DE1166870B - Kombination von elektrischen Einfach- und Mehrfach-Kleinbau-Installationsgeraeten ineiner Dose - Google Patents

Kombination von elektrischen Einfach- und Mehrfach-Kleinbau-Installationsgeraeten ineiner Dose

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DE1166870B
DE1166870B DEB63162A DEB0063162A DE1166870B DE 1166870 B DE1166870 B DE 1166870B DE B63162 A DEB63162 A DE B63162A DE B0063162 A DEB0063162 A DE B0063162A DE 1166870 B DE1166870 B DE 1166870B
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Karl Heller
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Lebronze Alloys Germany GmbH
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Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/48Mounting of devices therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Kombination von elektrischen Einfach- und Mehrfach-Kleinbau-Installationsgeräten in einer Dose Die Erfindung bezieht sich auf Kombinationen von elektrischen Einfach- und Mehrfach-Kleinbau-Installationsgeräten in einer Dose, unter Verwendung von in einer Reihe liegenden Einfach- und Mehrfachsockeln, die durch Verbindungsmittel miteinander verbunden und in der Dose durch Haltemittel gehalten sind.
  • Es gibt bereits verschiedene Arten von Mehrfach-Unterputzgeräten. Eine einfache Konstruktion besteht darin, daß für jedes Mehrfachgerät ein gemeinsamer Isolierstofffsockel verwendet wird. Das hat jedoch den Nachteil, daß so viele verschiedene Sockel hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen, wie es verschiedene Mehrfach-Installationsgerätekombinationen gibt.
  • Um jedoch mit den vorhandenen Mehrfachsockeln eine Kombination schaffen zu können, wofür eine nicht zu große Kombination von Geräten erforderlich ist, hat man bei einer bekannten Kombination von drei unabhängig voneinander betätigbaren, für sich allein nicht als Geräte verwendbaren gleichartigen elektrischen Gerätesystemen an den Gerätebrückenschenkeln Winkelträger angeordnet, die zu beiden Seiten der Geräte Zusatzgeräte aufnehmen können. Diese Kombination ist dann als Einheit ebenfalls in eine Dose einsetzbar.
  • Die bekannte Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Träger zur Aufnahme der Zusatzgeräte sehr aufwendig sind, insbesondere da sie auch gleichzeitig als Halterung der Einheit in der Dose dienen. Außerdem läßt sich eine solche Kombination nicht mehr beliebig erweitern. Da außerdem der Mehrfachsockel für mindestens drei Gerätesysteme ausgebildet ist, ist er dann zu aufwendig, wenn nur ein oder zwei Systeme in diesem installiert werden, sofern dies nur notwendig ist.
  • Die Erfindung sieht nun ein noch einfacheres Kombinationssystem vor und besteht bei den eingangs erwähnten Kombinationen von elektrischen Einfach-und Mehrfach-Kleinbau-Installationsgeräten darin, daß bei Verwendung von nur Einfach- und Zweifachsockeln diese in an sich bekannter Weise unmittelbar mit Begrenzungswänden aneinanderliegen.
  • Zwar gibt es schon eine Kombination von Einfachsockeln, die für komplette Einzelgeräte verwendet wird, die unmittelbar mit Begrenzungswänden aneinanderliegen und die zu Kombinationen von verschieden vielen Einzelgeräten zusammengefügt werden, wobei aber die zwischen den Begrenzungswänden angeordneten Verbindungsmittel gleichzeitig als Haltemittel der Geräte auf einem Träger, z. B. auf einer U-Schiene, dienen. Infolgedessen sind die Verbindungsmittel noch mit zusätzlichen zur Befestigung an dem Träger dienenden Mitteln versehen, die diese Verbindungsmittel sehr aufwendig gestalten. Ein weiterer Nachteil besteht noch bei dieser Ausführung darin, daß für sie verschieden große Träger bereit gehalten werden müssen. Bei der Kombination nach der Erfindung werden die Nachteile dieser Kombination von Einfachsockeln, welche übrigens die obengenannten Kombinationen von drei unabhängig voneinander betätigbaren Gerätesystemen mit weiteren Zusatzgeräten ebenfalls haben, vermieden, weil die Verbindungsmittel nur noch dem Zweck des Verbindend der verschiedenen Sockel dienen und nicht noch zusätzlich zur Halterung der Sockel in der Dose. Die Verbindungsmittel können deshalb auch wesentlich kürzer gehalten werden als bei den bekannten Anordnungen. Vor allem aber hat die Kombination nach der Erfindung noch den Vorteil, daß mit nur zwei Sorten von Sockeln, also einem geringen Aufwand von Sockeln, eine beliebige Kombination von Sockeln, also z. B. außer der selbstverständlichen Einzelanordnung der Sockel auch drei-, vierfache usw. Kombinationen herstellbar sind.
