DE1159278B - Druckregelventil fuer das hydraulische Druckmittel zum Betaetigen von Schaltkupplungen und -bremsen in Kraftfahrzeugwechselgetrieben - Google Patents

Druckregelventil fuer das hydraulische Druckmittel zum Betaetigen von Schaltkupplungen und -bremsen in Kraftfahrzeugwechselgetrieben

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DE1159278B
DE1159278B DEH30047A DEH0030047A DE1159278B DE 1159278 B DE1159278 B DE 1159278B DE H30047 A DEH30047 A DE H30047A DE H0030047 A DEH0030047 A DE H0030047A DE 1159278 B DE1159278 B DE 1159278B
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Germany
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piston
pressure
throttle valve
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control valve
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DEH30047A
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Inventor
Howard Frederick Hobbs
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Hobbs Transmission Ltd
Original Assignee
Hobbs Transmission Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/04Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of propulsion units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/10Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of change-speed gearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Druckregelventil für das hydraulische Druckmittel zum Betätigen von Schaltkupplungen und =bremsen in Kraftfahrzeugwechselgetrieben Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckregelventil für das hydraulische Druckmittel zum Betätigen von Schaltkupplungen und -bremsen in Kraftfahrzeugwechselgetrieben. Bekannte Druckregelventile dieser Art sind in Abhängigkeit vom Saugrohrunterdruck und damit der Drosselklappenstellung des Antriebsmotors gesteuert. Es haben auch Konstruktionen Verwendung gefunden, bei denen das Druckregelventil unmittelbar mechanisch mit dem Drosselklappenhebel verbunden ist. Das bekannte Druckregelventil weist dabei zwei Kolben auf, von denen der eine mit dem Drosselklappenhebel verbunden ist, während der zweite entgegen der Wirkung der Feder mit dem zu regelnden Druckmittel beaufschlagte Kolben eine mit der Druckleitung in Verbindung bringbare Auslaßöffnung derart steuert, daß mit steigender Krafteinwirkung über die Feder auf den zweiten Kolben die Auslaßöffnung geschlossen wird. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art steuert der erste Kolben ferner eine weitere Druckmittelöffnung. Hierbei wird diese Öffnung erst freigegeben, wenn der Drosselklappenhebel über die Vollaststellung hinausbewegt wird. Hierdurch wird ein Umschaltvorgang auf einen niedrigeren Gang eingeleitet. Mit der Druckregelung selbst hat dieses Freigeben einer Öffnung bei der bekannten Ausführung nichts zu tun.
  • Als Nachteil hat es sich bei diesen Ausführungen jedoch ergeben, daß die Schaltbremsen bzw. -kupplungen bei geschlossener Drosselklappe noch einem zu starken Druck ausgesetzt sein können, so daß das Kraftfahrzeug unter Umständen zu stoßen oder zu rütteln anfängt. Auch beim Schalten des Wechselgetriebes kann sich hierbei ein ruckhaftes Fahren ergeben. Um diese Stöße zu vermeiden, hat man bereits einen Freilauf vorgesehen, jedoch ist dies einerseits nur eine behelfsmäßige Lösung, zum anderen ergeben sich hierdurch zusätzliche Kosten.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Verbesserung des Druckregelventils, die diese Nachteile vermeidet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mit dem Drosselklappenheben verbundene erste Kolben die Öffnung einer Druckleitung derart steuert, daß diese beim Bewegen des Drosselklappenhebels aus seiner Ruhestellung mit dem Raum zwischen den beiden Kolben verbunden ist.
