DE1164413B - Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbenzthiazol oder 2-Chlorbenzoxazol, die gegebenenfalls durch Alkyl- oder Alkoxygruppen oder durch weitere Chloratome substituiert sin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbenzthiazol oder 2-Chlorbenzoxazol, die gegebenenfalls durch Alkyl- oder Alkoxygruppen oder durch weitere Chloratome substituiert sin

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DE1164413B
DE1164413B DEB68396A DEB0068396A DE1164413B DE 1164413 B DE1164413 B DE 1164413B DE B68396 A DEB68396 A DE B68396A DE B0068396 A DEB0068396 A DE B0068396A DE 1164413 B DE1164413 B DE 1164413B
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chlorobenzothiazole
chlorobenzoxazole
alkyl
phosgene
alkoxy groups
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DEB68396A
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Dr Matthias Seefelder
Dr Dieter Leuchs
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D263/00Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
    • C07D263/52Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D263/54Benzoxazoles; Hydrogenated benzoxazoles
    • C07D263/58Benzoxazoles; Hydrogenated benzoxazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/60Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D277/62Benzothiazoles
    • C07D277/68Benzothiazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbenzthiazol oder 2-Chlorbenzoxazol, die gegebenenfalls durch Alkyl- oder Alkoxygruppen oder durch weitere Chloratome substituiert sind Es ist bekannt, daß man 2-Chlorbenzthiazol mit geringen Ausbeuten durch Einwirkung von Phosphorpentachlorid auf Phenylisothiocyanat erhält.
  • In etwas besserer Ausbeute erhält man es durch Umsetzung von Phosphorpentachlorid auf 2-Mercaptobenzthiazol. In noch besserer Ausbeute wird 2-Chlorbenzthiazol aus 2-Mercaptobenzthiazol erhalten, wenn man Schwefeldichlorid oder Dischwefelmonochlorid als Chlorierungsmittel verwendet. Dieses Verfahren ist nach einer weiteren bekannten Verfahrensweise dadurch verbessert worden, daß man an Stelle der Schwefeichloride Sulfurylchlorid als Chlorierungsmittel verwendet. Ein großer Nachteil bei Verwendung von Sulfurylchlorid besteht aber darin, daß man den für die Erzielung guter Ausbeuten erforderlichen Überschuß an Sulfurylchlorid hydrolysieren muß, eine Maßnahme, die in der Technik schwierig durchzuführen ist und außerdem zum Verlust des Sulfurylchloridüberschusses führt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man 2-Chlorbenzthiazol oder 2-Chlorbenzoxazol, die gegebenenfalls durch Alkyl- oder Alkoxygruppen oder weitere Chloratome substituiert sind, vorteilhafter als nach bekannten Verfahren erhält, wenn man entsprechende 2-Mercaptobenzazole mit Phosgen in Gegenwart inerter organischer Lösungs- oder Verdünnungsmittel umsetzt, die intermediär gebildeten Additionsprodukte der Mercaptoverbindungen mit Phosgen durch Zugabe von N-substituierten Carbonsäureamiden und/oder durch Erwärmen zerlegt und die gebildeten Chlorverbindungen isoliert.
  • Da aus der deutschen Patentschrift 960 279 bekannt ist, daß man durch Umsetzen von Phosgen mit Mercaptoverbindungen der Imidazolreihe zu Diimidazolyldisulfiden kommt, war es überraschend, daß 2-Mercaptoverbindungen von Benzthiazolen oder Benzoxazolen bei Behandeln mit Phosgen in einfacher Weise und mit guten Ausbeuten in die entsprechenden 2-Chlorverbindungen übergehen.
  • Die Verwendung von Phosgen als Chlorierungsmittel bietet gegenüber bekannten Verfahren zur Herstellung der oben definierten Chlorbenzazole den Vorteil, daß nur gasförmige Abfallprodukte entstehen, so daß die Isolierung der Verfahrensprodukte besonders einfach ist.
  • Als Ausgangsstoffe lassen sich z.B. verwenden: 2- Mercaptobenzthiazol, 2- Mercapto -6- methoxybenzthiazol, 2-Mercaptobenzoxazol, 2- Mercapto-5-chlorbenzoxazol.
  • Die 2-Mercaptobenzazole werden in Gegenwart von inerten organischen Lösungs- oder Verdünnungsmitteln mit Phosgen umgesetzt, vorzugsweise in Gegenwart von Kohlenwasserstoffen, Halogenkohlenwasserstoffen oder Äthern, beispielsweise Benzol, Toluol, Ligroin, Chlorbenzol, Chloroform, Tetrahydrofuran und Dioxan.
  • Die Umsetzung kann bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur, z. B. bei Siedetemperatur des gewählten Lösungsmittels, vorgenommen werden.
  • Die 2-Mercaptobenzazole bilden mit Phosgen zunächst ein loses (leicht zurückspaltbares) Addukt, das in manchen Fällen isoliert werden kann, dessen Isolierung aber weder nötig noch vorteilhaft ist.