  • Bei der Kombination nach der Erfindung sind in an sich bekannter Weise als Verbindungsmittel Klammern vorgesehen. Klammern zum Zusammenhalten von Dosen sind zwar auch schon verwendet worden, doch besitzen die bekannten Klammern eine andere Ausbildung, da mit diesen nicht Sockel, sondern Dosen zusammengefügt werden.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Kombination nach der Erfindung sieht vor, daß bei U-förmiger Ausbildung der Klammern diese im Bereich der Begrenzungswände mit ihren abgebogenen, Stirn- und Bodenwände der Sockel überdeckenden Schenkeln durch diese Schenkel durch durch je eine Bohrung in zwei aneinanderstoßenden Sockeln hindurchgeführte Bolzen an beiden Sockeln befestigt sind, wobei mit den Begrenzungswänden abschließende, parallel mit diesen verlaufende, aus den Sockeln hervorragende und ein Fenster im Steg der Klammern durchragende Fortsätze vorgesehen sind.
  • Als Haltemittel können weitere U-förmige Klammern vorgesehen werden, die mit ihren abgebogenen Stirn- und Bodenwänden der äußeren Begrenzungswände der Kombination überdeckenden Schenkeln durch diese Schenkel und durch durch je eine Bohrung im Bereich der äußeren Begrenzungswände hindurchgeführte Bolzen an je einem der Sockel befestigt sind, wobei aus dem Steg der Klammern ein Lappen zur Aufnahme einer bekannten Krallenbefestigung und ein weiterer Lappen in entgegengesetzter Richtung zu dem Lappen herausgebogen sind.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Kombination nach der Erfindung sitzen bei kappenförmiger Ausbildung der Klammern diese auf im Bereich der Begrenzungswände in von der Stirn- und Bodenwand der Sockel ausgehenden nur in je einen Teil derselben hineinragenden Nuten mit an ihrem Grund nach den Begrenzungswänden zu sich vergrößernden Vorsprüngen auf und sind durch einen durch die Klammern und zwischen weiteren halbkreisförmigen Nuten geführte Bolzen gehalten.
  • Hierbei können als Haltemittel weitere U-förmige Klammern vorgesehen sein, die mit ihren abgebogenen, die Vorsprünge der äußeren Begrenzungswände der Kombination überdeckenden Schenkeln und mit einer durch einen Schenkel hindurchgreifenden und in den anderen Schenkel einschraubbaren Schraube an je einem der außenliegenden Sockel befestigt sein, wobei aus den Klammern in entgegengesetzter Richtung des einen Schenkels ein Lappen und in entgegengesetzter Richtung des anderen Schenkels ein weiterer Lappen zur Aufnahme einer bekannten Krallenbefestigung abgebogen sind.
  • Als andere Ausbildung des Haltemittels für die vorgenannte Verklammerung der Kombination, welche die zuletzt genannten Lappen nicht besitzt, kann aus den Haltemitteln in Richtung zur Bodenwand eine Fortsetzung, daran anschließend eine senkrecht hierzu nach außen abgebogene, ein Gewindeloch für eine Krallensehraube enthaltende zweite Fortsetzung, daran anschließend eine dritte senkrecht zu letzterer in Richtung zur Stirnwand abgebogene Fortsetzung mit einer durch diese hindurchgreifenden Kralle und eine vierte Fortsetzung etwa parallel zur Stirnwand nach auswärts herausgebogen vorgesehen sein.
