DE1166460B - Schneckenpresse mit zwanglaeufiger Foerderung in der Einzugszone - Google Patents

Schneckenpresse mit zwanglaeufiger Foerderung in der Einzugszone

Info

Publication number
DE1166460B
DE1166460B DET21108A DET0021108A DE1166460B DE 1166460 B DE1166460 B DE 1166460B DE T21108 A DET21108 A DE T21108A DE T0021108 A DET0021108 A DE T0021108A DE 1166460 B DE1166460 B DE 1166460B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
screw
worm
screw press
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET21108A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Schenkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Troester MaschinenfabriK
Original Assignee
Paul Troester MaschinenfabriK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paul Troester MaschinenfabriK filed Critical Paul Troester MaschinenfabriK
Priority to DET21108A priority Critical patent/DE1166460B/de
Publication of DE1166460B publication Critical patent/DE1166460B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/24Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
    • B30B11/248Means preventing the material from turning with the screw or returning towards the feed hopper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/395Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die using screws surrounded by a cooperating barrel, e.g. single screw extruders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/50Details of extruders
    • B29C48/501Extruder feed section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/24Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
    • B30B11/245Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms using two or more screws working in different chambers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/07Flat, e.g. panels
    • B29C48/08Flat, e.g. panels flexible, e.g. films

