DE1164641B - Vorrichtung zum Ziehen von Hohlkoerpern aus Platten thermoplastischen Kunststoffes - Google Patents

Vorrichtung zum Ziehen von Hohlkoerpern aus Platten thermoplastischen Kunststoffes

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DE1164641B
DE1164641B DEP27094A DEP0027094A DE1164641B DE 1164641 B DE1164641 B DE 1164641B DE P27094 A DEP27094 A DE P27094A DE P0027094 A DEP0027094 A DE P0027094A DE 1164641 B DE1164641 B DE 1164641B
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Heinrich Pappert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/08Deep drawing or matched-mould forming, i.e. using mechanical means only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/30Moulds
    • B29C51/38Opening, closing or clamping means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ziehen von Hohlkörpern aus Platten thermoplastischen Kunststoffes Es ist bekannt, beim Ziehen von Hohlkörpern aus Platten thermoplastischen Kunststoffes die Wandstärke besonders an den Kanten dadurch zu vergleichmäßigen, daß die durch Erwärmung plastifizierte Platte während des Ziehvorgangs nur an einigen Stellen nahe den Kanten und nur so weit festgehalten wird, daß die Folie beim Ziehen nachgleiten kann. Ebenso ist es bekannt, an Stelle einer voll ausgebildeten Matrize nur einen hohlen Rahmen, den sogenannten »Ziehrahmen«, zu verwenden und gegebenenfalls auch die Patrize oder den Ziekern selbst hohl auszuführen, so daß Patrize und Matrize nur aus hohlen Rahmen bestehen, die ausschließlich durch ihre als Wendekonturen wirkende Kanten die Formgebung bewirken. Noch etwas weiter geht in dieser Richtung ein weiterer Vorschlag, nach dem der Ziehkern aus starren, miteinander fest verbundenen, verhältnismäßig schmalen Leisten besteht, so daß auch die Seitenflächen des Ziehkerns praktisch leer sind.
  • Der Vorteil der beiden letztgenannten Verfahren gegenüber den mit voller Patrize arbeitenden Verfalen besteht darin, daß die zu ziehende Folie während des Ziehvorgangs fast auf keiner festen Fläche aufliegt und das Material daher nicht durch Reibung am freien Nachgleiten in den Ziehraum gehindert wird, womit gleichmäßigere Wandstärken gegenüber den mit vollem Kern arbeitenden Verfahren erzielt werden können. Dafür muß allerdings der Nachteil in Kauf genommen werden, daß die nur an ihren Rändern und vor Beginn des Ziehvorgangs nur auf den Kanten des Kerns aufliegende plastifizierte Platte in der Mitte keine Aufstützung hat und sich daher vor Beginn des Ziehvorgangs unter ihrem eigenen Gewicht in der Mitte wölbt. Das ist vor allen Dingen bei der Herstellung verhältnismäßig flacher Formkörper nachteilig, weil die Wölbung leicht größere Werte annehmen kann, als der jeweils gewünschten Tiefe des herzustellenden Formkörpers entspricht, so daß der erhaltene Formkörper entweder zu große Tiefe oder keinen völlig ebenen Boden aufweist.
  • Außerdem ist diese Vorverformung der Platte ausschließlich durch ihre Dimensionen und mechanischen Eigenschaften bedingt und daher nicht willkürlich beeinflußbar, so daß es zu örtlicher Materialanhäufung und Materialverlust kommt, was während des Ziehens ungleichmäßige Wandstärken des erhaltenen Formkörpers verursacht.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die Vorteile der beiden letztgenannten Verfahrensgruppen gleichzeitig wahrzunehmen, ohne ihre Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Erreicht wird dies im wesentlichen dadurch, daß die plastifizierte und gegebenenfalls in einen Klemmrahmen leicht eingespannte Platte vor dem Ziehen auf einen besonders ausgebildeten vollen Kern aufgelegt wird, der wahlweise als Patrize oder Matrize verwendet werden kann. Dieser Kern besteht im wesentlichen aus verhältnismäßig schmalen, starren und miteinander starr verbundenen Leisten, z. B. aus Holz oder Kunststoff, deren Zwischenräume mindestens so weit durch andere, elastisch nachgebende Auflageflächen geschlossen sind, daß wenigstens die der zu verformenden Platte anliegende Fläche des Ziehkerns eine geschlossene Auflagefläche bildet. Dadurch ist es möglich, die plastifizierte Platte vor Beginn des Ziehvorgangs auf diese Auflagefläche aufzulegen und dabei jedes Wölben zu vermeiden. Obwohl während des Ziehvorgangs durch den Ziehrahmen auf die Platte im wesentlichen