  • Dadurch erreicht man bei einem geringen Drehmoment des Antriebsmotors, d. h. bei geschlossener Drosselklappe, eine sehr schwache Beaufschlagung der Schaltbremsen und -kupplungen mit dem Druckmittel, so daß das Kraftfahrzeug ohne Schläge oder Stöße geschaltet und zum Stillstand gebracht werden kann. Der Einbau eines zusätzlichen Freilaufs kann infolgedessen entfallen. Bei leichter Öffnung der Drosselklappe wird dagegen die Drehmomentübertragungsfähigkeit der Schaltkupplungen und -bremsen sofort stark erhöht, ebenfalls um das ruckhafte Fahren zu vermeiden. Beim weiteren Öffnen der Drosselklappe wird der Druck wiederum erhöht, um das stärker werdende Drehmoment des Antriebsmotors aufnehmen zu können.
  • Es ist zwar bereits bekannt, den Raum zwischen den beiden Kolben einem Flüssigkeitsdruck auszusetzen, jedoch wird dieser Flüssigkeitsdruck nicht von dem mit der Drosselklappe verbundenen Kolben gesteuert. Bei einer anderen Vorrichtung dieser letzteren Art ergibt sich bei steigender Drosselklappenöffnung ein absinkender Druck, also gerade das Gegenteil wie bei der Erfindung.
  • Vorzugsweise ist bei Zusteuerung von Druckflüssigkeit zum Zwischenraum zwischen beiden Kolben auch die dem Zwischenraum abgelegene Stirnfläche des mit dem Drosselklappenhebel verbundenen ersten Kolbens mit der zugesteuerten Druckflüssigkeit beaufscblagt, wobei dieser Kolben als gestufter Differenzkolben ausgebildet ist. Dadurch wird an dem mit dem Drosselklappenhebel verbundenen ersten Kolben ein Kräfteausgleich durchgeführt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in teilweise schematischer Darstellung, und zwar den Schnitt durch die Gesamtanordnung mit Pumpe und Übertragungsgestänge vom Drosselklappenhebel.
  • Der Ventilkörper 10 des Druckregelventiles weist in seiner Bohrung eine Buchse 12 auf, welche einen Teil der Bohrung bildet, wobei die Bohrung auf einem Abschnitt 13 einen geringeren Durchmesser als auf dem Abschnitt 14 aufweist. Außerdem ist noch ein weiterer Abschnitt 47 mit einem mittleren Durchmesser vorgesehen. Die so abgesetzte Bohrung enthält einen ersten, hohlen Kolben 17 und einen zweiten hohlen Kolben 16, zwischen denen eine Schraubendruckfeder 18 gelagert ist, die sie auseinanderdrückt. Ein Zwischenraum 15 ist zwischen den Kolben 16 und 17 vorgesehen. Der Kolben 16 besitzt Abschnitte, die im Durchmesser denen der Bohrungen 13, 14, 47 angepaßt sind.
  • Der Ventilkörper 10 weist einen Kanal 19 auf, der mit einer Druckleitung 20 verbunden ist. Diese ist ihrerseits an die Druckleitung der Pumpe 50 angeschlossen. Die Druckleitung und die Leitung 20 sind außerdem durch einen Kanal 51 mit den Schaltkupplungen und/oder -bremsen verbunden. Das Drucköl von der Pumpe 50 wirkt direkt auf das der Feder 18 abgelegene Ende des Kolbens 16 ein und fließt zu einem Kanal 21, durch welchen ein Teil des Öls zur Schmierung des Wechselgetriebes abgeleitet wird, und ferner zu einer Auslaßöffnung 22, die vom Kolben 16 gesteuert wird.
  • Die Druckleitung 20 ist durch eine weitere Druckleitung 24 mit einer Öffnung 25 verbunden, die von dem im Durchmesser größeren Ansatz 26 des Kolbens 17 gesteuert wird. Der Kolben 17 weist einen kleineren Durchmesser zur Bildung eines Raumes 27 zwischen ihm und der Bohrung auf und besitzt eine Öffnung 28, die zur Verbindung zwischen dem Raum 27 und dem Kolbeninneren dient.
