DE1160697B - Federnde Abstuetzung der Reibscheiben von Lamellen-Schaltkupplungen - Google Patents

Federnde Abstuetzung der Reibscheiben von Lamellen-Schaltkupplungen

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DE1160697B
DE1160697B DEL29046A DEL0029046A DE1160697B DE 1160697 B DE1160697 B DE 1160697B DE L29046 A DEL29046 A DE L29046A DE L0029046 A DEL0029046 A DE L0029046A DE 1160697 B DE1160697 B DE 1160697B
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resilient
pressure
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DEL29046A
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Dipl-Ing Edgar Koloch
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Lamellen und Kupplungsbau August Haeussermann GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Lamellen und Kupplungsbau August Haeussermann GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/68Attachments of plates or lamellae to their supports
    • F16D13/683Attachments of plates or lamellae to their supports for clutches with multiple lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D2300/12Mounting or assembling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Federnde Abstützung der Reibscheiben von Lamellen-Schaltkupplungen Die Erfindung bezieht sich auf die federnde Ab- stützung der Reibscheiben von Lamellen-Schaltkupplungert. Es ist bekannt, die Reibscheiben von Lamellenkupplungen mittels drei gehärteter, federnder Spannhebel gegen eine feste Planauflage zu spannen. Ferner - sind federnde Abstützungen der Reibscheiben üblich, die eine Druckplatte über Schraubenfedern zylindrischer oder kegliger Ausführung, runden, rechteckigen oder quadratischen Querschnitts abstützen. Bekannt sind weiter federnde, zentralwirkende Abstützungen der Druckplatte durch Tellerfedern mit Kennlinien gleichbleibenden oder beliebigen Verlaufs. Auch ist eine Lamellen-Schaltkupplung bekannt, bei welcher eine unnachgiebige Abstützung der Gegendruckscheibe gegenüber dem über die Druckplatte auf die Lamellen ausgeübten Druck mit einem in einer Nut eingelassenen Sprengring vorgesehen ist, wobei die Lüftung der Lamellen durch besonders dafür vorgesehene Federn erfolgt.
  • Bekannt ist ferner die Abstützung der Gegendruckscheibe gegenüber dem über die Druckplatte auf die Lamellen ausgeübten Druck durch einen Ab- satz des Lamellenkörpers, wobei eine Schlauchfeder, allein oder zusammen mit elastischen Federscheiben, den Längenausgleich übernimmt, und diese elastischen Federscheiben oder Schraubenfedern die Lüftung der Kupplung bewirken.
  • Diese bekannten Reibscheibenabstützungen für Lamellen-Schaltkupplungen erfordern erheblichen konstruktiven Raum, der in vielen Fällen nicht zur Verfügung steht. Der Forderung nach möglichst kurzer Baulänge einer Kupplung steht entgegen die Forderung nach einem möglichst großen Federweg zur Erzielung einer hohen Dauerfestigkeit der Kupplüngsfedern.
  • Durch die Erfindung wird eine federnde Ab- stützung der Reibscheiben für Lamellen-Schaltkupplungen geschaffen, die infolge Wegfalls der bisher üb- lichen federnden Spannhebel, Schrauben- oder Tellerfedern außerordentlich raumsparend ist und darüber hinaus die Reibscheibenabstützung in technischer Hinsicht verbessert. Die erfindungsgemäße Anordnung umgeht nämlich die den Tellerfedern eigene starke Dämpfung sowie die bekannte Setzung der Schraubenfedern, deren Torsionsbeanspruchung aus räumlichen Gründen bei Lamellen-Schaltkupplungen sehr hoch bemessen ist. Es wird dies ermöglicht, weil durch die Erfindung die Funktion von bisher verschiedenen Konstruktionselementen, nämlich Sprengring und Feder, in einem einzigen Element vereinigt sind, das neben der eigentlichen Abstützung (Widerlager) und dem längenmäßigen Ausgleich zugleich die Lüftung übernimmt.
