DE1163767B - Zahnstangenfoermiges Werkzeug zur Druckformung von Verzahnungen auf zylindrischen Werkstuecken - Google Patents
Zahnstangenfoermiges Werkzeug zur Druckformung von Verzahnungen auf zylindrischen WerkstueckenInfo
- Publication number
- DE1163767B DE1163767B DEM51148A DEM0051148A DE1163767B DE 1163767 B DE1163767 B DE 1163767B DE M51148 A DEM51148 A DE M51148A DE M0051148 A DEM0051148 A DE M0051148A DE 1163767 B DE1163767 B DE 1163767B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- prism
- smooth
- rack
- sides
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H5/00—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
- B21H5/02—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
- B21H5/027—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls by rolling using reciprocating flat dies, e.g. racks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
- Zahnstangenförn-iiges Werkzeug zur Druckformung von Verzahnungen auf zylindrischen Werkstücken Außenverzahnungen auf zylindrischen Werkstükken lassen sich schnell und mit hoher Genauigkeit durch ein Walzverfahren erzeugen, bei dem das Werkstück zwischen zwei mit entsprechend geformten Zähnen versehenen, gegenläufig bewegten, zahnstangenförmig ausgebildeten Werkzeugen gerollt wird. Das Verfahren als solches und die Ausbildung der Forinzähne auf den Zahnstangen sind an sich bekannt, so daß hierzu weitere Erläuterungen nicht erforderlich sind.
- Die für die hergestellte Verzahnung erforderliche hohe Genauigkeit ist nur so lange gewährleistert, wie die unvermeidliche Abnutzung der Formzähne der Zahnstangen eine gewisse zugelassene Toleranz nicht überschreitet. Ist diese Grenze erreicht, so müssen die Zahnstangen aus der Maschine herausgenommen und nachgeschliffen werden. Will man einen längeren Betriebsstillstand der Maschine für das Aufarbeiten der abgenutzten Zahnstangen vermeiden, so muß man eine entsprechende Anzahl von einsatzfähigen Zahnstangen in Reserve halten, was wegen der hohen Herstellungskosten zu einer nicht unerheblichen Verteuerung des Verfahrens führt. Die Erfindung strebt durch eine neuartige Ausbildung der formgebenden Zahnstangen eine ins Gewicht fallende Verringerung der Werkzeugkosten und ein Arbeiten der Maschine ohne lange Stillstandzeiten an und löst diese Aufgabe dadurch, daß die zahnstangenförinigen Werkzeuge als ein Prisma mit einer geradzahligen Seitenzahl ausgebildet sind und die auf dem Umfang aufeinanderfolgenden Prismenseiten abwechselnd glatt oder mit Formzähnen versehen sind. Wenn die erste Arbeitsseite des Werkzeuges so weit abgenutzt ist, daß die zugelassene Genauigkeitsgrenze erreicht ist, wird das Werkzeug um eine Teilung weitergedreht, so daß die nächste Zahnfläche zur Arbeits#fläche wird usf., bis alle Arbeitsflächen abgenutzt sind. Dann wird das Werkzeug aus der Maschine entfernt und nachgeschliffen, oder durch ein neues Werkzeug ersetzt.
- In der praktischen Ausführung erweist sich das sechsseitige Prisma günstig, vor allem in der Form, daß die aufeinanderfolgenden Seitenflächen des Prismas abwechselnd breit und schmal sind. Dabei werden zweckmäßig die breiten Flächen mit einer Formverzahnung versehen, während die schmalen Flächen glatt sind.
- Mit dieser Ausbildung des zahnstangenförmigen Werkzeuges ergibt sich eine besonders einfache Ausgestaltung der Halterung in der Werkzeugmaschine, und zwar dadurch, daß der zur Aufnahme des Werkzeuges dienende Halter glatte Gegenflächen für die glatten Flächen der verzahnten Stange aufweist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die der je- weiligen Arbeitsfläche des Werkzeuges gegenüberliegende glatte Fläche durch eine Klemmleiste verspannt, die gegen eine der beiden an die Arbeitsfläche angrenzenden glatten Flächen der Zahnstange anliegt.
- Die Erfindung sei an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt F i g. 1 schematisch den Aufbau der Maschine mit den Werkzeugen, F ig. 2 einen Schnitt durch zwei einander zugeordnete zahnstangenförmige Werkzeuge mit dem zwischen ihnen liegenden Werkstück.
