DE1158551B - Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, insbesondere zur Fernsehbildaufzeichnung - Google Patents
Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, insbesondere zur FernsehbildaufzeichnungInfo
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- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/61—Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
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- G11B15/43—Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension
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- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/605—Guiding record carrier without displacing the guiding means
-
- G—PHYSICS
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/52—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
Landscapes
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
Description
Es ist bei magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtungen bekannt, einen Fühlhebel
zur Regelung des Bandzuges zu verwenden. Diese Maßnahme reicht aber insbesondere dann nicht aus,
wenn ein Magnetkopf den magnetischen Träger während einer verhältnismäßig langen Zeit abtastet
oder wenn z. B. ein Magnetband diagonal abgetastet wird, damit auf der entsprechend größeren Strecke
ein oder mehrere Teilbilder von Fernsehsignalen aufgezeichnet werden können. Hierbei tritt durch die
Reibung zwischen Magnetband und Magnetkopf allmählich eine Banddehnung und eine Abnutzung des
Magnetkopfes bzw. des Magnetbandes ein, wodurch die Wiedergabequalität verschlechtert wird. Dies gilt
insbesondere auch für eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung bekannter Art,
bei der zwei Magnetköpfe auf dem Umfang einer umlaufenden Scheibe diametral einander gegenüberliegend
angebracht sind und ein Magnetband über den halben Umfang der umlaufenden Scheibe schräg
zu deren Achse geführt ist, so daß beim Vorschub des Magnetbandes in Längsrichtung und gleichzeitigem
Umlauf der Scheibe um ihre Achse mehrere Abtastspuren nebeneinander in Schrägrichtung auf
der Oberfläche des Magnetbandes abgetastet werden.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die genannten Nachteile, die auch nicht durch einen Fühlhebel zur
Regelung des Bandzuges ganz ausgeschaltet werden können, bei dieser Einrichtung zu vermeiden. Sie ist
gekennzeichnet durch einen hinter dem Fühlhebel und vor dem Abtastteil angeordneten Saugkopf mit
einstellbarer Saugkraft.
Die Saugkraft läßt sich mittels eines Nadelventils so einstellen, daß die Abtastfrequenz konstant ist,
was bei Fernsehaufzeichnungen eine wesentliche Bedingung darstellt. Ist nämlich die Abtastfrequenz
nicht konstant, so ergibt sich ein Jalousieeffekt, und beim Farbfernsehen treten plötzliche Farbtonschwankungen
auf.
Ein nichtvorveröffentlichter Vorschlag betrifft den Ausgleich von Bewegungsschwankung des Magnetbandes
auf elektrischem Wege. Dies stellt aber einen anderen Lösungsweg dar als die erfindungsgemäße
Regelung der Bandgeschwindigkeit mittels eines Saugkopfes und ist außerdem wesentlich komplizierter.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
Hierin ist
Abb. 1 eine schematische Darstellung der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung
mit gleichmäßigem Bandlauf gemäß der Erfindung und
Magnetische Aufzeichnungsr
und Wiedergabeeinrichtung,
insbesondere zur Fernsehbildaufzeichnung
Anmelder:
Victor Company of Japan Limited,
Yokohama (Japan)
Yokohama (Japan)
Vertreter: Dr. H. Hermelink, Patentanwalt,
München-Obermenzing, Kaskadenweg 17
München-Obermenzing, Kaskadenweg 17
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 9. September 1960 (Nr. 37 840)
Japan vom 9. September 1960 (Nr. 37 840)
Yoshiro Nishiwaki und Takahiro Suzuki, Yokohama
(Japan),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Abb. 2 eine Teilansicht des Magnetbandes in Berührung mit einem Saugkopf gemäß Abb. 1.