  • Für eine weitere Art der Verklammerung für die Kombination ohne Bohrungen in den Schenkeln, ohne Bolzen, ohne Fenster im Steg sowie ohne Fortsätze sind die Klammern mit ihren abgebogenen Seitenwänden der Sockel überdeckenden Schenkeln durch aus den Schenkeln herausgebogenen und in Öffnungen der Seitenwände einrastenden federnden Zungen an beiden Sockeln befestigt.
  • Als Haltemittel werden dann weitere U-förmige Klammern vorgesehen, die mit aus den Schenkeln herausgebogenen und in Öffnungen der Seitenwände einrastenden federnden Zungen an den beiden Sokkeln gehalten sind, wobei aus an den Begrenzungswänden anliegenden Stegen der Klammern ein Lappen zur Aufnahme einer bekannten Krallenbefestigung und ein weiterer Lappen parallel zur Stirnwand und senkrecht zum Steg nach auswärts herausgebogen sind. Schließlich können in an sich bekannter Weise die Begrenzungswände mit sich wechselseitig ergänzenden ein seitliches Verschieben der Sockel verhindernden Vor- bzw. Rücksprüngen versehen sein.
  • Derartige Vor- und Rücksprünge fanden bereits Anwendung beim Zusammenbau mehrerer Dosen, wobei jedoch diese Rücksprünge und Vorsprünge etwa schwalbenschwanzförmig ineinandergreifen. Bei der Kombination nach der Erfindung können die Vor-und Rücksprünge wegen der guten Verklammerung einfacher gehalten werden.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Kombination nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht eines kombinierten Sockels für ein Dreifachgerät, F i g. 2 die Unteransicht nach F i g. 1, F i g. 3 eine Perspektive eines als Klammer dienenden U-förmigen Bügels zur gegenseitigen Befestigung der beiden Sockel, F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Außenseite des Kombinationssockels mit einem Haltemittel, F i g. 5 einen Längsschnitt durch einen kombinierten Sockel für ein Dreifachgerät, bei dem sowohl zur gegenseitigen Sockelbefestigung als auch zur Befestigung der Organe zur Anordnung des Geräts in der Einbaudose gleiche Sockelnuten und in diese passende Klammern bzw. Haltemittel dienen, F i g. 6 eine Unteransicht nach F i g. 5, F i g. 7 einen Schnitt durch einen als Haltemittel dienenden U-förmigen Bügel zur Befestigung des Geräts in der Einbaudose, F i g. 8 eine andere Klammer für die Kombination nach F i g. 5 und 6 und F i g. 9 ein anderes Haltemittel für eine Kombination nach F i g. 8 in perspektivischer Darstellung. Entsprechend den F i g. 1 und 2 besteht der Kombinationssockel aus dem Einfachsockel 1 und dem Zweifachsockel 2. Im Bereich der senkrecht zur Anbaurichtung verlaufenden Begrenzungswände l a, 1 b und 2 a, 2 b sind senkrecht zum Boden 1 c, 2 c verlaufende Bohrungen 1 d, 1 e und 2 d, 2 e angeordnet. Zur gegenseitigen Befestigung der beiden Sockel 1 und 2 dienen als Klammern zwei U-förmige Metallbügel 3, die mittels Niete 5 oder Schrauben, welche die Löcher 1d, 2d der aneinanderliegenden Wände 1 b, 2 b und die Bügelschenkel 3 6 durchragen, befestigt werden. Zur Erreichung einer gegenseitigen Lagesicherung der Sockel sind diesen seitlich Fortsätze l f, 2 f angeformt, welche Fenster 3 a der U-förmigen Metallbügel 3 durchdringen.
