DE1160910B - Vorrichtung zum Zusammensetzen von Platten und Separatoren zu Plattensaetzen fuer Akkumulatoren - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammensetzen von Platten und Separatoren zu Plattensaetzen fuer Akkumulatoren

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DE1160910B
DE1160910B DER21764A DER0021764A DE1160910B DE 1160910 B DE1160910 B DE 1160910B DE R21764 A DER21764 A DE R21764A DE R0021764 A DER0021764 A DE R0021764A DE 1160910 B DE1160910 B DE 1160910B
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Leland George Reed
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: HOIm
Deutsche Kl.: 21b-26/01
Nummer: 1160 910
Aktenzeichen: R 21764 VI b / 21 b
Anmeldetag: 27. August 1957
Auslegetag: 9. Januar 1964
Beim Zusammensetzen von Platten und Separatoren zu Plattensätzen für Akkumulatoren soll eine schnelle und zuverlässige Montage ermöglicht werden unter weitgehender Vermeidung von Beschädigungen der einzelnen Platten. Daher ist auch Vorsorge getroffen worden, daß eine leichte Beschickung möglich ist und alle Teile gut zugänglich sind. Im Gegensatz zu bekannten Maschinen, die zur Bewegung der Platten und Separatoren Saugköpfe benutzen, ist die Vorrichtung nach der Erfindung auch wenig störanfällig. Die Vorrichtung kann so verstellt werden, daß sie wahlweise zusammengestellte Plattensätze von 5, 7, 9, 11 bis zu 25 Platten enthalten kann.
Es können verhältnismäßig kleine Stapel negativer Platten und verhältnismäßig kleine Stapel positiver Platten in Form einzelner Stapel auf die Maschine gebracht werden, die als Vorratsstapel dienen. Sie werden nach und nach einer Abstreifvorrichtung zugeführt, die jeweils die unterste Platte des Vorratsstapeis mitnimmt und sie auf einem Träger ablegt, um von einem endlosen Förderband mitgenommen zu werden.
Beim Fördern der aufeinanderfolgenden Vorratsstapel der Platten zu der Abstreifvorrichtung wird das Gleiten der Vorratsstapel zur Abstreifvorrichtung vermieden, so daß kein Bleioxyd abgerieben oder gelockert werden kann.
Die negativen Platten werden, nachdem sie von einem Vorratsstapel genommen worden sind, auf einem Träger abgelegt und von einem Transportband mitgenommen, wobei ein Separator teilweise auf der negativen Platte in solcher Stellung aufgelegt ist, daß er ebenfalls von dem Transportband mitgenommen und mit der negativen Platte ausgerichtet wird. Wenn die negative Platte und der daraufliegende Separator von dem Transportband mitgenommen worden sind, werden sie mit einer positiven Platte auf einem Träger abgelegt, so daß beide von dem Transportband mitgenommen werden. Die Separatoren werden in teilweise überlappter Lage auf die positive Platte abgelegt, und wenn die positive Platte und ihr Separator von dem Transportband mitgenommen werden, werden sie gemeinsam ausgerichtet. Jede aus einer negativen Platte und einer positiven Platte mit über jeder Platte angeordneten Separatoren bestehende Gruppe wird einem Rad zugeführt, welches die Gruppen auf einem hinter dem Rad angeordneten Träger stapelt.
Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung zum Zusammensetzen von Platten und Separatoren zu Plattensätzen für Akkumulatoren, bei der die Plat-Vorrichtung zum Zusammensetzen von Platten
und Separatoren zu Plattensätzen für Akkumulatoren
Anmelder:
Leland George Reed, Van Nuys, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Mouths, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Krögerstr. 5
Als Erfinder benannt:
Leland George Reed, Van Nuys, CaUf. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. September 1956
(Nr. 608 615)
ten und Separatoren einer Fördereinrichtung zugeführt werden, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung hinter der Aufgabe der Platten feststehende gabelartige Stützträger aufweist, auf denen die Separatoren auf die bereits abgelegten Platten überlappend gelegt werden, und daß zwischen den Gabelschlitzen der Stützträger hindurchgleitende Mitnehmer der endlosen Kette vorgesehen sind, welche die Platten von den Stützträgern mitnehmen, und daß eine Anordnung die Bewegung der abgelegten Separatoren verzögert, bis Platten und Separatoren in Gruppen übereinandergelegt sind, worauf die Mitnehmer durch Berührung der Separatoren die durch die Verzögerungsmittel bedingte Verzögerung überwinden, und daß die zusammengesetzten Gruppen einem mit Armen versehenen Rad zugeführt werden, welches die Gruppen auf einem hinter dem Rad angeordneten Träger stapelt, von dem die fertigen zusammengestellten Plattensätze von einer Förderkette übernommen werden.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt; es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, in dem die Stapel zum Abstreifen geführt werden,
F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles 2 in F i g. 1,
309 778/102
F i g. 3 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles 3 der Fig. 1 (Teile der Vorrichtung sind geschnitten dargestellt),
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der F i g. 4, in der angegebenen Richtung,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der F i g. 6, wobei die Abstreifvorrichtung gerade die unterste Platte eines Vorratsstapels abgestreift hat,
F i g. 8 einen der F i g. 7 ähnlichen Schnitt, bei der die Abstreifvorrichtung in einer gegenüber F i g. 7 zurückgezogenen Stellung dargestellt ist,
Fig. 9 eine der Fig. 7 und 8 ähnliche Darstellung, bei der die Abstreifvorrichtung sich in ihrer hintersten Stellung befindet, d. h. gerade vor dem Beginn des Abstreifens einer darauffolgenden Platte von einem Vorratsstapel,
Fig. 10 einen waagerechten Teilschnitt nach der Linie 10-10 der F i g. 7,
Fig. 11 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie 11-11 der Fig. 1,
Fig. 12 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 11,
Fig. 13 einen senkrechten Teilschritt nach der Linie 13-13 der Fig. 12,
Fig. 14 eine der Fig. 13 ähnliche Darstellung, bei der das Transportband jedoch etwas nach links verschoben ist,
Fig. 15 eine ebenfalls der Fig. 13 ähnliche Darstellung, bei der das Transportband jedoch um eine weitere Strecke nach links verschoben ist,
Fig. 16 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 16-16 der Fig. 11,
Fig. 17 eine Seitenansicht der Abgabestelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die dargestellte Vorrichtung ist zum Zusammensetzen von Platten und Separatoren zu Plattensätzen für Akkumulatoren und zum Zuführen der Platten und Separatoren zu einer Fördereinrichtung bestimmt. Die Platten werden zu Abstreifern geführt, die sie nacheinander von den Vorratsstapeln abziehen. Die Separatoren sind in Rutschen angeordnet. Auch die Rutschen haben Abstreifer, die die Separatoren den abgelegten Platten nacheinander und zeitlich abgestimmt zuführen.
Zusätzlich zur Zuführungsvorrichtung ist eine Vorrichtung zum Zusammensetzen der Platten vorgesehen, die aus einem endlosen Transportband mit Anschlägen oder Zapfen besteht, um eine negative Platte und ihre Separatorplatte sowie eine positive Platte und ihre Separatorplatte zu Gruppen zu sammeln und aufeinanderfolgende Gruppen zu einem Stapel abzulegen.
Im einzelnen sind auf einem Gestell Schienenpaare 10, 11, 12 angeordnet. Das erste Schienenpaar 10 dient dazu, niedrige Vorratsstapel negativer Platten 13 aufzunehmen, und das zweite Schienenpaar 11 nimmt niedrige Stapel von positiven Platten 14 auf. Das dritte Schienenpaar 12 ist für einen Stapel negativer Platten 15 bestimmt.
