlsschalter

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DE1166884B
DE1166884B DEM48173A DEM0048173A DE1166884B DE 1166884 B DE1166884 B DE 1166884B DE M48173 A DEM48173 A DE M48173A DE M0048173 A DEM0048173 A DE M0048173A DE 1166884 B DE1166884 B DE 1166884B
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DE
Germany
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switch
switching
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DEM48173A
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English (en)
Inventor
Siegfried Alter
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Metzenauer and Jung GmbH
Original Assignee
Metzenauer and Jung GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/503Stacked switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
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    • HELECTRICITY
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    • H01H11/0018Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for allowing different operating parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Befehlsschalter Die Erfindung betrifft einen Befehlsschalter mit in einer radialen Ebene der Betätigungsachse des durch eine Öffnung ragenden Antriebsstößels angeordneten und bewegbaren Schaltkontakten.
  • Die übliche Ausführung von Befehlsschaltern zum Betätigen von Schützen sieht ein Gehäuse vor, in dem durchschnittlich zwei Schaltkontakte untergebracht sind. Diese Schaltkontakte sind im allgemeinen als Umschalter ausgebildet. Es gibt Konstruktionen, bei denen diese Teile auch umstellbar oder auswechselbar angeordnet sind, derart, daß man im gleichen Element sowohl zwei Schließer wie auch zwei Öffner herstellen kann. Die dazu erforderlichen Arbeiten sind umständlich und machen meistens eine Demontage des Druckknopfelementes erforderlich.
  • Bei solchen Schaltern sind die Schaltkontakte meist so angeordnet, daß sie in gleicher Richtung mit dem Druckknopftaster betätigt werden. Aus dieser Tatsache ergibt sich für die Konstruktion eine große Bautiefe der Schaltelemente.
  • Eine weitere in der Praxis auftretende Forderung bezieht sich auf die Betätigung des Druckknopfes sowohl von der einen als auch von der anderen Seite her, sie wird aber von solchen Druckknopfkonstruktionen nicht erfüllt. Auch macht es Schwierigkeiten, von der Schubbewegung des Tasters in eine Drehbewegung des Betätigungsteils überzugehen. Hierzu verwendet man heute vielfach Vorsatzgeräte, die mit Hilfe von schiefen Ebenen oder von schraubenförmig ausgebildeten Teilen die Drehbewegung in eine Schubbewegung übersetzen.
  • Bei einem bekannten ein- oder mehrpoligen Schalter für elektrische Steuerungen sind die Schaltbrükken durch Federn ständig in der Schließrichtung belastet und durch eine senkrecht zur Öffnungsrichtung der Schaltkontakte verschiebbar angebrachte, mit Aussparungen od. dgl. versehene Schaltstange zwangläufig gesteuert. Die Schaltkontakte liegen hier parallel zur Betätigungsachse der Schaltstange. Dadurch ist weder eine raumsparende Bauweise noch eine leichte Umwandelbarkeit in einen Drehschalter möglich.
  • Bekannt ist ferner ein elektrischer Schalter mit in einer radialen Ebene der Betätigungsachse des durch eine Öffnung ragenden Antriebsstößels angeordneten und bewegbaren Schaltkontakten. Dieser bekannte Schalter eignet sich nicht als Baukastenelement zum Aneinanderbauen mehrerer Schaltelemente und kann auch nicht ohne weiteres in einen Drehschalter umgewandelt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Befehlsschalter zu schaffen, der als Druckknopftaster ein Baukastenelement bildet, das wahlweise von zwei einander gegenüberliegenden Seiten her betätigbar ist und der leicht in einen Drehschalter umwandelbar ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die in die Öffnung einsetzbaren Antriebsstößel wahlweise durch eine schiebende oder eine drehende Bewegung die Schaltkontakte betätigen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß mit ein paar Handgriffen der als Baukastenelement ausgebildete Druckknopftaster unter Verwendung derselben Kontaktkammer in einen Drehschalter umwandelbar ist.