  • Die erfindungsgemäße federnde Abstützung der Reibscheiben von Lamellen-Schaltkupplungen verwendet die an sich bekannte Gegendruckscheibe, die sich mit einer Seite gegen die Lamellen und mit der anderen Seite gegen ein Widerlager in Form eines Rings anlegt, der in eine Nut des Lamellenkörpers eingesetzt ist. Die Erfindung kennzeichnet sich darin, daß der Sprengring, der ein federndes, spannungsfreies Widerlager auf dem inneren Lamellenträger bildet, kippbar in einer verbreiterten Nut sitzt. Zweckmäßig sind an der Gegendruckscheibe Mittel (Abfasung, Abrundung oder Ausnehmung) zur Bildung eines veränderlichen Hebels zwischen den Wirkungslinien der Kraftangriffe an der Gegendruckscheibe und am Lamellenkörper vorgesehen, derart, daß der Sprengring außer als Widerlager zugleich die Funktion der Kupplungsfeder übemimmt. Damit der Ring in der Nut als Ganzes schwenkt oder umkippt und nicht in sich federnd.nachgibt, ist die, Nut im Lamellenkörper breiter gehalten als in der üblichen Weise und der Ring weiterhin radial geschlitzt.
  • Die Ausbildung eines Hebels zwischen den Wirkungslinien der Kraftangriffe an der Gegendruckscheibe, einerseits und an der Einstichnut des Lamellent.rägers andererseits wird mit einfachen Mitteln dadurch erreicht, daß die Gegendruckscheibe an der dem Sprengring zugekehrten Seite eine schräge Abfasung, eine Abrundung oder eine Ausnehmung aufweist. Durch die entsprechende Wahl der Mittel, d. h. Größe und Art der Abfasung, Rundung oder Ausnehmung läßt sich das mehr oder weniger schnelle Kleinerwerden des Hebels h (F i g. 1) beeinflussen, d. h., die Kennlinie des Druckverlaufs der Kupplung steigt mehr oder weniger schnell an. Hierdurch ist eine zentrale federnde Abstützun- der rückwärtigen Gegendruckscheibe der Kupplung geschaffen, die sich durch große Elastizität auszeichnet, und bei der sich infolge der beim Lösen sich änd#.-rnden Lage der Gegendruckscheibe und des Sprengrings eine zur Länge des jeweiligen Hebels zwischen den Wirkungslinien der auf die Lamellen wirkenden Kräfte und der an der Einstichnut des Lamellenträgers für den Sprengring auftretenden Widerstandskraft eine quadratisch verlaufende Federung einstellt. Die quadratisch verlaufende Federung ergibt sich aus der Gleichung wobei Pa die Anpreßkraft, A die Anfangsverschiebung, K eine Konstante und der Federweor und li f die Länge des Hebels sind.
  • In weiterer Ausg gestaltung, el der Erfindung weist der Sprengring am äußeren Umfang drei oder mehr Zun 'gen auf, die aus der Ebene des Sprengrings in Richtun- der Ge-endruckscheibe zum Toleranzausgleich gebogen sind. Weiterhin kann die Gegendruckscheibe so ausgebildet sein, daß die nockenförmigen Auskragun.gen, des Sprengrings mir an ihren Spitzen zur Anlage an die Stimfläche der Gegendruckscheibe kommen, die innerhalb dieser Aufla-eflächen so freigehalten ist, daß ein überstülpen des Sprengrings über seine Planlage hinaus ermöglicht ist. Hierdurch ist ein einfacher und doch wirksamer Toleranzausgleich geschaffen. Gleichzeitig ergeben sich durch die Ausbildung der Lappen des Widerlagersprengrings als Biegefedern mannigfache Variationsinöfflichkeiten als Korrekturglied -zwischen übersetzungs-, Eigeniederun-s-Charakteristik des Lamellenpakets und der äußeren Federung.
