DE1158770B - Elektromagnetisch betaetigte Scheibenreibungskupplung - Google Patents

Elektromagnetisch betaetigte Scheibenreibungskupplung

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DE1158770B
DE1158770B DES49527A DES0049527A DE1158770B DE 1158770 B DE1158770 B DE 1158770B DE S49527 A DES49527 A DE S49527A DE S0049527 A DES0049527 A DE S0049527A DE 1158770 B DE1158770 B DE 1158770B
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DE
Germany
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counter
disc
magnet body
pressure
bolts
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Pending
Application number
DES49527A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Maurice
Michel Rist
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Valeo SE
Original Assignee
Francaise du Ferodo SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/02Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings
    • F16D27/04Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings with axially-movable friction surfaces
    • F16D27/08Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings with axially-movable friction surfaces with friction surfaces arranged externally to the flux

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Elektromagnetisch betätigte Scheibenreibungskupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagrietisch betätigte Scheibenreibungskupplung mit mindestens einer auf der getriebenen Welle drehfest abei axial verschiebbar angeordneten Reibscheibe, die zwischen eine durch Bolzen an dem auf der treibenden Welle angeordneten Magnetkörper befestigte Gegendruckscheibe und eine durch Bolzen mit der Ankerscheibe verbundene Druckscheibe greift.
  • Es hat sich bei elektromagnetisch betätigten Scheibenreibungskupplungen herausgestellt, daß Temperaturerhöhungen der Reibscheiben und der damit zusammenwirkenden Teile, wie z. B. der Magnetkörper, verschiedene Auswirkungen, z. B. Verwerfungserscheinungen, an diesen, insbesondere an den Druckscheiben, zur Folge haben. Die bisherige Art der Befestigung bzw. Anordnung der genannten Teile ist starr gewesen. Dies hat zur Folge, daß ein Rupfen der Kupplung in beiden Drehrichtungen eintreten kann; weiterhin entsteht der Nachteil, daß eine frühzeitige Abnutzung der Kupplung erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, den Verwerfungserscheinungen gerecht zu werden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Verbindungsbolzen zwischen der Gegen druckscheibe und dem Magnetkörper ein begrenztes axiales und/oder radiales Verschieben der Gegendruckscheibe zulassen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Verbindungsbolzen wird erreicht, daß die verschiedenartigen Beanspruchungen und die dadurch bedingten Verformungen der Kupplung, welche durch die Arbeitsbedingungen verursacht werden, aufgehoben oder zumindest stark verringert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungsbolzen - hierunter werden im Sinne der Erfindung alle Arten von stiftförmigen Verbindungsmitteln verstanden - in an sich bekannter Weise jeweils paarweise in Ansätzen der Gegendruckscheibe angeordnet.
  • Eine Abwandlung der Erfindung besteht darin, daß die Verbindungsbolzen in den Ansätzen eingeschraubt und mittels glatten zylindrischen Enden gegen die Wirkung einer Feder im Magnetkörper axial verschiebbar sind. Hierdurch wird lediglich eine Verschiebungsmöglichkeit in Richtung der Kupplungsachse geschaffen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform greifen die Verbindungsbolzen durch sich in radialer Richtung erstreckende Langlöcher der Gegendruckscheibe. Hierdurch wird eine Verschiebemöglichkeit der Gegendruckscheibe in radialer Richtung geschaffen. Weiterhin können die Ansätze neben einer Lagerung auf den Verbindungsbolzen über Tangentialzungen mit dem Magnetkörper verbunden sein.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine elektromagnetisch betätigte Kupplung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht einer Druckscheibe eines anderen Ausführungsbeispiels der Kupplung gemäß der Erfindung, gesehen in Richtung der Pfeile 11-11 in Fig. 3, Fig. 3 einen Schnitt durch die gleiche mit dem Magnetkörper zusammengesetzten Druckscheibe, wobei der Schnitt nach der gebrochenen Linie III-Ill in Fig. 2 geführt ist, Fig. 4 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Kupplung gemäß der Erfindung, gesehen in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 5 und Fig. 5 einen Teilschnitt in Abwicklung des in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiels, wobei der Schnitt nach der gekrümmten Linie V-V in Fig. 4 geführt ist.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführtingsform, die eine Anwendung der Erfindung auf eine elektromagnetisch betätigte Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, darstellt, ist mit 10 der mit der An- triebswelle 11 fest verbundene Magnetkörper der Kupplung bezeichnet, mit 12 die mit dem Magnetkörper 10 drehfest verbundene, jedoch zum letzteren axial verschiebliche Ankerscheibe, mit 13 und 14 die Druckscheiben, von denen die eine mit dem Magnetkörper 10 und die andere mit der Ankerscheibe 12 fest verbunden ist die dazu dienen, eine mit der getriebenen Welle 11 a drehfest verbundene Reibscheibe 15 zwischen sich zu klemmen.