Auf den Schienen sind in gegenseitigem Abstand Anschläge 16 für den richtigen Abstand der Vorratsstanei vorgesehen. Zu jedem Schienenpaar gehören Führungsschienen 17, gegen die die Vorratsstapel in
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Führungsschienen 17, gegei
rkhiiger Stellung anliegen.
Die Zuführiingsvorrichtungen sind für alle Stapelreihen gleich ausgeführt, weshalb nachstehend nur eine näher beschrieben wird.
Zwischen dem Schienenpaar 10 sind heb- und senkbare sowie schwenkbare Träger 18 angeordnet, die die Stapel 13 gegen eine Anschlagfläche 19 fördern (Fig. 4). Die lotrechte Anschlagfläche ist etwas üüber einer Trägerplatte 20 angeordnet, die durchbrochen ist, wie bei 21 gezeigt, und die an ihrer
ίο Unterseite eine geschlossene Kammer 22 aufweist. Durch ein Rohr 23 wird etwa von den über der Trägerplatte 20 liegenden Platten abgelöstes Bleioxyd abgesaugt. Der Träger 18 hat einen Steg 24 (Fig. 5), der zwischen Kurbelarmen 25 und 26 angeordnet ist (Fig. 4). Das vordere Paar Kurbelarme 25 schwingt um eine Welle 27, die drehbar in Lagern 28 angeordnet ist. Das hintere Paar Kurbelarme 26 ist auf einer Schwenkwelle 29 befestigt, die drehbar in Lagern 30 auf dem Rahmen montiert ist. Die Kurbelarme eines jeden Paares sind mit ihren entsprechenden Schwenkwellen starr und untereinander durch eine Stange 31 verbunden, so daß sie sich gemeinsam um die Achsen ihrer Schwenkwellen 27 und 29 bewegen. Die oberen Enden der Kurbelarme 25 und 26 sind mit Rollen 32 versehen, die an der Unterseite des Trägers 18 angreifen. Mit dem Steg 24 ist ein Arm 33 starr verbunden. Dieser Arm ist durch eine Stange 34 mit einem Hebel 35 verbunden, der eine mit dem Umfang einer Nockenscheibe 37 zusammenwirkende Rolle 36 trägt. Wenn die Nockenscheibe 37 gedreht wird, wird der Hebel 35 um die Welle 38 geschwenkt und setzt über die Stange 34 den Träger 18 in eine hin- und hergehende Bewegung. Mit den Kurbelarmen 25 sind Verlängerungen 39 starr verbunden, die unter der Welle 27 angeordnet und durch eine Stange 40 mit einem Hebel 41 verbunden sind, der eine am Umfang einer Nockenscheibe 43 angreifende Rolle 42 trägt. Die Nockenscheibe 43 ist starr auf der Welle 44 befestigt, auf der auch die Nockenscheibe 37 montiert ist, so daß beide Nockenscheiben sich gemeinsam drehen. Wenn die Nockenscheibe 43 sich dreht, dann schwenkt sie den Hebel 41 und bewirkt so Schwingungen der Verlängerung 39 der Kurbelarme 25 und 26. Die Rollen 32 an den oberen Enden der Kurbelarme schwingen somit um die Wellen 27 und 29 als Drehpunkte. Demgemäß bewirken die beiden Nockenscheiben 37 und 43, daß der Träger 18 angehoben wird. Wenn der Träger sich hebt, werden alle Platten 13, die sich auf dem Schienenpaar 10 befinden, über die Schienen und über die Anschläge 16 hinausgehoben. Während dieser angehobenen Stellung dreht sich die Nockenscheibe 37 in eine Stellung, in der eine Zugfeder 45, die mit dem Ende des Trägers 18 und dem Rahmen verbunden ist, den Träger 18 auf den angehobenen Rollen 32 vorwärts rollt, bis der vorderste Stapel 13 a gegen die Anschlagplatte 19 anliegt. Eine weitere Drehung der Nockenscheibe 43 bewirkt, daß der Hebel 41 umgekehrt schwingt und so die Kurbelarme 25 und 26 umgekehrt schwenkt, wobei die Kurbelarme in dieser Richtung von einer Zugfeder 46 gezogen werden, die das hintere Paar Kurbelarme 26 mit dem Rahmen verbindet. Dadurch wird der Träger 18 in eine Stellung gesenkt, in der seine Oberfläche unter der Oberseite des Schienenpaares 10 liegt. Während der Träger 18 sich in dieser gesenkten Stellung befindet, wird die Nockenscheibe 37 wirksam, um den Träger in seine Ausgangsstellung zu-
rückzubringen, wobei die Feder 45 gespannt wird. Die umgekehrte Schwenkung der Kurbelarme 25 und 26 wird durch einen Arm 47 begrenzt, der stan mit der Welle 29 verbunden ist und dessen Ausschlag mit einer Stellschraube 48 verstellt werden kann.
