DE1159611B - Stehender Heizkessel zum Verfeuern fluessiger oder fester Brennstoffe - Google Patents

Stehender Heizkessel zum Verfeuern fluessiger oder fester Brennstoffe

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DE1159611B
DE1159611B DEZ7743A DEZ0007743A DE1159611B DE 1159611 B DE1159611 B DE 1159611B DE Z7743 A DEZ7743 A DE Z7743A DE Z0007743 A DEZ0007743 A DE Z0007743A DE 1159611 B DE1159611 B DE 1159611B
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Description

  • Stehender Heizkessel zum Verfeuern flüssiger oder fester Brennstoffe Die Erfindung betrifft stehende Heizkessel mit einem äußeren, den Feueraum begrenzenden Wassermantel, der im oberen Teil von einem Ölbrenner durchsetzt ist, während der untere Teil des Feuerraumes einen Rost zum Verfeuern fester Brennstoffe aufweist.
  • Die gestellte Aufgabe lautet, derartige Zweibrennstoffkessel so auszubilden, daß beim Verfeuern sowohl von festem Brennstoff als auch von flüssigem Brennstoff in den Abgasen ungefähr die gleiche Temperatur und der gleiche CO.-Gehalt erreicht wird.
  • Hierfür sind bei einem solchen Kessel nach der Erfindung folgende Merkmale vereinigt: a) Mit Abstand über dem Rost ist im Feuerraum in an sich bekannter Weise eine an den Kesselwasserumlauf angeschlossene, zur seitlichen Begrenzung senkrecht gegenläufiger Heizgaszüge dienende Rohrwand angeordnet; b) diese Rohrwand ist unterhalb einer dem von der Seite eingesetzten Ölbrenner gegenüberliegenden Flammenumkehrkammer in Höhe eines waagerecht und hälftig unterteilten Rauchgas-Abzugkanals angeordnet; c) in Höhe der waagerechten Unterteilungswand des jeweils zur Hälfte absperrbaren Rauchgas-Abzugkanals ist in dem rückwärts anschließenden, durch die Rohrwand gebildeten, senkrechten Heizgaszug eine diesen gasdicht in eine nur nach oben und eine nur nach unten offene Hälfte unterteilende Platte angeordnet und d) in der unteren Hälfte der senkrechten Rohrwand unterhalb der waagerechten Unterteilplatte sind bei Betrieb mit flüssigem Brennstoff absperrbare Zweitluft-Zufuhröffnungen und feuerraumseitig beiderseits der Schür- und Aschfalltür ebenfalls absperrbare Zweitluft-Zufuhröffnungen vorgesehen.
  • Bei Betrieb des Kessels mit flüssigem Brennstoff ist die obere Hälfte und bei Betrieb des Kessels mit festem Brennstoff die untere Hälfte des waagerecht aus dem äußeren Kesselmantel herausragenden Rauchgas-Abzugkanals mittels einer an sich bekannten Winkelklappe abschließbar. Die in an sich bekannter Weise feuerfest ausgekleidete Flammenumkehrkammer ist oben durch die Feuerraumdecke und unten durch einen wasserdurchflossenen, kreisabschnittförmigen Kesselmantelvorsprung begrenzt, der über in den Feuerraum hineinragende, nach unten gerichtete Rohrbogen mit der senkrechten Rohrwand oben wasserführend verbunden ist. Bei den bekannten Zweistoffkesseln ist der Ölbrenner meist auf der oberen Stirnfläche des Heizkessels angeordnet, was die Bedienung des Brenners erschwert. Außerdem ist durch diese Brenneranordnung die Bauhöhe des Kessels beschränkt. Eine weitere Folge ist, daß das Glutbett im Feuerraum für feste Brennstoffe niedrig gehalten werden muß. Bei oberem Abbrand kann aber ohne Zweitluftzufuhr fester Brennstoff wirtschaftlich nicht verfeuert werden. Die niedrige Schütthöhe des festen Brennstoffes bedingt eine kurze Brenndauer einer Schüttung und somit eine größere Wartungspflicht des Bedienenden. Vorstehendem ist nach der Erfindung auf einfache Weise und bei befriedigendem Kesselbetrieb abgeholfen.