  • Zur Halterung und Befestigung des Geräts in einer Einbaudose (nicht dargestellt) dienen als Haltemittel Metallwinkel 4, welche mit angeformten Schenkeln 4a Stirn- und Bodenwände der entsprechenden Sokkel unter- und oberseitig übergreifen bzw. überdecken und mittels die Bohrungen l e, 2 e durchragende Niete 6 oder Schrauben befestigt sind. Die Haltewinke14 weisen in bekannter Weise sowohl einen Lappen 4 b für Schraubbefestigung als auch Spreizen 4c auf, welche in einem abgewinkelten Lappen4e des Steges 4d gelagert sind. Durch die Verwendung dieser Haltemittel sind keine alle Geräte gemeinsam tragende Bügel erforderlich.
  • Der Kombinationssockel nach den F i g. 5 und 6 ist in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel aus einem Einfachsockel 10 und einem Zweifachsockelll zusammengesetzt. An den senkrecht zur Anbaurichtung gerichteten Begrenzungswänden 10a, 10b und 11a, 11b sind von der Stirn- und Bodenwand der Sockel ausgehende nur in je einem Teil derselben hineinragende Nuten 10d ,11d mit halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen. An ihrem Grund besitzen sie die ebenfalls halbkreisförmigen Vorsprünge 10 e, 11 e.
  • Durch die spiegelbildliche Ausbildung der entsprechenden Sockelseiten ergänzen sich bei einem Kombinationssockel weitere halbkreisförmige Nuten 10c, 1.1c der aneinanderliegenden Wände zu einem Loch zum Durchtritt einer Befestigungsschraube 12. Mittels dieser Schraube werden zwei in den Nuten 10 d, 11 d gelagerte und die ringförmigen Vorsprünge 10e, 11e umgreifende, kappenförmige Klammern 12a, 12b gegeneinandergepreßt, wodurch eine einwandfreie gegenseitige Befestigung der Sockel gewährleistet ist. Der zusätzlichen Lagesicherung dienen in an sich bekannter Weise den Sockeln angeformte Vorsprünge 10f, 11f, die in entsprechende Rücksprünge 10g, 11g eingreifen und sich wechselseitig ergänzen.
  • Die zur Anordnung der Geräte in einer Einbaudose (nicht dargestellt) dienenden U-förmigen Haltemittel 13 an den entsprechenden äußeren Begrenzungswänden des Kombinationssockels werden ebenfalls mittels in den weiteren Nuten 10 c, 11 c gelagerten Schrauben 14, welche die aus der Halteklammer 13 herausgebogenen und die Vorsprünge 10 e, 11 e umgreifenden Schenkel 13 a, 13 b zusammengepreßt. Es ist natürlich möglich, einen der beiden Schenkel 13a oder 13 b als von der Halteklammer 13 getrenntes Organ auszubilden. Zur Befestigung der Geräte in der Einbaudose dient in bekannter Weise der Lappen 13 c der Halteklammer, während außerdem die Krallen 13 e vorgesehen sind, die in einem weiteren Lappen 13 d lagern.
  • Die U-förmige Halteklammer 20 nach F i g. 7 dient ebenfalls zur Befestigung und Halterung der Geräte in der Einbaudose. Sie wird auf die gleiche Art wie die Halteklammer 13 an dem entsprechenden Sockel angeordnet, indem die von der Halteklammer abgewinkelten Schenkel 20 a, 20 b die ringförmigen Vorsprünge 10e, 11.e umgreifen. Zur Schraubbefestigung dient die Fortsetzung 20 c, welche an Fortsätze 20 e, 20f und 20g anschließt. Zur Spreizbefestigung sind im Fortsatz 20g Krallen 20d angeordnet.
  • F i g. 3 zeigt eine selbstfedernde U-förmige Klammer 30 zur gegenseitigen Befestigung von zwei Gerätesockeln 10, 11. Die Klammer 30 wird von unten her über die Sockel geschoben, wobei nach innen herausgebogene Zungen 30 a der Schenkel 30 b mit an den entsprechenden Seitenwänden der Sockel angeformten Öffnungen 10 h, 11 h (in F i g. 6 gestrichelt angedeutet) verrasten.