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Schneckenpresse mit zwangläufiger Förderung in der Einzugszone Bei Einschneckenpressen besteht vielfach das Problem, den Vorschub des Fördergutes auch dann zu gewährleisten, wenn dieses zum Anhaften an den Gängen der in ihrem Gehäuse rotierenden Arbeitsschnecke neigt. In besonders ungünstigen Fällen laufen Stoffe dieser Art gemeinsam mit der Schnecke im Gehäuse um, wobei also zwischen Material und Gehäusewandung 100 O/o Schlupf besteht und keinerlei Vorschub zustande kommt. In anderen Fällen ist der Schlupf kleiner als 1000/o, aber doch noch so groß, daß die Ausstoßleistung der Maschine erheblich gemindert wird. Nicht selten wird auch ein zeitlich wechselnder Schlupf festgestellt. Dann ist mit einem pulsierenden Ausstoß der Maschine zu rechnen. Dies gilt besonders für die Bautypen, deren Schnecke am Ausstoßende keine oder nur eine sehr kurze Ausgleichszone hat.
  • Bei all diesen Erscheinungen spielen sowohl die Art und Konsistenz des Fördergutes als auch die Form und Abmessungen des Schneckenganges bzw. der Schneckengänge, die Oberflächenbeschaffenheit der Schnecke und der Gehäuseinnenwandung sowie die eingestellten Betriebstemperaturen eine Rolle.
  • In typischer Weise treten die verschiedenen Förderschwierigkeiten vor allem bei einigen Kunststoffrohstoffen auf. Sie sind jedoch keineswegs auf diese beschränkt. Die Keramikindustrie, Mühlenbetriebe, die Seifenindustrie, die Betriebe für die Erzeugung und Verarbeitung von Düngemitteln, für die Förderung landwirtschaftlicher Erzeugnisse und andere Wirtschaftszweige kennen entsprechende Probleme ebenfalls.
  • Allgemein sind Stoffe mit geringer innerer Reibung wie Pulver (Puder, Mehl) mit niedrigem Schüttgewicht bzw. großen Anteilen eingeschlossener Luft Hartgranulate mit kugelförmigen Einzelkörnern (Perlgranulat, z. B. Perlpolystyrol), gewisse pastöse Massen und die meisten dünnflüssigen Stoffe für die Beschickung von Einschneckenpressen weniger geeignet als Stoffe mit hoher innerer Reibung (grobkörnige Pulver mit hohem Schüttgewicht, grobe Schnitzel, Zylindergranulat, Würfelgranulat, Bandmaterial usw.).
  • Zur Verbesserung des Massevorschubs in den Schneckengängen wird die Schneckenoberfläche im allgemeinen so ausgeführt, daß die Reibung zwischen ihr und der zu fördernden Masse möglichst klein ist, die Innenfläche des Gehäuses dagegen so, daß an ihr die Masse möglichst nur axial gleitet, sie also mit Längsnuten usw. versehen ist. Bei thermoplastischen Massen wählt man, da die Reibungszahl zwischen Kunststoffrohstoffen und Metallflächen mit der Temperatur ansteigt, für die ersten Gänge der Schnecke im allgemeinen eine etwas niedrigere Temperatur als für die Wandung des diese umgebenden Gehäuseabschnittes.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, die Förderschnecke in ihrer ganzen Länge als eine um einen festen Kern rotierende Bandwendel auszuführen. Dabei wird das Fördergut von der stehenden Innenfläche des Gehäuses, der ebenfalls stehenden Oberfläche des Kerns und den umlaufenden Stirnflächen der Bandwendel eingeschlossen. Die Gefahr des Mitdrehens des Fördergutes ist damit, besonders wenn der Reibungswiderstand der stehenden Flächen durch entsprechende Gestaltung (Längsnuten, Längsriefen usw.) verstärkt wird, praktisch ausgeschaltet. Es kann dann erwartet werden, daß die Bandwendel das eingebrachte Gut vorwiegend in Achsrichtung bewegt, ähnlich wie eine gegen Verdrehen gesicherte Gewindemutter auf einer rotierenden Spindel.
  • Bei zähplastischen Massen kann diese Wirkung bis zu einem gewissen Grad auch schon durch die bloße Anwendung einer durchgehenden und in geeigneter Weise profilierten Längsnutung der Gehäuseinnenwandung erreicht werden.
  • Ein Nachteil dieser Systeme, bei denen das Material ähnlich wie eine Gewindemutter »vorwärts geschraubt« wird, besteht jedoch darin, daß diese keine Möglichkeit vorsehen, das Fördergut auf seinem Wege zwischen der Beschickungsöffnung und der Austrittsöffnung einer inneren Umwälzung oder Scherung zu unterwerfen, d. h. eine Mischwirkung zu erreichen. Eine Mischwirkung ist besonders bei der Verarbeitung von thermoplastischen Massen notwendig, wenn das als Strang ausgestoßene Erzeugnis in sich einheitlich sein und die vorgeschriebenen Prüfwerte erreichen soll.