Auf diese Weise können auf dem Schienenpaar 10 verhältnismäßig kleine Vorratsstapel 13 in einer Reihe hintereinander vorgesehen werden. Ein Gleiten der Platten 13 erfolgt nicht, so daß ein Ab-
Trägerplatte 20. Der Abstand ist etwas größer als die Dicke einer Batterieplatte.
Über der Trägerplatte 20 bewegt sich ein Abstreifer 65 hin und her. Die vordere Kante des Abstreifers 65 ist ungefähr gleich der Dicke einer Batterieplatte und wird nach rückwärts zu dicker, als der Stärke einer Batterieplatte entspricht.
Der Abstreifer 65 wird, wie aus F i g. 4 ersichtlich, von einer Vorrichtung 66, 67, 68, 69, 70 hin und scheuern oder Ablösen von Bleioxyd verhütet wird. io her bewegt. Jede Vorwätsbewegung bewirkt, daß die Nach dem Absinken des Trägers 18 wird der vor- Vorderkante des Abstreifers 65 an der Hinterkante derste Stapel 13 a auf der Trägerplatte 20 direkt der untersten Platte des Vorratsstapels angreift und hinter der Anschlagplatte 19 abgelegt. Eine Verlän- sie unter der Anschlagplatte 19 weiterfördert. Wähgerungsplatte 49 am vorderen Ende des Trägers 18 rend dieser Vorwärtsbewegung der untersten Platte wird von dem abgelegten Stapel 13 α abgezogen, 15 greift die Keilfläche des Abstreifers 65 an der Unterfläche der nächsten darüberliegenden Platte an und hebt den über der Trägerplatte 20 verbleibenden Teil des Vorratsstapels etwas an. Auf diese Weise kann die unterste Platte durch den Abstreifer 65 aus dem
Träger ihn nicht gegen die Anschlagplatte 19 fördern 20 Stapel herausgedrückt und unter der Anschlagplatte kann, so kann sich lediglich die Feder 45 nicht wei- 19 vorwärts geschoben werden, ohne daß das geter zusammenziehen, und irgendwelche Schaden samte Gewicht des Vorratsstapels auf der geförderten bleiben ausgeschlossen. Platte ruht. Dadurch wird nicht nur die Reibung
Vor den vorderen Enden des Schienenpaares 10 verringert, die andernfalls auf der unteren Platte sind kurze senkrechte Führungen 50 angeordnet, die 25 angreift, sondern es wird auch das Abscheuern zwiverstellbar auf dem Rahmen der Maschine montiert sehen der herausgezogenen und der nächsten darsind, so daß ihr Abstand auf die Anschlagplatte 19 überliegenden Platte verhütet, zu und von ihr weg eingestellt werden kann, um Wenn der Abstreifer 65 zurückgezogen wird, wie
Platten verschiedener Abmessungen aufzunehmen. in F i g. 8 gezeigt, dann kippt der Rest des Vorrats-An der Hinterseite der Anschlagplatte 19 befinden 30 stapeis über der Trägerplatte 20 am Ende leicht vor sich geneigte Führungen 51 und 52, die verstellbar und wird von dem zurückweichenden Abstreifer 65 auf dem Rahmen der Maschine angeordnet sind, um wieder auf die Trägerplatte 20 abgesetzt. Der Ab-
wenn sich der Träger 18 in seine unterste Stellung zurückbewegt.