  • Bei der praktischen Ausführung ist das Schaltergehäuse als flache, mehrfach aneinanderbaubare Kontaktkammer mit parallel zueinander angeordneten Stirnseiten ausgebildet, und der Antriebsstößel ragt aus einer Stirnseite um den gleichen Betrag heraus wie er auf der gegenüberliegenden Stirnseite zurücksteht. Dadurch erhält das gebildete Baukastenelement eine gedrängte Bauform, in der in einer Ebene mindestens zwei Schaltkontakte raumsparend untergebracht sind. Außerdem ergeben sich dabei trotz der gedrängten Bauweise noch weitere Räume, in denen beispielsweise die Klemmen für Signallampen untergebracht werden können. Ferner kuppeln sich beim Zusammenbau mehrerer Gehäuse die federbelasteten Taster miteinander. Dadurch ist es möglich, eine beliebige Anzahl von Schaltern von einem Schalter aus zu betätigen.
  • Um auf einfache Weise in Ruhestellung des Tasters einen oder beide Kontakte geöffnet oder geschlossen zu halten und kurzfristig und einfach einen Wechsel der Kontaktstellungen vorzunehmen, weist der an sich bekannte auswechselbare Taster Schaltkulissen auf, die austauschbar sind.
  • Damit der Taster wahlweise von einer der beiden Stirnseiten der Kontaktkammer aus in die für ihn vorgesehene Öffnung eingeführt werden kann, so daß durch einfaches Umstecken des Tasters verschiedenartige Wirkungen auf die Schaltkontakte ausgeübt werden können, wirken die federbelasteten Schaltbrücken der Schaltkontakte über Querstößel mit den Schaltkulissen des Antriebsstößels derart zusammen, daß die Schaltkulissen sowohl drehend wie schiebend auf die Querstößel einwirken können.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist der die Schaltkulissen tragende Drehstößel mit einer Kasteneinrichtung, z. B. einem Vierkant od. dgl., versehen, die die jeweilige Schaltstellung fixiert. Das hat den Vorteil, daß der Drehstößel durch die Kasteneinrichtung selbsttätig in seine Mittelstellung zurückgedreht wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 den Querschnitt, F i g. 2 einen Längsschnitt mit Antriebsstößel, F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Querstößel, F i g. 4 die Ausbildung mit Drehstößel, F i g. 5 schaubildlich die Einzelteile des Antriebsstößels, F i g. 6 die Einzelteile des Drehstößels und F i g. 7 und 8 die Anordnung der Befestigungslaschen.
  • Der in F i g. 1 weggelassene Antriebsstößel ist in der Öffnung 1 des aus zwei Isolierstoffteilen 24 und 25 gefertigten Schaltergehäuses bewegbar, das als flache, mehrfach aneinanderbaubare Kontaktkammer mit parallel zueinander angeordneten Stirnseiten ausgebildet ist. Senkrecht hierzu bewegen sich die Schaltbrücken 2, die durch Kontaktdruckfedern 3 gegen die feststehenden Schaltkontakte 4 gedrückt werden, die unmittelbar mit den Anschlußklemmen 5 verbunden sind. Die Schaltbrücken 2 werden über Querstößel 6 betätigt, die in die Öffnung 1 hineinragen und dort von dem Antriebsstößel über Schaltkulissen betätigt werden. Die Anschlußklemmen 5 sind der besseren Zugänglichkeit wegen schräg angeordnet.