  • Die Mittel zur Befestigung der Gegendruckscheibe 13 am M-agnetkörper 10, die Mittel zur Befestigung der Druckscheibe 14 an der Ankerscheibe 12 und die Mittel, durch welche die Ankerscheibe 12 durch den Magnetkörper 10 zur Drehung mitgenommen wird, sind regelmäßig und abwechselnd am Umfang der Kupplung so verteilt, daß eine wirksame Belüftung möglich ist, welche noch dadurch verstärkt wird, daß die Reibscheibe 15 mit Flügeln ausgebildet ist.
  • In Fig. 1, bei der die Schnittlinie gebrochen ist und durch zwei Ansätze 16 für die Befestigung der Gegendruckscheibe 13 am Magnetkörper 10 verläuft, ist beispielsweise die Gesamtzahl der Ansätze 16 drei. Jeder Ansatz 16 besitzt zwei Verbindungen mit dem Magnetkörper.
  • Eine erste Verbindung, die am oberen Ende der Fig. 1 dargestellt ist, weist einen Bolzen 17 auf, der bei 18 in den Magnetkörper 10 eingeschraubt ist. Eine zylindrische Fläche 19 des Bolzens befindet sich mit Spiel in einer zylindrischen Bohrung 20 des Ansatzes 16, während auf ein mit Gewinde versehenes Ende 21 des Bolzens eine Mutter 22 und eine Sicherungsmutter 23 aufgesehraubt sind. Neben dem Bolzen 17 übergreift der Ansatz 16 eine zylindrische Zentrierschulter 24, während die einander gegenüberliegenden ebenen Flächen 25 und 26 des Ansatzes und des Magnetkörpers in der Ausrückstellung der Kupplung sich in Abstand voneinander befinden und bei einem bestimmten Zusammendrücken der Tellerfedern 32 der zweiten Verbindung in Berührung kommen.
  • Die zweite Verbindung ist am unteren Ende der Fig. 1 dargestellt und weist eine Schraube 27 auf, die in den Ansatz 16 eingeschraubt ist und auf die von außen eine Sicherungsmutter 28 aufgeschraubt ist. Im Außenende der Schraube 27 ist ein Schlitz 29 vorgesehen, der zum Ein- und Ausschrauben dient, während die Schraube 27 an ihrem anderen Ende durch ein glattes zylindrisches Ansatzstück 30 von kleinerem Durchmesser verlängert ist, das von der Schraube durch eine Schulter 31 getrennt ist. über das Ansatzstück 30 sind Tellerfedern 32 und Hartmaterialringscheiben 33 und 34 geschoben, welch letztere zu beiden Seiten der Tellerfedern 32 angeordnet sind. Die Ringscheibe 33 ist in einer Ausnehmung 35 des Magnetkörpers 10 angeordnet, während die Ringscheibe 34 sich an der Schulter 31 abstützt.
  • Die Muttern 22, 23, 28 und die Schraube 27 sind so eingestellt, daß sich die Tellerfedern 32 gegen die Ringscheiben 33 und 34 ohne Vorspannung abstützen.
  • Beim Einrücken der Kupplung, wenn die von der Ankerscheibe 12 mitgenommene Druckscheibe 14 die Reibscheibe 15 gegen die Gegendruckscheibe 13 drückt, hat diese das Bestreben, sich dem Magnetkörper 10 zu nähern, wodurch die Tellerfedern 32 zusammengedrückt werden, welche die Progressivität des Kupplungsvorgangs erhöhen.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß der Luftspalt zwischen dem Magnetkörper 10 und der Ankerscheibe 12 niemals aufgehoben wird, selbst wenn die Tellerfedern 32 zusammengedrückt sind und die Flächen 25 und 26 miteinander in Berührung treten. Es kann daher nach dem Zusammendrücken der Tellerfedern die Veränderung des durch die Kupplung übertragbaren Drehmoments dadurch fortgesetzt werden, daß der elektrische Strom, der den Magnetkörper 10 erregt, geregelt wird. Die anfangs durch das Zusammendrücken der Tellerfedern 32 erhöhte Progressivität des Kupplungsvorgangs wird dadurch verbreitert. Außer diesem Vorteil ermöglicht die Aufrechterhaltung eines Luftspalts ein freies Auskuppeln, das nicht durch eine Remanenzerscheinung verändert wird.
