DE116327C - - Google Patents

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DE116327C
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bracket
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/18Single-purpose machines or devices for grinding floorings, walls, ceilings or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/02Scraping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

PATENTAMT.
- JVs 116327 KLASSE 38 b.
Die im Nachstehenden beschriebene und inder Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellte Erfindung betrifft eine Messereinstellvorrichtung für Maschinen zum Putzen und Behobeln von Fufsböden, durch welche die Maschinen befähigt werden sollen, im Vergleich zu dem bisher gebräuchlichen Abhobeln der Fufsböden mit der Hand eine bessere und sorgfältigere Arbeit, und noch dazu in einer bedeutend kürzeren Zeit zu leisten.
Die Neuerung besteht im Wesentlichen darin, dafs die Einstellvorrichtung aus einer senkrecht angeordneten Welle besteht, die in einer im Maschinengestell drehbaren, mit Aufsengewinde versehenen· Lagerbüchse geführt ist. Diese kann durch eine Sperrklinke festgestellt werden, die an dem die Lagerbüchse führenden Bügel drehbar befestigt ist und in einen Sperrkranz eingreift. Die Parquetthobelmaschine ist zu diesem Zweck auf einem Rahmen angeordnet, dessen vorderer, die Hobelmesser tragender Theil über die vordere Radachse so weit hinüberragt, dafs die Hobelmesser durch das Heben des hinteren Rahmentheiles mittelst der oben erwähnten Stellspindel dem Boden genähert werden können.
Fig. ι der Zeichnung zeigt eine Seitenansicht der ganzen Maschine, Fig. 2 eine Hinteransicht der Lenk- und Stellvorrichtung.
Die Maschine wird, wie aus der .Zeichnung zu ersehen, durch den auf dem Gestell befindlichen Kraftmotor α (Elektro-, Benzin- oder Petroleummotor) und ein Rädergetriebe cdefg, sowie aus der Hobelvorrichtung h gebildet.
Die Hobelmaschine ist auf einer Rahmenplatte i gelagert, die mit ihrem vorderen Theile auf einer Achse k ruht. Die Achse k ist mit Laufrädern / versehen, so dafs die Rahmenplatte i um diese Achse drehbar ist. Ueber der Hinterradachse ist ein Bügel m angeordnet, in welchem eine Welle η senkrecht drehbar gelagert ist. Dieselbe stützt sich mit ihrem Unterende auf das gabelartige Gestell der hinteren Radachse ο, welche mit der Achse k zweckmäfsig durch diagonal gekreuzte, mit einander nicht, zusammengenietete Stangen q verbunden ist, so dafs durch Drehen der in der normalen Lage senkrechten Welle η ein Lenken der ganzen Maschine ermöglicht wird. Das obere, mit einem Handrad versehene Ende der Welle η kann sich in einer derselben zur Führung dienenden Gewindebüchse ρ drehen; sie ist jedoch einerseits durch eine auf ihr (n) aufgeschraubte und gesicherte Sechskantschraubenmutter r und andererseits durch einen Stellring s gegen ein Verschieben in ihrer Längsrichtung gesichert.
Es kann .deshalb mittelst Drehen der Gewindebüchse p, deren Gewindegänge in das Muttergewinde des Bügels eingreifen, ein Hochoder Niedergang des Bügels η mit der Platte i erzielt werden, um die Regelung der Spahnstärke bewerkstelligen zu können. Die Gewindebüchse ρ ist zweckmäfsig mit einer Feststellvorrichtung versehen. ■ Diese Feststellvorrichtung wird gebildet durch ein mit Einschnitten versehenes Rad t (Sperrkranz), das an der Büchse ρ befestigt bezw. mit ihr aus
einem Stück hergestellt ist, und eine Sperrklinke μ, die an dem Bügel m angeordnet wird.
Die Hobelvorrichtung h, die an der unter dem vorderen Theil der Rahmenplatte i gelagerten Messerwelle b drehbar angeordnet ist, ragt über die Vorderkante der Platte i vor.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Messereinstellvorrichtung für Maschinen zum Putzen und Behobeln von Fufsböden, dadurch gekennzeichnet, dafs die Messerwelle (b) an dem überstehenden Ende einer Platte (i) gelagert ist, welche einerseits von der einen Radachse (k) drehbar getragen wird, andererseits mit einem Bügel fm) an der Hülse (p) einer von der anderen Radachse (ο) getragenen Stange (n) derart aufgehängt ist, dafs durch Drehen der Hülse ein Höher- oder Tieferstellen der Messerwelle erfolgen kann.
    Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs die Führungshülse (p) mit einem Sperrkranz ft) fest verbunden ist, in welchen sich eine am Bügel fm) drehbar befestigte Sperrklinke (u) einlegt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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