Falls sich aus irgendeinem Grunde ein Klemmen des vorderen Stapels 13 α ergeben sollte, so daß der
aufeinander zu und voneinander weg eingestellt zu werden. Diese Führungen zusammen mit der Anschlagplatte 19 und den Führungen 50 zentrieren den vordersten Stapel 13 a, während er von der Verlängerung 49 auf die Trägerplatte 20 abgelegt wird. In der Mitte der Anschlagplatte 19 ist eine senkrechte Nut, in der eine Einlage 53 (vgl. auch Fig. 6 und 10)
streif er 65 geht in die in Fig. 9 gezeigte Stellung zurück, wo er sich hinter der Führung 50 befindet. Aus 35 dieser Stellung bewegt er sich wieder vorwärts, um die unterste Platte des Vorratsstapels herauszuziehen oder abzustreifen, die nunmehr auf der Trägerplatte 20 ruht. Während dieses Vorganges wird loses Bleioxyd, das auf den Platten liegt oder das davon abge-
mit einem abwärts gerichteten Finger 54 angeordnet 40 löst worden sein könnte, ständig durch die Perfoist. Die Einlage 53 ist starr auf einer Schwenkwelle rierungen 21 und durch die Leitung 23 abgesaugt. 55 befestigt, die am Rahmen der Maschine gelagert Die Oberfläche des Abstreifers 65 ist mit Einist und einen einen Schalter 57 betätigenden Arm 56 schnitten 71 (Fig. 8 bis 10) versehen, um (in Fig. 14 besitzt. sichtbare) untere Teile 19a der Anschlagplatte 19
Die Einlage 53 ist gewöhnlich in dem Einschnitt 45 aufzunehmen, die sich in diese Einschnitte erstrek-
an der hinteren Fläche der Anschlagplatte 19 ange- ken und von der Trägerplatte 20 um einen Abstand
ordnet, wird jedoch daraus in die in F i g. 4 gezeigte entfernt liegen, der nur etwas größer ist als die Stärke
Stellung gedrückt. Wenn der auf der Trägerplatte 20 einer Platte.
liegende Stapel aufgebraucht ist, so daß die Einlage Vor der Trägerplatte 20 und an einer Erhöhung, 53 nicht mehr in dem Einschnitt in der Anschlag- 50 die waagerecht ungefähr gleich damit liegt, befinden platte 19 gehalten wird, sondern der Finger nach sich drei stationäre Stützträger 72, 73 und 74 (vgl. rückwärts über die oberste Platte dieses Teils des insbesondere Fig. 16), auf die die herausgedrückte restlichen Stapels greifen kann, wird der Schalter 57 Platte gelegt wird. Diese Stützträger, die gegenüber geschlossen, wodurch die Nockenscheiben 37 und 43 den Enden des Schienenpaares 10 liegen, können als einmal vollständig herumgedreht werden und der 55 Ausgangsstation der Sammelvorrichtung angesehen Träger 18 — wie beschrieben — einen vollständigen werden. Entsprechende Stützträger gegenüber den Zyklus seiner Bewegung durchführt, um den nächsten Vorratsstapel 13 a auf der Trägerplatte 20 abzulegen. Da die Höhe des Stapels den Arbeitszyklus
des Trägers 18 steuert, brauchen die Platten 13 auf 60
dem Träger nicht von gleicher Höhe zu sein, wie in