  • Der Antriebsstößel 7 gemäß F i g. 2 kann sowohl auf der Seite in die Öffnung 1 eingesetzt werden, von der die Anschlußschrauben der Klemmen 5 zugänglich sind, er kann aber auch auf der anderen Seite des Schaltergehäuses in die Öffnung 1 eingesetzt werden, wie strichpunktiert dargestellt ist. Unter dem Einfluß der Rückstellfedern 8 wird der Antriebsstößel 7 entgegen der Richtung 9 gedrückt, bis er durch ein Halteblech 10 im Gehäuseteil 25 anschlägt. Das Halteblech 10 ist durch eine Schraube 11 befestigt. Am Stößel 7 sind zwei Schaltkulissen 12 angebracht, die zur Betätigung der Querstößel 6 dienen. Mittels kleiner Zapfen 13 sind diese Kulissen in Aussparungen des Antriebsstößels 7 einerseits und in Öffnungen des Haltebleches 10 andererseits gehalten. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kulisse 12 auch um 180° herumgedreht befestigt werden kann. In F i g. 3 ist dies dargestellt. Während im linken Teil der F i g. 3 der Querstößel 6 in eine Vertiefung der Kulisse 12 gedrückt wird, ist- im rechten Teil der F i g. 3 der Querstößel 6 durch den erhabenen Teil der Kulisse 12 abgedrückt. Infolgedessen ist im linken Teil der Kontakt geschlossen, während im rechten Teil die Schaltbrücke 2 abgehoben ist und damit ein geöffneter Kontakt entsteht. Bei Betätigung des Stößels 7 in Richtung des Teiles 9 wird die Lage der Kulissen 12 geändert und eine Umkehrung der Kontaktstellungen - erreicht. Um im dargestellten Fall z. B. zwei Öffner zu erhalten, ist es lediglich erforderlich, die Verschlußschraube 11 zu lösen, den Antriebsstößel 7 aus dem Gehäuse herauszunehmen, die rechte Kulisse 12 herumzudrehen, so daß sie in die gleiche Lage kommt, wie links gezeichnet ist, die Teile wieder einzusetzen und zu befestigen. DurchTastendruck werden dann beide Kontakte geöffnet.
  • Es kommt vor, daß der Befehlsschalter mit zwei Kontakten allein nicht ausreicht. Dann werden mehrere Schalter mit ihren flachen, parallel zueinander angeordneten Stirnseiten aneinandergereiht. Dies ist im vorliegenden Fall leicht möglich, indem zwei oder mehr Schalter in bekannter Weise einfach aneinandergeschraubt werden. Zur Verdeutlichung ist in F i g. 3 ein zweiter Schalter 14 strichpunktiert eingezeichnet. Die Schalter werden mittels Befestigungsbolzen, die durch Befestigungslöcher 15 (F i g. 1) gesteckt werden, miteinander verbunden. Die Stößel ? kuppeln sich dabei selbsttätig. Da die volle Bewegung des Stößels 7 jeweils auf die weiterhin angebauten Schalter weitergegeben wird, ist die Anzahl der aneinanderbaubaren Teile praktisch unbegrenzt. Infolge der Schrägsetzung der Anschlußklemmen 5 ist jeder Schalter für sich leicht zugänglich. Auch bei einer Kombination mehrerer Schalter ist sowohl die Betätigung von der einen als auch von der anderen Seite möglich.
  • Für Dauerkontaktgeber, Schwenktaster oder sonstige Sonderfälle ist statt der schiebenden Bewegung des Stößels 7 eine Drehbewegung desselben erwünscht. Wie sich der hier dargestellte Aufbau des Schalters dazu eignet, ist aus F i g. 4 ersichtlich. Unter Beibehaltung der Schaltkulissen 12 wird hier lediglich ein Drehstößel 16 benutzt und an die Stelle der Halteplatte 10 tritt eine Befestigungsplatte 17 in Verbindung mit einer Abschlußplatte 18. Die Abschlußplatte 18 ist so ausgebildet, daß sie einen Vierkant hat, der in Verbindung mit zwei Stahldrahtfedern 19 eine Kasteneinrichtung bildet, die die jeweilige Schaltstellung fixiert. Der Vierkant 20 kann selbstverständlich so ausgebildet sein, daß er rückführend wirkt, so daß der Drehstößel 16 sich wohl nach links und rechts drehen läßt, durch die Feder 19 aber selbsttätig in seine Mittelstellung zurückgedreht wird.
  • Durch Vergleich von F i g. 3 mit F i g. 4 wird verständlich, daß es auf einfache Weise möglich ist, von einer Schubbewegung in eine Drehbewegung für die Betätigung überzugehen und daß dazu nur das Auswechseln eines Teiles erforderlich ist.