  • Auf die gleiche Weise wird die zur Halterung und Befestigung des Geräts in der Einbaudose dienende U-förmige Halteklammer 40 nach F i g. 9 benutzt. Sie besitzt an ihren Schenkeln 40a die selbstfedernden Zungen 40b. Mit dieser Halteklammer kann neben der Halterung der Kombination in der Dose noch wahlweise eine Schraubbefestigung oder eine Spreizbefestigung der Kombination in der Dose erfolgen. Zur Schraubbefestigung der Halteklammer 40 in der Einbaudose dient der vom Steg 40 e herausgebogene Lappen 40 c und zur Spreizbefestigung die im Lappen 40 f gelagerten Krallen 40 d. Diese sind senkrecht zur Anbaurichtung ausgerichtet, so daß sie an den Längsseiten der Einbaudose eingreifen. Hierdurch ist erreicht, daß auch unter Verzicht eines gemeinsamen, die Einzelgeräte tragenden Bügels ein der Einbaudose gegenüber größeres Gerät befestigt werden kann, da die Sockel ohne z. B. die Nuten 10 d, 11 d bei der Kombination nach F i g. 5 und 6 für den Angriff der Halteklammer 13 kürzer gehalten werden können.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Kombination von elektrischen Einfach- und Mehrfach-Kleinbau-Installationsgeräten in einer Dose, unter Verwendung von in einer Reihe liegenden Einfach- und Mehrfachsockeln, die durch Verbindungsmittel miteinander verbunden und in der Dose durch Haltemittel gehalten sind, d a -durch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von nur Einfach- und Zweifachsockeln (1 und 2 bzw. 10 und 11) diese in an sich bekannter Weise unmittelbar mit Begrenzungswänden (1 a, 1 b, 2 a, 2 b bzw. 10 a, 10 b, 11 a, 11 b) aneinanderliegen.
  2. 2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise als Verbindungsmittel Klammern (3, 12a, 12b, 30) vorgesehen sind.
  3. 3. Kombination nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei U-förmiger Ausbildung der Klammern (3) diese im Bereich der Begrenzungswände (1 a,1 b, 2 a, 2 b) mit ihren abgebogenen Stirn- und Bodenwände der Sockel (1, 2) überdeckenden Schenkeln (3 b) durch diese Schenkel (3 b) und durch durch je eine Bohrung (1 d, 2 d) in zwei aneinanderstoßenden Sockeln (1, 2) hindurchgeführte Bolzen (5) an beiden Sockeln (1, 2) befestigt sind, wobei mit den Begrenzungswänden (1 a, 1 b, 2 a, 2 b) abschließende, parallel mit diesen verlaufende, aus den Sockeln hervorragende und ein Fenster (3 a) im Steg (3 c) der Klammern (3) durchragende Fortsätze (1f, 2f) vorgesehen sind (F i g. 1 bis 3 ).
  4. 4. Kombination nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel weitere U-förmige Klammern vorgesehen sind, die mit ihren abgebogenen Stirn- und Bodenwände der äußeren Begrenzungswände (1 a, 2 a) der Kombination überdeckenden Schenkeln (4 a) durch diese Schenkel (4 a) und durch durch je eine Bohrung (1 e, 2e) im Bereich der äußeren Begrenzungswände (1 a, 2a) hindurchgeführte Bolzen (6) an je einem der Sockel (1, 2) befestigt sind, wobei aus dem Steg (4 d) der Klammern ein Lappen (4 e) zur Aufnahme einer bekannten Krallenbefestigung (4 c) und ein weiterer Lappen (4 b) in entgegengesetzter Richtung zu dem Lappen (4a) herausgebogen sind (F i g. 1, 2 und 4 ).