  • An dem Kolben 16 befindet sich ein ringförmiger Umfangskanal 30 zur Verbindung mit einem Leckölkanal31 und ein weiterer ringförmiger Umfangskanal 32 zur Verbindung mit einem Kanal 33, durch welchen das Drucköl bei gewissen übersetzungsverhältnissen geleitet wird, wenn das übertragungsdrehmoment hoch ist. Der Druck im Kanal 33 verringert sich dabei, wenn das Antriebsmoment auf zwei Schaltkupplungen oder -bremsen verteilt wird.
  • Der Kolben 17 steuert eine Auslaßöffnung 35 und eine Leckölleitung 36, die mit einem rund um den Kolben geführten Umfangskanal 37 verbunden ist.
  • Der Kolben 17 trägt einen Stift 40, der durch das Ende der Bohrung aus dem Ventilkörper 10 herausragt und mit einem Ende auf einem Hebel 41 aufliegt. Der Hebel 41 ist seinerseits über eine Zwischenstange 42 mit einem Drosselklappenhebel 43, z. B. dem Gaspedalhebel eines Kraftfahrzeuges, verbunden.
  • Die Bewegung des Drosselklappenhebels 43 verändert die Spannung der Feder 18 und steuert die Öffnungen 25 und 35.
  • Wenn der Drosselklappenhebel 43, wie in der Zeichnung dargestellt, die Stellung für geschlossene Drosselklappe einnimmt, deckt der Kolben 17 die Öffnung 25 ab und gibt die Auslaßöffnung 35 frei. In diesem Fall ist der Zwischenraum 15 druckfrei. Der geregelte Druck ist somit nur abhängig von der Spannung der Feder 18. Wenn der Drosselklappenhebel 43 leicht geöffnet ist, gibt der Kolben 17 die Öffnung 25 frei und schließt die Auslaßöffnung 35. Der Druck wirkt dann innerhalb des Zwischenraumes 15, in welchen die Druckflüssigkeit über den Raum 27 und die Öffnung 28 des Kolbens 17 eintreten kann. Der Druck wirkt sich dann auf den Kolben 16 aus, wodurch sich eine beträchtliche Steigerung des Öldruckes in der Leitung 19, in der Druckleitung 20 und infolgedessen im Kanal 51 ergibt, der die Druckleitung 20 mit den Schaltkupplungen und/oder -bremsen verbindet. Es ist der Zeichnung deutlich zu entnehmen, daß diese Druckfläche wesentlich geringer ist als die aus der Druckleitung 20 beaufschlagte, da der Durchmesser 13 kleiner als der Durchmesser 14 ist.
  • Wenn sich der Druck im Zwischenraum 15 auswirkt, beeinflußt er den Kolben 17 an beiden Enden. Dadurch wird eine Steigerung der Belastung auf den Drosselklappenhebe143 vermieden, und der Durchmesser des Kolbens 17 bei 26 kann so bemessen sein, daß der größte Teil der Belastung zur Überwindung der Kraft der Feder 18 dient, so daß die Druckverhältnisse im Zwischenraum 15 ausgeglichen sind.
  • Die Kanäle 31 und 36 dienen zur Ableitung etwaigen Lecköls. Der Umfangskanal 32 und der Abschnitt mit dem Durchmesser 47 werden bei ansteigendem Druck in der Druckleitung 20 unter gewissen Bedingungen, z. B. bei allen übersetzungsverhältnissen, ausgenommen bei direktem Antrieb, verwendet. Der Kanal 33 wird von einem oder mehreren nicht dargestellten Ventilen gesteuert, welche die übersetzungsverhältnisse so auswählen, daß der Druck bei einigen Übersetzungsverhältnissen freigegeben wird, bei anderen jedoch nicht.