  • Nach einem weit2ren Merkmal der Erfindung ist die Schräge der Abfasung an der Gegendruckscheibe einer vorbestimmten Schräglage des Sprengrings angepaßt. Da die Schräglage des Sprengrings maßgebend für das maximal zulässige übertragbare Dreh-C C moment ist, wird in einfacher Weise durch Abstimmun- der Abfasung und der Schräglage des Sprengrings eine unzulässige Beanspruchung der Kupplung vermieden.
  • F i 1 zeigt die Gegendruckscheibe einer Lamellen-Schaltkupplung mit der erfindungsgemäßen Ab-Stützung, F i g. 2 eine andere Ausbildung der Geggendruckscheibe, F i 3 eine Ansicht in Richtung Pfeil A (F i g. _2) bei abgebrochen dargestelltem Sprengring; F i Ig. A, und 5 zeigen Ausfühlungsbeispiele der Gegendruckscheibenabstützung mit nockenartig hochgezogenen Auskragungen des Sprengrings; F i g. 6 zeigt eine entsprechende Ansicht in Richtun- Pfeil B (F i 5)# F i g. 7 eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstands mit begrenzender Endlage im eingerückten Zustand.
  • Die Gegendruckscheibe 1 ist in bekannter Weise auf dem Lameflenträ-er 3 be-renzt axial verschiebbar und leat sich mit einer Seite gegen die Lamellen 2 der X upplung. Mit ihrer anderen, den Lamellen abgekehrten Seite legt sie sich ohne Zwischenschaltung eines besonderen Federglieds unmittelbar an das federnde Wid,-rlager el, das durch einen in die C breiter als üblich eingestochene, ringförmige Einstecbnut 9 des Lamellenträgers 3 eingesetzten federnden Sprengrings 4 gebildet ist. Dieser Sprengring 4 ist federhart und einseitig offen, also nicht ringförmig C C ge schlossen, so daß er spannungsfrei C ist. Bei dem in F i g. 1 dargestellten Beispiel sind die Anlageseiten 1 a und 1 b der Gegendruckscheibe 1 durch Abfasung 5 verkürzt ausgeführt.
  • In F i 2 sind die Anlageflächen la, 1 b durch die Rundung 5' abgekürzt. Diese Figur zeigt die Kupplung im eingerückten Zustand. Der Sprengring 4 ist leicht aus seiner Aus-aneslav heraus in eine Schräglage gekippt. wobei eine Gegenspannung im Ring 4 entstellt.
  • In F i g. 1 sind die wirkenden Kräfte eingezeichnet. Pfeil Pa verdeutlicht die Anpreßkraft der Lamellen, welcher eine g gleich große Widerlagerkraft W entspricht. Zwischen beiden Kräften bildet sich der Hebel h aus. Bei eingerückter Kupplung befindet sich der spannungsfreie, federnde Sprenermg in einer c La,-e, bei welcher der Hebelarm h infolge der Ausbildung der GegendruckscheiK- ap der Anlagestelle zum Widerlagerring 4 entsprechend kleiner ist. Durch entsprechende Gestaltung der Abfasung und des Spiels des Widerlaggerrings 4 in der Ringnut können alle gewünschtion Verhältnisse berücksichtig werden.
  • Bei dem in den F i -. 4 und 5 daraestellten Ausführungsbeispiel ist das Widerlager, nämlich der federnde Sprengring, mit drei nockenförmigen Auskrag:;ungen 6 versehen, wodurch die Länge des den Federweg beeinflussenden Hebels h vergrößert wird. Die Nocken sind zwecks Ausgleichs der Toleranzen in Richtung der Gegendruckscheibe 1 vorgewölbt.
  • Die Gegendruckscheibe 1 wird im Bereich der Auskragungen 6 mit Ausnehmungen 7 versehen, derart, daß nur die Spitzen der nock-enartigen, vorgewölbten Auskragungen zur Anlage an die Stirnfläche la der Gegendruckscheibe 1 kommen und ein Zurückfedern der vorgewölbten Auskragung bis über die Planebene des Sprengrings hinaus möglich ist (F i g. 5).