  5. 5. Kombination nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei kappenförmiger Ausbildung der Klammern (12 a, 12 b) diese auf im Bereich der Begrenzungswände (10a, 10b, 11a, 11b) in von der Stirn- und Bodenwand der Sockel (10,11) ausgehenden, nur in je einen Teil derselben hineinragenden Nuten (10 d,11 d) mit an ihrem Grund nach den Begrenzungswänden (10 b,11 b) zu sich vergrößernden Vorsprüngen (10 e,11 e) aufsitzen und durch einen durch die Klammern (12a, 12b) und zwischen weiteren halbkreisförmigen Nuten (10c, 11c) geführten Bolzen (12) gehalten sind (F i g. 5 und 6).
  6. 6. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel weitere U-förmige Klammern vorgesehen sind, die mit ihren abgebogenen, die Vorsprünge (11e) der äußeren Begrenzungswände (10a, 11a) der Kombination überdeckenden Schenkeln (13a, 13b) und mit einer durch einen Schenkel (13 a) hindurchgreifenden und in den anderen Schenkel (13b) einschraubbaren Schraube (14) an je einem der außenliegenden Sockel (10, 11) befestigt sind, wobei aus den Klammern in entgegengesetzter Richtung des einen Schenkels (13a) ein Lappen (13c) und in entgegengesetzter Richtung des anderen Schenkels (13 b) ein weiterer Lappen (13 d) zur Aufnahme einer bekannten Krallenbefestigung (13 e) abgebogen sind (F i g. 5 und 6).
  7. 7. Kombination nach Anspruch 6 ohne die Lappen, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Haltemitteln (20) in Richtung zur Bodenwand eine Fortsetzung (20 e), daran anschließend eine senkrecht hierzu nach außen abgebogene, ein Gewindeloch für eine Krallenschraube enthaltende zweite Fortsetzung (20f), daran anschließend eine dritte senkrecht zu letzterer in Richtung zur Stirnwand abgebogene Fortsetzung (20g) mit einer durch diese hindurchgreifenden Kralle (20d) und eine vierte Fortsetzung (20 c) etwa parallel zur Stirnwand nach auswärts herausgebogen vorgesehen sind (F i g. 7). B.
  8. Kombination nach Anspruch 1 bis 3 ohne Bohrungen in den Schenkeln, ohne Bolzen, ohne Fenster im Steg sowie ohne Fortsätze, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (30) mit ihren abgebogenen Seitenwänden der Sockel (10, 11) überdeckenden Schenkeln (30b) durch aus den Schenkeln (30 b) herausgebogenen und in öffnungen (10h, 11h) der Seitenwände einrastenden federnden Zungen (30a) an beiden Sockeln (10, 11) befestigt sind (F i g. 6 und 8).
  9. 9. Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel weitere U-förmige Klammern vorgesehen sind, die mit aus den Schenkeln (40a) herausgebogenen und in öffnungen (10h, 11h) der Seitenwände einrastenden federnden Zungen (40 b) an den beiden Sockeln gehalten sind, wobei aus an den Begrenzungswänden (10 a, 11 a) anliegenden Stegen (40 e) der Klammern ein Lappen (40f) zur Aufnahme einer bekannten Krallenbefestigung (40 d) und ein weiterer Lappen (40 c) parallel zur Stirnwand und senkrecht zum Steg nach auswärts herausgebogen sind (F i g. 9).
  10. 10. Kombination nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Begrenzungswände (10 a,10 b, 11a, 11b) mit sich wechselseitig ergänzenden, ein seitliches Verschieben der Sockel (10, 11) verhindernden Vor- bzw. Rücksprüngen (10f, 11f, 10g, 11 g) versehen sind (F i g. 6). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1099 035, 1097 513, 1092 983, 1065 500; deutsche Patentschriften Nr. 610 945, 592 056; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1752 482; französische Patentschriften Nr. 1209 959 (Zusatz Nr. 75 716), 754 213; USA.-Patentschriften Nr. 2 201743, 2 502 658.
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