F i g. 4 angedeutet. Wenn irgendein Vorratsstapel auf
der Trägerplatte 20 sich seinem Ende nähert, wird
die Arbeit des Trägers 18 eingeleitet, und ein darauffolgender, den aufgebrauchten ersetzender Vorrats- 65 eine Kammer 78 abdeckt, die mit einem Rohr 79 mit stapel 13 α wird abgelegt. der Leitung 23 verbunden ist. Damit werden nicht
Wie aus F i g. 7 ersichtlich, reicht die Anschlag- nur vom Boden des Stapels 76 Staubfasern, Sägemehl
platte 19 unten bis etwas oberhalb der Ebene der oder andere Fremdkörper von der Platte entfernt,
Enden des Schienenpaares 11 können als die zweite Station der Sammelvorrichtung und die an dem Schienenpaar 12 als dritte Station bezeichnet werden. Über den stationären Stützträgern 72, 73 und 74 ist je ein Magazin 75 (vgl. insbesondere F i g. 3 und 11) vorgesehen. Jedes Magazin 75 enthält einen Stapel Separatoren 76. Der Boden eines jeden Magazins besteht aus einer perforierten Platte 77, die
sondern es wird auch bewirkt, daß die unterste Platte fest gegen die Platte 77 vor ihrem Abstreifen von dem Stapel durch eine hin- und hergehende Abstreifvorrichtung 80 gehalten wird. Eine Wand 81 des Magazins ist an einem Scharnier aufgehängt, wie in F i g. 3 angezeigt, um die Wand nach auswärts schwenken zu können, um das Einbringen von Platten 76 in das Magazin zu erleichtern, wonach die durch Scharnier aufgehängte Wand 81 aus der in F i g. 3 in gestrichelten Linien gezeigten Stellung in die in vollen Linien gezeigte Stellung zurückgebracht wird.
Die Abstreifvorrichtungen 80 (Fig.il) für die beiden Magazine 75 laufen gemeinsam hin und her, und während jeder Hin- und Herbewegung wird die unterste Platte 76 durch den Schlitz 91 in der Wand 81 des Magazins ausgestoßen. Während jede durch den Schlitz 91 hindurchlaufende Platte ausgestoßen wird, trifft ihre Vorderkante auf eine abwärts gerichtete, mit Nut versehene Führung 92, die die Vorderkante auf die Stützrippe 93 eines Schaltteils 94 führt, der auf einer Welle 95 gelagert ist und leicht nach vorwärts über eine schräge Fläche 96 herausragt.
Wenn eine Platte 76 von dem Boden des Stapels herausgezogen wird, greift ihre vordere oder führende Kante an der Führung 92 an und wird abwärts zu der Rippe 93 auf dem Schaltteil 94 geführt. Die Platte bleibt zeitweilig in dieser Lage, wobei sie gegen die schräge Fläche 96 anliegt. Der Schaltteil 94 folgt in Bewegungsrichtung der Platten auf die feststehenden Stützträger 72, 73 und 74 und stellt die erste Station gegenüber dem Schienenpaar 10 dar. In ähnlicher Art und Weise ist der Schaltteil 94 für das zweite Magazin gegenüber dem Schienenpaar 11 etwas hinter den entsprechenden Trägern angeordnet, die die zweite Station der Sammelvorrichtung darstellen.