  • Der Mindestdruck wird von der Federspannung unter entsprechenden Bedingungen und bei geschlossenem Drosselklappenhebel43 gesteuert. Der plötzliche Druckanstieg, der sich bei Freigabe der öfF nung 25 ergibt, ist abhängig von der Federspannung und von den Druckangriffsflächen. Der allmähliche Druckanstieg bis zum Ende der Öffnungsbewegung des Drosselklappenhebels 43 wird von den Werten der Feder 18 und von der Abweichung in der Spannung, die sich bei geöffneter Drosselklappe ergibt, beeinflußt. Die relativen Durchmesser 13 und 47 ermöglichen es, verschiedene Druckbereiche für die unterschiedlichen Bedienungen des Vorganges auszuwählen, z. B. wenn der Kanal 33 dem Druck geöffnet ist oder zum Auslaß dient.
  • Der hauptsächliche Vorzug der Erfindung ist in einem verhältnismäßig niedrigen Druck bei geschlossener Drosselklappe zu sehen. Dadurch ergibt sich eine Schwächung der Gegenwirkung, vor allem am Ende der Bewegung, bei einem wesentlichen Druckanstieg, wodurch eine Übertragung des Antriebs, sobald die Drosselklappe geöffnet ist, ermöglicht wird. Die Feder 1.8 kann verhältnismäßig niedrige Werte für einige Anwendungsarten haben, so daß der Druck bald das Maximum erreicht, wenn die Drosselklappe geöffnet ist. Dies ist hauptsächlich notwendig, wenn die Erfindung in Verbindung mit durch Öl betriebenen Antriebsmotoren angewendet wird. In einigen Fällen wird die Drosselklappe, welche den Antriebsmotor steuert, von einem Fliehkraftregler bewegt, und bei geringer Geschwindigkeit ist es so möglich, das volle Drehmoment zu erhalten, selbst wenn die Drosselklappe nur leicht geöffnet ist. Bei einem mit Benzin betriebenen Antriebsmotor ist es ratsam, starke Änderungen über den hauptsächlichen Bereich der Öffnungsbewegung zu haben, jedoch kann in irgendeinem Fall der Druckanstieg der Öffnung des Kanals 25, 60 oder 7011/o des Maximaldruckes betragen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Druckregelventil für das hydraulische Druckmittel zum Betätigen von Schaltkupplungen und -bremsen in Kraftfahrzeugwechselgetrieben, in dessen Bohrung zwei durch eine Feder auseinandergedrückte Kolben angeordnet sind, von denen der eine mechanisch mit einem Drosselklappenhebel verbunden ist und der zweite, entgegen der Wirkung der Feder mit dem zu regelnden Druckmittel beaufschlagte Kolben eine mit einer Druckleitung in Verbindung bringbare Auslaßöffnung derart steuert, daß mit steigender Krafteinwirkung über die Feder auf den zweiten Kolben die Auslaßöffnung geschlossen wird, und ferner der erste Kolben eine weitere Öffnung steuert, da-durch gekennzeichnet, daß der mit dem Drosselklappenhebel (43) verbundene erste Kolben (17) die Öffnung (25) einer Druckleitung (24) derart steuert, daß diese beim Bewegen des Drosselklappenhebels (43) aus seiner Ruhestellung mit dem Zwischenraum (15) zwischen den beiden Kolben (16, 17) verbunden ist.
  2. 2. Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zusteuerung von Druckflüssigkeit zum Zwischenraum (15) zwischen beiden Kolben (16, 17) auch die dem Zwischenraum (15) abgelegene Stirnfläche des mit dem Drosselklappenhebel verbundenen ersten Kolbens (17) mit der zugesteuerten Druckflüssigkeit beaufschlagt ist, wobei dieser Kolben (17) als gestufter Differenzkolben ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 664 962, 757 966, 893 753, 904 264, 922 507; deutsche Auslegeschrift B 15245 11 / 63 c (bekanntgemacht am 13. 10. 1955); schweizerische Patentschrift Nr. 261524; britische Patentschriften Nr. 510 916, 704 787. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1024 363.
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