  • Dies gilt für die gleichmäßige Durchwärmung der Masse ebenso wie für die Dispergierung von Farb- stoffen, Füllstoffen und anderen Zusätzen. Beispielsweise wurde bei der Verarbeitung von weichmacherfreiem Polyvinylchlorid auf einer Schneckenpresse mit durchgehender Längsnutung der Gehäuseinnenwandung beobachtet, daß die die beheizte Gehäusewandung berührende Masseschicht bis zum Eintritt in das Spritzwerkzeug überhitzt worden war, während die inneren Schichten noch nicht genügend durchwärmt und teilweise sogar noch im Rohzustand geblieben waren.
  • Andererseits versagen Schneckenpressen mit durchgehender Längsnutung bei weniger zähen und erst recht bei dünnflüssigen Stoffen - z. B. Polyamid oder Polyäthylen im Schmelzzustand, besonders bei hohen Temperaturen -, weil der durch das Zusammenwirken der Förderschnecke mit dem Spritzwerkzeug aufgebaute Druck die Masse durch die Längsnuten der Gehäusewandung über die Schneckenstege nach rückwärts treibt (sogenannte »Leckströmung«), so daß die Ausstoßleistung der Maschine zurückgeht oder der Ausstoß sogar vollständig zum Erliegen kommt.
  • Ganz entsprechend sind die Verhältnisse bei Maschinen mit durchgehender Bandwendelschnccke, weil hier zwischen der rotierenden Schnecke einerseits und den stehenden Elementen (Gehäuse und Kern) andererseits immer ein relativ großes Einbauspiel vorgesehen werden muß, um der durch den Massedruck hervorgerufenen Zusammendrückung und der dadurch bedingten Durchmesseränderung der Bandwendelschnecke Rechnung zu tragen. Die Zusammendrückung kann bei der relativ großen Länge der Bandwendel und den üblichen Massedrücken sehr erheblich sein. Im übrigen ist die Herstellung einer maßhaltigen Bandwendel mit der bei Kunststoff-Schneckenpressen üblichen Länge, meist 15-25 D (D = Durchmesser), außerordentlich schwierig.
  • Es ist auch bekannt, bei Schneckenpressen eine in die Einzugszone der normalen Schnecke eingeschraubte Bandwendel zu verwenden, um die Kompression der Schnecke, d. h. das Volumenverhältnis zwischen den Gängen der Einzugszone und denen der Ausstoßzone zu verändern. Dabei wird aber, da ein stehender Kern nicht vorhanden ist, ein zwangläufiger oder auch nur verbesserter Vorschub des Fördergutes weder bezweckt noch erreicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Schneckenpresse mit zwangläufigem Vorschub des Fördergutes, die die Nachteile aller bisher bekannten Systeme ähnlicher Art vermeidet. Das Hauptmerkmal ist eine nur in der Eingangszone koaxial-konzentrisch zum Schaft der Arbeitsschnecke, zwischen einer festen Umhüllung und einer zu dieser koaxial-konzentrischen festen Hülse angeordnete, mit der Drehzahl der Arbeitsschnecke angetriebene Bandwendel, die das eingebrachte Material zwangläufig in den Gang bzw. die Gänge der Arbeitsschnecke fördert und dabei gleichzeitig verdichtet.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Schneckenpresse zeigen die Abt. 1 und 2. Dabei ist nur der zur Erläuterung der Erfindungsmerkmale wesentliche Teil der Maschine dargestellt.
  • In dem durch das Trichterstück 1 und den Zylinder2 gebildeten und mit Büchsen 3, 4 ausgefutterten Gehäuse ist eine Bandwendel 5 und in dieser als fester Kern die Hülse 6 angeordnet, durch deren Bohrung der Schaft 7 der Schnecke 8 geführt ist. Die Bandwendel 5 und die Schnecke 8 werden gemeinsam von der Schaftwelle 9 angetrieben. Die Drehmomentübertragung zwischen der Schaftwelle 9 und der Schnecke 8 erfolgt über die Längsverzahnung 10, die Drehmomentübertragung auf die Bandwendel 5 über die Stirnflächenverbindung 11. Die koaxialkonzentrisch zum Zylinder 2 und zu der Schnecke 8 angeordnete Hülse 6 ist mit ihrer Halterung 12 zwischen den Stirnflächen der beiden Büchsen 3 und 4 eingespannt. Der zylindrische Ansatz der Bandwendel ist außen mit einem Sperrgewinde 13 versehen, das etwa eingedrungenes Material in den Arbeitsraum zurückfördert.
  • Das Schneckengehäuse 1, 2 und/oder die Hülse 6 ebenso wie die Bandwendel 5 können statt zylindrisch in ihrer ganzen Länge oder in Teillängen auch kegelig ausgeführt werden etwa um eine besondere Verdichtung des Fördergutes zu erreichen.
