DE1164934B - Trencher - Google Patents

Description

Grabenfräse Die Erfindung betrifft eine Grabenfräse mit umlaufenden Fräsrädern, die das Erdreich ausheben und seitlich fortschleudern.Trench cutting machine The invention relates to a trench cutting machine with circumferential Cutter wheels that dig the soil and fling it to the side.

Bei bekannten Grabenfräsen dieser Art sind die Achsen der Fräsräder in Fahrtrichtung horizontal angeordnet, so daß die Fräsräder jeweils in einer lotrechte Querebene umlaufen. Diese Ausbildung der Grabenfräsen ist insofern nachteilig, als bei lockeren Bodenarten das ausgehobene Erdreich infolge der hohen Umlaufgeschwindigkeit der Fräsräder zum Teil zu weit fortgeschleudert, bei festen und klebrigen Bodenarten dagegen ein Teil des ausgehobenen Erdreichs nahezu senkrecht nach oben geschleudert wird und dann auf die Grabenfräse und in den ausgehobenen Graben zurückfällt ' so daß die Grabenfräse verschmutzt wird und ein unsauberes Grabenprofil entsteht. Außerdem sind zur Herstellung breiter und tiefer Gräben unwirtschaftlich große Fräsräder erforderlich, da bei Verwendung von Fräsrädern mit normalem Durchmesser die Grabenböschungen zu steil werden und zum Einbrechen neigen.In known trench cutters of this type, the axes of the cutting wheels are arranged horizontally in the direction of travel, so that the cutting wheels each revolve in a perpendicular transverse plane. This design of the trenchers is disadvantageous insofar as in loose soil types the excavated soil is thrown too far due to the high rotational speed of the cutting wheels, while in firm and sticky soil types, on the other hand, part of the excavated soil is thrown almost vertically upwards and then onto the trench cutter and falls back into the dug trench ' so that the trench cutter is contaminated and an unclean trench profile is created. In addition, uneconomically large cutting wheels are required to produce wide and deep trenches, since when using cutting wheels with a normal diameter, the trench slopes become too steep and tend to collapse.

Es ist auch bereits eine Grabenfräse bekannt, bei der zwei Fräsräder zur lotrechten Längsmittelebene des Fahrzeugs symmetrisch und die Achsen der Fräsräder abwärts geneigt angeordnet sind, und zwar derart, daß die geneigten Achsen der Fräsräder in einer zur lotrechten Längsmittelebene des Fahrzeugs rechtwinklig verlaufenden lotrechten Querebene liegen. Infolge dieser Ausbildung arbeiten die Fräsräder in Längsrichtung des Grabens und liegen hierbei mit ihren Außenflächen an den den Neigungen der Fräsräder entsprechend geneigten Grabenwänden an. Dadurch ergibt sich aber vor allem bei klebrigen Bodenarten ein erheblicher Reibungswiderstand, der einen Verlust an Antriebsenergie bewirkt. Außerdem wird das ausgehobene Erdreich von den Fräsrädern in Richtung auf das Fahrzeug geschleudert, so daß zum Schutze des Fahrzeugs Abdeckbleche erforderlich sind, die leicht verschmutzen oder verkrusten.A trench cutter is also already known in which two cutting wheels symmetrical to the vertical longitudinal median plane of the vehicle and the axes of the milling wheels are arranged inclined downwards, in such a way that the inclined axes of the cutting wheels in a perpendicular to the vertical longitudinal center plane of the vehicle perpendicular transverse plane. As a result of this training, the milling wheels work in Longitudinal direction of the trench and are here with their outer surfaces on the slopes of the cutting wheels at correspondingly inclined trench walls. But this results in before In sticky soil types in particular, there is considerable frictional resistance, which is a loss causes drive energy. In addition, the excavated soil is removed from the cutting wheels thrown in the direction of the vehicle, so that cover plates to protect the vehicle are required that easily become dirty or encrusted.

Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Grabenfräsen zu vermeiden, und geht dabei von einer Grabenfräse der zuletzt genannten Art aus, d. h. also von einer Grabenfräse, bei der zwei Fr*äsräder zur lotrechten Längsmittelebene des Fahrzeugs symmetrisch und die Achsen der Fräsräder abwärts geneigt angeordnet sind. Bei einer derartigen Grabenfräse besteht die Erfindung darin, daß die Achsen der beiden Fräsräder gegenüber einer zur lotrechten Längsmittelebene rechtwinklig verlaufenden lotrechten Ouerebene so gerichtet sind, daß die durch die Achse gelegten lotrechten Ebenen mit der Querebene jeweils einen Winkel bilden. Dadurch wird erreicht, daß beim Herstellen eines Grabens das von den Fräsrädern ausgehobene Erdreich stets in einem flachen Bogen zur Längsrichtung des Grabens schräg fortgeschleudert wird und weder beim Arbeiten in lockerem Boden zu weit noch beim Arbeiten in klebrigem Boden senkrecht nach oben geschleudert werden kann. Auf diese Weise entsteht ein sauberes Grabenprofil, und ein Verschmutzen des Fahrzeuges wird vennieden,-ohne daß Abdeckbleche erforderlich sind. Ferner können bei Verwendung von Fräsrädern mit normalem Durchmesser verhältnismäßig breite und tiefe Gräben hergestellt werden, deren Böschungen so geneigt -sind, daß ein Einbrechen der Böschungen nicht zu befürchten ist. Außerdem wird die gesamte Antriebsenergie des Fräsradantriebs zum Lösen und Fortschleudern des Erdreichs voll ausgenutzt.The aim of the invention is to avoid the disadvantages of the known trench milling machines and is based on a trench milling machine of the last-mentioned type, i. H. That is, from a trench cutting machine, in which two cutting wheels are arranged symmetrically to the vertical longitudinal center plane of the vehicle and the axes of the cutting wheels are arranged inclined downwards. In such a trench cutter, the invention consists in that the axes of the two cutting wheels are directed towards a perpendicular upper plane running at right angles to the perpendicular longitudinal center plane so that the perpendicular planes laid through the axis each form an angle with the transverse plane. This ensures that when making a trench, the soil excavated by the cutting wheels is always thrown in a flat arc to the longitudinal direction of the trench and cannot be thrown too far upwards when working in loose soil or vertically when working in sticky soil. In this way, a clean trench profile is created, and soiling of the vehicle is avoided, -without the need for cover plates. Furthermore, when using milling wheels with a normal diameter, relatively wide and deep trenches can be produced, the slopes of which are so inclined that there is no risk of the slopes collapsing. In addition, the entire drive energy of the milling wheel drive for loosening and hurling the soil is fully utilized.

Die Winkel zwischen den durch die Achsen der beiden Fräsräder gelegten lotrechten Ebenen und der lotrechten Querebene können jeweils etwa 901 betragen. Hierbei wird dann der Abstand der Achsen voneinander so gewählt, daß sich die Arbeitsbereiche der Fräsräder überschneiden. Diese Anordnung ist besonderes für die Herstellung von flachen Gräben kleiner und mittlerer Breite geeignet.The angles between the vertical planes laid by the axes of the two milling wheels and the vertical transverse plane can each be approximately 901 . The distance between the axes is then chosen so that the working areas of the milling wheels overlap. This arrangement is particularly suitable for the production of shallow trenches of small and medium width.

Für die Herstellung von Gräben kleiner und mittlerer Breite mit steileren Böschungen sind die Winkel zwischen den durch die Achsen der beiden Fräsr*äder gelegten Ebenen und der lotrechten Querebene jeweils etwa 45', wobei die Fräsräder auch hier so angeordnet sind, daß ihre Arbeitsbereiche sich überschneiden.For making trenches of small and medium width with steeper ones Slopes are the angles between the axes of the two milling wheels Levels and the perpendicular transverse plane each about 45 ', with the milling wheels also here are arranged so that their work areas overlap.

Für die Herstellung von Gräben mit großer Breite und entsprechender Tiefe ist es zweckmäßig, die Grabenfräse nach der Erfindung so auszubilden, daß die Winkel zwischen den durch die Achsen der beiden Fräsräder gelegten lotrechten Ebenen und der lotrechten Querebene jeweils etwa 45' betragen und daß vor oder hinter den beiden Fräsrädern, deren Arbeitsbereiche sich in diesem Falle richt überschneiden, ein drittes Fräsrad mit seiner Achse in der Längsmittelebene des Fahrzeugs derart angeordnet und ausgebildet ist, daß im Zusammenwirken mit den beiden anderen Fräsrädern ein im wesentlichen gleichmäßiges Grabenprofil entsteht. Zweckmäßig werden hierbei das mittlere Fräsrad am vorderen Ende und die beiden seitlichen Fräsräder am hinteren Ende des Fahrzeugs gelagert. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn das mittlere Fräsrad einen größeren Durchmesser besitzt als die beiden seitlichen Fräsräder.For making trenches with a large width and corresponding Depth, it is useful to train the trench cutter according to the invention so that the angles between the perpendiculars laid by the axes of the two milling wheels Levels and the perpendicular transverse plane are each about 45 'and that in front of or behind the two milling wheels, their working areas in this case right intersect, a third milling wheel with its axis in the longitudinal center plane the vehicle is arranged and designed so that in cooperation with the two other cutting wheels a substantially uniform trench profile is created. The middle milling wheel at the front end and the two at the side are useful here Milling wheels stored at the rear end of the vehicle. It is also beneficial when the middle milling wheel has a larger diameter than the two lateral ones Milling wheels.