  • In F i g. 5 und 6 sind die wesentlichen Elemente der Betätigungsstößel schaubildlich dargestellt. Die Pfeile 22 deuten an, daß die Schaltkulissen 12 zur Umkehrung der Kontaktwirkung um 180° verdreht eingesetzt werden können.
  • Die F i g. 7 und 8 zeigen die Vervollständigung eines Befehlsschalters durch eine Befestigungsplatte 21, die ebenfalls über die Befestigungslöcher 15 sowohl auf der Unterseite als auch auf der Oberseite des Schalters befestigt werden kann. Auf diese Weise sind die beiden charakteristischen Grundformen eines Befehlsschalters ausführbar. F i g. 7 zeigt einen Befehlsschalter für Bodenbefestigung, wobei der Schalter auf dem Boden eines Kastens befestigt ist und die Klemmen 5 und auch der Antriebsstößel 7 von oben her zugänglich sind. In F i g. 8 ist ein Schalter für Deckelbefestigung dargestellt, wobei die Klemmen 5 von der Rückseite herzugänglich sein müssen, während der Antriebsstößel ? von der entgegengesetzten Seite aus betätigt wird. Die Befestigungsplatte 21 ist hier so befestigt, daß sie die Befestigung des Befehlsschalters am Deckel erlaubt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Einzelheiten der Konstruktion beschränkt. Sowohl im Hinblick auf die konstruktive Gestaltung des Schaltergehäuses als auch der Befestigung der Stößel 7 und 16 sind selbstverständlich konstruktive Änderungen möglich unter Beibehaltung des Erfindungsgedankens. So können beispielsweise diese Teile auch aus einem Stück geformt sein und als Ganzes austauschbar gemacht werden. Die Betätigungsstößel können ferner auf Blattfedern wirken unter Vermeidung der Vielteiligkeit eines Kontaktes für Doppelunterbrechung. Insbesondere ist die Konstruktion so ausgebildet, daß zwischen den Anschlußklemmen 5 noch weitere Räume 23 (F i g. 1) vorhanden sind, in die sich die Klemmen für die Signallampe eines Leuchtdruckknopftasters einfügen lassen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Befehlsschalter mit in einer radialen Ebene der Betätigungsachse des durch eine Öffnung ragenden Antriebsstößels angeordneten und bewegbaren Schaltkontakten, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die in. die Öffnung (1) einsetzbaren Antriebsstößel (7) wahlweise durch eine schiebende oder eine drehende Bewegung die Schaltkontakte (2, 4) betätigen.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schaltergehäuse als flache, mehrfach aneinanderbaubare Kontaktkammer mit parallel zueinander angeordneten Stirnseiten ausgebildet ist und der Antriebsstößel (7) aus einer Stirnseite um den gleichen Betrag herausragt, wie er auf der gegenüberliegenden Stirnseite zurücksteht.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein an sich bekannter auswechselbarer Taster (7) Schaltkulissen (12) aufweist, die austauschbar sind.
  4. 4. Schalter nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine federbelasteten Schaltbrücken (2) die Schaltkontakte über Querstößel (6) mit den Schaltkulissen (12) des Antriebsstößels (7), derart zusammenwirken, daß die Schaltkulissen sowohl drehend wie schiebend auf die Querstößel (6) einwirken können.
  5. 5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein die Schaltkulissen (12) tragender Drehstößel (16) mit einer Rasteneinrichtung, z. B. einem Vierkant (201-od. dgl., versehen ist, die die jeweilige Schaltstellung fixiert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung M 11531 VIII d / 21 c, (bekanntgemacht am@22. Oktober 1953).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2444329A1 (fr) * 1978-12-13 1980-07-11 Siemens Ag Manipulateur a bouton-poussoir

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2444329A1 (fr) * 1978-12-13 1980-07-11 Siemens Ag Manipulateur a bouton-poussoir

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