In der Zeichnung bedeutet 1 eine umlaufende Scheibe. Diese sitzt auf einer Welle 2. Am Umfang der
Scheibe 1 sind zwei Magnetköpfe 3 und 3' symmetrisch zueinander längs eines Durchmessers der
Scheibe zugeordnet. Oberhalb und unterhalb der umlaufenden Scheibe 1 befinden sich feste Führungstrommeln, die mit der Scheibe nicht in Berührung
stehen. Die untere Führungstrommel 4' ist an einer Grundplatte befestigt. Die Welle 2 der umlaufenden
Scheibe 1 ist in der oberen Führungstrommel und der Grundplatte gelagert. Mit dem unteren Ende der
Welle 2 ist ein Antriebsmotor 7 unmittelbar verbunden. Das Magnetband 9 läuft über zwei Führungsrollen
8 und 8'. Es umgibt mindestens die Häute des Umfangs der Scheibe 1 und der beiden
Führungstrommeln und ist auf den Führungsrollen 8 und 8' so geführt, daß es schräg zur Achsenrichtung
der Scheibe 1 und der beiden Führungstrommeln verläuft. Selbstverständlich ist eine nicht dargestellte
Führungsvorrichtung vorgesehen, um ein vertikales Wandern des Magnetbandes 9 zu verhindern. Zwischen
dem Magnetband und den Führungstrommehl kann ein geringer Abstand z. B. durch ein Luftkissen
eingehalten werden, um die Reibung auf der Berührungsfläche des Magnetbandes 9 mit den Füh-
309 767/171
rungstrommeln zu verringern. Bei der dargestellten
Anordnung wird das Magnetband 9 mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles X angetrieben,
während gleichzeitig die Scheibe 1 mit höherer konstanter Drehzahl in Richtung des Pfeiles
Y, d. h. entgegengesetzt zur Richtung Z umläuft. Die beiden an der umlaufenden Scheibe befestigten
Magnetköpfe 3 und 3' tasten also die Innenfläche des Magnetbandes 9 nacheinander in Diagonalrichtung
ab. ίο
Bei der Fortsetzung der Auf zeichnung bzw. Wiedergabe
mit dieser Anordnung während einer verhältnismäßig langen Periode ergeben sich verschiedene Störungsmöglichkeiten.
Solche Störungen kommen vor allem davon her, daß die Spannung des Magnetbandes
von dem Ausmaß der Aufwicklung des Bandes auf der Vorratsspule und anderer Faktoren abhängt.
Um dies zu verhindern, wird erfindungsgemäß die Spannung des Magnetbandes an der Zufuhrseite
mittels eines Saugkopfes geregelt, der unmittelbar vor der Abtastvorrichtung angebracht ist, so daß der Zug
im Abtastteil, in welchem sich das Magnetband in Berührung mit dem Magnetkopf befindet, gleichmäßig
ist. Im Zufuhrteil auftretende Zugschwangen können so auf den Abtastteil nicht übertragen
werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachstehend beschrieben. Das Magnetband 9 läuft von
einer Vorratsspule 10 ab, die von einem Motor 11 angetrieben wird. Es steht unter der Spannung eines
Fühlhebels 12, der mittels einer Feder 12' um die Achse 12" geschwenkt wird. Letztere ist mit einer
Meßvorrichtung 13 verbunden, die elektrisch mit dem Motor 11 verbunden ist und zu dessen Steuerung
dient. Das Band wird über Führungsrollen 14,15 und 8 geführt. Zwischen den Rollen 15 und 8 läuft
es an einem Saugkopf 16 vorbei. Dieser ist über ein einstellbares Nadelventil 17 mit einer Vakuumpumpe
18 verbunden. Nachdem das Magnetband über die aus der Scheibe 1 mit der vom Motor 7 angetriebenen
Welle 2 und der Führungstrommel 4' bestehende Abtastvorrichtung gelaufen ist und diese über die
Führungsrolle 8' verlassen hat, geht es zwischen letzterer und einer Führungsrolle 19 an einem Saugkopf
20 vorbei und wird von zwei Zugwalzen 21 und 23 abgezogen, von denen die Zugwalze 21 durch
einen Motor 22 angetrieben ist. Dann gelangt es über die Führungsrolle 24 und den Spannarm 25 zur
Aufnahmespule 26, die vom Motor 27 angetrieben wird. Wie Abb. 2 zeigt, besitzt der Saugkopf 16 eine
dem Magnetband 9 zugekehrte Vorderfläche 16" mit Sauglöchern 16'.