nur ein horizontaler Zug ausgeübt wird, wurde überraschenderweise gefunden, daß die elastisch nachgebende Füllfläche dabei so weit in vertikaler Richtung ausweicht, daß die Platte praktisch völlig reibungsfrei in den Ziehrahmen nachgleiten kann, so als ob die Füllfläche überhaupt nicht vorhanden wäre. Weiter wurde gefunden, daß sich das Vorurteil der Fachwelt, die höhere Wärmekapazität eines vollen Rahmens müsse unbedingt zu ungleichmäßigem Erkalten und Erstarren und damit zu Spätschäden Anlaß geben, bei dem erfindungsgemäß verwendeten Ziehkern mit elastisch nachgebenden Füllflächen überraschenderweise nicht begründet ist, vor allem, wenn durch Vorwärmen des Ziehkerns dafür Sorge getragen wird, daß die erwärmte Platte nicht durch das Auflegen auf den zu kalten Kern abgeschreckt wird. Dieses Vorwärmen tritt bei längeren Ziehserien nach einigen Zügen von selbst ein, sie kann aber auch durch Vorwärmen in einem eigenen Ofen schon vor dem ersten Zug vorgenommen werden. Es ist vorteilhaft, die starren Leisten so schmal wie möglich zu gestalten, weshalb nach einer be- vorzugten Ausgestaltung der Erfindung diese Leisten aus Metall gefertigt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden auch die Flächen zwischen den die seitlichen Ziehkanten abgebenden Leisten des Ziehkerns durch elastisch nachgebende Füliplatten verschlossen. Die elastische Ausbildung der Füllstücke kann auf verschiedene Weise, z. B. durch Einlagen von Federn od. dgl. zwischen die Füllfläche und einen dahinter gelegenen und mit den Ziehkanten verbundenen Hilfsrahmen bzw. Hilfskem, bewirkt werden. Vorzugsweise werden für diesen Zweck verhältnismäßig niedrige Polster aus Schaumgummi oder einem anderen elastischen Schaumstoff von etwa 15 bis 20mm Höhe verwendet.
  • Diese bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung bietet den zusätzlichen Vorteil, daß dadurch die Kanten und vor allem die Ecken des Kerns beim Eindrücken in den Rahmen entlastet werden. Dadurch ergibt sich eine besonders gleichmäßige Druckverteilung auf die Platte, so daß die Spannungen am gezogenen Stück weiter vergleichmäßigt und Spannungsfehler auch bei komplizierten, besonders tief undioder besonders steil gezogenen Formstücken mit Sicherheit vermieden werden. Außerdem wird das Aufschrumpfen des Materials beim Erkalten auf den Kern praktisch über alle Teile des Formstücks vollständig vermieden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist nachstehend an Hand der Figuren schematisch und beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 stellt die wesentlichen Teile der Gesamtanordnung in perspektivischer Ansicht dar, wobei der Übersichtlichkeit halber verschiedene zum Verständnis nicht unbedingt erforderliche Einzelheiten ausgelassen sind; Fig. 2 ist eine Ansicht von von auf einen senkrechten Querschnitt durch F i g. 1 entlang der Linie 11-11; F i g. 3 ist die Ansicht eines senkrechten Querschnitts von vorn entsprechend F i g. 2 gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung.
  • Mit 1 ist die auf Ziehtemperatur vorgewärmte Platte bezeichnet, die gegebenenfalls in einen Klemmrahmen 2 eingespannt sein kann, 3 ist der Ziehrahmen, und 4 ist der erfindungsgemäße Ziehkern. Seine wirksamen Ziehkanten a, b werden von starren und starr miteinander verbundenen Leisten 5 und 6 gebildet. Mindestens die obere, von den Leisten 5 umschlossene Fläche ist durch eine Füllplatte 8 abgeschlossen, die auf einen im Inneren des Ziehkems angeordneten und mit diesem starr verbundenen Hilfskern oder Hilfsrahmen 9 unter Zwischenschaltung elastischer Elemente 10 aufgesetzt ist. Die von den Leisten 5 und 6 umschlossenen Seitenflächen 11 können leer gelassen oder durch mit den Leisten starr verbundene Füllflächen geschlossen sein. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, die in F i g. 2 dargestellt ist, sind aber auch diese Seitenflächen durch Füllplatten 12 verschlossen, die ebenfalls unter Zwischenschaltung elastischer Elemente 13 auf dem im Innern des Ziehkerns angeordneten Hilfskern oder Hilfsrahmen 9 aufgebracht sind. Die elastischen Zwischenkörper 10 sind in der linken Hälfte der F i g. 2 als Federn und in der rechten Hälfte als Schaumgummipolster dargestellt, jedoch kann für diesen Zweck auch Luftfederung verwendet werden.