Beim Herstellen von Gräben mittels Fräsrädern werden die Grabenkanten vielfach von dem ausgehobenen und fortgeschleuderten Erdreich beschädigt. Bei einer Ausführungsforrn der Erfindung ist daher an jedem der beiden Fräsräder ein am Fahrzeug befestigtes oder um die Fräsradachse schwenkbares Abdeckblech derart angeordnet, daß es neben dem Fräsrad die dem Fräsrad unmittelbar benachbarte Grabenkante abdeckt und ein Mitreißen von Teilen der Grabenkante durch das fortgeschleuderte Erdreich verhindert.When digging trenches using milling wheels, the trench edges are many times damaged by the excavated and hurled earth. At a The embodiment of the invention is therefore one on each of the two milling wheels on the vehicle fixed cover plate or cover plate that can be swiveled around the milling wheel axis is arranged in such a way that that, in addition to the cutting wheel, it covers the trench edge immediately adjacent to the cutting wheel and parts of the trench edge being carried away by the thrown-away earth prevented.

In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen F i g. 1 bis 3 eine Grabenfräse nach der Erfindung in Ansicht von hinten" in Seitenansicht und in der Draufsicht, F i g. 4 bis 6 die Fräsräder einer erfindungsgemäßen Grabenfräse nach einem weiteren Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, in der Draufsicht und in Ansicht von hinten, F i g. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel für die Fräsräder einer erfindungsgemäßen Grabenfräse in der Draufsicht und F i g. 8 die Fräsräder nach F i g. 7 in Ansicht von hinten.In the drawings, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically, namely FIG. 1, the cutting wheels g to 3, a grave milling cutter according to the invention in a view from behind "in side view and in plan view, F i. 4 to 6 a grave milling machine according to the invention according to a further embodiment in side view, in plan view and in rear view, F i 7 shows a third exemplary embodiment for the cutting wheels of a trench cutting machine according to the invention in a top view, and FIG. 8 shows the cutting wheels according to FIG . 7 in a view from the rear.

Nach den F i g. 1 bis 3 sind am hinteren Ende des auf den Rädern 5 verfahrbaren Fahrzeugs 3 der Grabenfräse zwei Fräsräder 1 und 2 zur lotrechten Längsmittelebene des Fahrzeugs 3 symmetrisch angeordnet. Die Achsen 7, 7 der Fräsräder 1, 2 sind abwärts geneigt und gegenüber einer zur lotrechten Längsnüttelebene rechtwinklig verlaufenden lotrechten Querebene so gerichtet, daß die durch die Achsen 6, 7 gelegten lotrechten Ebenen mit der Querebene eine Winkel von 90' bilden, d. h. also parallel zur Längsmittelebene verlaufen. Hierbei ist der Ab- stand der Achsen 6, 7 voneinander so gewählt, daß die Arbeitsbereiche der Fräsräder 1, 2 sich überschneiden. Auf diese Weise entsteht ein flaches und im wesentlichen gleichmäßiges Grabenprofil. An jedem der Fräsräder 1, 2 ist ein am Fahrzeug 3 befestigtes oder ein mittels eines Gestänges 10 bzw. 11 um die Fräsradachse 6 bzw. 7 schwenkbares Abdeckblech 12 bzw. 13 derart angeordnet, daß es neben dem Fräsrad 1 bzw. 2 die dem Fräsrad unmittelbar benachbarte Grabenkante abdeckt und ein Mitreißen von Teilen der Grabenkante durch das fortgeschleuderte Erdreich verhindert.According to the F i g. 1 to 3 are two cutting wheels 1 and 2 are arranged symmetrically at the rear end of the traveling vehicle on the wheels 5 3 of the grave cutter relative to the vertical longitudinal center plane of the vehicle. 3 The axes 7, 7 of the cutting wheels 1, 2 are inclined downwards and are directed towards a perpendicular transverse plane running at right angles to the perpendicular longitudinal grooving plane so that the perpendicular planes laid by the axes 6, 7 form an angle of 90 ' with the transverse plane , i.e. H. so run parallel to the longitudinal center plane. Here, the spacing of the axes 6, 7 from each other selected so that the working areas of the cutting wheels 1, 2 overlap. In this way, a flat and essentially uniform trench profile is created. On each of the milling wheels 1, 2 a cover plate 12 or 13, which is attached to the vehicle 3 or which can be pivoted about the milling wheel axis 6 or 7 by means of a linkage 10 or 11, is arranged in such a way that it is next to the milling wheel 1 and 2, the milling wheel covers immediately adjacent trench edge and prevents parts of the trench edge from being carried away by the earth thrown away.

Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 bis 6 unterscheidet sich von dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel hauptsächlich dadurch, daß - abgesehen von dem auf Raupen 14 verfahrbaren Fahrzeug - die abwärts geneigten Achsen 6, 7 der Fräsräder 1, 2 so gerichtet sind, daß die Winkel zwischen den durch die Achsen 6, 7 gelegten lotrechten Ebenen und der lotrechten Querebene nicht 90', sondern jeweils etwa 45' betragen und daß vor den beiden Fräsrädern 1, 2 ein einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisendes drittes Fräsrad 15 mit seiner Achse 16 in der Längsmittelebene des Fahrzeugs 3 derart angeordnet und ausgebildet ist, daß im Zusammenwirken mit den beiden seitlichen Fräsr*ädern 1, 2 ein im wesentlichen gleichmäßiges Grabenprofil mit größerer Breite und Tiefe entsteht.The embodiment according to FIGS. 4 to 6 differs from that in FIGS. 1 to 3 illustrated embodiment mainly in that - apart from the vehicle movable on caterpillars 14 - the downwardly inclined axes 6, 7 of the cutting wheels 1, 2 are directed so that the angles between the perpendicular planes and laid by the axes 6, 7 the vertical transverse plane not 90 ', but each about 45' and that in front of the two milling wheels 1, 2 a relatively large diameter third milling wheel 15 with its axis 16 in the longitudinal center plane of the vehicle 3 is arranged and designed in such a way that in cooperation With the two lateral milling wheels 1, 2 an essentially uniform trench profile with greater width and depth is created.

Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 7 und 8 entspricht in bezug auf die Neigung und die Richtung der Achsen 6, 7 der Fräsräder 1, 2 dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 bis 6. Die Fräsfäder 1, 2 sind jedoch zueinander versetzt und so angeordnet, daß sich die Arbeitsbereiche der Fräsräder 1, 2 überschneiden. Dadurch ergibt sich - wie F i g. 8 erkennen läßt - ein ebenfalls im wesentlichen gleichmäßiges Profil eines Grabens mit steilen Böschungen, ohne daß hierzu die Anordnung eines dritten Fräsrades erforderlich ist.The embodiment according to FIGS. 7 and 8 correspond with respect to the inclination and the direction of the axes 6, 7 of the cutting wheels 1, 2 to the exemplary embodiment according to FIGS. 4 to 6. However, the milling wheels 1, 2 are offset from one another and arranged in such a way that the working areas of the milling wheels 1, 2 overlap. This results in - as in FIG. 8 shows - a likewise substantially uniform profile of a trench with steep slopes, without the arrangement of a third cutting wheel being necessary for this.

Bei allen Ausführungsbeispielen ist die Neigung der Fräsradachsen 6, 7 einstellbar, so daß das Grabenprofil jeweils in weiten Grenzen verändert werden kann.In all of the exemplary embodiments, the inclination of the cutting wheel axles 6, 7 is adjustable so that the trench profile can be varied within wide limits.