  • Im Betrieb der Maschine gelangt das durch die Beschickungsöffnung 14 des Trichterstücks 1 eingebrachte Material in den zwischen den Stegflächen der Bandwendel 5 offenen Raum 15, dessen feste Begrenzungen durch die Trichterstückbüchse 3 und Hülse 6 gebildet werden. Durch das Zusammenwirken der Schubfianken der umlaufenden Bandwendel 5 mit den von dem Fördergut berührten stehenden Flächen der Büchse 3 und Hülse 6 erfährt das Material Vorschub in Achsrichtung. Dabei wird eine Drehbewegung des Fördergutes nicht nur durch die von diesem berührten Flächen der Büchse 3 und Hülse 6, sondern - bei der Konstruktion nach A b b. 1 - auch durch die radialen Stege der Halterung 12 verhindert. Zusätzlich kann noch eine Längsnutung der Wandung der Büchse 3 und/oder der Oberfläche der Hülse 6 vorgesehen werden. Das praktisch fast ohne jeden Schlupf, also mit einem Volumenwirkungsgrad von nahezu 1000/o, geförderte Material gelangt nach Durchlaufen der Halterung 12 in den Gang bzw. die Gänge der Schnecke 8, und zwar je nach Auslegung der Bauelemente (vor allem der Bandwendel 5) in einer mehr oder weniger vorverdichteten oder sogar vollkommen kompakten Form.
  • Dadurch wird, im Unterschied zu den bekannten Ausführungen von Schneckenpressen, der Füllungsgrad des Schneckeneingangs in jedem Falle gleichmäßiger und höher als bisher. Die Schnecke 8 übernimmt die Weiterförderung und den Ausstoß des Materials, bei thermoplastischen Massen auch deren Durchplastizierung bzw. Aufschmelzung und Homogenisierung.
  • Die Anfertigung der relativ kurzen Bandwendel 5 bietet keinerlei besondere Schwierigkeiten, vorausgesetzt, daß dafür ein thermisch entspannter Stahl verwendet bzw. das Werkstück während der verschiedenen Bearbeitungsgänge durch Zwischenglühen entspannt wird. Wegen der kurzen Baulänge sind auch die betriebsmäßigen Beanspruchungen der Bandwendel nur gering, zumal die nach dem Antriebsende der Wendel gerichtete axiale Pressung und die entgegen dem Drehsinn der Wendel angreifenden Umfangskräfte sich in ihren Wirkungen - Zusammendrückung bzw. Durchmesseränderung - weitgehend aufheben.
  • Für die Reinigung der Maschine nach Betriebsschluß, bei Chargenwechsel usw. ist es zweckmäßig, das Trichterstück 1 und den Zylinder 2 auf einem in Achsrichtung abfahrbaren Rahmenwagen anzuordnen, wobei zwischen dem Trichterstück 1 und dem (in den Abbildungen nicht dargestellten) Getriebestock eine schnell lösbare Verbindung vorgesehen ist, etwa ein Bajonettgewindering.
  • Die Maschine nach der Erfindung gewährleistet einen ungestörten Einzug und Vorschub des Fördergutes auch bei Materialien, die zum Anhaften oder Ankleben an der Schneckenoberfläche neigen. Bei Stoffen mit hohem Schüttgewicht wie Pulver und Flocken bewirkt die rotierende Bandwendel 5 im Zusammenwirken mit der Büchse 3 und Hülse 6 eine Vorverdichtung, so daß die eigentliche Arbeitsschnecke 8 in jedem Falle mit kompaktem Material gespeist werden kann. Darüber hinaus ermöglicht die Maschine die volle Ausnutzung der von anderen Sohneckenpressen her bekannten Wirkungen, insbesondere der Misch- und Homogenisierwirkung. Die bei Schneckenpressen mit einer über die ganze Länge durchgehenden Bandwendel unvermeidlichen fertigungstechnischen und betriebstechnischen Schwierigkeiten bzw. Probleme treten bei der nach der Erfindung ausgeführten relativ kurzen Bandwendel nicht auf.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schneckenpresse mit zwangläufiger Förderung in der Einzugszone, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine in der Eingangszone koaxial-konzentrisch zum Schaft der Arbeitsschnecke (8), zwischen einer festen Umhüllung (1, 2) und einer festen Hülse (6) angeordnete, mit der Drehzahl der Schnecke (8) angetriebene Bandwendel (5), deren Auslauf in den Eingang der Schnecke (8) einmündet.
  2. 2. Schneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) mittels einer nahe dem Ausstoßende der Bandwendel (5) angeordneten Halterung (12) im Schneckenghäuse (1, 2) befestigt ist.
  3. 3. Schneckenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als unmittelbare Umhüllung der umlaufenden Bandwendel (5) eine Büchse (3) des Trichterstücks (1) dient und die Hülse (6) mit ihrer Halterung (12) zwischen den Stirnflächen der Trichterstückbüchse (3) und der Zylinderbüchse (4) eingespannt ist.
  4. 4. Schneckenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengehäuse (1, 2) und/oder die Büchse (3) bzw. die Hülse (6) sowie die Bandwendel (5) in ihrer ganzen Länge oder in Teillängen kegelig ausgeführt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1083 535; britische Patentschrift Nr. 838549.
DET21108A 1961-11-14 1961-11-14 Schneckenpresse mit zwanglaeufiger Foerderung in der Einzugszone Pending DE1166460B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET21108A DE1166460B (de) 1961-11-14 1961-11-14 Schneckenpresse mit zwanglaeufiger Foerderung in der Einzugszone