  • Dieses Zwischenprodukt zerfällt dann unter Abgabe von Kohlenoxysulfid und Chlorwasserstoff in die gewünschte Chlorverbindung. Der Zerfall des Zwischenproduktes wird durch N-substituierte Säureamide, wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid oder N-Methylpyrrolidon, als Katalysatoren und/oder durch Erwärmen beschleunigt.
  • Die Reaktion kann für das Beispiel des 2-Mercaptobenzthiazols wie folgt formuliert werden:
    9 /CSH + COC12 t /CSCOC1 j Cl0-
    nu 1 Katalysator und/oder Hitze
    N5;CCl + COS + HCI
    Die gemäß der Erfindung erhältlichen Verbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte, z. B. für die Herstellung von Farbstoffen.
  • In den nachfolgenden Beispielen sind unter Teilen Gewichtsteile zu verstehen.
  • Beispiel 1 In eine Mischung aus 2000 Teilen Chloroform 668 Teilen 2-Mercaptobenzthiazol und 3 Teilen Dimethylformamid werden bei 0°C 400 Teile Phosgen eingeleitet. Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde bei 0 bis 10"C gerührt und anschließend die Temperatur langsam unter Einleiten von Phosgen auf 60"C gesteigert. Unter weiterem Einleiten eines schwachen Phosgenstromes wird 8 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das Chloroform wird danach unter Normaldruck abgedampft und der Rückstand im Vakuum destilliert. Es werden 548 Teile (810/0 der Theorie) 2-Chlorbenzthiazol vom Siedepunkt 141 0C/3O mm erhalten.
  • Gefunden .. .. S18,50/0, C1 21,0%; berechnet für C7H4ClNS . . S 18,900/0, Cl 20,910/0.
  • Destilliert man das Chloroform unter Zwischenschaltung einer Fraktionierkolonne ab und destilliert den Rückstand im Vakuum über eine wirksame Fraktionierkolonne, so läßt sich die Ausbeute auf 595 Teile (entsprechend 880/0 der Theorie) steigern.
  • Zum Vergleich werden, entsprechend dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2469 697, 200 Teile 2-Mercaptobenzthiazol innerhalb von 5 Minuten unter Rühren in 1000 Teile Sulfurylchlorid bei 25"C eingebracht. Das Gemisch wird 1 Stunde bei 25"C gerührt. Dann werden langsam Eis und Wasser zugegeben, bis das überschüssige Sulfurylchlorid zersetzt ist. Dabei entsteht eine Emulsion. Zur Abtrennung der organischen Phase wird die Emulsion mit Chloroform versetzt und die Chloroformlösung von der wäßrigen Schicht abgetrennt. Die Chloroformlösung wird zunächst mit Wasser neutral gewaschen, dann mit Calciumchlorid getrocknet und das Chloroform über eine Füllkörperkolonne bei Normaldruck abdestilliert. Der Rückstand wird im Vakuum einer Wasserstrahlpumpe überdestilliert.
  • Dabei werden 146 Teile (entsprechend 71,80/0 der Theorie) 2-Chlorbenzthiazol (Kp.n 142"C) erhalten.
  • Beispiel 2 Bei O"C werden in eine Lösung von 99 Teilen Phosgen und 1 Teil Dimethylformamid in 500 Teilen Chloroform 151 Teile 2-Mereaptobenzoxazol eingetragen. Es wird 1 Stunde bei 0 bis 10"C gerührt und dann langsam unter Einleiten von Phosgen zum Sieden erwärmt. Nach 8stündigem Kochen unter Einleiten von Phosgen wird das Reaktionsgemisch durch Destillation aufgearbeitet. Man erhält in 830/obiger Ausbeute 2-Chlorbenzoxazol vom Siedepunkt 105°C/32 mm und Schmelzpunkt 4,5"C.
  • Gefunden . .. N 9,l30/o, Cl 22,80/0; berechnet für C7H4CINO ... N 9,120/0, Cl 23,080/0.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbenzthiazol oder 2-Chlorbenzoxazol, die gegebenenfalls durch Alkyl- oder Alkoxygruppen oder durch weitere Chloratome substituiert sind, d a -durch gekennzeichnet, daß man entsprechende 2-Mercaptobenzazole mit Phosgen in Gegenwart inerter organischer Lösungs- oder Verdünnungsmittel umsetzt, intermediär gebildete Additionsprodukte der Mercaptoverbindungen mit Phosgen durch Zugabe von N-substituierten Carbonsäureamiden und/oder durch Erwärmen zerlegt und die gebildeten 2-Chlorbenzazole isoliert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 960 279; USA.-Patentschrift Nr. 2469 697.
DEB68396A 1960-07-06 1960-07-06 Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbenzthiazol oder 2-Chlorbenzoxazol, die gegebenenfalls durch Alkyl- oder Alkoxygruppen oder durch weitere Chloratome substituiert sin Pending DE1164413B (de)

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