Auf dem Rahmen der Maschine befindet sich gemäß F i g. 3 eine dauernd umlaufende Welle 97, die einen Teil der Sammelvorrichtung bildet. Auf dieser Welle befindet sich ein Nocken 98, der an einem Hebel 99 angreifen kann. Der Hebel 99 ist durch eine Stange 100 mit einer Kurbel 101 verbunden, die starr mit der Schwenkwelle 95 des ersten Schaltteils 94 verbunden ist. Eine Verbindungsstange 102 verbindet diese Kurbel mit einer Kurbel 103 für den zweiten Schaltteil, wodurch beide Schaltteile gleichzeitig betätigt werden. Diese Schaltteile werden durch eine Spannfeder 104 gegenüber der schrägen Fläche 96 in die in F i g. 3 gezeigte zurückgezogene Stellungen gebracht, so daß beim Drehen des Nockens 98 in eine Stellung, in der die Spannfeder 104 die Schaltteile aus der in Fig. 11 gezeigten Stellung in die in F j g. 3 gezeigte Stellung zurückziehen kann, die gerade auf den Rippen 93 (Fig. 11) ruhenden Platten herabfallen können. Die Welle 97 dient zugleich zum Antrieb des eingangs genannten, nachstehend noch näher erläuterten Transportbandes der Sammelvorrichtung, und demgemäß findet das Loslassen der Platten in zeitlich abgestimmtem Verhältnis zur Bewegung oder zur Arbeit der Sammelvorrichtung statt. Wenn die Platte von dem Schaltteil 94 losgelassen wird, fällt sie auf das Transportband und überdeckt teilweise die Platte, die auf den stationären Stützträgern 72, 73 und 74 der Station abgelegt worden ist, die unmittelbar vorhergeht.
Das Transportband der Sammelvorrichtung besteht aus im Abstand voneinander befindlichen parallel laufenden endlosen Ketten 105 und 106 (Fig. 2), die über Kettenräder auf der Welle 97 gezogen werden. Diese endlosen Ketten haben in entsprechenden Abständen Mitnehmer 107. Die Mitnehmer auf den Ketten laufen zwischen den Stützträgern 72, 73, 74 durch, wie in F i g. 2 gezeigt. Während die Mitnehmer 107 zwischen den Trägern hindurchlaufen, greifen sie an der ersten, dem Schienenpaar 10 gegenüberliegenden Station an einer negativen Platte 13 an (vgl. Fig. 11), die auf den Stützträgern 72, 73 und 74 von dem Abstreifer 65 abgelegt wurde. Die Mitnehmer leiten die Platte von den Stützträgern 72, 73 und 74 auf die Ketten 105 und 106.
Gemäß den Fig. 11 bis 13 ist gerade eine Platte 76 gegen die hinteren Seiten der Mitnehmer 107 ο gelangt und überdeckt teilweise eine Platte 13 b, die von den Stützträgern 72, 73 und 74 durch Mitnehmer 107Zj aufgenommen und gefördert worden ist. Die Platte 13 b und die Platte 76 werden unter eine Führung 108 geführt, die unter den Stützträgern 72, 73 und 74 angeordnet ist und die zweite Station der Sammelvorrichtung darstellt. An der Unterseite dieser Führung ist eine Blattfeder 109 angeordnet, deren Ende abwärts gebogen ist, wie bei 110 gezeigt. Diese Feder wirkt zusammen mit ihrem gebogenen Ende wie ein Zughaken, der an der führenden Kante der Platte 76 angreift und bewirkt, daß sie nach rückwärts über die Platte 13 b gleitet, bis die Hinterkante der Platte 76 an den Mitnehmern 107 b anschlägt. Wenn die Mitnehmer 107 b die Stützträger 72, 73, 74 der zweiten Station erreichen und dazwischen hindurchlaufen (vgl. F i g. 14 und 15), greifen sie an der Hinterkante einer positiven Platte 14 an, die von dem Abstreifer 65 von einem Vorratsstapel positiver Platten auf das Schienenpaar 11 ausgeworfen worden ist. Die von dem zweiten Magazin herausgezogene Platte ist dann von ihrem Schaltteil 94 freigegeben und auf den Ketten 105 und 106 hinter den Mitnehmer 107 α teilweise überdeckend auf der positiven Platte abgelegt worden. An der dritten Station ist eine Blattfeder 109, die wie ein Zughaken auf die zweite Platte einwirkt, um die zweite Platte nach rückwärts über die Oberseite der positiven Platte gleiten zu