Claims (2)

Patentansprüche: 1. Grabenfräse, bei der zwei Fräsräder zur lotrechten Längsmittelebene des Fahrzeugs symmetrisch und die Achsen der Fräsräder abwärts geneigt angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Achsen (6, 7) der beiden Fräsräder (1, 2) gegenüber einer zur lotrechten Längsmittelebene rechtwinklig verlaufenden lotrechten Querebene so gerichtet sind, daß die durch die Achsen (6, 7) gelegten lotrechten Ebenen mit der Querebene jeweils einen Winkel bilden. 1. A grave mills, symmetrically at the two cutting wheels relative to the vertical longitudinal center plane of the vehicle and the axes of the cutting wheels are arranged inclined downwards, -zeichnet d a d u rch g e k hen that the axes (6, 7) of the two cutting wheels (1 , 2) are directed with respect to a perpendicular transverse plane extending at right angles to the perpendicular longitudinal center plane that the perpendicular planes laid by the axes (6, 7) each form an angle with the transverse plane. 2. Grabenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Fräsradachsen (6, 7) voneinander so gewählt ist, daß sich die Arbeitsbereiche der beiden Fräsräder (1, 2) überschneiden. 3. Grabenfräse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel zwischen den durch die Achsen (6, 7) der beiden Fräsräder (1, 2) gelegten lotrechten Ebenen und der lotrechten Querebene jeweils etwa 901 betragen. 4. Grabenfräse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel zwischen den durch die Achsen (6, 7) der beiden Fräsräder (1, 2) gelegten lotrechten Ebenen und der lotrechten Querebene jeweils etwa 45' betragen. 5. Grabenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel zwischen den durch die Achsen (6, 7) der beiden Fräsräder (1, 2) gelegten lotrechten Ebenen und der lotrechten Querebene jeweils etwa 45' betragen und daß vor bzw. hinter den beiden Fräsrädern (1, 2) ein drittes Fräsrad (15) mit seiner Achse (16) in der Längsmittelebene des Fahrzeugs derart angeordnet und ausgebildet ist, daß im Zusammenwirken mit den beiden anderen Fräsrädern (1, 2) ein im wesentlichen gleichmäßiges Grabenprofil entsteht. 6. Grabenfräse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Fräsrad (15) am vorderen Ende und die beiden seitlichen Fräsräder (1, 2) am hinteren Ende des Fahrzeugs (3) gelagert sind. 7. Grabenfräse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Fräsrad (15) einen größeren Durchmesser besitzt als die beiden seitlichen Fräsräder (1, 2). 8. Grabenfräse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden Fräsräder (1, 2) ein Abdeckblech (12 bzw. 13) derart angeordnet ist, daß es neben dem Fräsrad (1 bzw. 2) die dem Fräsrad unmittelbar benachbarte Grabenkante abdeckt und ein Mitreißen von Teilen der Grabenkante durch das fortgeschleuderte Erdreich verhindert. 9. Grabenfräse nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (12 bzw. 13) um die Achse (6 bzw. 7) des Fräsrades (1 bzw. 2) schwenkbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 960 392. 2. Trench milling machine according to claim 1, characterized in that the distance between the two milling wheel axles (6, 7) from one another is selected so that the working areas of the two milling wheels (1, 2) overlap. 3. Trench milling machine according to claim 2, characterized in that the angles between the vertical planes laid by the axes (6, 7) of the two cutting wheels (1, 2) and the vertical transverse plane are each approximately 901 . 4. Trench cutting machine according to claim 2, characterized in that the angles between the vertical planes laid by the axes (6, 7) of the two cutting wheels (1, 2) and the vertical transverse plane are each approximately 45 '. 5. Trench cutting machine according to claim 1, characterized in that the angle between the vertical planes laid by the axes (6, 7) of the two cutting wheels (1, 2) and the vertical transverse plane are each about 45 'and that in front of and behind the two milling wheels (1, 2) a third milling wheel (15) with its axis (16) is arranged and designed in the longitudinal center plane of the vehicle in such a way that in cooperation with the two other milling wheels (1, 2) a substantially uniform trench profile is created. 6. Trencher according to claim 5, characterized in that the middle cutting wheel (15) are mounted at the front end and the two lateral cutting wheels (1, 2) at the rear end of the vehicle (3) . 7. Trencher according to claim 6 or 7, characterized in that the middle cutting wheel (15) has a larger diameter than the two lateral cutting wheels (1, 2). 8. Trench milling machine according to one of claims 1 to 7, characterized in that on each of the two cutting wheels (1, 2) a cover plate (12 or 13) is arranged such that it is next to the cutting wheel (1 or 2) the dem Cutting wheel covers immediately adjacent trench edge and prevents parts of the trench edge from being carried away by the thrown earth. 9. Trencher according to spoke 6, characterized in that the cover plate (12 or 13) is pivotably mounted about the axis (6 or 7) of the cutting wheel (1 or 2). Documents considered: German Patent No. 960 392.