  • Auf diese konstruktiv einfache Weise läßt sich der Federweg weiter vergrößern und ein noch weicheres C g Schalten erreichen.
  • Bei dem in F i g. 7 dargestellten Beispiel ist die Schräge der Abfasun- an der Gegendruckscheibe 1 ,lage des Sprengrings aneiner wünschten Schräg --e C gepaßt. Die Schräglage des Sprengrings ist maßgebend für das maximal zulässige übertragbare Drehmoment. F i g. 7 zeigt als eine gewollte Begrenzung der Schräglage des Sprengrings. Der Hebel li wird hier # 0, dadurch feste Verriegelung der Kupplung da kein weiteres Nachgeben möglich ist. Bei dieser Abstimmung von Abfasung und Schräglage des Sprengrings ist einer unzulässigen Beanspruchung der Kupplung und einer zu weitgehenden Schräglage des Sprengrings eine Grenze gesetzt.
  • Die Ausbildung der Lamellenk-upplung läßt sieh für einen bestimmten vorgegebenen Verschleißwe-, festlegen, so daß ein Nachstellen der Kupplung innerhalb dieses Verschleißwe-s nicht notwendi- ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Einfluß der Wärmedehnunc das Betriebsverhaiten der Kupplung nicht nachteilig beeinflußt und daß die Schaltkraft auch bei einem etwaicen Verschleiß des Reibscheibenbelags gleichbleIbt.
  • Die Abstützung ist raumsparend und infolge Wegfalls der federnden Zwischenlemente, wie Teller- 'bzw. Schraubenfedern, G--lenkhebel u. dgl., auch fertigungstechnisch erheblich billiger. In dem so gewonnenen Raum können zur Verstärkung der Kupplung mehr Lamellen untergebracht werden. Insbesondere erhält man eine konstante Schaltkraft, was sonst nur durch viel konstruktiven Raum erfordernde Hintereinanderschaltung von Tellerfedern verschiedener Steifigkeitsziffern erreicht werden kann. Darüber hinaus wird ohne konstruktive Nachteile ein großer Lüftweg an den Lamellen erzielt, da der erwähnte steile Druckanstieg des Druckverlaufs der Kupplung, bezogen auf den Ausrückweg, auch hier wirksam wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche.-1. Federnde Abstützung der Reibscheiben von Lamellen-Schaltkupplungen, bei der sich die auf dem inneren Lamellenträger axial begrenzt verschiebbare Gegendruckscheibe mit ihrer den Lamellen abgekehrten Seite unmittelbar an einem in eine Nut des inneren Lamellenträgers eingelegten Sprengring anlegt, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, daß der Sprengring(4), der ein federndes, spannungsfreies Widerlager auf dem inneren Lamellenträger (3) bildet, kippbar in einer verbreiterten Nut (9) sitzt.
  2. 2. Federnde Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckscheibe (1) an der dem Sprengring (4) zugekehrten Seite eine schräge Abfasung (5), eine Ab- rundung (5') oder eine Ausnehmung (7) aufweist. 3. Federnde Abstüt=g nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreengring (4) am äußeren Umfang mindestens drei Zungen (6) aufweist, die aus der Ebene des Sprengrings (4) zur Gegendruckscheibe (1) hingebogen sind. 4. Federnde Abstützung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) radial innerhalb der Anlegekanten der Zungen (6) angeordnet ist. 5. Federnde Abstützung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge der Abfasung (5) an der Gegendruckscheibe (1) einer vorbestimmten Schräglage des Sprengrings (4) angepaßt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 529 167, 804 275; schweizerische Patentschrift Nr. 116 635; britische Patentschrift Nr. 729 060; USA.-Patentschriften Nr. 2 140 619, 2 279 700, 2397414.
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