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET21108A DE1166460B (de) 1961-11-14 1961-11-14 Schneckenpresse mit zwanglaeufiger Foerderung in der Einzugszone

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1166460B true DE1166460B (de) 1964-03-26

Family

ID=7549970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET21108A Pending DE1166460B (de) 1961-11-14 1961-11-14 Schneckenpresse mit zwanglaeufiger Foerderung in der Einzugszone

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1166460B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2433702A1 (de) * 1973-07-13 1975-01-30 Du Pont Canada Entlueftungsextruder und verfahren zum entfernen von fluechtigem material, das mit viscosen fluessigkeiten in beruehrung steht
DE3412158A1 (de) * 1984-03-31 1985-10-03 Candid Neuenkirch Burkart Regelung einer im recyclingprozess arbeitenden extruderanlage und extruderanlage
WO2003076153A1 (de) * 2002-03-12 2003-09-18 Starlinger & Co Gesellschaft M.B.H. Vorrichtung zur zerkleinerung von materialien
US7077344B2 (en) 2002-03-12 2006-07-18 Starlinger & Co. Gesellschaft M.B.H. Device for the comminution of materials
WO2008087183A1 (en) * 2007-01-18 2008-07-24 C.M.S. S.P.A. Screw press for compacting solid waste

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB838549A (en) * 1957-04-03 1960-06-22 James Mitchell And Son Improvements in or relating to extrusion apparatus

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB838549A (en) * 1957-04-03 1960-06-22 James Mitchell And Son Improvements in or relating to extrusion apparatus

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2433702A1 (de) * 1973-07-13 1975-01-30 Du Pont Canada Entlueftungsextruder und verfahren zum entfernen von fluechtigem material, das mit viscosen fluessigkeiten in beruehrung steht
DE3412158A1 (de) * 1984-03-31 1985-10-03 Candid Neuenkirch Burkart Regelung einer im recyclingprozess arbeitenden extruderanlage und extruderanlage
WO2003076153A1 (de) * 2002-03-12 2003-09-18 Starlinger & Co Gesellschaft M.B.H. Vorrichtung zur zerkleinerung von materialien
US7077344B2 (en) 2002-03-12 2006-07-18 Starlinger & Co. Gesellschaft M.B.H. Device for the comminution of materials
WO2008087183A1 (en) * 2007-01-18 2008-07-24 C.M.S. S.P.A. Screw press for compacting solid waste
RU2455168C2 (ru) * 2007-01-18 2012-07-10 К.М.С. С.П.А. Винтовой пресс для уплотнения твердых отходов
US8312809B2 (en) 2007-01-18 2012-11-20 C.M.S. S.P.A. Screw press for compacting solid waste

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69312246T2 (de) Verfahren und Apparat zum kontinuierlichen Mischen von Kautschuk
DE1210170B (de) Strangpresse oder Spritzgiessmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe
DE2158246A1 (de) Vorrichtung zur aufbereitung und zum strangpressen von kunststoffen
DE1207074B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von thermoplastischen Kunststoffen in einer Schneckenpresse
DE1101745B (de) Mahl- und Knetvorrichtung an Schneckenpressen fuer thermoplastische Massen
EP1194278B1 (de) Einschnecken-extruder
DE1253447B (de) Schneckenpresse
EP0148966A1 (de) Kontinuierliches Misch- und Scherwalzwerk
EP0513593B1 (de) Vorrichtung zur Extrusion von Kunststoff- und Kautschukmischungen
DE1952306A1 (de) Mehrschneckenextruder
EP0508080A2 (de) Vorrichtung zum Extrudieren von Kautschukmischungen und Kautschuk ähnlichen Massen
DE2541586B2 (de) Schneckenstrangpresse für thermoplastische Kunststoffe
DE3500561C2 (de)
DE2514307A1 (de) Schneckengehaeuse fuer einen extruder oder eine spritzgiessmaschine
DE1166460B (de) Schneckenpresse mit zwanglaeufiger Foerderung in der Einzugszone
DE2029353C3 (de) Spritzgießvorrichtung
DE909151C (de) Schneckenpresse
EP0548861B1 (de) Zusammengesetzte Schnecke für einen Extruder für die keramische Industrie
DE1912459A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von hochviskosen Werkstoffen,insbesondere Kautschukmischungen in Einschnecken-Extrudern
DE2357945C3 (de) Schneckenextruder zur kontinuierlichen Verarbeitung von plastischen Massen
DE3225065C1 (de) Vorrichtung zum Entwaessern und Plastifizieren von Explosivstoffgemischen
DE69403704T2 (de) Strangpresse
DE1131642B (de) Misch- und Verdichtungsmaschine zum Verarbeiten von Kunststoffen, Ton oder anderen plastischen Materialien
DE102004050810A1 (de) Einwellige, kontinuierlich arbeitende Misch- und Knetmaschine
DE2241111C2 (de) Doppel- oder Mehrschneckenpresse zur Verarbeitung von pulverförmigen plastifizierbaren Massen