  • An Hand der Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Heizkessels nach der Erfindung beschrieben. In Fig. 1 ist ein senkrechter Mittelschnitt durch den Kessel und in Fig. 2 ein waagerechter Querschnitt nach der Linie A-B in Fig. 1 dargestellt. Der besseren Übersichtlichkeit halber ist in der unteren Hälfte der Fig. 2 der Feuerrost nicht eingezeichnet.
  • Der Heizkessel weist einen inneren Kesselmantel 1, einen Feuerrost 2 für feste Brennstoffe, eine Feuerraumdecke 3, einen äußeren Kesselmantel 4 und einen Feuerraum 6 auf. Die obere Deckplatte des Heizkessels ist mit dem Bezugszeichen 5 versehen. Im Feuerraum 6 ist mit Abstand über dem Rost 2 parallel zur lotrechten Achse des Kessels eine wasserdurchflossene, senkrechte Rohrwand 8 angeordnet. Die Rohre dieser Wand münden oben in dem zu ihrer Achse senkrechten Sammler 8' und unten in den zu dem ersteren parallelen Sammler 8". Dieser ist mit dem äußeren Wassermantel des Kessels durch das wasserführende Rohr 10 verbunden. Von dem oberen Sammler 8' gehen in den Feuerraum 6 hineinragende, nach unten gerichtete Rohrbogen 9 aus und führen nach oben zu einem wasserdurchflossenen, kreisabschnittförmigen Kesselmantelvorsprung 7, der zusammen mit der Feuerraumdecke 3 eine Flammenumkehrkammer 11 bildet, die mit feuerfestem Baustoff 12 ausgekleidet ist. Wie die Fig. 1 erkennen läßt, liegt die Kammer 11 diametral gegenüber dem Ölbrenner 28.
  • Die in Höhe des Rauchgas-Abzugkanals angeordnete Rohrwand 8 bildet mit der inneren Kesselwandfläche einen Heizgaszug 14, der durch eine gasdichte, waagerechte Platte 13 unterteilt ist. In Höhe dieser Platte ist auch der Rauchgas-Abzugkanal waagerecht unterteilt, und zwar in einen oberen Rauchgas-Abzugkanal15 für den Betrieb mit festem Brennstoff und in einen unteren Rauchgas-Abzugkanal16 für den Betrieb mit flüssigem Brennstoff. Mittels der Winkelklappe 17, welche um die Achse 18 mittels des Handhebels 18' um 90° verschwenkbar ist, kann entweder der obere oder der untere Heizgas-Abzugkanal abgesperrt werden. Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Winkelklappe 17 ist der untere Abzugkanal 16 beim Betrieb des Kessels mit festem Brennstoff abgeschlossen. Soll flüssiger Brennstoff verfeuert werden, dann muß die Winkelklappe 17 entgegen dem Uhrzeigersinn um 90° verschwenkt werden.
  • Im unteren Teil der senkrechten Rohrwand 8 sind unterhalb der waagerechten Platte 13 absperrbare Zweitluft-Zufuhröffnungen in Gestalt kleiner eingeschweißter Rohre 27 vorgesehen. Diese sind beim Verfeuern von flüssigem Brennstoff außer Betrieb. Das gleiche gilt für die rechts und links der Schür-und Aschentür 19 angeordneten Luftzufuhrrohre 20, welche mit Zweitluft-Zufuhröffnungen 21 ausgerüstet sind.
  • Durch den Rohrstutzen 22 ist der Heizkessel oben mit der Vorlaufleitung und durch den Rohrstutzen 23 unten mit der Rücklaufleitung einer Heizungsanlage verbunden.