- 1 und 3 sind die zahnstangenförnügen Werkzeuge, zwischen denen das Werkstück A bearbeitet wird, das durch eine Kömerspitze 5 und eine Spitze 9 einer in einem feststehenden Maschinenteil 13 verschraubbar gelagerten, Spindel 11 um seine Achse frei drehbar gehalten ist. Zum Antrieb der gegenläufig bewegbaren Werkzeuge 1 und 3 dienen hydraulische Antriebe 23 bis 32 bekannter Art. Die Werkzeugstangen 1 und 3 werden von Schlitten 108, 109 getragen, die in Führungen 15 und 17 in einer oberen Gleitfläche 19 und in einer unteren Gleitfläche 21 des Maschinengestells in Längsrichtung verschiebbar sind. Die geformten Zahnflächen der Werkzeuge sind mit 45 und 47 bezeichnet. Der Bearbeitungsvorgang beginnt, wenn die Zahnstangen 1 und 3 mit ihren Vorderkanten 53 und 55 mit dem Werkstück A in Berührung kommen, und er ist beendet, wenn die hinteren Kanten 49, 51 das Werkstück verlassen haben. Das bearbeitete Werkstück wird dann aus der Maschine entnommen, die Zahnstangen werden in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren und ein neues Werkstück eingesetzt.
- Wie F i g. 2 zeigt, haben die zahnstangenförrnigen Werkzeuge einen sechseckigen Querschnitt, also die Form von sechsseitigen Prismen. Bei der dargestellten Form ist das Prisma nicht gleichseitig, sondern es wechseln breitere und schmälere Flächen miteinander ab. Die breiteren Flächen 102, 103, 104 sind die mit entsprechenden Zähnen versehenen Arbeitsflächen, während die dazwischenliegenden schmäleren Flächen 105, 106, 107 glatt sind. Es liegt also jeweils einer breiteren Arbeitsfläche eine schmälere Gegenfläche gegenüber.
- In dem Werkzeugträger sind langgestreckte Grundflächen 111 vorgesehen, die mit dem zugehörigen Schlitten 108, 109 durch Klemmstücke 112 verbunden sind. An den Grundflächen 111 sind in gleicher Richtung verlaufende dünne Platten 113 von, gleicher Breite befestigt, die nach unten gerichtete Flansche-114 aufweisen. In Längsrichtung sind die Platten 113 mit je zwei Längsschlitzen 115 versehen, zwisefien denen eine ebene Anlagefläche 116 für das Werkzeug liegt.
- Der Halter 101 weist ein sich längs erstreckendes Klemmstück 117 auf, das an der Platte 113 zwischen einem Flansch 114 und einer Aussparung 115 anliegt. Das Klenimstück ist bei 118 zur Anpassung an das Werkzeug 103 ausgespart und hat eine Berührungsfläche 119 zur Anlage an einer der Flächen 105, 106, 107 des Werkzeuges. In eine Nut 121. des Klemmstückes 117 greift der anleigende Flansch 114 des Teiles 113 ein, um das Klemmstück 117 festzulegen, das im Teil 111 durch Bolzen 122 festgelegt ist. Das Klemmstück ist weiter am Teil 48 durch mehrere Bolzen 123 in Gegenbohrungen des Klemmstückes 117 gehalten. Der Werkzeughalter weist weiter eine langgestreckte Klemmleiste 124 von im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt auf, die bei 125 mit einer Nut versehen ist, in die der Flansch 114 der Platte 113 eingreift. Wie das Klemmstück 117 weist auch die Klemmleiste 124 eine geneigte Fläche 127 auf, die parallel zu den Flächen 105, 106, 107 des Werkzeuges ist. Die Klemmleiste 124 ist mit Bolzen 128 am Schlitten 111 befestigt.
- Mit der Klemmleiste 124 ist eine weitere Klemmleiste 129 durch Bolzen 131 verbunden und weist eine erste Fläche 132 auf, die zur Anlage an der Fläche 127 der Klemmleiste 124 kommt, und eine zweite Fläche 133 zur Anlage an einer der Flächen 105, 106, 107 des Werkzeuges. Entlang der Leiste 129 sind Schlitze 134 zur Aufnahme der Bolzen 131 vorgesehen, so daß die Leiste 129 zur Verschiebung des Werkzeuges zurückgezogen werden kann.