lassen, bis sie ebenfalls an den Mitnehmern 107 ft anliegt. Auf diese Weise dienen die Ketten 105 und 106 zusammen mit ihren Mitnehmern 107 und den Federn 109 dazu, in jeweils überdeckendem Verhältnis eine negative Platte von der ersten Station, eine zwischen der ersten und der zweiten Station abgelegte Platte, eine positive Platte von der zweiten Station und eine zwischen der zweiten und der dritten Station abgelegte Platte zusammenzustellen. Die beiden Platten (je eine positive und eine negative) zusammen mit den beiden Separatoren können als eine vollständige Gruppe angesehen werden, die von den Ketten 105, 106 auf in Abstand voneinander liegende schräge Rampen gelangen, von wo sie über ein mit Armen 111 versehenes Rad 112 auf einer Stütze 146 gestapelt und als Gruppen von einer Förderkette 154 übernommen werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zusammensetzen von Platten und Separatoren zu Plattensätzen für Akkumulatoren, bei der die Platten und Separatoren einer Fördereinrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördereinrichtung hinter der Aufgabe der Platten (13, 14, 15) feststehende gabelartige Stützträger (72, 73, 74) aufweist, auf denen die Separatoren (76) auf die bereits abgelegten Platten überlappend gelegt werden, und daß zwischen den Gabelschlitzen der Stützträger (72, 73, 74) hindurchgleitende Mitnehmer (107) der endlosen Ketten (105, 106) vorgesehen sind, welche die Platten von den Stützträgern mitnehmen und daß eine Anordnung (109, 110) die Bewegung der abgelegten Separatoren verzögert, bis Platten und Separatoren in Gruppen übereinandergelegt sind, worauf die Mitnehmer (107) durch Berührung der Separatoren die durch die Verzögerungsmittel (109, 110) bedingte Verzögerung überwinden, und daß die zusammengesetzten Gruppen einem mit Armen (111) versehenen Rad (112) zugeführt werden, welches die Gruppen auf einem hinter dem Rad angeordneten Träger stapelt, von dem die fertigen zusammengestellten Plattensätze von ao einer Förderkette übernommen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abstreifer (65) die sich unter den auf der perforierten Trägerplatte (20) befindlichen Platten (13) hin- und herbewegen und mit as einer Keilfläche versehen sind, die während der Aufgabe der untersten Platte auf die Fördereinrichtung den übrigen Teil des Stapels anhebt und die unterste Platte durch Abfangen des Gewichtes entlastet und frei beweglich macht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (13, 14, 15) zwischen Schienenpaaren (10, 11, 12 in Fig. 1) in beliebiger Höhe zum Abwurf auf die perforierte Trägerplatte (20) gestapelt sind und daß zwischen den Schienenpaaren heb- und senkbare sowie schwenkbare Träger (18) unter den Stapeln jeder Reihe angeordnet sind, die den Stapel einer Reihe anheben und verschieben bis zu einer über der Trägerplatte (20) vorgesehenen Anschlagplatte (19) und den Stapel auf die Trägerplatte (20) absetzen, worauf die verbleibenden Stapel einer Reihe wieder auf die Stützschienen abgesetzt werden und daß der Vorschubträger (18) in Abhängigkeit von den auf der Trägerplatte (20) abgelegten Platten arbeitet (Fig. 4 und 5).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Träger (18) unter der Wirkung von Federn (45, 46) gegen die Anschlagplatten (19) getrieben und über Nockenscheiben (37, 43) über die Schienenpaare (10, 11, 12) gehoben und wieder gesenkt werden, so daß die Träger (18) kreisförmige Bewegungen ausführen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 935 374;
USA.-Patentschriften Nr. 2 568 248, 2 523 910.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
309 778/102 12.63 © Bundesdruckerei Berlin
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