Die gezeigte Anordnung arbeitet folgendermaßen: Wenn das Magnetband 9 auf die Führungstrommeln
aufgelegt und zwischen die Zugwalzen 21 und 23 eingeführt wird, woraufhin der Motor 22 in Betrieb
gesetzt wird, wird das Magnetband 9 in der durch den Pfeil X angezeigten Richtung angetrieben. Hierbei
wird eine entsprechende Spannung dem Motor 11 zugeführt, der die ablaufende Spule 10 so schnell
dreht, daß das Magnetband 9 mit größerer Geschwindigkeit als die in der Abtastvorrichtung erforderliche
Geschwindigkeit von der Spule 10 abläuft. Der Saugkopf 16 wirkt auf das Magnetband
ein, bevor dieses auf die Führungstrommel 4' auftrifft. Wenn die umlaufenden Magnetköpfe 3 und 3'
und die Aufnahmetrommel 26 in den gezeigten Richtungen in Betrieb gesetzt werden, können Signale
auf dem Magnetband 9 aufgezeichnet oder abgenommen werden. Während der Abtastung steht
also das Magnetband zwischen dem Saugkopf 16 und der Vorratsspule 10 nicht unter starkem Zug.
Dagegen können in dem zwischen den Führungsrollen 8 und 8' befindlichen Teil des Magnetbandes 9,
d. h. im Abtastteil die Signale in der richtigen Weise aufgezeichnet und abgenommen werden, da zwischen
dem Saugkopf 16 und der Aufnahmespule 26 ein gleichmäßiger Zug herrscht. Damit ist der Kontaktdruck
des Magnetbandes mit den umlaufenden Magnetköpfen 3 und 3' gleichmäßig.
Das von der Vorratsspule 10 frei ablaufende Magnetband 9 wird durch den Fühlhebel 12 mittels
seiner Feder 12' ständig leicht in die gezeigte Richtung gepreßt. Falls das Magnetband 9 flattert,
schwenkt sich der Arm 12 im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 12", und
die von der Vorrichtung 13 daraus gewonnenen Signale werden zur Steuerung des Motors 11 verwendet,
so daß die Antriebsspannung dieses Motors entsprechend schwankt und die Zufuhr des Magnetbandes
9 geregelt wird.
Bei dem Saugkopf 16 nach Abb. 2 ist eine behebige Anzahl von Sauglöchern 16' an der in Berührung mit
dem Magnetband stehenden Seite vorgesehen, und die Vakuumpumpe 18 mit dem Nadelventil 17 ist
über ein Rohr 18' mit dem Saugkopf 16 verbunden. Hierdurch wird auf das Magnetband 9 der gewünschte
Kontaktdruck mit der Saugkopffläche 16' ausgeübt. Selbstverständlich kann der Saugkopf in
beliebiger Größe und Gestalt ausgebildet sein. Die Einstellung des Nadelventils 17 geschieht vorzugsweise
von Hand.
Claims (1)
- Patentanspruch:Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, insbesondere zur Fernsehbildaufzeichnung, bei der zwei Magnetköpfe auf dem Umfang einer umlaufenden Scheibe diametral einander gegenüberliegend angebracht sind und ein Magnetband über den halben Umfang der umlaufenden Scheibe schräg zu deren Achse geführt ist, so daß beim Vorschub des Magnetbandes in Längsrichtung und gleichzeitigem Umlauf der Scheibe um ihre Achse mehrere Abtastspuren nebeneinander in Schrägrichtung auf der Oberfläche des Magnetbandes abgetastet werden, mit einem Fühlhebel zur Regelung des Bandzuges, gekennzeichnet durch einen hinter dem Fühlhebel (12) und vor dem Abtastteil (2, 3) angeordneten Saugkopf (16) mit einstellbarer Saugkraft.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 927 999, 840 014.In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 100 682.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 309 767/171 11.63
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