- Es wurde festgestellt, daß der Materialaufwand zur Herstellung von Zahnstangen gemäß der Erfindung nur etwa das Doppelte von dem ausmacht, der für die Herstellung einer einzelnen Zahnstange gebraucht wird. Durch die Erfindung ergibt sich also eine nicht unerhebliche Materialersparnis. Außerdem braucht man für das Schleifen der Zahnstange nur eine einzige Einstellung der Schleifeinrichtung. Wenn ein Zahnsatz auf dem Werkzeug geschliffen ist, wird das Werkzeug nur gedreht -und der nächste Zahnsatz geschliffen. Man spart also wesentlich an Einstellungs-und Schleifzeit und braucht außerdem nicht drei getrennte Zahnstangen zum Nachschleifen versenden. Die Zahnstangen werden in ihren Halterneingespannt und in Längsrichtung justiert, so daß die Zähne die richtige gegenseitige Lage haben, je nach der Zahl der Zähne, die auf dem Werkstück A gebildet werden sollen. Die Werkzeuge liegen fest gegen das Werkstück an, und zwar wegen der Anlage der Fläche 116 der Platte 113 gegen die Flächen 105, 106, 107 des Werkzeuges. Wenn ein Satz Arbeitsflächen abgenutzt ist, werden die Stangen 1 und 3 von ihren Haltern gelöst und um 120' gedreht. Das wiederholt sich, bis auch die dritte Arbeitsfläche abgenutzt ist. Erst dann wird das Werkzeug aus der Maschine entfernt.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Zahnstangenförmiges Werkzeug zur plastischen Druckforrnung von Verzahnungen auf der Außenseite eines zylindrischen Werkstückes im Walzverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß es als ein Prisma mit einer geradzahligen Seitenzahl ausgebildet ist und die auf dem Umfang aufeinanderfolgenden Prismenseiten abwechselnd glatt oder mit Formzähnen versehen sind.
- 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines sechsseitigen Prismas hat. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Umfang aufeinanderfolgenden Prismenseiten abwechselnd breit und schmal sind. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formzähne jeweils auf den breiten Prismenseiten vorgesehen sind. 5. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Prismenflächen (105, 106, 107) die Anlageflächen für die Halterung des Werkzeuges in einer Walzmaschine sind. 6. Walzmaschine zur Herstellung von Verzahnungen auf der Außenfläche von zylindrischen Werkstücken mit einer Halterung für die formgebende prismatische Zahnstange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (101) Gegenflächen für die drei glatten Flächen des prismatischen Werkzeuges aufweist. 7. Walzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der wirksamen Arbeitsfläche (102) gegenüberliegende glatte Fläche (106) des Prismas durch eine Klenimleiste (129) gegen den Werkzeughalter verspannbar ist, die gegen eine der beiden anderen glatten Flächen (105, 107) beiderseits der wirksamen Arbeitsfläche (102) anliegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US75361A US3115052A (en) | 1960-12-12 | 1960-12-12 | Tooth forming tool |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1163767B true DE1163767B (de) | 1964-02-27 |
Family
ID=22125196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM51148A Pending DE1163767B (de) | 1960-12-12 | 1961-12-12 | Zahnstangenfoermiges Werkzeug zur Druckformung von Verzahnungen auf zylindrischen Werkstuecken |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3115052A (de) |
DE (1) | DE1163767B (de) |
FR (1) | FR1307634A (de) |
GB (1) | GB936550A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4414729A (en) * | 1981-06-01 | 1983-11-15 | Ex-Cell-O Corporation | Tool and method for crowning teeth |
US6634078B1 (en) * | 1999-04-28 | 2003-10-21 | Torque-Traction Technologies, Inc. | Method of manufacturing a splined member for use in a slip joint |