  • Bei der besonderen Ausgestaltung der Erfindung gemäß F i g. 3 ist die elastisch nachgebende, aber selbst starre Füllplatte 8 durch eine ein elastisches Luftkissen 14 bildende Doppelmembran entsprechender Stärke ersetzt, das beispielsweise aus Gummi besteht. Das Luftkissen wird nach dem Auflegen der auf Ziehtemperatur vorgewärmten Platte, aber vor Beginn des eigentlichen Ziehvorgangs durch über Leitung 15 geführte Preßluft zu der gestrichelt dargestellten Blase 14' aufgeblasen. Dadurch wird die Platte vorgedrückt. Wenn der Ziehvorgang zu etwa 50 bis 60 ovo abgelaufen ist. wird die Luft aus dem Luftkissen abgelassen, beispielsweise über Leitung 16, wodurch die Wölbung des Kissens 14 wieder so weit zurückkehrt, bis die Bodenfläche eben ist. Da vor Beginn des Ziehvorgangs die plastifizierte Platte sich an die gewölbte Fläche 14' anlegt und deren Form annimmt, ist auf der Wölbung der Platte anfänglich mehr plastisches Material vorhanden, als einer gleichmäßigen Dicke des Materials über einer ebenen Fläche des gleichen Umfangs entspricht, so daß beim Fertigziehen bereits an Ort und Stelle überschüssiges Material zur Verfügung steht. wodurch die den Ziehkanten 5 und 6 entsprechenden Kanten des fertigen Stücks verstärkt werden und nicht wie bei bekannten Ziehverfahren dünner ausfallen als die Wände. Das Luftkissen 14 kann die einzige Füllplatte der ÖfFnung des Ziehkerns 4 sein, vorzugsweise wird es jedoch erst auf einem Rahmen 5 montiert. der mittels elastischer Zwischenglieder 10 auf dem Hilfskern 9 aufgebracht ist. An Stelle einer Doppelmembran kann auch eine einfache Membran verwendet werden, die die Innenfläche des Rahmens 5 gasdicht abschließt, in welchem Falle allerdings der ganze Ziehkern 4 gasdicht ausgestaltet werden muß. Diese Membran oder gegebenenfalls Doppelmembran kann nicht nur bei runden, z. B. konischen oder zylindrischen Patrizen, sondern auch bei Patrizen mit beliebigem anderem Querschnitt, beispielsweise quadratischem oder rechteckigem, verwendet werden.
  • Außerdem ist es in vielen Fällen zweckmäßig, auch die Seitenwände der Patrize mit solchen Membranen oder Doppelmembranen zu versehen. Letztere wird aber vorteilhafterweise nur leicht aufgeblasen, soweit es die Matrize bzw. der Ziehling gestattet, während der Boden der Patrize weit stärker, gegebenenfalls bis zu halber Kugelgestalt aufgeblasen wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ziehen von Hohlkörpern aus Platten thermoplastischen Kunststoffes, bestehend aus einem im wesentlichen aus starren, miteinander verbundenen, verhältnismäßig schmalen Leisten gebildeten Ziehkern und einem hohlen Ziehrahmen sowie gegebenenfalls einem Einklemmrahmen für die zu ziehende Folie und weiterhin bestehend aus Mitteln zur Relativbewegung von Ziehkern und Ziehrahmen, d a -durch gekennzeichnet, daß mindestens die gegen die zu ziehende Folie zunächst einwirkende Fläche (7) des Ziehkerns (4) durch eine elastisch nachgebende Füllplatte (8) geschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die von den seitlichen Leisten (6) des Ziehkerns umschlossenen Flächen durch elastisch nachgebende Füllplatten (12) geschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgebenden Füllplatten (8, 12) auf einem im Innern des Ziehkerns (4) und mit diesem verbundenen Hilfsrahmen oder Hilfskern (9) unter Zwischenschaltung elastischer Elemente (10, 13) montiert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgebenden Elemente (10, 13) als Polster aus elastischem Kunststoff ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die zu verformenden Kunststoffplatten zunächst ein- wirkende Füllplatte (8) des Ziehkerns (4) aus einer aufblasbaren elastischen Membran oder Doppelmembran (14) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran oder Doppelmembran (14) auf einem Rahmen (17) montiert ist, der seinerseits mit Hilfe elastischer Zwischenelemente (10) auf dem Hilfskern (9) aufgebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Seitenwände des Ziehkerns (4) mit aufblasbaren Membranen versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2937 403.
DEP27094A 1961-05-03 1961-05-03 Vorrichtung zum Ziehen von Hohlkoerpern aus Platten thermoplastischen Kunststoffes Pending DE1164641B (de)

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GB2607463A GB953692A (en) 1961-05-03 1961-09-14 Apparatus for drawing blanks of thermoplastic material
FR873297A FR1307368A (fr) 1961-05-03 1961-09-15 Procédé et appareil pour le matriçage de flans thermoplastiques
BE609174D BE609174A (de) 1961-05-03 1961-10-13
AT68662A AT237882B (de) 1961-05-03 1962-01-26 Ziehvorrichtung für Folien aus thermoplastischem Kunststoff
AT853663A AT247598B (de) 1961-05-03 1962-01-26 Ziehvorrichtung für Fölien aus thermoplastischen Kunststoff
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CH413335A (de) 1966-05-15
AT247598B (de) 1966-06-10
BE609174A (de) 1962-02-01

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