  • Wird in dem erfindungsgemäß ausgebildeten Heizkessel Öl verfeuert, dann prallt die von dem Ölbrenner 28 ausgehende Flamme zunächst gegen die ihm gegenüberliegende Auskleidung 12 der Flammenumkehrkammer 11. Die Flamme wird von hier in Richtung auf den Rost 2 zu abgelenkt und umspült die wasserführenden Rohrbogen 9. Da die Winkelklappe 17 die obere strichpunktiert eingezeichnete Lage einnimmt - also den oberen Abzugkana115 abschließt -, nehmen die Heizgase ihren Weg dann um den unteren Sammler 8" der Rohrwand 8 herum und verlassen den Heizkessel durch den unteren Abzugkana116. Sie geben bei diesem Weg ihre Wärme nicht nur an den Wassermantel des Heizkessels, sondern auch an die wasserführenden Rohrbogen 9 sowie an die wasserführende Rohrwand 8 ab.
  • Beim Verfeuern von festem Brennstoff werden die Heizgase in Richtung zur Feuerraumdecke 3 aufsteigen, die wasserdurchflossenen Rohrbogen 9 umspülen und dann um den oberen Sammler 8' der Rohrwand 8 herum über den oberen Abzugkanal 15 aus dem Heizkessel austreten. In diesem Fall muß die Winkelklappe 17 die Stellung einnehmen,- die in der Fig. 1 veranschaulicht ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stehender Heizkessel mit einem äußeren, den Feuerraum begrenzenden Wassermantel, der im oberen Teil von einem Ölbrenner durchsetzt ist, während der untere Teil des Feuerraumes einen Rost zum Verfeuern fester Brennstoffe aufweist, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Mit Abstand über dem Rost (2) ist im Feuerraum (6) in an sich bekannter Weise eine an den Kesselwasserumlauf angeschlossene, zur seitlichen Begrenzung senkrecht gegenläufiger Heizgaszüge dienende Rohrwand (8) angeordnet; b) diese Rohrwand (8) ist unterhalb einer dem von der Seite eingesetzten Ölbrenner (28) gegenüberliegenden Flammenumkehrkammer (11) in Höhe eines waagerecht und hälftig unterteilten Rauchgas-Abzugkanals (15, 16) angeordnet; c) in Höhe der waagerechten Unterteilungswand des jeweils zur Hälfte absperrbaren Rauchgas-Abzugkanals (15, 16) ist in dem rückwärts anschließenden, durch die Rohrwand (8) gebildeten, senkrechten Heizgaszug eine diesen gasdicht in eine nur nach oben und eine nur nach unten offene Hälfte unterteilende Platte (13) angeordnet, und d) in der unteren Hälfte der senkrechten Rohrwand (8) unterhalb der waagerechten Unterteilplatte (13) sind bei Betrieb mit flüssigem Brennstoff absperrbare Zweitluft-Zufuhröffnungen (27) und feuerraumseitig beiderseits der Schür- und Aschfalltür (19) ebenfalls. absperrbare Zweitluft-Zufuhröfnungen (21) vorgesehen.
  2. 2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betrieb des Kessels mit flüssigem Brennstoff die obere Hälfte (15) und bei Betrieb des Kessels mit festem Brennstoff die untere Hälfte (16) des waagerecht aus dem äußeren Kesselmantel (4) herausragenden Rauchgas-Abzugkanals mittels einer an sich bekannten Winkelklappe (17) abschließbar ist.
  3. 3. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise feuerfest ausgekleidete (12) Flammenumkehrkammer (11) oben durch die Feuerraumdecke (3) und unten durch einen wasserdurchflossenen, kreisabschnittförmigen Kesselmantelvorsprung (7) begrenzt ist, der über in den Feuerraum (6) hineinragende, nach unten gerichtete Rohrbogen (9) mit der senkrechten Rohrwand (8) oben (8') wasserführend verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 313 507.
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CH313507A (de) * 1953-01-30 1956-04-30 Schwoerer Emil Heizkessel

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