DE102007044283A1 (de) * | 2007-09-07 | 2009-03-12 | Ex-Cell-O Gmbh | Werkzeugmaschine zur Herstellung von Verzahnungen an Werkstücken und Verfahren zur Herstellung einer Verzahnung an einem Werkstück mittels einer Werkzeugmaschine |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US440763A (en) * | 1890-08-21 | 1890-11-18 | Apparatus for and method of making rolled forcings | |
US1240913A (en) * | 1911-08-08 | 1917-09-25 | Anderson Rolled Gear Company | Gear-forming machine. |
US1410350A (en) * | 1919-11-13 | 1922-03-21 | Frank L Smith | Milling tool |
US1619997A (en) * | 1920-12-04 | 1927-03-08 | Gen Motors Corp | Manufacture of gears |
US1558086A (en) * | 1922-12-23 | 1925-10-20 | Charles O Gustavsen | Machine for rolling gears |
US1746391A (en) * | 1926-12-03 | 1930-02-11 | Simonds Saw & Steel Co | Metal-working file |
US2581609A (en) * | 1950-08-30 | 1952-01-08 | Service Diamond Tool Company | Diamond tool |
US2760388A (en) * | 1953-05-18 | 1956-08-28 | Bethlehem Steel Corp | Two-diameter thread rolling device |
US2982008A (en) * | 1959-04-02 | 1961-05-02 | Gen Electric | Cutting tool |
-
1960
- 1960-12-12 US US75361A patent/US3115052A/en not_active Expired - Lifetime
-
1961
- 1961-11-03 GB GB39529/61A patent/GB936550A/en not_active Expired
- 1961-12-06 FR FR881163A patent/FR1307634A/fr not_active Expired
- 1961-12-12 DE DEM51148A patent/DE1163767B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3115052A (en) | 1963-12-24 |
GB936550A (en) | 1963-09-11 |
FR1307634A (fr) | 1962-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0050270B1 (de) | Wälzfräser mit Wendeschneidplatten | |
EP0550877A1 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Hinterlegungen an geraden Innen- oder Aussenverzahnungen von verzahnten Werk-Stücken | |
DE3241844C1 (de) | Stanzmaschine mit Revolvertrommel | |
CH617606A5 (en) | Machine for the production of shaped parts from wire or strip material | |
DE3921649C2 (de) | Maschinenbett mit Überhang | |
DE2636986C3 (de) | Drehmaschine | |
DE1163767B (de) | Zahnstangenfoermiges Werkzeug zur Druckformung von Verzahnungen auf zylindrischen Werkstuecken | |
DE2731793C3 (de) | Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten der Zahnenden an Zahnrädern | |
DE3901888C2 (de) | ||
DE2516059B2 (de) | Werkzeug zum Herstellen oder Bearbeiten von Stirnrädern | |
DE617343C (de) | Vorrichtung zum genauen seitlichen Einstellen von Mehrfach-Schlichtwerkzeugen, insbesondere Diamantwerkzeugen | |
DE1179177B (de) | Walzeinrichtung zum Verzahnen von zylindrischen Werkstuecken | |
DE3329731C2 (de) | ||
DE2811616C2 (de) | Zahnstangenräummaschine | |
DE2700726C2 (de) | Drehmaschine | |
DE1271508B (de) | Fuer die Bearbeitung eines bestimmten Zahnrades geeignetes Schabrad | |
DE1954180B2 (de) | Vorrichtung zur elektroerosiven Herstellung von Durchbrüchen und Nuten in Werkstücken mittels eines sich drehenden Elektroden-Werkzeuges | |
EP0549821A1 (de) | Verfahren zum Honen von Bohrungen und Honwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2534574A1 (de) | Vorrichtung zum entgraten oder brechen der stirnkanten von zahnraedern | |
CH418743A (de) | Werkzeugmaschine mit geradlinig hin- und herbewegtem Tisch und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE562160C (de) | Maschine zum Zuschneiden von Durchschuss, Linien u. dgl. fuer Druckereizwecke | |
DE3122629C2 (de) | Stanzvorrichtung zum Stanzen von Löchern auf dem Umfang von Rohrabschnitten, insbesondere für Messersterne von Teigteilmaschinen | |
DE2319060C3 (de) | Vorrichtung zum spanenden Entgraten und Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von gerad- und schrägverzahnten Rädern | |
DE598647C (de) | Verfahren zur Herstellung von Rillen in Praegewalzen fuer Linsenrasterfilme | |
DE1206277B (de) | Verwendung einer Zahnradschabmaschine, bei der die Abwaelzbewegung in einem festen Verhaeltnis zur Vorschubbewegung steht |