  • In Fig. 2 und 3 sind Mittel dargestellt, welche dazu dienen, der Gegendruckscheibe 13 eine freie radiale Verschiebung gegenüber dem Magnetkörper 10 zu ermöglichen.
  • Jeder Ansatz 16 der Gegendruckscheibe 13 weist ein Rundloch 36 und ein radial gerichtetes Langloch 37 auf. ' Das Rundloch 36 umgibt mit einem Spiel einen in den Magnetkörper10 eingesehraubten Bolzen 38. Die Gegendruckscheibe 13 und der Magnetkörper 10 werden in axialer Richtung durch eine Schraubenfeder 39 gegeneinander gedrückt, die zwischen dem Boden 40 einer Erweiterung des Rundlochs 36 und einem verstellbaren Abstützkopf 41 des Bolzens 38 eingespannt ist.
  • Das Langloch 37 umgibt einen zylindrischen in den Magnetkörper 10 eingeschraubten Bolzen 42, dessen Durchmesser gleich der Breite des Langlochs 37 ist.
  • Eine solche Anordnung gewährleistet eine zwangläufige Mitnahme der Gegendruckscheibe 13 durch den Magnetkörper 10 zur Drehung sowie eine unveränderliche, jedoch andererseits eine unabhängige Verschiebung der Gegendruckscheibe 13 und des Magnetkörpers 10 ohne gegenseitige Rückwirkungen. Die Anordnung nach Fig. 2 und 3 kann mit den Mitteln zur Erhöhung der Progressivität, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt sind, vereinigt werden.
  • In Fig. 4 und 5 ist eine Anordnung dargestellt, die ein freies Verschieben der Gegendruckscheibe 13 ermöglicht und gleichzeitig die Progressivität des Kupplungsvorgangs gewährleistet.
  • In diesen Figuren bezeichnen 43 eine bei Drehung wirksame Verbindung, die die Form von tangentialen Zungen zwischen dem Magnetkörper 10 und der Ankerscheibe 12 hat, und 44 die Schraubenbolzen zur Befestigung der Ankerscheibe 12 an der Druckscheibe 14. Die Gegendruckscheibe 13 ist durch jede ihrer drei Ansätze 16 mit dem Magnetkörper 10 mittels einer Tangentialzunge 45 verbunden, während zwischen dem Ansatz 16 und dem Magnetkörper 10 eine leicht gekrümmte als Feder wirkende Lamelle 46 angeordnet ist, die durch einen Schraubenbolzen 46 a an der Gegendruckscheibe 13 gehalten ist.
  • Der Ansatz weist ferner eine Bohrung 47 auf, die einen Bolzen 48 mit Spiel umgibt. Der Bolzen 48 besitzt einen Abstätzkopf 49, ist am Magnetkörper befestigt und dient gleichzeitig zur Befestigung für die Zungen 43.
  • Die Wirkungsweise ist der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen analog. In diesem Fall stellen die Federn 46 die Progressivität des Kupplungsvorgangs sicher, während die Zungen 45 und das Spiel zwischen der Bohrung 47 und dem Bolzen 48 die radiale Verschiebung der Gegendruckscheibe 13 ermöglichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 . Elektromagnetisch betätigteScheibenreibungskupplung mit mindestens einer auf der getriebenen Welle drehfest aber axial verschiebbar angeordneten Reibscheibe, die zwischen eine durch Bolzen an dem auf der treibenden Welle angeordneten Magnetkörper befestigte Gegendruckscheibe und eine durch Bolzen mit der Ankerscheibe verbundene Druckscheibe greift, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen(17, 27; 38, 42; 48) zwischen der Gegendruckscheibe (13) und dem Magnetkörper (10) ein begrenztes axiales und/oder radiales Verschieben der Gegendruckscheibe (13) zulassen.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (17, 27; 382 42; 48) in an sich bekannter Weise jeweils paarweise in Ansätzen (16) der Gegendruckscheibe (13) angeordnet sind. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (27) in die Ansätze (16) eingeschraubt und mittels glatten zylindrischen Enden gegen die Wirkung einer Feder (32) im Magnetkörper (10) axial verschiebbar sind. 4. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (42) durch sich in radialer Richtung erstreckende Langlöcher (37) der Gegendruckscheibe (13) greifen. 5. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (16) neben einer Lagerung auf den Verbindungsbolzen (48) über Tangentialzungen (45) mit dem Magnetkörper (10) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1054 579, 1060 542, 1060 542/63 999, 1075 486, 1098 115, 1104 957; britische Patentschriften Nr. 594 906, 610 928, 617 406, 633 632, 738 909; Zeitschrift: »Automobil, Pkw-Lkw-Bus«, November 1955, S. A 377.
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